DE4111624C1 - - Google Patents
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/26—Optical coupling means
- G02B6/28—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals
- G02B6/2804—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers
- G02B6/2856—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers formed or shaped by thermal heating means, e.g. splitting, branching and/or combining elements
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- G02B6/2821—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers using lateral coupling between contiguous fibres to split or combine optical signals
- G02B6/2826—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers using lateral coupling between contiguous fibres to split or combine optical signals using mechanical machining means for shaping of the couplers, e.g. grinding or polishing
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- Optics & Photonics (AREA)
- Optical Couplings Of Light Guides (AREA)
- Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen faseroptischen 3×3-Koppler sowie ein
Verfahren zu dessen Herstellung.
Aus der EP 00 74 789 und der DE 30 36 868 A1 sind 2×2-Koppler und aus der
US-PS 47 55 021 ist ein 4×4-Koppler bekannt, bei denen die zu
verbindenden Lichtleitfasern einseitig bis nahe an den Faserkern
abgeschliffen und über ihre Schliffflächen miteinander verbunden sind.
Die Koppeleigenschaften derartiger Koppler werden im wesentlichen durch
den Abstand der Kerne sowie die sog. Koppellänge bestimmt, innerhalb
derer Lichtwellen vom einen Faserkorn zum anderen überkoppeln können.
Schon die Verbindung von jeweils zwei Lichtleitfasern bedarf einer
erheblichen Präzision, da sich die Kerndurchmesser bei Monomode-Licht
leitfasern im Bereich von 10 µ bewegen und der Abstand der Kerne im
Koppelbereich ca. 1-5 µ betragen soll. Dabei wird noch vorausgesetzt,
daß die beiden Faserkerne längs der Koppelstrecke möglichst parallel
verlaufen sollen. Um dies zu erreichen, werden gemäß EP 00 74 789 bzw.
DE 30 36 868 A1 jeweils zwei Lichtleitfasern kreisbogenförmig gebogen
und im Scheitelbereich der Krümmung bis nahe an den Faserkern plan
abgeschliffen. Die beiden Fasern werden dann längs ihrer Schliffflächen
miteinander verbunden.
Zur Erzeugung eines 4×4-Kopplers werden zwei derartige, über Schliffflä
chen miteinander verbundene Lichtleiterpaare wiederum kreisbogenförmig
gekrümmt und erneut im Scheitelbereich der Krümmung bis nahe an beide
nebeneinander verlaufende Faserkerne plan geschliffen, wobei diese
Schlifffläche nun senkrecht zur ersten verläuft. Daraufhin werden zwei
solcher mit seitlichem Anschliff versehene Lichtleiterpaare über ihre
Schliffflächen miteinander verbunden, so daß sich ein Koppler mit der
Querschnittform eines vierblättrigen Kleeblattes ergibt.
Eine analoge Übertragung dieser Herstellungsverfahren auf einen
3×3-Koppler war bisher nicht möglich, da sich in diesem Fall die Licht
leitfaserkerne lediglich in der Mitte des Koppelbereiches auf einem
gleichseitigen Dreieck befinden. Links und rechts von dieser Mitte
verschieben sich die Abstände der Lichtleitfasern in nicht linearer
Weise, so daß eine Unsymmetrie in der Kopplung zwischen den drei Licht
leitfasern zustande käme. Daher werden 3×3-Koppler in der Regel nach
einem anderen Verfahren, nämlich durch Verdrillen und anschließendes
Verschmelzen bei gleichzeitigem Ziehen der drei herge
stellt. Derartige Schmelzverfahren sind jedoch nur unzureichend reproduzierbar.
Aus der DE-38 34 366 A1 ist zwar ein 3×3-Koppler aus
geschliffenen Lichtwellenleitern bekannt, jedoch besteht der darin
beschriebene Koppler nur aus Kunststoff-Lichtwellenleitern, die in eine Ebene nebeneinanderliegen.
Die Kopplung zwischen den beiden äußeren
Wellenleitern ist somit anders als zwischen dem mittleren und einem
äußeren Wellenleiter.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen 3×3-Koppler sowie
ein Verfahren zu dessen Herstellung zu schaffen, der reproduzierbar
herstellbar ist und eine gleichmäßige Kopplung über alle drei
Lichtleiter aufweist. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch einen
3×3-Koppler nach Patentanspruch 1 sowie durch einen nach Patentanspruch
2 hergestellten 3×3-Koppler.
Bei dem erfindungsgemäßen 3×3-Schliffkoppler sind die Faserkerne der
drei miteinander im Koppelbereich verbundenen Lichtleitfasern räumlich
symmetrisch zueinander angeordnet, d. h., die Mitten der Faserkerne
liegen im Koppelbereich bei jedem senkrecht zu den Faserachsen
verlaufenden Schnitt auf den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreieckes.
Die Erfindung wird im folgenden eines in den Figuren teilweise
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1a eine Seitenansicht zweier über Schliffflächen miteinander ver
koppelter Lichtwellenleiter,
Fig. 1b einen Querschnitt durch eine Anordnung gemäß Fig. 1a und
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen 3×3-Schliffkoppler.
Der erfindungsgemäße Schliffkoppler wird nun wie folgt hergestellt:
Als erstes werden zwei der drei miteinander zu koppelnden Lichtleiter 1
und 2 nach bekannten Methoden (beispielsweise gemäß EP 00 74 789)
kreisförmig mit einem Biegeradius r₁=r₂=r gebogen, im Scheitel
bereich der Krümmung plan bis nahe an den Faserkern 1.1 bzw. 2.1 abge
schliffen und die beiden Lichtleiter längs ihrer Schlifffläche mitein
ander verklebt, so daß sich die in Fig. 1a dargestellte Geometrie
ergibt. Der Krümmungsmittelpunkt M₁ des Faserkernes 1.1 hat in dem
dargestellten Koordinatensystem die Koordinaten x=r+d, y=0 und z=
0; analog dazu hat der Krümmungsmittelpunkt M₂ des Faserkernes 2.1 die
Koordinaten x=-r-d, y=0 und z=0 . In einem beliebigen Abstand vom
Koordinatenmittelpunkt haben die beiden Faserkerne somit folgenden
Abstand Δx:
Ein Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 1a senkrecht zur y-Koordina
te im Bereich des Koordinatenursprunges würde dann das in Fig. 1a dar
gestellte Bild ergeben. Die Verbindung der beiden Fasern längs ihrer
gemeinsamen Schliffflächen muß dabei so genau erfolgen, daß die beiden
Krümmungsebenen in einer gemeinsamen Ebene zusammenfallen, die Mitten
der Faserkerne sich also ständig in der x-y-Ebene befinden.
Bei der Verbindung eines derartig hergestellten 2×2-Kopplers mit einer
dritten Lichtleitfaser zur Realisierung eines 3×3-Kopplers ist nun zu
beachten, daß der Abstand des Faserkernes 3.3 von der x-y-Ebene im
Bereich der Koppellänge stets so groß sein soll, daß mit den Faserkernen
1.1 und 1.2 stets ein gleichseitiges Dreieck entsteht. Für die Höhe h
eines gleichseitigen Dreiecks mit den Seiten Δx gilt:
Da die Forderung nach einem gleichseitigen Dreieck zwischen den Mittel
punkten 1.11, 2.11 und 3.11 der drei Faserkerne 1.1, 2.1 und 3.1 für
alle Schnitte parallel zu x-z-Ebene im Koppelbereich des 3×3-Kopplers
gelten soll, gilt:
Wird in diese Gleichung die obige Formel für Δx eingesetzt so ergibt
sich
Nach Umformung entsteht daraus:
Diese Formel beschreibt eine Ellipse mit den beiden Halbachsen
a= und b=r sowie dem Mittelpunkt M₃ mit den Koordinaten x
=y=0 und z=(r+d). Daraus folgt, daß nun die dritte Lichtleit
faser 3 entsprechend der obigen Ellipsenformel gekrümmt wird und im
Scheitelbereich der Krümmung wiederum bis nahe an den Faserkern abge
schliffen wird. Die miteinander bereits zu einem 2×2-Koppler verbundenen
Fasern 1 und 2 werden nun senkrecht zu ihrer ersten gemeinsamen
Schlifffläche im Bereich ihrer gemeinsamen Verbindung so weit plan
abgeschliffen, bis sich der gesamte Abstand h gemäß obiger Formel ergibt
(Fig. 3). Bei der Verbindung der angeschliffenen Lichtleitfaser 3 mit
den erneut angeschliffenen Lichtleitfasern 1 und 2 ist dann lediglich
darauf zu achten, daß die Mitte 3.11 des Faserkernes 3.3 bei Betrachtung
aus der z-Richtung mittig zwischen die beiden Faserkerne 1.1 und 2.1 zu
liegen kommt, also im wesentlichen in der Ebene der miteinander verkleb
ten ersten Schlifffläche der ersten und zweiten Lichtleitfaser.
Claims (3)
1. Faseroptischer 3×3-Koppler aus drei, längs einer Koppelstrecke
miteinander verbundener Lichtleitfaser, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kerne der Lichtleitfasern (1, 2, 3) innerhalb der Koppelstrecke in
jeder senkrecht zur Koppelstrecke verlaufenden Ebene auf den Ecken
eines gleichseitigen Dreieckes liegen.
2. Faseroptischer 3×3-Koppler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine erste und eine zweite Lichtleitfaser (1, 2)
kreisbogenförmige Krümmungen in der gleichen Ebene und mit gleichen
Radien r aufweisen, wobei Kreismittelpunkte die Koordinaten
besitzen,
wobei d der minimale Abstand der Lichtleitfaserkerne (1.1, 2.1) im
Scheitelpunkt der Krümmung ist,
daß eine dritte (3), mit der ersten (1) und zweiten (2) verbundene Lichtleitfaser eine ellipsenförmige Krümmung mit der Halbachse a=r. und b=r sowie einen Mittelpunkt aufweist, wobei deren Krümmungsebene senkrecht zu derjenigen der ersten und zweiten Lichtleitfaser (1, 2) ausgerichtet ist und, daß sämtliche Lichtleitfasern (1, 2, 3) über plane Schliffflächen miteinander verbunden sind.
daß eine dritte (3), mit der ersten (1) und zweiten (2) verbundene Lichtleitfaser eine ellipsenförmige Krümmung mit der Halbachse a=r. und b=r sowie einen Mittelpunkt aufweist, wobei deren Krümmungsebene senkrecht zu derjenigen der ersten und zweiten Lichtleitfaser (1, 2) ausgerichtet ist und, daß sämtliche Lichtleitfasern (1, 2, 3) über plane Schliffflächen miteinander verbunden sind.
3. Verfahren zur Herstellung eines faseroptischen 3×3-Kopplers nach
Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- a) eine erste und eine zweite Lichtleitfaser werden jeweils kreisbogen förmig mit gleichem Biegeradius gekrümmt und der Fasermantel im Scheitelbereich der Krümmung bis nahe an den Faserkern plan abgeschliffen,
- b) die erste und zweite Lichtleitfaser werden längs ihrer Schliff flächen verbunden und deren Fasermaterial in einer im gleichen Abstand zu beiden Faserkernen verlaufenden Ebene erneut bis nahe an den Faser kern plan abgeschliffen,
- c) eine dritte Lichtleitfaser wird elliptisch gekrümmt und der Faser mantel im Scheitelbereich der Krümmung bis nahe an den Faserkern plan abgeschliffen und
- d) die dritte Lichtleitfaser wird längs ihrer Schlifffläche mit der freien Schlifffläche der verbundenen ersten und zweiten Lichtleitfa ser derart verbunden, daß die Faserkerne in jeder senkrecht zur gemeinsamen Verbindungsfläche verlaufenden Ebene auf den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks liegen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4111624A DE4111624C1 (de) | 1991-04-10 | 1991-04-10 | |
GB9207162A GB2254934A (en) | 1991-04-10 | 1992-04-01 | Fibre optic 3x3 coupler |
FR9204153A FR2675269A1 (fr) | 1991-04-10 | 1992-04-06 | Coupleur 3x3 a fibres optiques a surfaces polies. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4111624A DE4111624C1 (de) | 1991-04-10 | 1991-04-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4111624C1 true DE4111624C1 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=6429239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4111624A Expired - Lifetime DE4111624C1 (de) | 1991-04-10 | 1991-04-10 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4111624C1 (de) |
FR (1) | FR2675269A1 (de) |
GB (1) | GB2254934A (de) |
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Also Published As
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