DE4111220A1 - Vorrichtung zur steuerung eines kalanders fuer die herstellung von dichtungsplatten - Google Patents
Vorrichtung zur steuerung eines kalanders fuer die herstellung von dichtungsplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung
eines Kalanders für die Herstellung von Dichtungsplatten,
der mit einer Heizwalze großen Durchmessers und einer
gesondert motorisch angetriebenen Gegendruckwalze kleine
ren Durchmessers, mit zwei Plattendickemeßgebern, einem
Drehgeschwindigkeitsgeber, Umdrehungszählern sowie Motor
drehzahlreglern und Andrückkrafterzeuger und Gegenbiege
krafterzeuger ausgestattet ist.
Für die Herstellung von faserverstärkten Flachdichtungen,
die in der Technik an zahlreichen Stellen benötigt werden,
benutzt man sogenannte Dichtungsplattenkalander, die eine
beheizte Walze besitzen, auf der die Platten aufgewalzt
und ausvulkanisiert werden, und eine gekühlte Walze, die
als Anpreßwalze für den Aufbau dient und zumeist hydrau
lisch angepreßt wird.
Die Dichtungen werden dabei aus einem Gemisch von in
Lösungsmitteln verarbeitbar gemachtem Kautschuk und
Fasern, welche die Festigkeit des Fertigproduktes ergeben,
hergestellt. Traditionell wurden als Festigkeitsträger
Asbestfasern verwendet, da die Plattenherstellung und
-verwendung aus thermischen Gründen andere Fasern aus
schlossen. Asbest ist jedoch aus Gründen der Gesundheitsge
fahren in zunehmendem Maße unerwünscht und wird in neuerer
Zeit, sofern möglich, durch hochfeste und thermisch
beständige Kunstfasern ersetzt.
An die Präzision der Walzenrundlaufgenauigkeit, der
Walzenoberflächengüte, der Temperaturhöhe und -genauigkeit,
der gleichmäßigen Walzenandruckkraft und vor allem auch
der hohen Genauigkeit der beiden Walzenumfangsgeschwin
digkeiten (des Gleichlaufes) werden bei Verwendung der
Kunstfasern sehr hohe Anforderungen gestellt.
Bei der Dichtungsplattenherstellung auf dem Kalander
haben neben den bereits erwähnten Maschineneigenschaften
noch zahlreiche Details Einfluß, so z. B.:
- - die Temperaturhöhe der Heizwalze. Sie ist entscheidend für die Vulkanisationsleistung und damit für die Aufbau geschwindigkeit der Platte.
- - die Temperaturgenauigkeit. Sie hat Bedeutung in Bezug auf die Gleichmäßigkeit der Ausvulkanisation.
- - die Arbeitsgeschwindigkeit der Walzen. Sie hängt von verschiedenen Parametern, wie z. B. der Haftung der Masse auf der Walzenoberfläche ab und ergibt unter Berücksichtigung der Vulkanisationsgeschwindigkeit die Zahl der Plattenüberrollungen während des Zyklus durch die Anpreßwalze und bestimmt damit die Verdichtung und Qualität der Platte.
- - der Druck in den Preßzylinder links/rechts der An preßwalze. Er ist wichtig für die Gleichmäßigkeit der Dicke der erzeugten Platte.
- - der Linien-Anpreßdruck der Anpreßwalze. Er ist ent scheidend wichtig für die Verdichtung der Platte.
- - Korrektur der Walzendurchbiegung. Zur Erzielung optimaler Bedingungen wird eine Gegenbiegevorrich tung für die Anpreßwalze angewendet, die entsprechend der jeweiligen Anpreßkraft eingestellt wird.
- - die Anpreßkraft. Sie muß je nach der Mischungssorte und der Plattendicke optimiert werden.
- - die Geschwindigkeitseinstellung beider einzeln ange triebener Walzen zueinander, die normalerweise genau gleich sein muß, gelegentlich aber eine extrem ge ringe, aber genaue Friktionseinstellung bedingt.
- - die Beschickung der Masse in Bezug auf die Menge und die optimale Verteilung über die Länge des Walzen spaltes, wodurch sich die Gleichmäßigkeit der Platten toleranz über die Arbeitsbreite ergibt.
- - eine Veränderung der Parameter nach Beginn des Platten aufbaues in Abhängigkeit der zunehmenden Plattendicke, z. B. des Preßdruckes, der Geschwindigkeit mit dicken bedingter Abnahme der Vulkanisationsgeschwindigkeit, Zahl der Überrollungen u. a. m.
Bei den traditionellen Werkstoffen der Dichtungsplatten,
also bei denen mit Asbestfaserverstärkung, genügte zumeist
in Bezug auf die Führung dieses komplizierten Arbeitspro
zesses die Einstellung und die laufende Korrektur der
Produktionsparameter durch den Bedienungsmann, der auch
die Beschickung des Kalanders vornahm und aufgrund seiner
Erfahrung alle anderen Werte nach Bedarf so gut es ging
optimierte.
Aufgrund der Forderung nach asbestfreien Dichtungsplatten
und der dadurch bedingten Einführung von hochfesten
temperaturbeständigen Kunstfasern ist aber die Verarbeitung
der Mischungen sehr viel schwieriger geworden. Insbesondere
ist die Auffindung und Einhaltung optimaler Arbeitsparameter
vor allem während des Plattenaufbaues teilweise so proble
matisch geworden, daß nur ganz besonders erfahrene Bedie
nungsleute noch in der Lage sind, einwandfreie Dichtungs
platten herzustellen. Trotzdem entsteht bei der Plattenher
stellung sehr viel Ausschuß, der wirtschaftlich nicht
tragbar ist.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Voraus
setzungen für die einwandfreie Steuerung des Herstellungs
verfahrens von kunstfaserverstärkten Dichtungsplatten zu
schaffen, bei dem eine stets gleichbleibende hohe Qualität
der erzeugten Dichtungsplatten erzielt wird.
Die Erfindung erreicht dieses dadurch, daß die bisher
generell übliche Maschinen- und Prozeßsteuerung durch den
Bedienungsmann verlassen wird und auf eine automatische
Prozeßführung übergegangen wird.
Die Erfindung besteht in der Verwendung eines Prozessors,
an dessen Eingänge
- - die Umdrehungszähler
- - die Temperaturgeber für das Heizmittel und/oder Kühlmittel
- - die Drehgeschwindigkeitsgeber
- - die Plattendickemeßgeber und an dessen Ausgänge
- - die Motordrehgeschwindigkeitsregler und/oder
- - die Heizungssteuerung der Heizwalze und/oder
- - die Kühlungssteuerung der Andrückwalze und/oder
- - die Andrückkrafterzeuger und/oder
- - die Gegenbiegekrafterzeuger und/oder
- - eine Lösungsmittelzufuhrvorrichtung und/oder
- - eine Materialzufuhrvorrichtung und/oder
- - eine Vorrichtung zur Materialverteilung angeschlossen sind, und der Schaltkreise für Funktionsver knüpfungen
- - Motorendrehzahlen in Abhängigkeit von der Zeit und/oder ausgeführten Umdrehungen und/oder
- - Heizmittel- und/oder Kühlmitteltemperatur in Abhängig keit von der Zeit und/oder ausgeführter Umdrehungen und/oder Plattendicke und/oder
- - Drehgeschwindigkeiten in Abhängigkeit von der Zeit- und/oder Plattendicke und/oder ausgeführter Umdrehun gen und/oder Andrückkraft und/oder
- - Lösungsmittelzufuhr in Abhängigkeit von der Zeit und/oder Plattendicke, und/oder Plattendickenwuchsgeschwindigkeit und/oder
- - Gegenbiegekrafterzeugung in Abhängigkeit von der Plattendicke und/oder
- - Materialzufuhr in Abhängigkeit von der Plattenwuchs geschwindigkeit und/oder
- - Materialverteilung in Abhängigkeit von der Zeit und/oder der Plattenwuchsgeschwindigkeit und/oder
- - Drehgeschwindigkeitsdifferenz der Walzen in Abhängigkeit von der Zeit und/oder Plattendicke und/oder Drehge schwindigkeit
aufweist.
Mit dieser Vorrichtung zur Steuerung des Kalanders wird
die Abhängigkeit von der Plattenart, deren Mischungsaufbau
und der vorgesehenen Plattendicke sowie die Zahl der für
ein optimales Ergebnis erforderlichen Überrollungen ein
Prozeßführungsprogramm entwickelt, welches sich nach
zuvor theoretisch oder praktisch ermittelten optimalen
Werten ausrichtet und folgende Parameter einbezieht:
- - Startbedingung bei Beginn der Beschickung,
- - zunehmende Plattendicke bis zum Sollwert der fertigen Platte,
- - Walzentemperaturen der Heizwalze und der gekühlten Preßwalze,
- - Zahl der Überrollungen im Arbeitszyklus,
- - Arbeitsgeschwindigkeit des Kalanders beim Start und Veränderung derselben mit zunehmender Plattendicke,
- - Gleichlaufeinstellung der beiden Walzen bzw. optimale (extrem geringe) Friktionseinstellung in Abhängigkeit von Mischung, zunehmender Plattendicke und Arbeitstem peratur,
- - Preßkraft der gekühlten Andrückwalze ebenfalls als Funktion von Mischung, Plattendicke und Arbeitstempera tur,
- - Gegenbiegung der Andrückwalze entsprechend der einge stellten Preßkraft zwecks Erzielung gleichmäßiger Plattendicke über die Arbeitsbreite gesehen.
Dabei wird erfindungsgemäß ein Computerprogramm erarbeitet,
welches alle erwähnten Parameter berücksichtigt und
dadurch der Bedienungsperson ermöglicht, sich auf die
Überwachung der Anlage und deren optimale Beschickung mit
Masse zu konzentrieren und den sonstigen gesamten Ferti
gungsprozeß lediglich zu überwachen.
Mit Hilfe bestimmter Programmschritte kann dabei erreicht
werden, daß bestimmte Arbeitsschritte, die ein Bedienungs
mann nur nacheinander ausführen kann, durch die vorge
sehenen Schaltungen bei Bedarf zeitlich optimiert, also
gleichzeitig ausgeführt werden können.
Wichtig ist, daß den Eingangsgrößen oder Schaltkreisen
der Dickenmessung und/oder Messung der Anzahl der
Umrollungen die Schaltkreise bzw. die Prozeßeinflußgrößen
der Drehzahlverstellung, Friktionsverstellung, Andruck
verstellung rechts/links Gegenbiegung nachgeschaltet
sind. Denn es ist grundsätzlich so, daß es für die
Durchführung einer optimalen Prozeßsteuerung notwendig
ist, von einer dicken Messung und/oder von der Messung
der Anzahl der Umrollungen auszugehen und dann aufgrund
des eingegebenen Programms die Schaltkreise der Drehzahl
verstellung, Friktionsverstellung, Andruckverstellung
rechts/links und der Gegenbiegung zu steuern.
Vorteilhaft ist es, wenn ein Eingang und/oder ein
Ausgang des Prozessors und deren Steuerung (Software)
mit einem Datenspeicher verbunden ist. Von besonderem
Wert ist noch die ebenfalls erfindungsgemäß vorgesehene
Möglichkeit, eine bestimmte Plattentype mit empirisch
gefundener guter Arbeitseinstellung zu fahren und dabei
gleichzeitig die genutzten Werte automatisch als Programm
für die Wiederholung des durchgeführten Produktionspro
zesses zu speichern. Das automatische Prozeßführungs
system erlaubt es, eine praktisch beliebige Zahl von
Programmen zu speichern und damit die gesamte Fertigung
langfristig qualitativ zu sichern. Selbstverständlich
ist es dabei auch möglich, im Zuge der Qualitätssicherung
die Herstellungsgüte aller erzeugten Platten zu dokumen
tieren.
Zu besonders guten Ergebnissen gelangt man, wenn der
Prozessor an Temperaturfühler für die Oberflächentempera
tur der in der Herstellung befindlichen Platte angeschlos
sen ist und ein Schaltkreis für die Funktionsverknüpfung
der Prozeßvorgaben in Abhängigkeit von der Oberflächentem
peratur vorgesehen ist. Denn die Oberflächentemperatur
gibt einen besonderen Hinweis auf den Lösungsmittelgehalt
der aufgetragenen Schicht und auf den Grad der Vulkanisa
tion.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispie
les näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Kalanders
in Frontansicht,
Fig. 2 eine Stirnseitenansicht des Kalanders,
Fig. 3 eine Stirnseitenansicht mit der Tasterschaltung.
In den Ständern 1 des Kalanders ist die Welle 10 der
Heizwalze 2 und die Welle 11 der Andrückwalze 3 gelagert.
Ein Gleichstrommotor 12 treibt die Welle 10 der Heizwalze
2 und ein Gleichstrommotor 13 die Welle 11 der Andrückwal
ze 3 an. Die Welle 11 der Andrückwalze 3 ist verschiebbar
im Kalanderständer 1 gelagert, durch eine mittels der
hydraulischen Preßeinrichtung 24 erzeugte Kraft wird die
Welle 11 in Richtung auf die Welle 10 gedrückt. Die
örtliche Lage der Welle 11 ist abhängig von der Dicke der
auf der Heizwalze 2 aufgebauten Dichtungsplatte 14. Die
Lage der Welle 11 der Andrückwalze 3 wird von einem Geber
15 festgestellt.
Die Heizwalze 2 ist an ihrem Umfang mit im gleichen
Abstand angeordneten Marken 16 versehen. Es ist ein Geber
17 vorgesehen, welcher jeweils beim Vorbeilauf einer
Marke 16 einen Impuls abgibt, welcher dem Eingang 5 des
Prozessors 9 zugeführt wird. Entsprechend sind Marken 18
an der Andrückwalze 3 angebracht, deren Vorbeilauf von
einem Geber 19 abgetastet wird, welcher an den Eingang 4
des Prozessors 9 angeschlossen ist.
Der dritte Eingang 6 des Prozessors 9 ist an den Geber 15
angeschlossen.
Der Prozessor hat zwei Ausgänge 7 und 8, von denen der
eine Ausgang 7 an die Steuervorrichtung 20 für den Motor
13 und der andere Ausgang 8 an die Steuervorrichtung 21
für den Motor 12 angeschlossen ist.
Es sind weitere Taster 22 für das Abtasten der Oberfläche
der auf der Heizwalze 2 aufgebauten Platte 14 zum Zwecke
der Messung der Dicke der Platte 14 vorgesehen, die an
einen weiteren Eingang 23 des Prozessors 9 angeschlossen
sind.
Von der Heizvorrichtung 25 führen Rohre 26 in die Heizwalze
2. In diesen Rohren ist ein Temperaturgeber 27 angeordnet,
dessen Ausgangssignale in den Eingang 28 des Prozessors 9
eingeführt werden. Entsprechend ist die Andrückwalze 3
über Rohre 29 mit der Kühlvorrichtung 30 verbunden. Ein
in den Rohren 29 angeordneter Temperaturgeber 31 ist an
den Eingang 32 des Prozessors 9 angeschlossen. Vom Ausgang
33 führt eine Steuerleitung zur Heizvorrichtung 25, vom
Ausgang 34 des Prozessors 9 führt eine Steuerleitung zur
Kühlvorrichtung 30. Ein weiterer Ausgang 35 des Prozessors
9 führt zur Steuerungsvorrichtung 36 der hydraulischen
Preßeinrichtung 24 an der Andrückwalze 3. Vom Ausgang 37
des Prozessors 9 führt eine Steuerungsleitung zur Steue
rungsvorrichtung 38 der Gegenbiegevorrichtung 39. Oberhalb
des Walzenspaltes ist eine Beschickungsvorrichtung 40
angeordnet, die an den Ausgang 41 des Prozessors 9 ange
schlossen ist. Neben der Beschickungsvorrichtung 40 ist
eine Vorrichtung fur die Lösungsmittelzufuhr 42 vorgesehen,
deren Lösungsmittelzufluß durch die Steuerungsvorrichtung
43 gesteuert wird, die an den Ausgang 44 des Prozessors
angeschlossen ist. Weiter ist eine Materialverteilungsvor
richtung 45 vorgesehen, deren Steuerung an den Ausgang 46
des Prozessors angeschlossen ist. Verschiedene Speicher
47, in denen Rezepturen und/oder Verfahrensweisen aufge
zeichnet sind, sind über die Auswahlvorrichtung 48 an den
Eingang 49 des Prozessors 9 angeschlossen. Für die Auf
zeichnung von Programmen gemäß einer manuell durchgeführ
ten Steuerung ist der Ausgang 50 des Prozessors vorgese
hen, der zum Speicher 47 führt.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform nach Fig. 3,
die mindestens einen die Oberfläche der Heizwalze (2) und der
sich auf ihr aufbauenden Dichtungsplatte (14) abtastenden
Taster (51), einen dem Taster (22) zugeordneten Meßgeber (52)
und einen Schaltkreis (53) im Prozessor (9), an dessen Ein
gang der Meßgeber (52) und an dessen Ausgang Schaltkreise (54)
zur Steuerung des Antriebsmotors (13) angeschlossen sind, und
der eine Sollwert-Istwert-Vergleichsschaltung (55) aufweist,
in der der erste Meßwert jeweils als Nullwert gespeichert ist,
aufweist. Je nach Temperatur der Heizwalze 2 kann die Heiz
walze 2, die einen Durchmesser von 1000 bis 2000 mm hat, ge
ringfügig unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Da die her
zustellenden Dichtungsplatten jedoch nur eine Dicke von etwa
1 bis 1,55 mm haben, ist die Abweichung des Durchmessers in
folge Temperaturschwankungen gravierend. Sie kann negative
Einflüsse auf die Steuerung haben. Wird aber erfindungsge
mäß der Meßwert der ersten Umdrehung (ohne aufgetragene
Kautschukmischung, also bei Plattendicke Null) als Nullwert
der Steuerung zugrunde gelegt, so sind alle Unregelmäßig
keiten eliminiert, die Steuerung arbeitet einwandfrei, die
Platte wird einwandfrei gemäß dem Programm hergestellt.
Derartig dicke Heizwalzen können aber auch geringfügig unrund
sein, was unter anderem auch auf Temperaturschwankungen zu
rückzuführen sein kann. Um diese Einflüsse zu eliminieren, ist
es zweckmäßig, einen Speicher 51 für die vom Umdrehungswinkel
der Heizwalze abhängige Stellung des Tasters 22 während der
ersten Umdrehung der Heizwalze 2 vorzusehen und den Speicher
inhalt als Nullwert der Steuerung zugrunde zu legen.
Ist der Kalander 1, 2, 3 mit einer Gegenbiegevorrichtung 39
ausgestattet, ist es zweckmäßig, wenn für den mittleren
Bereich der Heizwalze ein weiterer Taster vorgesehen ist, der
an den die Gegenbiegevorrichtung 39 steuernden Schaltkreis
des Prozessors 9 angeschlossen ist. In diesem Fall sind im
Prozessor 9 Schaltkreise, welche einen Vergleich der Dicke
der im Aufbau befindlichen Dichtungsplatte 14 an den Seiten
und in der Mitte vornehmen. Baut sich in der Mitte die im
Aufbau befindliche Dichtungsplatte 14 stärker als an den
Seiten auf, dann verstärkt sich auf einen Befehl aus dem
Prozessor 9 der Druck der Gegenbiegevorrichtung 39, bis alle
drei Taster 22 wieder die gleiche Stärke der Dichtungsplatte
14 aufweisen.
Liste der Bezugszeichen:
1 Kalanderständer
2 Heizwalze
3 Andrückwalze
4 Eingang
5 Eingang
6 Eingang
7 Ausgang
8 Ausgang
9 Prozessor
10 Welle
11 Welle
12 Motor-Getriebe-Aggregat
13 Motor-Getriebe-Aggregat
14 Dichtungsplatte
15 Weg-Geber
16 Marke
17 Geber
18 Marke
19 Geber
20 Steuerungsvorrichtung
21 Steuerungsvorrichtung
22 Taster
23 Eingang
24 hydraulische Preßeinrichtung
25 Heizvorrichtung
26 Rohre
27 Temperaturgeber
28 Eingang
29 Rohre
30 Kühlvorrichtung
31 Temperaturgeber
32 Eingang
33 Ausgang
34 Ausgang
35 Ausgang
36 Steuerungsvorrichtung
37 Ausgang
38 Steuerungsvorrichtung
39 Gegenbiegevorrichtung
40 Beschickungsvorrichtung
41 Ausgang
42 Lösungsmittelzufuhr
43 Steuerungsvorrichtung
44 Ausgang
45 Materialverteilungsvorrichtung
46 Ausgang
47 Speicher
48 Auswahlvorrichtung
49 Eingang
50 Ausgang
2 Heizwalze
3 Andrückwalze
4 Eingang
5 Eingang
6 Eingang
7 Ausgang
8 Ausgang
9 Prozessor
10 Welle
11 Welle
12 Motor-Getriebe-Aggregat
13 Motor-Getriebe-Aggregat
14 Dichtungsplatte
15 Weg-Geber
16 Marke
17 Geber
18 Marke
19 Geber
20 Steuerungsvorrichtung
21 Steuerungsvorrichtung
22 Taster
23 Eingang
24 hydraulische Preßeinrichtung
25 Heizvorrichtung
26 Rohre
27 Temperaturgeber
28 Eingang
29 Rohre
30 Kühlvorrichtung
31 Temperaturgeber
32 Eingang
33 Ausgang
34 Ausgang
35 Ausgang
36 Steuerungsvorrichtung
37 Ausgang
38 Steuerungsvorrichtung
39 Gegenbiegevorrichtung
40 Beschickungsvorrichtung
41 Ausgang
42 Lösungsmittelzufuhr
43 Steuerungsvorrichtung
44 Ausgang
45 Materialverteilungsvorrichtung
46 Ausgang
47 Speicher
48 Auswahlvorrichtung
49 Eingang
50 Ausgang
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Steuerung eines Kalanders für die Her
stellung von Dichtungsplatten,
der mit einer Heizwalze großen Durchmessers und einer
gesondert motorisch angetriebenen Gegendruckwalze klei
neren Durchmessers, mit zwei Plattendickemeßgebern, einem
Drehgeschwindigkeitsgeber, Umdrehungszählern sowie Motor
drehzahlreglern und Andrückkrafterzeuger und Gegenbiege
krafterzeuger ausgestattet ist,
gekennzeichnet durch
- - einen Prozessor (9) an dessen Eingänge
- - die Umdrehungszähler (17, 19)
- - die Temperaturgeber (27, 31) für das Heizmittel und/oder Kühlmittel
- - die Drehgeschwindigkeitsgeber
- - die Plattendickemeßgeber (22) und an dessen Ausgänge
- - die Motordrehgeschwindigkeitsregler und/oder
- - die Heizungssteuerung (25) der Heizwalze (2) und/oder
- - die Kühlungssteuerung (30) der Andrückwalze (3) und/oder
- - die Andrückkrafterzeuger (24) rechts/links und/oder
- - die Gegenbiegekrafterzeuger (38, 39) und/oder
- - eine Lösungsmittelzufuhrvorrichtung (42, 43) und/oder
- - eine Materialzufuhrvorrichtung (40) und/oder
- - eine Vorrichtung (45) zur Materialverteilung
angeschlossen sind
und der Schaltkreise für Funktionsverknüpfungen
- - Motorendrehzahlen in Abhängigkeit von der Zeit und/oder ausgeführten Umdrehungen und/oder
- - Heizmittel- und/oder Kühlmitteltemperatur in Abhängig keit von der Zeit und/oder ausgeführter Umdrehungen und/oder Plattendicke und/oder
- - Drehgeschwindigkeiten in Abhängigkeit von der Zeit und/oder Plattendicke und/oder ausgeführter Umdrehun gen und/oder Andrückkraft und/oder
- - Lösungsmittelzufuhr in Abhängigkeit von der Zeit und/oder Plattendicke, und/oder Plattendickenwuchs geschwindigkeit und/oder
- - Gegenbiegekrafterzeugung in Abhängigkeit von der Plattendicke und/oder
- - Materialzufuhr in Abhängigkeit von der Plattenwuchs geschwindigkeit und/oder
- - Materialverteilung in Abhängigkeit von der Zeit und/oder der Plattenwuchsgeschwindigkeit und/oder
- - Drehgeschwindigkeitsdifferenz der Walzen in Abhängigkeit von der Zeit und/oder Plattendicke und/oder Drehge schwindigkeit und/oder Andruckkraft in Abhängigkeit von der Plattendicke rechts/links aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Schaltkreisen für die Funktionsverknüpfungen
weitere Schaltkreise zur Steuerung dieser Schaltkreise
für die Funktionsverknüpfungen in Abhängigkeit von zu
verarbeitenden Materialmischungen, Materialbestandteilen
und/oder dem Lösungsmittelgehalt vor- oder nach- oder
parallelgeschaltet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Schaltkreisen der Dickenmessung und/oder Messung
der Anzahl der Umrollungen die Schaltkreise der Drehzahl
verstellung, Friktionsverstellung, Andruckverstellung
rechts/links Gegenbiegung nachgeschaltet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Eingang und/oder ein Ausgang des Prozessors und
deren Steuerung (Software) mit einem Datenspeicher ver
bunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Prozessor an Temperaturfühler für die Oberflächen
temperatur der in der Herstellung befindlichen Platte an
geschlossen ist und ein Schaltkreis für die Funktionsver
knüpfung der Prozeßvorgaben in Abhängigkeit von der
Oberflächentemperatur vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
mindestens einen die Oberfläche der Heizwalze (2) und der sich auf ihr aufbauenden Dichtungsplatte (4) abtastenden Taster (5),
einen dem Taster (5) zugeordneten Meßgeber (9) und einen Schaltkreis im Prozessor (13),
an dessen Eingang der Meßgeber (9) und an dessen Ausgang Schaltkreise (19) zur Steuerung des Antriebsmotors (20) angeschlossen sind, und der eine Sollwert-Istwert-Vergleichs schaltung (15) aufweist, in der der erste Meßwert jeweils als Nullwert gespeichert ist.
mindestens einen die Oberfläche der Heizwalze (2) und der sich auf ihr aufbauenden Dichtungsplatte (4) abtastenden Taster (5),
einen dem Taster (5) zugeordneten Meßgeber (9) und einen Schaltkreis im Prozessor (13),
an dessen Eingang der Meßgeber (9) und an dessen Ausgang Schaltkreise (19) zur Steuerung des Antriebsmotors (20) angeschlossen sind, und der eine Sollwert-Istwert-Vergleichs schaltung (15) aufweist, in der der erste Meßwert jeweils als Nullwert gespeichert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen Speicher für die vom Umdrehungswinkel der Heizwalze
abhängige Stellung des Tasters (5) während der ersten
Umdrehung der Heizwalze (2).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Gegenbiegevorrich
tung am Kalander,
dadurch gekennzeichnet,
daß für den mittleren Bereich der Heizwalze (2) ein weiterer
Taster (22 A) vorgesehen ist, der an den die Gegenbiegevor
richtung (39) steuernden Schaltkreis des Prozessors (9) ange
schlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4111220A DE4111220C2 (de) | 1990-04-09 | 1991-04-07 | Vorrichtung zur Steuerung eines Kalanders für die Herstellung von Dichtungsplatten |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4011426 | 1990-04-09 | ||
DE9013705U DE9013705U1 (de) | 1990-10-02 | 1990-10-02 | Kalander für die Herstellung von Dichtungsplatten |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4111220A1 true DE4111220A1 (de) | 1991-10-10 |
DE4111220C2 DE4111220C2 (de) | 1994-07-28 |
Family
ID=25892031
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4111220A Expired - Fee Related DE4111220C2 (de) | 1990-04-09 | 1991-04-07 | Vorrichtung zur Steuerung eines Kalanders für die Herstellung von Dichtungsplatten |
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---|---|
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