DE4110998A1 - Quer- und laengsbewegliche bzw. allseitigbewegliche autositze mit/ohne airflank - Google Patents

Quer- und laengsbewegliche bzw. allseitigbewegliche autositze mit/ohne airflank

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Description

Die Erfindung betrifft den Einbau von quer- und längsbeweglichen Autositzen bzw. allseitigbeweg­ lichen Autositzen in Automobile. Die Führung der Autositze besteht dazu aus Längsführungsschienen und Querführungsschienen. Unten auf dem Fahrzeug­ boden werden die Querführungsschienen angeordnet. Auf den Querführungsschienen werden beweglich die Längsführungsschienen mit dem Autositz angeordnet. Der Autositz ist auf den Längsführungsschienen befestigt. Dadurch wird der Autositz in Richtung der Fahrzeugachse und senkrecht zur Fahrzeugachse be­ weglich. In die Fahrzeugtüren werden Sensoren ein­ gebaut, die auf Verformung reagieren. An den Auto­ sitzen werden Druckkolben angebracht, so daß der Autositz durch die Druckkolben in den Querführungs­ schienen bewegt werden kann. Gesteuert werden die Druckkolben über die Sensoren in den Fahrzeugtüren. Wird die Fahrzeugtür deformiert, so sprechen die Sensoren in der Fahrzeugtür an und der Autositz wird aus der Gefahrenzone gedrückt und bewegt sich zur Fahrzeugmitte bis an den Nachbarsitz. Dieses geschieht alles in Bruchteilen von Sekunden, um die Insassen auf dem Autositz vor Verletzungen bei seitlichem Anprall zu schützen. Zusätzlich kann in den Seitenverkleidungen der Fahrzeugtür ein Luft­ kissen, airflank, angeordnet werden, welches eben­ falls über die Sensoren in der Fahrzeugtür ge­ steuert wird. Sprechen die Sensoren an, wird die Seitenverkleidung der Fahrzeugtür teilweise geöff­ net und das Luftkissen herausgeschleudert. In Bruchteilen von Sekunden wird das Luftkissen, airflank, mit Luft bzw. einem Gas gefüllt. Das Luftkissen füllt dann den entstandenen freien Raum zwischen Fahrzeugseite und Autositz mit Insasse aus und dient dem zusätzlichen Schutz der Fahr­ zeuginsassen vor Verletzungen.
Die Erfindung dieser Autositzkonstruktion mit/ ohne airflank gewährleistet eine wesentliche Er­ höhung der Sicherheit bei seitlichem Anprall und reduziert die Verletzungsgefahr bzw. Schwere der Verletzung. Bei einem Unfall mit seitlichem Anprall ist nur eine geringe Knautschzone vorhanden. Die Türen und Fahrzeugholme werden eingedrückt und drücken auf die angeschnallten Fahrzeuginsassen. Mit dieser Erfindung wird diese Situation wesent­ lich entschärft. Bei einem seitlichen Anprall von links wird der linke Autositz mit dem Kraftfahrer durch die Druckkolben in den Querführungsschienen bis zum Beifahrersitz gedrückt. So entsteht zwischen linker Fahrzeugseite und linkem Autositz ein freie Raum. Dieser freie Raum kann die Blechverformungen bei einem Unfall aufnehmen und dient zum Abbau der Energie bei einem Unfall. Da der Autositz mit dem Insassen aus dem Gefahrenbereich herausge­ drückt wurde, werden die Insassen nicht belastet bzw. deutlich geringer. Mit airflank ist ein wei­ terer zusätzlicher Insassenschutz möglich.
Die Vorteile der Erfindung sind einfache Umsetzung geringe Kosten, wesentliche Erhöhung der Sicherheit, geringeres Verletzungsrisiko, geringere Verletzun­ gen.
Der Einsatz der quer- und längsbeweglichen bzw. allseitigbeweglichen Autositze mit/ohne airflank ist in den Patentansprüchen 1-4 beschrieben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in in den folgenden Skizzen dargestellt und be­ schrieben.

Claims (4)

1. quer- und längsbewegliche bzw. allseitigbeweg­ liche Autositze mit/ohne airflank. Die Autositze werden mit Längsführungsschienen und Querführungsschienen ausgestattet. Somit sind die Autositze in Richtung der Fahrzeugachse, senkrecht zur Fahrzeugachse bzw. in beliebigen Winkeln zur Fahrzeugachse beweglich. Der Autositz wird auf den Längsführungsschienen befestigt. Die Längsführungsschienen mit Autositz werden beweglich auf den Querführungsschienen angebracht. Die Fahr­ zeugtüren werden mit Sensoren ausgestattet, die auf Verformung reagieren. An den Autositzen werden Druckkolben angebracht, die über die Sensoren in den Fahrzeugtüren gesteuert werden. Durch die einge­ bauten Querführungsschienen können die Druckkolben den Autositz senkrecht zur Fahrzeugachse bewegen. Wird die Fahrzeugtür deformiert, sprechen die Sen­ soren in der Fahrzeugtür an und die Druckkolben drücken den Autositz aus dem Gefahrenbereich in die Mitte des Fahrzeuges bis an den Nachbarsitz. Der entstehende Freiraum kann zusätzlich durch ein in der Seitenverkleidung angeordnetes Luftkissen, airflank, ausgefüllt werden. Dieses Luftkissen wird ebenfalls über die Sensoren in der Fahrzeugtür gesteuert. Nach den der Autositz herübergedrückt wurde, wird das Luftkissen, airflank, aus der Seiten­ verkleidung der Fahrzeugtür herausgeschleudert und mit Luft bzw. einem Gas gefüllt. Das airflank breitet sich dann in den entstandenen Freiraum aus.
2. Autositze nach Anspruch 1 und Ausführung der Be­ wegung durch unterschiedliche Antriebe.
3. Autositze nach Anspruch 1 und 2 und Anordnung der Führungsschienen in verschiedenen Winkeln zur Fahrzeugachse.
4. Autositze nach Anspruch 1, 2 und 3 in Verbindung mit airflank.
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