DE4109769A1 - Keramisches elektronikbauteil und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Keramisches elektronikbauteil und verfahren zu seiner herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft ein keramisches Elektronikbauteil, bei dem die Elektroden so ausgebildet sind, daß sie mit einer funktionellen keramischen Dünnschicht in Kontakt stehen, und betrifft ein Verfahren zu seiner Herstellung, insbesondere ein keramisches Elektronikbauteil, bei dem die in Kontakt mit der keramischen Dünnschicht stehenden Elektroden verbessert sind sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Bei der Herstellung elektronischer Bauteile mit einer kristallinen funktionellen keramischen Dünnschicht wurde in den letzten Jahren versucht, eine funktionelle keramische Dünnschicht auf ein Substrat so aufzubringen oder niederzuschlagen, daß die Struktur des Bauteils vereinfacht wurde. Falls die kristalline keramische Dünnschicht in Form einer Niederschlagsschicht ausgebildet ist, muß das Substrat, auf dem die Dünnschicht ausgebildet ist, in einer vorher bestimmten Atmosphäre der Schichtbildung erhitzt werden.
Andererseits müssen zur Ausbildung ihrer Funktion, beispielsweise der elektrischen Eigenschaften der funktionellen keramischen Dünnschicht die Elektroden so ausgebildet sein, daß sie in Kontakt mit der keramischen Dünnschicht stehen. Daher ist es notwendig, daß Dünnschichtelektroden auf einem Substrat ausgebildet sind, wonach eine kristalline funktionelle keramische Dünnschicht als Niederschlagsschicht auf den Dünnschichtelektroden ausgebildet wird. In einem solchen Fall werden die Dünnschichtelektroden, die selbst unterhalb der keramischen Dünnschicht ausgebildet sind, während der Ausbildung der funktionellen keramischen Dünnschicht ebenfalls einer hohen Temperatur ausgesetzt. Demgemäß muß ein für diese Anwendungsart verwendbares Elektrodenmaterial bei hoher Temperatur eine ausgezeichnete Stabilität aufweisen.
Des weiteren kann eine funktionelle keramische Dünnschicht mit einer Dicke von mehreren µm mit den Dünnschichtelektroden reagieren, die eine Dicke von Submikrons haben, während die keramische Dünnschicht ausgebildet wird unter Verschlechterung der Funktionalität der keramischen Dünnschicht. Daher ist es auch notwendig, ein Elektrodenmaterial auszuwählen, das eine sehr geringe Reaktivität gegenüber der keramischen Dünnschicht besitzt.
Zusätzlich ist es notwendig, falls eine funktionelle keramische Dünnschicht aus einem Oxid oder einem komplexen Oxidmaterial ausgebildet wird, zur Zeit der Filmbildung Sauerstoffgas einzuführen. Daher ist es notwendig, ein Elektrodenmaterial zu verwenden, das nicht nur bei hoher Temperatur eine ausgezeichnete Stabilität besitzt sowie eine niedrige Reaktivität mit der keramischen Dünnschicht aufweist, sondern auch bei hoher Temperatur eine ausgezeichnete Oxidationsbeständigkeit hat.
Da das vorstehend beschriebene Elektrodenmaterial so ausgebildet ist, daß es als Elektrode wirkt, ist es wesentlich, daß seine elektrische Leitfähigkeit gut ist.
Als Elektrodenmaterialien mit ausgezeichneter Oxidationsbeständigkeit bei hoher Temperatur werden herkömmlich Pt, Au, Ta, Ti und ähnliche Materialien verwendet.
Beispielsweise werden ein PbTiO₃-Film und ein Pb(Zr,Ti)O₃-Film, die aktives Pb für die Reaktion enthalten, gebildet durch Sputtern der Elektroden aus Pt, Au, Ta und Ti, die herkömmlich als Elektrodenmaterialien mit ausgezeichneter Oxidationsbeständigkeit bei hoher Temperatur bekannt sind, um die Eignung von Pt, Au, Ta und Ti als Elektrodenmaterialien zu prüfen. Die Ergebnisse der Prüfung sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Tabelle 1
Wie sich aus Tabelle 1 ergibt, haben Pt und Au eine ausgezeichnete Oxidationsbeständigkeit bei hoher Temperatur und eine niedrige Reaktivität mit der keramischen Dünnschicht, während die Elektrodenkosten sehr hoch sind.
Umgekehrt liegen die Elektrodenkosten für Ta und Ti nicht so hoch, wogegen die Reaktivität mit der keramischen Dünnschicht hoch ist, so daß diese nicht verwendbar sind.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines keramischen Elektronikbauteils mit einer funktionellen keramischen Dünnschicht und von aus einem Material mit ausgezeichneter Oxidationsbeständigkeit bei hoher Temperatur hergestellten Elektroden, die eine niedrige Reaktivität mit der keramischen Dünnschicht aufweisen und kostengünstig herstellbar sind sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben.
Das keramische Elektronikbauteil gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß es eine keramische Dünnschicht und Dünnschichtelektroden umfaßt, die aus einer Ni-Al-Legierung oder einer Ni-Cr-Al-Legierung hergestellt und die so ausgebildet sind, daß sie in Kontakt mit der keramischen Dünnschicht stehen.
Bei dem erfindungsgemäßen keramischen Elektronikbauteil liegen folgende Gründe vor, daß die aus der Ni-Al-Legierung oder der Ni-Cr-Al-Legierung hergestellten Dünnschichtelektroden so ausgebildet sind, daß sie in Kontakt mit der keramischen Dünnschicht stehen. Insbesondere zeigt die Legierung vom Ni-Al- System oder vom Ni-Cr-Al-System eine ausgezeichnete Hitzebeständigkeit als auch eine ausgezeichnete Stabilität bei hoher Temperatur. Von den Erfindern der vorliegenden Anmeldung konnte auch bestätigt werden, daß die Legierung vom Ni-Al-System oder Ni-Cr-Al-System eine sehr niedrige Reaktivität gegenüber der keramischen Dünnschicht besitzt, die als Niederschlagsschicht in der Oxidationsatmosphäre bei hoher Temperatur ausgebildet ist, so daß sie kristallin vorliegt.
Als erfindungsgemäß zu verwendende Legierung des Ni-Al-Systems eignet sich beispielsweise eine, die 2,5 bis 8 Gew.-% Al und als Rest Ni und Spurenelemente enthält.
Als erfindungsgemäß zu verwendende Legierung vom Ni-Cr-Al-System eignet sich beispielsweise eine, die aus 8 bis 25 Gew.-% Cr, 2,5 bis 8 Gew.-% Al sowie aus Ni und Spurenelementen als Rest besteht. Die Legierung vom Ni-Cr-Al-System mit einer derartigen Zusammensetzung ist aus der US-PS 44 39 248 als Legierung mit ausgezeichneter Hitzebeständigkeit bekannt.
Erfindungsgemäß ist die vorstehend beschriebene Legierung eines Ni-Al-Systems oder Ni-Cr-Al-Systems so angeordnet, daß sie mit der kristallinen keramischen Dünnschicht in Kontakt steht. Demgemäß ist selbst dann, wenn die Elektroden aus einer Dünnschicht einer Legierung eines Ni-Al-Systems oder einer Dünnschicht einer Legierung eines Ni-Cr-Al-Systems zuvor als Unterschicht einer keramischen Dünnschicht ausgebildet sind und anschließend die keramische Dünnschicht als Niederschlagsschicht ausgebildet wird, so daß sie kristallin vorliegt, kaum eine Reaktionsmöglichkeit für die Schichtelektroden gegeben, mit der keramischen Dünnschicht zu reagieren. Weiterhin sind die Dünnschichtelektroden selbst bei hoher Temperatur stabil. Daher ist es möglich, ein keramisches Elektronikbauteil mit den gewünschten Eigenschaften zu erhalten.
Weiterhin ist die Legierung vom Ni-Al-System oder Ni-Cr-Al-System kostengünstiger als Pt oder Au, wodurch es ermöglicht wird, die Herstellungskosten des elektronischen Bauteils unter Verwendung der kristallinen keramischen Dünnschicht herabzusetzen.
Als elektronisches Bauteil (elektronische Komponente), die so gebaut ist, daß die Dünnschichtelektroden mit einer funktionellen keramischen Dünnschicht in Kontakt stehen, kann ein permanenter RAM (Direktzugriffsspeicher) aufgelistet werden, der beispielsweise einen ferroelektrischen Kondensator umfaßt. Der nicht-selbstlöschende oder permanente RAM umfaßt einen ferroelektrischen Kondensator, bei dem die Elektroden so ausgebildet sind, daß beide Hauptflächen der ferroelektrischen keramischen Dünnschicht als Speicher dienen. Falls eine Elektrode als Dünnschicht einer vorstehend beschriebenen Legierung eines Ni-Al-Systems oder Ni-Cr-Al-Systems ausgebildet ist und solche Elektroden für den ferroelektrischen Kondensator verwendet werden, läßt sich die Erfindung in geeigneter Weise umsetzen.
Falls die Erfindung daher auf einen permanenten (nonvolatile) RAM, umfassend einen ferroelektrischen Kondensator, angewandt wird, kann ein permanenter RAM mit ausgezeichneten Eigenschaften mit guter Stabilität und bei niedrigen Kosten geschaffen werden.
Die Erfindung schafft ein Verfahren zur Herstellung eines keramischen Elektronikbauteils, umfassend die Schritte: Ausbilden einer Dünnschicht einer Legierung eines Ni-Al-Systems oder eines Ni-Cr-Al-Systems, Erhitzen der Dünnschicht einer Legierung eines Ni-Al- oder Ni-Cr-Al-Systems in einer oxidierenden Atmosphäre und Ausbilden einer keramischen Dünnschicht auf der Dünnschicht der Legierung eines Ni-Al- oder Ni-Cr-Al-Systems nach dem Erhitzen.
Bei dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren wird die Dünnschicht einer Legierung eines Ni-Al- oder Ni-Cr-Al-Systems vorher ausgebildet, und anschließend wird die keramische Dünnschicht darauf ausgebildet, wobei dieselbe Wirkung erhalten wird wie bei dem vorstehend beschriebenen keramischen Elektronikbauteil. Darüber hinaus wird die Dünnschicht aus einer Legierung eines Ni-Al- oder Ni-Cr-Al-Systems in der Oxidationsatmosphäre erhitzt vor der Ausbildung der keramischen Dünnschicht. Demgemäß ist die hauptsächlich aus Al₂O₃ bestehende Oxidschicht auf der Oberfläche der Dünnschicht einer Legierung eines Ni-Al- oder Ni-Cr-Al-Systems ausgebildet. Die hauptsächlich aus Al₂O₃ bestehende Oxidschicht verhindert die Reaktion zwischen der Dünnschicht der Legierung und der keramischen Dünnschicht. Selbst falls feinste Löcher (pin holes) in der auf einer Dünnschicht einer Legierung ausgebildeten keramischen Dünnschicht vorhanden sind, kann die elektrische Leitung zwischen den Elektroden auf und unter der keramischen Dünnschicht mit dem Pinloch wirksam verhindert werden aufgrund einer Al₂O₃-Schicht als elektrische Isolierung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläuert, in der zeigt
Fig. 1 einen vergrößerten Querschnitt einer Ausführungsform der Erfindung mit den hauptsächlichen Bestandteilen eines keramischen Elektronikbauteils, an demjenigen Teil, der der Querschnittslinie I-I gemäß Fig. 2 entspricht;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilausschnitt einer Ausführungsform der Erfindung mit Teilen des keramischen Elektronikbauteils;
Fig. 3 ein Diagramm mit D-E-Hystereseschleife;
Fig. 4 einen Querschnitt zur Erläuterung der Funktion eines hauptsächlich aus Al₂O₃ zusammengesetzten Oxidfilms im Falle der Ausbildung eines Pinlochs im keramischen Dünnfilm und
Fig. 5 einen Querschnitt zur Erläuterung eines permanenten RAM, auf den eine Ausführungsform der Erfindung angewandt wird.
Im folgenden wird eine erfindungsgemäße Ausführungsform beschrieben. Diese Ausführungsform wird auf einen ferroelektrischen Kondensator mit einer ferroelektrischen keramischen Dünnschicht angewandt. Der ferroelektrische Kondensator wird, wie später beschrieben, als permanenter RAM verwendet.
Im Detail wird bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eine Kondensatorstruktur ausgebildet, bei der Dünnschichtelektroden 2 und 3, eine ferroelektrische keramische Dünnschicht 4 und Elektroden 5 und 6 auf einem Substrat in Schichtstruktur aufgebracht sind, wie dies im Querschnitt gemäß Fig. 1 und einem Teilausschnitt gemäß Fig. 2 gezeigt wird.
Zunächst wird ein aus einem MgO-Einkristall der Kristallorientierung [100] ausgebildetes Substrat 1 hergestellt. Anschließend wird eine Legierung vom Ni- Al-System, enthaltend 91 Gew.-% Ni, 4,5 Gew.-% Al und 4,5 Gew.-% eines Spurenelements, wie Fe, und eine Legierung vom Ni-Cr-Al-System, enthaltend 75 Gew.-% Ni, 16 Gew.-% Cr, 4,5 Gew.-% Al und 4,5 Gew.-% eines Spurenelements, wie Fe, aufgesputtert, wobei der MgO-Einkristall mit einer Metallmaske bedeckt wird zur Ausbildung der Dünnschichtelektroden 2 und 3 mit einer Dicke von nicht mehr als 1 µm unter folgenden Bedingungen:
Substrattemperatur Ts|400°C
Druck des Aufdampfgases 0,4 Pa (3,0×10-3 Torr)
Aufdampfgas Ar (100 Vol.-%)
RF Energie 400 W/(um ein Target mit einem Durchmesser von 10,2 cm (4 inch)
Aufdampfzeit einige Minuten
Anschließend wird unter folgenden Bedingungen aufgedampft oder aufgesprüht unter Verwendung von PbTiO₃ Keramik als Target zur Ausbildung einer ferroelektrischen keramischen Dünnschicht 4, zusammengesetzt aus PbTiO₃ mit einer Dicke von 1 bis 2 µm.
Substrattemperatur Ts|600°C
Druck des Aufdampfgases 1,3 Pa (1,0×10-2 Torr)
Aufdampfgas Ar/O₂ = 90/10 Vol.-%
RF Energie 200 W/(um ein Target mit einem Durchmesser von 5,6 cm (2 inch)
Aufdampfzeit einige Stunden
Kurz bevor das zweite Aufdampfen oder Aufsprühen beginnt und während die Substrattemperatur Ts 600°C erreicht, liegen folgende Bedingungen der Gasatmosphäre vor: Druck = 1,3 Pa (1,0×10-2 Torr) und Ar/O₂ = 90/10 Vol.-%, d. h. dieselben Bedingungen wie beim zweiten Aufdampfen oder Aufsprühen.
In vorstehend beschriebener Weise werden die Dünnschichtelektroden 2 und 3 und die keramische Dünnschicht 4 auf das Substrat 1 laminiert und anschließend werden die Elektroden 5 und 6 auf der keramischen Dünnschicht 4 ausgebildet unter Verwendung des gleichen Materials, das für die Dünnschichtelektroden 2 und 3 bei Raumtemperatur Verwendung findet.
Die Reaktivität der Dünnschichtelektroden 2 und 3 mit der keramischen Dünnschicht 4, die Ferroelektrizität der keramischen Dünnschicht 4 und das Verhältnis für die Leitung aufgrund des in der keramischen Dünnschicht 4 ausgebildeten Pinlochs werden geprüft. Das Verhältnis der Leitung aufgrund des Pinlochs ist ein Wert, bezogen auf eine Fläche von 1 mm² des überlappenden Gebiets der unteren Elektroden 2 und 3 und der oberen Elekroden 5 und 6. Zusätzlich wird die Ferroelektrizität bestätigt durch Messen der D-E-Hystereseschleife und der Dielektrizitätskonstante.
Die D-E-Hystereseschleife einer PbTiO₃-Schicht mit Elektroden einer Legierung eines Ni-Cr-Al-Systems ist in Fig. 3 gezeigt. Fig. 3 zeigt die Eigenschaften in dem Fall, bei dem eine Dünnschichtelektrode einer Legierung eines Ni-Cr-Al- Systems mit einer Dicke von etwa 1 µm als obere und untere Elektrode und eine PbTiO₃-Dünnschicht mit einer Dicke von 1,5 µm als ferroelektrische keramische Dünnschicht verwendet werden, wobei die Meßergebnisse bei einer Frequenz von 60 Hz aufgenommen wurden.
Als Vergleichsbeispiele werden die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Strukturen auf dieselbe Weise wie bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform erhalten, mit der Ausnahme, daß die Dünnschichtelektroden 2 und 3 aus Pt, Au, Ta und Ti hergestellt sind, wie sie schon herkömmlich als hitzebeständige Elektrodenmaterialien eingesetzt werden. Bei den Vergleichsbeispielen wurde die Reaktivität der Dünnschichtelektroden 2 und 3 mit der keramischen Dünnschicht 4, die Ferroelektrizität der keramischen Dünnschicht 4 und das Verhältnis der Leitung aufgrund des Pinlochs ergibt, geprüft. Die Ergebnisse der Prüfung sind in Tabelle 2 aufgeführt.
Tabelle 2
Aus der in Fig. 3 gezeigten Hystereseschleife ergibt sich, daß der Wert der spontanen Polarisation (Ps) 28 µC/cm² beträgt, also weitgehend gleich mit demjenigen von keramischen Materialien ist. Die dielektrischen Eigenschaften der ferroelektrischen keramischen Dünnschicht sind: Dielektrizitätskonstante εr = 350 und tanδ = 0,04.
Wie sich aus Tabelle 2 ergibt, tritt bei der Struktur einer erfindungsgemäßen Ausführung unter Verwendung der Dünnschichtelektroden, hergestellt aus der Legierung des Ni-Al- und Ni-Cr-Al-Systems, ebenso wie bei einer Dünnschichtelektrode aus Pt, keine Reaktion zwischen der keramischen Dünnschicht 4 und den Elektroden 2 und 3 auf; weiterhin ist die Ferroelektrizität der keramischen Dünnschicht 4 nicht verschlechtert.
Andererseits tritt bei den Strukturen, die aus Au hergestellte Schichtelektroden verwenden, eine schwache Reaktion zwischen der keramischen Dünnschicht 4 und den Elektroden 2 und 3 auf. Bei den Strukturen, die aus Ta und Ti hergestellte Dünnschichtelektroden verwenden, tritt die Reaktion zwischen der keramischen Dünnschicht 4 und den Elektroden 2 und 3 auf, wobei die Ferroelektrizität der keramischen Dünnschicht 4 nicht meßbar ist.
In bezug auf das Verhältnis der Leitung aufgrund eines Pinlochs ist zu verstehen, daß die Zahl der Strukturen, bei denen die Leitung durch die keramische Dünnschicht auftritt, gemäß der vorliegenden Ausführungsform Null, bezogen auf 100 Strukturen beträgt, während die Zahl der Isolationsdefektstrukturen 30 und 50, bezogen auf 100 Strukturen unter Verwendung von Pt und Au beträgt. Bei den Strukturen gemäß vorliegender Ausführungsform ist der Spannungswiderstand 10fach gegenüber dem in den Strukturen bei Verwendung von Pt oder Au verbessert. Der Grund ist darin zu sehen, daß bei aus Pt und Au hergestellten Elektroden das Verhältnis für die Leitung höher wird mit zunehmender Spannung, wenn das Pinloch oder der Spalt oder Riß in der keramischen Dünnschicht vorhanden ist, so daß der Spannungswiderstand niedrig wird.
Der Grund, warum keine Leitung durch die keramische Dünnschicht aufgrund des Pinlochs und ähnlichen, in der keramischen Dünnschicht ausgebildeten Rissen oder Spalten bei vorliegender Ausführungsform auftritt, liegt darin, daß der hauptsächlich aus Al₂O₃ zusammmengesetzte Oxidfilm auf den Oberflächen der Dünnschichtelektroden 2 und 3 ausgebildet ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die durch Bedampfen oder Aufsprühen der Legierung des Ni-Al- oder Ni-Cr-Al-Systems gebildeten Dünnschichtelektroden 2 oder 3 auf eine Temperatur von 600°C in der Oxidationsatmosphäre erhitzt, die 10 Vol.-% Sauerstoff enthält, bevor die keramische Dünnschicht 4 gebildet wird. Dieses Erhitzen in der Oxidationsatmosphäre bewirkt die Bildung einer im wesentlichen aus Al₂O₃ zusammengesetzten Oxidschicht auf den Oberflächen der Dünnschichtelektroden 2 und 3 und die in Fig. 4 mit dem Bezugszeichen 7 versehen ist.
Daher wird selbst dann, wenn ein Pinloch 4a gemäß Fig. 4 in der keramischen Dünnschicht 4, ausgebildet auf der Oxidschicht 7 der Elektrodenoberfläche, vorhanden ist und ein Elektrodenmaterial das Pinloch 4a bei einemVerfahren der Bildung der oberen Elektrode 6 besetzt, die Leitung zwischen den oberen und unteren Elektroden 2 und 6 aufgrund der Isolierungseigenschaften der Oxidschicht verhindert. Daher werden bei den vorstehend beschriebenen Strukturen gemäß der Ausführungsform die aus der Dünnschicht der Legierung des Ni-Al-Systems oder Ni-Cr-Al-Systems gebildeten Elektroden 2 und 3 auf dem Substrat ausgebildet, und anschließend werden die Dünnschichtelektroden 2 und 3 in der Oxidationsatmosphäre erhitzt. Die im wesentlichen aus isolierendem Al₂O₃ gebildete Oxidschicht 7 wird auf den Oberflächen der Dünnschichtelektroden 2 und 3 ausgebildet. Selbst im Falle der Ausbildung von Pinlöchern in der keramischen Dünnschicht, die auf der Oxidschicht 7 liegt, kann ein Isolierungsdefekt zwischen der oberen und unteren Elektrode 2 und 6 wirksam verhindert werden.
Eine im wesentlichen aus Al₂O₃ zusammengesetzte Dünnschicht, die präzise ausgebildet ist, reagiert kaum mit der keramischen Dünnschicht 4. Daher wird selbst bei Ausbildung der aus Al₂O₃ hergestellten Oxidschicht 7 auf den Oberflächen der Dünnschichtelektroden 2 und 3 die Oxidschicht 7 kaum die Ferroelektrizität der keramischen Dünnschicht 4 beeinflußt, da die Oxidschicht mit 5 nm (50 Å) sehr dünn ist.
Fig. 4 zeigt einen permanenten RAM 10 mit einer Kondensatorstruktur, weobei eine ferroelektrische keramische Dünnschicht als Niederschlagsschicht auf Dünnschichtelektroden ausgebildet ist, die, wie vorstehend, aus der Legierung des Ni-Al- oder Ni-Cr-Al-Systems hergestellt sind.
Der permanente RAM unter Verwendung eines ferroelektrischen Kondensators hat Beachtung gefunden als Alternative zu einem DRAM (dynamischer Zufallszugriffspeicher) oder SRAM (statischer Zufallszugriffsspeicher), bei dem die Speicherung beim Ausschalten der Energie verlorengeht. Der ferroelektrische Kondensator hat eine Struktur, bei der die ferroelektrische keramische Dünnschicht mit einer Dicke von mehreren µm oder weniger zwischen einem Paar Metallelektroden sandwichartig angeordnet ist. Diese ferroelektrische keramische Dünnschicht besitzt dieselbe Kristallstruktur wie eine gewöhnliche Perovskit- Verbindung, wenn sie aus beispielsweise PbTiO₃ oder Pb(Zr,Ti)O₃ hergestellt ist. Beim Anlegen eines elektrischen Feldes wird die ferroelektrische keramische Dünnschicht polarisiert. Das Polarisationsphänomen wird aufrechterhalten, selbst wenn das elektrische Feld abgeschaltet wird. Die Richtung der Polarisation wird umgekehrt durch Anwenden eines elektrischen Feldes umgekehrter Richtung. Falls ein ferroelektrischer Kondensator als Kondensator für eine Speicherzelle verwendet wird, ist es möglich, die Speicherung durch Ausnutzung des Polarisationsphänomens aufrechtzuerhalten.
Gemäß Fig. 5 wird eine Wand vom P-Typ oder N-Typ 12 auf einem N-Typ- oder P- Typ-Siliconsubstrat 11 ausgebildet. Die Bezugszeichen 13 oder 14 bezeichnen eine Quelle oder einen Drainanschluß. Ein CMOS (komplementärer Metalloxidhalbleiter) mit den vorstehend beschriebenen Bauelementen wird unterhalb einer Laminatstruktur ausgebildet, umfassend eine ferroelektrische keramische Dünnschicht und Elektroden, wie in Fig. 5 gezeigt.
Ein aus MgO hergestelltes Substrat wird über den CMOS aufgeschichtet und eine Dünnschichtelektrode 16 aus der Legierung des Ni-Al- oder Ni-Cr-Al-Systems gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird auf dem Substrat 15 ausgebildet. Eine ferroelektrische keramische Dünnschicht 17 aus Pb(Zr,Ti)O₃ wird auf die Dünnschichtelektrode 16 aufgeschichtet. Die keramische Dünnschicht 17 wird als Niederschlagsschicht auf der Dünnschichtelektrode 16 ausgebildet. Zusätzlich ist die andere Elektrode 18 auf der keramischen Dünnschicht 17 ausgebildet. Die Elektrode 18 kann aus demselben Material wie die Dünnschichtelektrode 16 oder den anderen Materialien hergestellt sein. Das Bezugszeichen 19 bezeichnet eine Metallschicht, die einen leitenden Verbindungsteil bildet.
Obwohl die in Fig. 5 dargestellte Struktur einen permanenten Speicher als ein Beispiel eines keramischen Elektronikbauteils illustriert, auf die die vorliegende Erfindung anwendbar ist, ist die Erfindung im allgemeinen auf ein keramisches Elektronikbauteil anwendbar, bei der die Dünnschichtelektroden aus einer Legierung eines Ni-Al- oder Ni-Cr-Al-Systems so ausgebildet sind, daß ein Kontakt mit einer keramischen Dünnschicht hergestellt wird.
Als keramische Materialien für eine keramische Dünnschicht, die so ausgebildet ist, daß ein Kontakt mit den Dünnschichtelektroden gemäß der Erfindung bewirkt wird, ist es möglich, zusätzlich zu keramischen Materialien vom Pb(Zr,Ti)O₃-System und keramischen Materialien vom PbTiO₃-System, keramische Materialien eines LiNbO₃- und LiTaO₃-Systems, keramische Materialien von größeren Wismuthstrukturen, wie eines Bi₄Ti₃O₁₂-Systems, keramische Materalien einer Wolfram-Bronze-Struktur, wie Bleimetaniobat PbNb₂O₆ oder Bleimetatantalit PbTa₂O₆, keramische Materialien eines Bleikomplexperovskits, wie Pb(Mg1/3Nb2/3)O₃-PbTiO₃ oder Pb(Ni1/3Nb2/3)O₃- PbTiO₃, das als Kondensatormaterial für das Sintern bei niedrigen Temperaturen nützlich ist, keramische Materialien eines SiO₂-Systems, keramische Materialien eines TiO₂-Systems, keramische Materialien eines BaTiO₃-Systems, keramische Materialien eines SrTiO₃-Systems oder keramische Materialien eines CaTiO₃-Systems und keramische Materialien aus deren festen Lösungssystem zu verwenden.
Als Verfahren zur Herstellung der funktionellen keramischen Dünnschicht, die durch die ferroelektrische Schicht charakterisiert wird, ist nicht nur das bei der Ausführungsform beschriebene Sputterverfahren, sondern auch andere Verfahren, wie Niederschlagsverfahren im Vakuum, Laserabschmelzung, Sol-Gel- Verfahren, chemische Dampfbeschichtung oder ähnliche Verfahren für die Herstellung des erfindungsgemäßen keramischen Elektronikbauteils einsetzbar.

Claims (9)

1. Keramisches Elektronikbauteil, gekennzeichnet durch eine keramische Dünnschicht (4) und aus einer Ni-Al- oder Ni-Cr-Al-Legierung hergestellte Dünnschichtelektroden (2, 3), die so ausgebildet sind, daß sie in Kontakt mit der keramischen Dünnschicht (4) stehen.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ni-Al-Legierung 2,5 bis 8 Gew.-% Aluminium enthält und der Rest aus Nickel und einem Spurenelement besteht.
3. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ni-Cr-Al-Legierung 8 bis 25 Gew.-% Chrom und 2,5 bis 8 Gew.-% Aluminium enthält und der Rest aus Nickel und einem Spurenelement besteht.
4. Permanenter RAM, umfassend einen ferroelektrischen Kondensator mit an beiden Hauptflächen der ferroelektrischen keramischen Dünnschicht (4, 17) ausgebildeten Elektroden (2, 6, 16, 18), dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (2, 6, 16, 18) aus einer Legierung eines Ni-Al- oder Ni-Cr-Al-Systems hergestellt sind.
5. Permanenter RAM nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ni-Al-Legierung 2,5 bis 8 Gew.-% Aluminium enthält und der Rest aus Nickel und einem Spurenelement besteht.
6. Permanenter RAM nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ni-Cr-Al-Legierung 8 bis 25 Gew.-% Chrom und 2,5 bis 8 Gew.-% Aluminium enthält und der Rest aus Nickel und einem Spurenelement besteht.
7. Verfahren zur Herstellung eines keramischen Elektronikbauteils, umfassend die Schritte:
Ausbilden einer aus einer Ni-Al- oder Ni-Cr-Al-Legierung hergestellten Dünnschicht auf einem Substrat;
Erhitzen der aus einer Ni-Al- oder Ni-Cr-Al-Legierung hergestellten Dünnschicht in einer Oxidationsatmosphäre; und
Ausbilden einer keramischen Dünnschicht auf der aus der Ni-Al- oder Ni-Cr-Al- Legierung hergestellten Dünnschicht nach dem Erhitzen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ni-Al-Legierung 2,5 bis 8 Gew.-% Aluminium enthält und der Rest aus Nickel und einem Spurenelement besteht.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ni-Cr-Al- Legierung 8 bis 25 Gew.-% Chrom und 2,5 bis 8 Gew.-% Aluminium enthält und der Rest aus Nickel und einem Spurenelement besteht.
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