DE4109691C2 - Verfahren zum Entsorgen von schwach- und/oder festgebundenen Asbestprodukten aus Gebäudeteilen in verschlossene Transport- und Deponiebehälter - Google Patents

Verfahren zum Entsorgen von schwach- und/oder festgebundenen Asbestprodukten aus Gebäudeteilen in verschlossene Transport- und Deponiebehälter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B3/00Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless
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    • B09B3/20Agglomeration, binding or encapsulation of solid waste

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen und Entsorgen von schwach und/oder festgebundenen Asbestprodukten aus Gebäudeteilen durch manuellen Transport oder durch eine Hochleistungs-Vakuum-Sauganlage und anschließender Aufbereitung und Vermischung der staubförmigen bis großstückigen asbesthaltigen Rückstände mit einem Bindemittel und Abfüllung in Transportbehälter.
In den letzten Jahren wurden viele öffentliche Gebäude auf Asbestfaserkonzentration in der Atemluft untersucht. Übersteigt die Konzentration einen gewissen Grenzwert, muß das Gebäude oder müssen die betreffenden Räume asbestsaniert werden. Für die Zukunft ist mit weiteren Sanierungsarbeiten zu rechnen.
Nach dem Stand der Technik sind nachstehende Verfahren bekannt:
In den meisten Fällen üblich ist die Verpackung der staub­ förmigen bis kleinstückigen asbesthaltigen Rückstände im abgeschotteten zu sanierenden Objekt direkt vor Ort in Auffangsäcke. Teilweise werden diese Rückstände auch über Hochleistungs-Vakuum-Sauggeräte in Vorabscheider transportiert und dort in Auffangsäcke abgefüllt. Grobstückige Rückstände werden bisher immer direkt in Auffangsäcke verpackt.
Mehrere dieser bis dahin frei oder in Containern lagernden Auffangsäcke werden zwecks Transport zu einer Deponie in einen größeren, gewebeverstärkten Transportsack geschoben. Beschädigungen an beiden Sackarten bei der Beschickung, Lagerung und dem Transport sind nicht auszuschließen. Auf der Deponie werden die Transportsäcke mit Baustoffen oder auch nur mit Erdreich abgedeckt unter großen Kosten eingelagert.
Weiterhin ist bekannt, daß der abgesaugte asbesthaltige Bau­ schutt lediglich mit Wasser vermengt und als Schuttschlamm auf der Deponie abgekippt und anschließend abgedeckt wird.
Die bisher genannten Arbeitsweisen kann man nicht als deponie­ gerechte und umweltfreundliche Aufbereitung der Asbest- Rückstände ansehen.
Bekannt ist aber auch eine mobile Hochleistungs-Vakuumanlage mit angeschlossenem Rotormischer. Die angesaugten staubförmigen bis kleinstückigen asbesthaltigen Rückstände werden anschließend im Mischer mit Zusatzstoffen vermengt und gebunden in Einwegbehälter gefüllt, die aus Kunststoffolie und starker Pappe bestehen. Die ausgehärteten Blöcke können dann transpor­ tiert und deponiert werden.
Als Mängel für dieses Verfahren sind anzusehen, daß das Einfüllen in diese Behälter im Freien oder durch Umpumpen in Räumlichkeiten durchgeführt wird, und daß die Behälterfestigkeit für den Transport und die Deponierung nicht ausreichend erscheint, da sie mit dem Asbest-Bindegemisch keine homogene Verbindung eingeht. Besonders auf der Deponie werden weitere Maßnahmen erforderlich sein, um ein Freisetzen von Asbestfasern zu verhindern. Für eine Entsorgung von großstückigen asbesthaltigen Rückständen sind in diesem System keine Vorrichtungen vorhanden.
Nach Gebrauchsmuster G 9003907.6 ist eine Asbest-Zement- Verfestigungsstation bekannt. Die Anlage dient zur Verarbeitung von abgesacktem oder losem asbesthaltigem Material. Über einen Shredder (Brecher) und eine Steilförderschnecke wird das gebrochene Material einem Mischer zugeführt, mit Zuschlagstoffen vermengt und anschließend in nicht näher beschriebene Abfüllbehälter gepumpt. Ein Ansaugen von staubförmigen bis kleinstückigen asbesthaltigen Rückständen findet nicht statt.
Weiterhin wird in der Offenlegungsschrift DE 29 50 462 A1 aufgezeigt, daß Abfallstoffe, und darunter auch asbesthaltige Materialien, mit Bindemitteln vermischt in gieß- bzw. fließfähigem Zustand unmittelbar in einen Deponieraum eingegeben und dort zum Erstarren gebracht oder zunächst in eine Form eingefüllt und nach dem Aushärten - gegebenenfalls nach Entschalen - anschließend auf einer Deponie gelagert werden. Eine unlösbare, feste Verbindung des Behälterinhalts mit dem eventuell benutzten Behälter selbst ist nicht vorgesehen.
Alle bisher bekannten und genannten Verfahren für die Asbest- Entsorgung und -Deponierung können das ungewollte Freisetzen von Asbestfasern bei diesen Vorgängen und beim Transport mit hoher Sicherheit nicht verhindern und müssen als nicht umweltfreundlich und deponiergerecht angesehen werden.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren einschließlich der zugehörigen Vorrichtungen zu schaffen, das sämtliche Arbeiten vom Ansaugen bzw. Einschleusen bis zum Verpacken in umweltfreundliche, ohne Zusatzarbeiten deponiefähige Behälter für staubförmige bis großstückige asbesthaltige Rückstände in einem von der Außenwelt abgeschotteten Raum umfaßt, der auch die Personalschleuse beinhaltet.
Das Verfahren, bei dem die vorgenannte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß in umweltfreundlichen, abschließbaren, ohne Zusatzarbeiten deponiefähigen Transport- und Deponiebehältern (1), die vorher staubförmig bis großstückig anfallenden asbesthaltigen Rückstände aufbereitet mit Bindemitteln vermischt verfüllt werden, wobei alle dazu erforderlichen Arbeitsgänge, bei denen Asbestfasern freigesetzt werden könnten, von der Außenwelt isoliert in einer Asbest- Sanierungs-Station (2) durchgeführt werden, die für die Asbestentsorgung bekannte Betriebsmittel beinhaltet.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderliche Asbest-Sanierungs-Station (2), in der alle Arbeiten, bei denen Asbestfasern freigesetzt werden könnten, von der Außenwelt abgeschlossen durchgeführt werden, kann ein- oder mehrstöckig und mobil oder stationär ausgeführt sein. Sie beinhaltet für die Asbest-Entsorgung bereits bekannte Betriebsmittel.
In dieser Asbest-Sanierungs-Station (2) sind beispielsweise Hauptagreggate wie Hochleistungssauggerät (3), Vorabscheider (4), Transport- und Dosierschnecke (5), Mischer (6), Shredder (9) und die Schleusen für Behälter (8), Shredder (10), Personal (12) sowie alle für das Zusammenspiel dieser Aggregate erforderlichen Einrichtungen untergebracht.
Bei dem zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehenen Transport- und Deponiebehältern (1) ist die Beschaffenheit dieser von größter Bedeutung. Sie bestehen vorzugsweise aus stahlarmiertem Beton und sind durch einen gleichartigen Deckel (15) oder durch Aufgießen von asbestfreien Zusatzstoffen (13) verschlossen.
Die asbestfreie Behälterwandung und der asbesthaltige Behälterinhalt gehen eine feste Verbindung ein. Ein Freisetzen von Asbestfasern während der Lagerzeit zum Aushärten der Zusatzstoffe sowie beim Transport und der Lagerung auf der Deponie ist fast unmöglich. Dieses kann nicht behauptet werden, wenn die Behälterwand nicht stabil und asbestfrei ist. Zusatz­ arbeiten hinsichtlich Abdecken und Vergießen auf der Deponie entfallen bei den Transport- und Deponiebehältern (1). Damit müßten sich auch die Deponiekosten stark senken.
Um bei der Deponierung Totraum zu vermeiden, können die erforderlichen Transportösen (16) im Deckel- bzw. Behälterprofil (1) versenkt angebracht werden. Somit ist eine lückenlose Lagerung möglich. Die Verwendung dieser an den Außenflächen völlig asbestfreien Betonklötze zu anderen Baumaßnahmen, z. B. Deichbau, ist nicht ausgeschlossen. Zu diesem Zweck könnten die Behälterwände so ausgeführt werden, daß die Behälter (1) verzahnend miteinander verbunden werden können. Deponieraum würde gespart und das Sanierungs- Abfallprodukt wirtschaftlich genutzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Entsorgen von schwach und/oder festgebundenen Asbestprodukten einschließlich der als Vorrichtung angeführten Asbest-Sanierungs-Station (2) und der zur Verwendung vorgesehenen Transport- und Deponiebehälter (1) gewährleistet eine umweltfreundliche Asbest-Entsorgung vom Sanierungsraum bis zur Deponie. Eine Senkung der bisher üblichen hohen Deponierungskosten ist zu erwarten.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die im erfindungsgemäßen Verfahren genannte Asbest-Sanierungs-Station sowie die Transport- und Deponiebehälter auszugestalten und weiterzubilden, wozu zunächst auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche verwiesen wird. Nachfolgend wird in Verbindung mit der Beschreibung ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen erläutert.
In den Zeichnungen zeigt in schematischer Form:
Fig. 1 eine Ansicht einer doppelstöckigen Asbest- Sanierungs-Station,
Fig. 2 den Transport- und Deponiebehälter.
Fig. 1 zeigt zunächst im Zusammenhang eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Asbest-Sanierungs-Station (2), in hier doppelstöckiger Bauweise.
Staubförmiges und kleinstückiges asbesthaltiges Material wird aus dem Sanierungsobjekt über die Saugleitung (17) durch das Hochleistungssauggerät (3) in den Vorabscheider (4) gesaugt.
Gleichartiges großstückiges Material wird in Auffangsäcken verpackt über die Schleuse (19) dem Shredder (Brecher) (9) zugeführt, dort komplett zerkleinert und anschließend, wie oben beschrieben, nach öffnen bzw. schließen der Umschaltventile (11) in den Vorabscheider (4) gesaugt.
Über die Transport- und Dosierschnecke (5) wird das asbesthaltige Material dem Mischer (6) zugeführt und in diesem mit Zuschlagstoffen=Bindemitteln (13) vermengt und anschließend in die Transport- und Deponiebehälter (1) gefüllt. Diese werden durch einen Deckel (15) mit gleichzeitiger Spaltabdichtung zwischen Deckel und Behälterwand oder durch Aufgießen von Zuschlagstoffen (13) verschlossen.
Über den Rollengang (17) werden die gefüllten Transport- und Deponiebehälter (1) durch die Behälterschleuse (8) ins Freie zum Lagern und Aushärten gebracht.
Eine aus drei Kammern bestehende Personal-Dekontaminierungs­ anlage (12) ermöglicht das behördlich vorgeschriebene Betreten und Verlassen der Station (2). Eine Raumluftfilteranlage (14) sorgt für ausreichend Frischluft und verhindert den Austritt von Asbestfasern.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Form den Transport- und Deponiebehälter (1) mit Deckel (15) und Transportösen (16).
Bezugsverzeichnis
 1 Transport- und Deponiebehälter
 2 doppelstöckige Asbest-Sanierungs-Station
 3 Hochleistungssauggerät
 4 Vorabscheider
 5 Transport- und Dosierschnecke
 6 Mischer
 7 Rollengang für Behälter
 8 Schleuse für Behälter
 9 Shredder (Brecher)
10 Shredder-Schleuse
11 Umschaltventil
12 Dreikammer-Personal-Dekontaminierungsanlage
13 Leitung für Zuschlagstoffe = Bindemittel
14 Raumluftfilteranlage
15 Deckel für Behälter
16 Transportösen (im Behälter-Profil versenkt)
17 Saugleitung

Claims (14)

1. Verfahren zum Entfernen und Entsorgen von schwach und/oder festgebundenen Asbestprodukten aus Gebäudeteilen durch manuellen Transport oder durch eine Hochleistungs-Vakuum- Sauganlage und anschließender Aufbereitung und Vermischung der staubförmigen bis großstückigen asbesthaltigen Rückstände mit einem Bindemittel und Abfüllung in Transportbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß in umweltfreundlichen, abschließbaren, ohne Zusatzarbeiten deponiefähigen Transport- und Deponiebehältern (1), die vorher staubförmig bis großstückig anfallenden asbesthaltigen Rückstände aufbereitet mit Bindemittel vermischt verfüllt werden, wobei alle dazu erforderlichen Arbeitsgänge bei denen Asbestfasern freigesetzt werden könnten von der Außenwelt isoliert, in einer Asbest-Sanierungs-Station (2) durchgeführt werden, die für die Asbest-Entsorgung bekannte Betriebsmittel beinhaltet.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Asbest-Sanierungs- Station (2) das Hochleistungssauggerät (3), der Vorabscheider (4), untergebracht sind.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transport- und Dosierschnecke (5) und der Mischer (6) untergebracht sind.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Shredder (9) untergebracht ist.
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß Schleusen für Behälter (8), Shredder (9) und/oder Personal (12), untergebracht sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Asbest-Sanierungs-Station (2) ein- oder mehrstöckig angeordnet sein kann.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Asbest-Sanierungs-Station (2) mobil oder stationär ausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle asbesthaltigen Rückstände vor und nach der Bearbeitung der Asbest-Sanierungs-Station (2) über eine Saugleitung (17) oder Schleuse (10) zugeführt werden und sie entsorgt über eine Schleuse (8) verlassen.
9. Transport- und Deponiebehälter (1) zur Verwendung in einem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behälterfüllmaterial mit dem Behälter eine feste Verbindung eingeht.
10. Transport- und Deponiebehälter (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er aus stahlarmiertem Beton besteht.
11. Transport- und Deponiebehälter (1) nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Deckel (15) oder durch Aufgießen von asbestfreien Zuschlagstoffen (13) verschlossen wird.
12. Transport- und Deponiebehälter (1) nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Deckels (15) der Spalt zwischen Deckel und Behälterwand (1) durch Zuschlagstoffe (13) verschlossen wird.
13. Transport- und Deponiebehälter (1) nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Transportösen (16) im Deckel, bzw. Behälterprofil (1) versenkt angebracht werden können.
14. Transport- und Deponiebehälter (1) nach den Ansprüchen 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch eine zahnartige Wandgestaltung miteinander verbunden werden können.
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