DE4109027A1 - Vorrichtung zum aufbewahren von werkzeugen und/oder hilfswerkzeugen von bearbeitungsmaschinen, insbesondere von formatkreissaegemaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum aufbewahren von werkzeugen und/oder hilfswerkzeugen von bearbeitungsmaschinen, insbesondere von formatkreissaegemaschinen

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DE4109027A1 DE19914109027 DE4109027A DE4109027A1 DE 4109027 A1 DE4109027 A1 DE 4109027A1 DE 19914109027 DE19914109027 DE 19914109027 DE 4109027 A DE4109027 A DE 4109027A DE 4109027 A1 DE4109027 A1 DE 4109027A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q13/00Equipment for use with tools or cutters when not in operation, e.g. protectors for storage

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Description

Bei Bearbeitungsmaschinen, wie z. B. Formatkreissägemaschinen, Fräsmaschinen, Hobelmaschinen und dergl., mit welchen Bauteile aus Holz, verleimtem Sperrholz und auch Kunststoff oder Metall bearbeitet bzw. geschnitten werden, ist es erforderlich, zur Anpassung an die Materialeigenschaften der Werkstücke, das Be­ arbeitungswerkzeug auszuwechseln, wobei auch gewisse Hilfs­ werkzeuge, wie Schlüssel, Schablonen oder dergl. benutzt wer­ den müssen. Diese Werkzeuge und Hilfswerkzeuge werden in der Regel, um sie vor Verstauben zu schützen bzw. um eine Verlet­ zung des die Maschine Bedienenden zu vermeiden, in einem Werk­ zeugschrank oder in einem Kasten in der Umgebung der Maschinen aufbewahrt, aus dem sie bei Bedarf entnommen und wieder zurück­ gelegt werden. Abgesehen von dem meist erheblichen Aufwand für eine sichere und auch staubfreie Unterbringung dieser Teile, ist auch ein solcher Werkzeugwechsel immer mit einem größeren Zeitaufwand verbunden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die für den für das Wechseln der Werkzeuge, bzw. auch für das Herbeischaffen von Hilfswerkzeugen bei Bearbeitungsmaschinen der genannten Art erforderlichen Zeitaufwand auf ein Minimum zu verringern und dabei auch auf kleinstem Raum, diese Teile so unterzubringen, daß sie nicht nur schnell und bequem zur Hand sind, sondern auch für den die Bearbeitungsmaschine Bedienenden bzw. auch anderen Personen keine Gefahr einer Verletzung bilden und hierbei auch gegen Verstauben gesichert gelagert werden.
Nach der Erfindung wird hierfür eine Vorrichtung gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 vorgeschlagen.
Die Erfindung eignet sich besonders bei Kreissägemaschinen, insbesondere bei Formatkreissägemaschinen, bei welchen für die Bearbeitung von Werkstücken aus Holz, Sperrholz, Kunst­ stoff, Leichtmetall und auch Messing, Kreissägeblätter von verschiedenen Durchmesser bzw. auch mit unterschiedlicher Ausbildung der Sägezähne benötigt werden und auch andere Werk­ zeugteile wie Spaltkeile, sowie auch Hilfswerkzeuge wie Schlüs­ sel, Schablonen oder dergl. benutzt werden müssen. Diese Werkzeuge und Hilfswerkzeuge sind verhältnismäßig flach, so daß auch eine Anzahl dieser Werkzeuge und Hilfswerkzeuge inner­ halb des mit mehreren Einschüben versehenen Trägerkörpers bei geringer Bauhöhe untergebracht werden können.
Bei der Unterbringung dieser Werkzeugteile und Hilfswerkzeuge in flachen Einschüben, bereitet es jedoch Schwierigkeiten, die Einschübe aus dem Trägerkörper herauszuziehen. Das Anbringen von einklappbaren Handgriffen z. B., bringt die Gefahr einer Verletzung des Bedienenden mit sich. Es müssen daher wenig­ stens für ein anfängliches Herausziehen der Einschübe aus dem Trägerkörper, Mittel verwendet werden; bei welchen diese Ge­ fahr nicht besteht.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht nun darin, für ein anfängliches Nachvornebringen eines der vorhandenen Ein­ schübe, an der Rückwand des Trägerkörpers Druckschnäpper so anzubringen, daß sie jeden der in dem Trägerkörper vorgese­ henen Einschübe für sich beim Eindrücken eines Einschubes den diesem Einschub zugehörigen Druckschnäpper aus seiner Rastlage auslöst und dieser den Einschub soweit nach vorne bewegt, daß er von Hand bis zur Freigabe des eingelagerten Werkzeuges bzw. Hilfswerkzeuges weiter nach vorne aus dem Trägerkörper heraus­ gezogen werden kann. Die genannten Vorteile sind dann beson­ ders vorhanden, wenn der die Werkzeuge bzw. Hilfswerkzeuge enthaltende kasten- bzw. rahmenförmige Trägerkörper etwas zu­ rückversetzt, an der Unterseite einer in der Nahe des Werk­ zeugwechselns vorhandenen Tischplatte befestigt werden kann. Bei Formatkreissägemaschinen kann die nach der Erfindung vor­ schlagene Vorrichtung an der Unterseite der Tischverlängerung angebracht werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und den Patentansprüchen. Für die Verwendung bei Formatkreissägema­ schinen besonders geeignete Ausführungsformen werden an Hand von Zeichnungen naher erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 die Frontansicht einer Ausführung nach der Erfindung, unterhalb einer Tischplatte angeordnet, jedoch unmaß­ stäblich,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Ausführung in einer Ansicht von oben,
Fig. 3 die Schnittansicht der in Fig. 1 und 2 dargestellten Aus­ führung gemäß einem Schnitt A-A in Fig. 2,
Fig. 4 die Schnittansicht der in den Fig. 1 bis 3 dargestell­ ten Ausführung gemäß einem Schnitt B-B in Fig. 2,
Fig. 5 die Frontansicht auf einen nach der Erfindung zur Anwen­ dung vorgeschlagenen Druckschnäppern,
Fig. 6 den in Fig. 5 dargestellten Druckschnäpper in einer Sei­ tenansicht von links gesehen, in Verbindung mit dem hinte­ ren Ende eines flachen Einschubes,
Fig. 7 eine Frontansicht auf die Rückwand eines Trägerkörpers, bei für fünf Einschübe ausgelegtem Trägerkörper, mit auf engstem Raum angeordneten Druckschnäppern,
Fig. 8 die in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Ausführung der nach der Erfindung vorgeschlagenen Vorrichtung, in einer Ansicht von oben, bei fortgelassenem Deckenteil, mit nur dem in der Mitte der Rückwand vorgesehenen Druckschnäpper in seiner Ruhelage, den untersten Einschub in Einschub­ lage und die darüberliegenden Einschübe in einer nach vorne zunehmend vergrößerten Ausschublage,
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Verwirklichung der Erfindung, in Frontansicht,
Fig. 10 den hinteren Teil der in Fig. 9 dargestellten Ausführung, in einer Ansicht von oben, ohne die Druckschnäpper, bei dargestelltem hinteren Ende des obersten Einschubes,
Fig. 11 die Frontansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung, ebenfalls für fünf gleiche Einschübe,
Fig. 12 die perspektivische Darstellung eines Teils der in Fig. 11 dargestellten Ausführung.
In Fig. 1 ist mit Ziff. 1 im Schnitt z. B. die Platte des Verlän­ gerungstisches einer Formatkreissägemaschine bezeichnet, an deren Unterseite, nach hinten etwas zurückversetzt, die nach der Erfindung ausgebildete Vorrichtung befestigt ist. Sie befindet sich damit in günstiger Höhe und in der Nähe des Einsatzortes der Werkzeuge bzw. Hilfswerkzeuge, so daß das Auswechseln der Werkzeuge und das Herbeischaffen von benötigten Hilfswerkzeugen ohne größeren Zeitverlust erfolgen kann. Die dargestellte Vor­ richtung weist einen Trägerkörper auf, der im wesentlichen aus zwei an ihrer Innenseite mit Nuten (3) versehenen Seitenteilen (2) und einer Rückwand (4) besteht. Die Nuten (3) sind in glei­ cher Höhe gegenüberliegend, in den Seitenteilen (2) vorgesehen. Die dargestellte Vorrichtung weist außerdem noch ein Deckenteil (5) und ein Bodenteil (6) auf, in diesem nach vorne offenen kastenförmigen als Trägerkörper dienenden Behälter sind, über­ einanderliegend fünf Einschübe vorgesehen, welche an ihren Seitenflächen bei der dargestellten Vorrichtung mit durch eine Ausfräsung hergestellten Federn (8) versehen sind, welche mit Spiel innerhalb der Nuten (3) liegen. Die Abmessungen der mit den Nuten (3) versehenen Seitenteile (2) und die der mit den angeformten Federn (8) versehenen Einschübe (7) sind so ge­ wählt, daß die Einschübe leicht aus dem kastenförmigen Trä­ gerkörper bzw. Behälter herausziehbar und wieder einschieb­ bar sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind für eine sta­ bile und auch kostengünstige Ausführung, die beiden Seiten­ teile (2), die Rückwand (4) und die Einschübe (7) bevorzugt zweckmäßig aus Holz, insbesondere mehrfach miteinander ver­ leimtem Sperrholz gefertigt. Das Deckenteil (5) und das Bo­ denteil (6) dagegen aus einem festeren Werkstoff, wie z, B, aus Leichtmetall oder einem hierfür geeigneten Kunststoff. Bei einer solchen Ausbildung der Vorrichtung können somit diese beiden Bauteile (5, 6) wie in den Figuren dargestellt, relativ zu den Seitenteilen (2), der Rückwand (4) und den Einschüben dünn gehalten werden. Das als geschlossene Platte ausgebildete Deckenteil (5) kann auch durch wenigstens an der Vorder- und Rückseite angebrachte Leisten ersetzt werden, oder auch ganz fehlen. Das Bodenteil (6) kann auch zum Entfernen von eingeschlepptem Staub, mit Löchern versehen sein bzw. auch teilweise oder vollständig fortgelassen werden.
Die Verbindung der aus Holz gefertigten Seitenteile (2) mit der Rückwand (4) und die Verbindung von Deckenteil (5) und Bodenteil (6), an die zusammengefügten Bauteile (2) und (4) der Vorrichtung, kann mittels Holzschrauben mit einem ver­ senkbaren Kopf erfolgen. Diese sind in der Fig. 2 mit Ziff. 9 bezeichnet. Zur Befestigung des kastenförmigen Trägerkörpers bzw. Behälters an der Unterseite einer Tischplatte (1) ist das Deckenteil (5) mit entsprechenden an der Unterseite mit ko­ nischen Ausnehmungen versehenen Bohrungen (10) nahe der vier Ecken des Behälters versehen.
Wie den Fig. 2, 3 und 7 entnommen werden kann, ist jeder Einschub (7) an seiner Oberseite mit einer Ausnehmung (11) versehen, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Form einer flachen Kreisscheibe hat und zur Aufnahme ei­ nes entsprechend großen oder auch etwas kleineren Kreissäge­ blattes geeignet ist. Für die Unterbringung eines Hilfswerk­ zeuges z. B. eines Spaltkeiles, Schlüssels oder dergl., er­ hält diese Ausnehmung zweckmäßig eine entsprechende Ausbil­ dung. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist an diese Ausnehmung nach unten anschließend, noch eine Bohrung (12) vor­ gesehen, deren Durchmesser etwas größer ist als die in dem ein­ zulegenden Kreissägeblatt vorhandene Aufsteckbohrung. Jedes Sägeblatt kann daher etwa mit einem oder zwei Fingern bequem und gefahrlos aus dem Einschub (7) herausgenommen und auch in diesen eingelegt werden. In den Fig. 3 und 4 sind nur die beiden oberen Einschübe (7) der Vorrichtung dargestellt.
Wie den Fig. 2 und 4 zu entnehmen ist, liegen die Einschübe (7) mit ihren Vorderflächen im eingefahrenen Zustand mit der Vorderseite des Trägerkörpers in einer vertikalen Ebene. Um jeden der Einschübe (7) für sich allein aus dem Behälter nach vorne herausziehen zu können, ist für jeden Einschub (7) an der Rückwand (4) ein Druckschnäpper vorgesehen, der beim Hi­ neindrücken des diesem Druckschnäpper entsprechenden Einschub (7), die Rastung des Druckschnäppers auslöst, wodurch der Ein­ schub (7) soweit nach vorne bewegt wird, daß er bis zum Frei­ legen des eingelagerten Werkzeuges bzw. Hilfswerkzeuges von Hand herausgezogen werden kann.
Ein für diese Funktion geeigneter, im Handel erhältlicher Druckschnäpper ist in den Fig. 5 und 6, etwa in seiner nor­ malen Größe dargestellt.
Normalerweise wird ein solcher Druckschnäpper zur Vermeidung von Handgriffen an der Innenseite Türe oder einer verschwenk­ bar befestigten Wandverkleidung zur Vermeidung von Handgriffen, nahe der Unter- oder Oberkante der Türe oder Verkleidung an­ gebracht, wobei diesem Druckschnäpper gegenüberliegend, am Boden oder an der Decke des zu verschließenden Bauteils ein sog. Schließteil befestigt werden muß, an welchem die am Ende eines Hebels vorgesehene Rolle im geschlossenen Zustand der Türe oder Wand anliegt. Bei der nach der Erfindung zu Anwen­ dung vorgeschlagenen Druckschnäpper ist ein solches Schließ­ teil nicht erforderlich.
Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise des Druckschnäppers bei der nach der Erfindung vorgeschlagenen Vorrichtung, wird dieser im folgenden näher beschrieben. Der hier zur Anwendung vorgeschlagene Druckschnäpper, besteht aus einem an seiner Oberseite offenen Gehäuse (13), mit an beiden Seiten vorgese­ henen Befestigungsflanschen (14), welche je mit einer Bohrung (15) und für die Lagenjustierung mit einem Langloch (15′) ver­ sehen sind. In dem auf seiner Oberseite offenen Gehäuse (13) ist, um einen Zapfen (16) verschwenkbar, ein Hebel (17) gela­ gert, der an seinem Ende um einen Zapfen (18) drehbar, eine Rolle (19). Zwischen dem Gehäuse (13) und dem Hebel (17) befin­ den sich, in den Figuren nicht dargestellt, eine unter Vor­ spannung gehaltene Druckfeder, sowie eine Rastvorrichtung. Letztere hält den Schwenkhebel (17) in seiner eingefahrenen Lage in dem Gehäuse (13) fest. Beim Eindrücken des an seinem Ende mit der Rolle (19) versehenen Schwenkhebels (17) rastet dieser aus seiner Ruhelage aus und bewegt sich, bei diesem Druckschnäpper etwa um 20 Millimeter nach außen. Dieser Betrag der Auslenkung des Druckschnäppers (17) reicht aus, um bei An­ wendung bei der nach der Erfindung vorgeschlagenen Vorrichtung, nach vorne bewegten Einschüben diese anschließend an diesen Vorgang, von Hand vollständig nach vorne herausziehen zu kön­ nen.
Wie der Fig. 6 zu entnehmen ist, wird die Rolle (19) bei der kreisbogenförmigen Bewegung des Hebels (17) aus dem Gehäuse (13) nach außen, um etwa 5 bis 6 Millimeter nach oben ausge­ lenkt. Der Druckschnäpper kann somit auch in senkrechter Lage an der Rückwand (4) angebracht werden, wenn die Höhe des Ein­ schubes (7) mindestens etwa 7 bis 8 Millimeter beträgt.
In den Fig. 1 und 3 sind die an der Innenseite der Rückwand (4) vorgesehenen Druckschnäpper nicht dargestellt. In Fig. 2 und 4 ist nur der Druckschnäpper in der Mitte der Rückwand (4) in senkrechter Lage angebracht dargestellt. Die Druckschnäpper könnten natürlich auch anders ausgebildet sein, doch ist die Anwendung der an sich bekannten Druckschnäpper bei einer nach der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung nicht ungünstig.
Um bei möglichst geringer Bauhöhe der Vorrichtung, die im Handel erhältlichen Druckschnäpper verwenden zu können, müssen diese so an der Rückwand (4) befestigt werden, daß auf engstem Raum die Druckschnäpper sich unabhängig voneinander frei bewegen können, d. h. daß diese und die zu betätigenden Einschübe (7) sich bei ihrer Funktion gegenseitig nicht behindern.
In Fig. 7 ist eine solche Anordnung der Druckschnäpper und zwar für fünf vorgesehene Einschübe (7) in einem verkleinerten Maßstab dargestellt. Zur Betätigung des obersten Einschubes (7) ist in der Mitte der Rückwand (4) ein Druckschnäpper mit seiner Haupt­ achse in senkrechter Richtung vorgesehen, die übrigen Druck­ schnäpper sind in horizontaler Lage abwechselnd rechts und links von dem obersten Druckschnäpper, nach außen versetzt, angeordnet, so daß sie gerade noch mit ihren Flanschen (14) an der Rückwand befestigt werden können. Der kleinste vertikale Abstand der Ein­ schübe (7) wird somit im wesentlichen durch die Breitenabmessung des mit seitlichen Flanschen (14) versehenen Druckschnäppers bestimmt.
Bei der Befestigung der Druckschnäpper 13-19 an der Vorderseite der Rückwand (4) ist es notwendig, die Einschübe (7) an ihrer rückwärtigen Begrenzung mit entsprechend breit bemessenen Aus­ nehmungen (20, 20′) zu versehen. Die Tiefe dieser Ausnehmungen (20, 20′) muß so bemessen werden, daß die Rolle (19) der ent­ sprechenden Druckschnäpper in der Einschublage gerade in dieser Ausnehmung (20, 20′) an der hinteren Begrenzung des Einschubes (7) anliegt und dabei die hintere Begrenzung (7) in einem klei­ nen Abstand vor der Rückwand (4) sich befindet.
Wegen des in vertikaler Lage in der Mitte der Rückwand (4) be­ festigten Druckschnäppers sind, wie den Fig. 2 und 8 zu ent­ nehmen ist, an die Ausnehmungen (20, 20′) nach vorne anschließend noch weitere Ausnehmungen (21) an den Einschüben (7) vorgesehen, so daß beim Ausschwenken des Hebels (17) des in vertikaler Richtung an der Rückwand (4) befestigten Druckschnäppers für den obersten Einschub (7), die darunterliegenden Einschübe (7) nicht berührt werden.
Den Fig. 2 und 8 entnimmt man, daß die Einschübe (7) über die Ausnehmungen (11) nach hinten etwas verlängert sind, was den Vorteil hat, daß die Einschübe (7) bis zur vollständigen Frei­ legung des eingelegten Werkzeuges oder Hilfswerkzeuges nach vorne aus dem Trägerkörper herausgezogen werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie nach unten abkippen.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel, sollen die Einschübe (7), die Rückwand (4), die beiden Seiten­ teile (2) und die Einschübe (7) aus mehrfach verleimtem Sperr­ holz hergestellt werden, was nicht nur kostengünstig ist, son­ dern auch den Vorteil hat, daß bei einer Beschädigung eines Teiles, dieser Teil durch Selbstanfertigung wieder ersetzt wer­ den kann. Bei Verwendung wesentlich festerer Werkstoffe wie Leichtmetall, oder einem festen Kunststoff, insbesondere für die Seitenteile des Trägerkörpers der Vorrichtung, sind auch weitere vorteilhafte Lösungen der gestellten Aufgabe möglich.
Anhand der Fig. 9 bis 12 werden zwei weitere Ausführungsbei­ spiele zur Lösung der gestellten Aufgabe beschrieben.
Bei dem in den Fig. 9 bis 10 dargestellten Ausführungsbei­ spiel sind Einschübe (7′) vorgesehen, welche keine seitlichen Ausfräsungen zu ihrer Führung benötigen, die jedoch ebenfalls aus verleimtem Sperrholz bestehen können. Zur Lagerung und ausziehbaren Führung der in geringem Abstand übereinanderlie­ genden Einschübe (7′) sind hier, vorzugsweise aus Leichtmetall oder festem Kunststoff hergestellte Profilteile (22) vorge­ sehen, welche aus einem längeren vertikal liegenden Wandteil (23) und mehreren an diesen Wandteil (23) rechtwinklig an­ schließenden kürzeren Schenkeln (24) bestehen. Für die fünf vorgesehenen Einschübe (7′) sind an jedem Wandteil (23) sechs solcher Schenkel vorgesehen, wobei die am oberen Ende der Profilteile (22) vorgesehenen Schenkel (24′) etwas breiter als die darunterliegenden ausgeführt sind.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, sind bei diesen Profilteilen (22) an ihren hinteren Enden bei (23′) die horizontal liegen­ den Schenkel (24) und (24′) abgefräst, so daß es möglich ist, über diese hinteren Enden (23′) der vertikalen Wandteile (23), auch hier eine aus verleimtem Sperrholz bestehende Rückwand (4), mittels Holzschrauben mit den beiden aus den Profilteilen (22) hergestellten mit Nuten (3′) versehenen Seitenteilen zu verbin­ den.
Bei dieser Ausbildung des Trägerkörpers kann bei einer Unter­ bringung der Vorrichtung unterhalb einer Tischplatte das Decken­ teil auch fehlen. Zur Befestigung des mit der Rückwand (4) verbundenen U-förmigen Rahmenteils an der Unterseite eines Tisches, sind nahe dem vorderen und hinteren Ende der Profile (22) in den nach innen über die unteren Schenkel (24) etwas vorstehenden Enden der oberen Schenkel (24′), Bohrungen (25) vorgesehen. Erhält die Vorrichtung kein Deckenteil, so kann zur Aneichnung der vorderen Gewindebohrungen an der Unterseite des Tisches, eine zwischen den beiden Profilteilen (22) vorne eingelegte, in ihrer Länge passend bemessene Lehre benutzt werden. Im übrigen kann die Anordnung der Druckschnäpper an der Rückwand (4) und die Ausbildung der hinteren Enden der Einschübe (7′) die gleiche sein, wie bei dem vorausgehend be­ schriebenen Ausführungsbeispiel.
Eine ebenfalls vorteilhafte Lösung der vorliegenden Aufgabe wird im folgenden an Hand der Fig. 11 und 12 beschrieben.
Die zur Halterung und Führung der untereinander-liegenden Einschübe (7′) erforderlichen Seitenteile bestehen hier aus untereinander angeordneten Profilteilen (26), mit einem im Querschnitt etwa quadratischem oder rechteckigen Anschlußteil (27), das mit einem nach innen weisenden, im Querschnitt schmäleren Schenkel (28) versehen ist. Diese im Querschnitt L-förmigen Profilteile (26), sind, nahe ihrem vorderen und hinteren Ende, mit zwei zweckmäßig nebeneinander liegenden Gewindebohrungen (29) versehen, welche an ihrer Unterseite eine konische Anbohrung (29′) aufweisen. An ihren hinteren Enden sind die nach innen ragenden Schenkel (28) auf eine Länge gleich der Dicke des Rückwandteiles (4′) entfernt, so daß auch hier eine Leiste aus Sperrholz zur Bildung der Rück­ wand benutzt werden kann. Die Profilteile (26) werden zweck­ mäßig aus Leichtmetall oder einem festen Kunststoff hergestellt.
Der Aufbau und die Anbringung der für die Lagerung der aus­ ziehbaren Einschübe (7′) vorgeschlagenen Rahmenteile (26, 4′) an der Unterseite eines Tisches, bereitet keine Schwierigkei­ ten. An die Innenseite des Rückwandteils (4′) kann zunächst ein Druckschnäpper, wie bereits beschrieben, vorteilhafter­ weise horizontal und in passend gewählter seitlicher Lage, befestigt werden. Anschließend werden zu beiden Seiten des Rückwandteils (4′) je eines der Profilteile (26), bei denen am hinteren Ende der Schenkel (28) entfernt ist, über die Bohrung (30) (Fig. 12) mit dem Rückwandteil (4′), mittels einer Senkkopfschraube befestigt. Werden an der Unterseite des zur Befestigung des U-förmigen Rahmens (26, 4′, 26) vier Gewindebohrungen in passender Lage angebracht und bei den diesen Gewindebohrungen der beiden Seitenteile entsprechenden Gewindebohrungen (29) oder (29′) die Gewinde entfernt, so kann dieser Rahmen (26, 4′, 26) an der Unterseite des Tisches mittels Senkkopfschrauben befestigt werden. Ein zweiter in gleicher Weise aufgebauter Rahmen (26, 4′, 26) kann in der gleichen Weise unter den ersten befestigt werden, so daß eine beliebige Anzahl von ausziehbaren Einschüben unter einem Tisch angebracht wer­ den können. Auch ist es hier möglich, die genannten Rahmenteile verschieden hoch auszubilden, um auch stärkere Werkzeuge oder Hilfswerkzeuge in gleicher Weise unterzubringen zu können. Im übrigen kann der Aufbau der Vorrichtung etwa der gleiche sein, wie er bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß je nach der Beschaffenheit bzw. den Abmessungen der unterzubringenden Werkzeuge oder Hilfswerkzeuge, die Größe der Einschübe und vor allem ihre vertikale Ausdehnung, die Form der Ausdehnung zur Unterbrin­ gung der genannten Teile und auch mehrere Ausnehmungen für mehrere Werkzeuge oder Hilfswerkzeuge in einem Einschub vorge­ sehen sein können.
Zum schnellen Auffinden und Zurücklegen der Werkzeuge oder Hilfswerkzeuge wird weiterhin vorgeschlagen, die Frontflächen der Einschübe (7, 7′) mit einer Kennzeichnung z. B. mittels ei­ ner verschiedenen Farbgebung, einer Aufschrift oder einem Rähmchen zum Einstecken eines Kärtchens zu versehen.
Die vorausgehend beschriebenen Ausführungsbeispiele zu der Er­ findung sind so ausgelegt, daß sie sich besonders gut für die Unterbringung einer Formatkreissägemaschine und vorzugsweise an der Tischverlängerung dieser Maschine eignen, sie kann aber auch bei einer Bearbeitungsmaschine Anwendung finden oder an einer anderen in gleicher Weise günstigen Stelle untergebracht werden.

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Aufbewahren von Werkzeugen und/oder Hilfs­ werkzeugen von Bearbeitungsmaschinen, insbesondere Format­ kreissägemaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen kasten- oder rahmenförmigen Trägerkörper aufweist, der im wesentlichen aus einer Rückwand (4) und zwei mit dieser Rück­ wand (4) verbundenen Seitenteilen (2, 22, 26), mit an ihren Innenflächen vorgesehenen Nuten (3, 3′) besteht, welche letz­ tere sich horizontal gegenüber liegen, daß ferner in den sich gegenüberliegenden Nuten (3, 3′) der Seitenteile (2, 22, 26) Einschübe (7, 7′) nach vorne herausziehbar gelagert sind, wel­ che an ihrer Oberseite Ausnehmungen (11) zum Einlagern von ei­ nem oder auch mehreren Werkzeugen bzw. auch Hilfswerkzeugen aufweisen und daß in oder an der Vorrichtung Mittel vorgese­ hen sind, um die Einschübe (7, 7′) aus ihrer Einschublage wenigstens so weit nach vorne zu bewegen, daß der jeweils ge­ wählte Einschub (7, 7′) von Hand bis zur Freigabe des oder der Werkzeuge bzw. Hilfswerkzeuge aus dem Trägerkörper herausge­ zogen werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das anfängliche Herausbewegen der Einschübe (7, 7′) aus dem Trägerkörper, auf der Innenseite der Rückwand (4) für jeden der vorgesehenen Einschübe (7, 7′), in passender Höhe ein Druckschnäpper (13-19) vorgesehen ist, der beim Eindrücken des gewählten Einschubes (7, 7′), diesen soweit nach vorne bewegt, daß er von Hand bis zur Freigabe des oder der Werk­ zeuge bzw. Hilfswerkzeuge aus dem Trägerkörper herausgezogen werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschnäpper (13-19) auf engstem Raum mit ihrer Hauptab­ messung in horizontaler oder auch in vertikaler Richtung an der Vorderseite der Rückwand (4) befestigt sind, wobei die Einschübe (7, 7′) an ihrer hinteren Seite Ausnehmungen (20, 20′) aufweisen, deren Tiefe so bemessen ist, daß bei einge­ fahrenen Einschüben (7, 7′) die Rolle (19) der Druckschnäpper (16-19) in ihrer Rastlage an dem entsprechenden Einschub (7, 7′) anliegt, wobei für das Auslösen des Druckschnäppers (16-19) zwischen der Rückwand (4) und der hinteren Begren­ zung der Einschübe (7, 7′) ein ausreichendes Spiel vorhanden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei vertikaler Anordnung eines der Druckschnäp­ per (16-19), vorzugsweise in der Mitte der Rückwand (4), an die Ausnehmungen (20, 20′) der Einschübe (7, 7′) eine weitere Ausnehmung (21) anschließt derart, daß auch bei ausgelöstem Hebel (17) dieses Druckschnäppers (16-19), dieser Hebel (17) die übrigen Einschübe (7, 7′) in eingefahrener Lage nicht berührt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem kasten- oder rahmenförmigen Trägerkör­ per Mittel z. B. Bohrungen (10), Gewindebohrungen (29, 29′) oder dergl. in einem Deckenteil (5) oder an den Seitenteilen (2, 22, 26) vorgesehen sind derart, daß eine Befestigung des Trägerkörpers oder Teile desselben an der Unterseite einer Tischplatte möglich ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Einschub (7, 7′) an seiner Oberseite mit ein oder mehreren Ausnehmungen (11) versehen ist, wobei zum bequemen Herausnehmen und Einlegen des oder der Werkzeuge, bzw. Hilfswerkzeuge an diese Ausnehmung oder Ausnehmungen anschließend, weitere Ausnehmungen (12) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei für die Unterbringung von Kreissägeblättern in den scheibenförmigen Ausnehmungen (11) der Einschübe (7, 7′) nach unten anschließend, eine weitere Ausnehmung bzw. Bohrung (12) vorgesehen ist, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Aufsteckbohrung in dem Kreissäge­ blatt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dicke der Einschübe (7, 7′) den Abmessun­ gen der einzulagernden Werkzeuge oder Hilfswerkzeuge ange­ paßt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einschübe (7, 7′) so lang bemessen sind, daß bei freigelegter Ausnehmung (11) zum Herausnehmen bzw. Wiedereinlegen des Werkzeuges bzw. Hilfswerkzeuges, diese mit einem hinteren Teil noch innerhalb des Trägerkörpers sich befinden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorderflächen der Einschübe (7, 7′) mit einer Kennzeichnung z. B. einer Farbgebung, einer Aufschrift oder einem Rähmchen zum Einstecken eines beschrifteten Kärt­ chens zur schnellen Auffindung des eingelagerten Werkzeuges bzw. Hilfswerkzeuges versehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einschübe (7, 7′), die Seitenwände (2) und die Rückwand (4) des Trägerkörpers bevorzugt aus mehrfach verleimtem Sperrholz bestehen und das Decken- und Bodenteil (5, 6) aus einem festeren Werkstoff, insbesondere aus Leicht­ metall oder einem festen Kunststoff gefertigt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (6) des Trägerkörpers perforiert, d. h. mit Löchern versehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zur Lagerung und Führung der Einschübe (7, 7′) dienenden Seitenteile des Trägerkörpers von vorzugs­ weise aus Leichtmetall oder einem festen Kunststoff gefertig­ ten Profilkörpern (22) gebildet werden, welche aus einem längeren Wandteil (23) mit an einer Seite senkrecht an den Wandteil (23) anschließenden Schenkeln (24) bestehen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Schenkel (24′) der Profilteile (22) breiter als die darunterliegenden Schenkel (24) ist, und daß nahe dem vorderen und hinteren Ende, in dem die unteren Schen­ kel (24) überragenden Teil desselben, für die Befestigung des Trägerkörpers an der Unterseite eines Tisches, Boh­ rungen (25) vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Lagerung und ausziehbaren Führung der Einschübe (7′), vorzugsweise aus Kunststoff oder Leichtme­ tall hergestellte Profilteile (26) vorgesehen sind, welche einen im Querschnitt quadratischen oder rechteckigen An­ schlußteil (27) mit einem an diesen seitlich anschließenden Schenkel (28) aufweisen, welche mit ihren Schenkeln (28) nach innen liegend, miteinander verschraubt, die Seitentei­ le des Trägerkörpers bilden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung der Seitenteile des Trägerkörpers dienen­ den Profilkörper (26) nahe ihrem vorderen und hinteren Ende mit zwei nebeneinanderliegenden Gewindebohrungen (29) versehen sind, derart, daß sie für sich allein oder in Verbindung mit einer Rückwandleiste (4′) zusammen, sowohl an der Unterseite eines Tisches als auch unterei­ nander verbindbar sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die von unten her an einen Tisch oder unter einem darü­ berliegendes Profilteil (26) anzuschraubendem Profilteil (26), bei einer der vorderen und hinteren Gewindebohrun­ gen (29) das Gewinde entfernt ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13-17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Verbindung der Rückwand (4) oder der Rückenwandteile (4′) mit den von Profilteilen (22, 26) gebildeten bzw. aus Profilteilen (26) zusammengesetzten Seitenteilen, die Seitenschenkel (24, 28) auf eine Länge, gleich der Dicke der Rückwand (4) bzw. der Rückwandteile (4′) entfernt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014216873A1 (de) * 2014-08-25 2016-02-25 Atec Innovation Gmbh Vorrichtung zur Aufnahme von Handhabungswerkzeugen und Halteelement

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