DE4108899A1 - Verfahren zum einstellen des gewuenschten schliesswegs - Google Patents

Verfahren zum einstellen des gewuenschten schliesswegs

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DE4108899A1
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Reinhard Rauschenbach
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ITT Automotive Europe GmbH
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Alfred Teves GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen des ge­ wünschten Schließwegs zwischen einem Schließkörper und des­ sen Ventilsitz bei einem in einem Kolben eines Hauptzylin­ ders angeordneten Zentralventil, wobei der Schließkörper in der Lösestellung mit einem Axialfortsatz an einem festen An­ schlag anliegt. Einen derartigen Hauptzylinder mit Zentral­ ventil beschreibt beispielsweise die DE-OS 36 27 000. Üb­ licherweise wird heute der Schließweg des Zentralventils eines oben beschriebenen Hauptzylinders dadurch eingestellt, daß nach Montage aller Innenteile des Hauptzylinders ein Funktionsmaß zwischen einem Flansch am Zylindergehäuse und dem Kraftangriffspunkt des Beaufschlagungsglieds von Pedal- bzw. Kraftverstärker durch Einlegen von Distanzschei­ ben eingestellt wird. Nachteilig bei diesem Einstellver­ fahren ist, daß beim Auslegen des Zentralventilschließwegs die Toleranzen des Funktionsmaßes und des vorgeschalteten Kraftverstärkers berücksichtigt werden müssen, denn es ist sicherzustellen, daß das Zentralventil in der Lösestellung geöffnet ist, da sonst ein Restdruck im hydraulischen Kreis verbleiben kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Einstellverfahren anzuge­ ben, das es ermöglicht, einen Hauptzylinder mit minimalem Schließweg einzustellen, das die Berücksichtigung von an­ deren Toleranzen unnötig macht und das dennoch ein sicheres Offenhalten des Zentralventils in der Lösestellung gewähr­ leistet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zunächst sämtliche In­ nenteile des Hauptzylinders außer dem Anschlag montiert wer­ den, daß anschließend in einer der Lösestellung entsprechen­ den Position der Innenteile der Abstand y zwischen dem betä­ tigungsseitigen Ende des Axialfortsatzes und einem in bezug auf ein Hauptzylinder-Gehäuse festen Punkt gemessen wird und daß zuletzt in Abhängigkeit von dem gemessenen Abstand y ein solcher Anschlag gewählt wird, daß sich der gewünschte Schließweg x einstellt. Wirkung und Vorteile der in den Un­ teransprüchen beschriebenen Maßnahmen werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Hauptzylinder nach Montage aller Innenteile außer dem Anschlag,
Fig. 2 die Umgebung des Zentralventils, vergrößert im Axialschnitt, nach Montage des als Anschlag dienen­ den Stifts und
Fig. 3 verschiedene Anschlagstifte.
Im folgenden sind nur die zur Erläuterung des Einstellver­ fahrens notwendigen Bauteile des Hauptzylinders beschrieben. Diese sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt einen Hauptzylinder 1 mit einem Gehäuse 2, in dem ein Druckstangenkolben 3 und ein Schwimmkolben 4 axial verschiebbar angeordnet sind. Durch die Kolben 3, 4 und das Gehäuse 2 werden zwei Druckräume 5, 6 begrenzt. In jedem der Druckräume 5, 6 ist eine Kolbenrückstellfeder 7, 8 angeordnet. Im weiteren soll im wesentlichen der Schwimmkreis betrachtet werden und an seinem Beispiel das erfindungsgemäße Einstell­ verfahren erläutert werden. Ob der Druckstangenkreis mittels eines Zentralventils oder einer Ausgleichsbohrung in der Lösestellung drucklos gehalten wird, ist unerheblich.
Der Schwimmkolben 4 weist eine Ausnehmung 9 auf, die eine Verschiebung des Schwimmkolbens 4 bei eingesetztem Stift 10 (Fig. 2) erlaubt. In eine mit der Ausnehmung 9 in Verbindung stehende Axialbohrung 11 im Schwimmkolben 4 ragt der Axial­ fortsatz 12 des Schließkörpers 13 des Zentralventils hinein. Der zugehörige Ventilsitz 14 ist in den Schwimmkolben 4 ein­ gesetzt. In Fig. 1 wird der Schließkörper 13 durch die Zentralventilfeder 15 gegen den Ventilsitz 14 gedrückt, da der Stift 10 noch nicht montiert ist.
Durch die Kraft der Kolbenrückstellfedern 7 und 8 werden beide Kolben 3 und 4 in der Figur nach rechts verschoben, bis der Druckstangenkolben 3 an der Anschlagscheibe 18 an­ liegt. Entsprechend dem Verhältnis der Rückstellfederkräfte ergibt sich die Ruheposition des Schwimmkolbens 4.
In einer der Bremslösestellung (s. u.) entsprechenden Po­ sition wird der Abstand y zwischen dem in der Figur rechten (betätigungsseitigen) Ende des Axialfortsatzes 12 und einem festen Punkt gemessen. Der feste Punkt ist in zweckmäßiger Weise die in der Figur linke (in Betätigunsrichtung vordere) Kante 20 der Bohrung 21 zur Aufnahme des als Anschlag die­ nenden Stifts 10. Die Abstandsmessung erfolgt bei geschlos­ senem Zentralventil (13, 14), d. h. der Axialfortsatz 12 muß durch den Anschlag nach dessen Montage genau um das Maß x verschoben werden, damit sich der gewünschte Schließweg x zwischen Schließkörper 13 und Ventilsitz 14 einstellt. Ein geeigneter Stift 10 wird montiert. Besonders günstig ist es, wenn verschiedene Stifte 10 zur Auswahl bereitliegen, die sich dadurch unterscheiden, daß sie in dem Bereich, in dem sich der Axialfortsatz an ihnen abstützt, unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Solche, vorzugsweise in der Mitte verschieden dicke Stifte sind in Fig. 3 gezeigt.
Der Schließweg x ergibt sich genau dann, wenn der Radius 22 des Mittelbereichs, an dem der Axialfortsatz 12 anliegt, des Stifts 10 um das Maß y-x kleiner ist als der Radius 23 an der Stelle, mit der der Stift 10 in die Bohrung 21 im Ge­ häuse 2 eingesetzt ist. Dies ist in den Fig. 2 und 3 zu er­ kennen.
Der Hauptzylinder 1 soll in einer der Bremslösestellung ent­ sprechenden Position eingestellt werden. Diese entspricht im allgemeinen nicht der Position, in die die Kolben 3, 4 durch die Kolbenrückstellfedern 7, 8 gedrückt werden, da üblicher­ weise ein vorgeschalteter Kraftverstärker bzw. Pedalgestänge die Kolben geringfügig in Betätigungsrichtung belastet. Eine einfache Möglichkeit, dennoch die Lösestellung vorzugeben, ist es, das Einstellmaß z zwischen dem Befestigungsflansch 16 am Hauptzylider 1 und dem Kraftangriffspunkt 17 eines in Fig. 1 nicht gezeigten Beaufschlagungsglieds durch Einlegen in eine Vorrichtung einzustellen. Durch Verstellen der Vor­ richtung können unterschiedliche Hauptzylindertypen montiert und eingestellt werden.
Eine zweite Möglichkeit, die Kolben 3 und 4 in die Position der Bremslösestellung zu bringen, ist, an den Hauptzylinder 1 einen Kraftverstärker anzuflanschen. Die Montage des An­ schlags 10 erfolgt nach Anflanschen des Kraftverstärkers, wie oben beschrieben.
Besonders günstig ist es, als Kraftverstärker einen Unter­ druck-Kraftverstärker zu verwenden, dessen beide Arbeitskam­ mern während des Einstellvorgangs evakuiert werden. Letzteres stellt sicher, daß ein eventuelles Zusammenziehen des Verstärkergehäuses bei Unterdruck in seinem Inneren im Betrieb keinen Einfluß auf den Schließweg x mehr hat.
Bezugszeichenliste
 1 Hauptzylinder
 2 Gehäuse
 3 Druckstangenkolben
 4 Schwimmkolben
 5 Druckraum
 6 Druckraum
 7 Kolbenrückstellfeder
 8 Kolbenrückstellfeder
 9 Ausnehmung
10 Anschlag, Stift
11 Axialbohrung
12 Axialfortsatz
13 Schließkörper
14 Ventilsitz
15 Zentralventilfeder
16 Befestigungsflansch
17 Kraftangriffspunkt
18 Anschlagscheibe
20 Kante der Bohrung zur Aufnahme des Stifts
21 Bohrung
22 Radius
23 Radius
x Schließweg zwischen Schließkörper und Ventilsitz in der Lösestellung
y Abstand zwischen dem rechten Ende des Axialfortsatzes und der Kante 20 (fester Punkt)
z Einstellmaß

Claims (7)

1. Verfahren zum Einstellen des gewünschten Schließwegs zwischen einem Schließkörper und dessen Ventilsitz bei einem in einem Kolben eines Hauptzylinders angeordneten Zentralventil, wobei der Schließkörper in der Lösestel­ lung mit einem Axialfortsatz an einem festen Anschlag anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Innenteile des Hauptzylinders (1) außer dem Anschlag (10) montiert werden,
daß in einer der Lösestellung entsprechenden Position der Innenteile der Abstand (y) zwischen dem betätigungs­ seitigen Ende des Axialfortsatzes (12) und einem in be­ zug auf ein Hauptzylindergehäuse (2) festen Punkt gemes­ sen wird und
daß in Abhängigkeit von dem gemessenen Abstand (y) ein solcher Anschlag (10) gewählt wird, daß sich der ge­ wünschte Schließweg (x) einstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlag als ein zylindrischer Stift (10) ausgebildet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der feste Punkt die in Betätigungs­ richtung vordere Kante (20) einer Bohrung (21) zur Auf­ nahme des Stifts (10) ist.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen des Schließweges (x) verschiedene Stifte (10) zur Auswahl bereitliegen, die im Anlagebereich des Axialfortsatzes (12) unterschiedliche Durchmesser auf­ weisen.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Lösestellung entsprechende Position durch Einlegen des Hauptzylinders (1) in eine Vorrichtung vorgegeben wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, wobei dem Hauptzylinder ein Kraftverstärker vorgeschal­ tet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die der Lösestellung entsprechende Position durch An­ flanschen des Kraftverstärkers (24) vorgegeben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Kraftverstärker ein Unterdruckkraftverstärker ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Arbeitskammern (27, 28) des Kraftverstärkers (24) während des Einstellvorgangs mit einem Unterdruck beaufschlagt sind.
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