DE4108888A1 - Kalkschachtofen - Google Patents
KalkschachtofenInfo
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B1/00—Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
- F27B1/10—Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B1/00—Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
- F27B1/02—Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces with two or more shafts or chambers, e.g. multi-storey
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Brennen und
Sintern von stückigem Gut wie Kalkstein, Dolomit, Mag
nesit oder dergleichen in einem Schachtofen, bei dem
das Gut nacheinander eine Vorwärmzone, eine Brennzone
mit einem oder mehreren übereinander angeordneten Brennräumen,
die seitlich und stirnseitig durch das feuerfeste
Mauerwerk, nach oben durch ein feuerfestes Gewölbe und
nach unten durch eine Ablauffläche aus feuerfestem Material
begrenzt werden, und eine Kühlzone durchwandert, in der eine
oder mehrere Absaugöffnungen für einen Teil oder die gesamte
Kühlluft vorhanden sind.
Aus der DP 22 47 785 und DP 21 00 786 sind Verfahren sowie Schacht
öfen bekannt, die sich in der Praxis bewährt haben. Bei diesen
Öfen ist der Stahlmantel aber entsprechend dem Ofenraum geformt,
so daß die Wandstärke der feuerfesten Ausmauerung an allen
Stellen der des Ofenschachtes in etwa gleich ist. Die Form des
Ofenschachtes ist dadurch nicht mehr symmetrisch, was zur
Folge hat, daß für die Standsicherheit des Ofens zusätzliche
Abstützungen erforderlich sind.
Auch ist die Neigung der Ablaufflächen unterhalb der Brenn
räume dann durch die form des Ofenmantels festgelegt.
Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe bestand darin, das
Verfahren und den Schachtofen so zu gestalten, daß Kalke mit
dem gewünschten Entsäuerungsgrad und der gewünschten Reakti
vität erzeugt werden können, die Neigung der Ablaufflächen
variiert werden können ohne den Ofenmantel zu verändern und
der Ofenschacht gerade und symmetrisch ist und keine zusätz
lichen Abstützungen zur Standsicherheit benötigt.
Die Neigung der Ablaufflächen ist in dem Schachtofen nach
DP 22 47 785 und DP 21 00 786 durch den Stahlmantel des Ofens
einmal festgelegt. Ändert sich das zu brennende Gut und
dessen Körnung, so können die einmal festgelegten Neigungen
der Ablaufflächen für ein gleichmäßiges Niedergehen der Gut-
Schüttung zu gering sein, wodurch Unregelmäßigkeiten im Gut
fluß auftreten und zu ungleichmäßiger Qualität des Endproduktes
führt.
Der erfindungsgemäße Schachtofen zeichnet sich in Weiterbil
dung des gattungsgemäßen Mehrkammerschachtofens durch einen
geraden, rechteckigen, standsicheren Schacht aus, in dem die
Brennräume und Ablaufflächen unterhalb der Brennräume durch
das feuerfeste Ausmauerungsmaterial gebildet werden.
Die Zahl der Brennräume und die Neigung der Ablaufflächen
können erfindungsgemäß dem zu brennenden Gut und der Körnung
des Gutes angepaßt werden, ohne daß Änderungen am Ofenmantel
erforderlich sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel
anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert wird.
Dabei zeigt die aus einer Figur bestehende Zeichnung ein
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schachtofens im
Längsschnitt entlang der Ofenachse.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, weist der Schachtofen von oben
nach unten eine Vorwärmzone (10), in die das zu brennende Gut
über entsprechende Aufgabeeinrichtungen eingegeben wird, eine
Brennzone (12) mit 6 Brennräumen (14), die nach oben durch
feuerfeste Gewölbe (16), und nach unten durch feuerfeste
Ablaufflächen (18), und seitlich sowie stirnseitig durch
den Ofenmantel (20) begrenzt werden, und eine Kühlzone (22)
auf.
Von oben nach unten wird die Brennzone (12) durch die je
weils gegenüber liegenden Brennräume in Teil-Brennzonen
unterteilt und zwar durch die Brennräume 1 und 2 in die Teil-
Brennzone (44), durch die Brennräume 3 und 4 in die Teil-
Brennzone (46) und durch die Brennräume 5 und 6 in die Teil-
Brennzone (48).
Das zu brennende Gut durchwandert den Ofen von oben nach unten
und wird am Ende der Kühlzone (22) von entsprechenden Aus
tragsvorrichtungen ausgetragen.
In der Kühlzone (22) sind Kühlluftöffnungen (24) vorhanden,
die mit dem Sammelraum (26) in Verbindung stehen.
Im Sammelraum (26) führt eine Kühlluftleitung (28) über einen
Staubabscheider (30) und einen Ventilator (32) zu einer
Steigleitung (34), und von der Steigleitung (34) über Stich
leitungen (36) zu den Brennern (38) der Brennräume (14).
die heißen Gase aus den Brennräumen (14) strömen im Gegenstrom
zum zu brennenden Gut nach oben und werden an der Ofengicht (40)
abgesaugt.
Die Brenner (36) können vorzugsweise mit Gas, Öl oder Kohlen
staub beaufschlagt werden.
Ein Teil der in der Kühlzone (22) aufwärtsströmenden Kühlluft
wird über die Kühlluftöffnungen (24), den Sammelraum (26) und
den Staubabscheider (30) mittels Ventilator (32) abgesaugt und
den Brennern (38) als Verbrennungsluft zugeführt.
Den Brennern (38) werden insgesamt Verbrennungsluft und Brenn
stoff in einem derartigen Verhältnis und in einer derartigen
Menge zugeführt, daß in den Brennräumen (14) und den Teil-
Brennzonen (44), (46) und (48) die gewünschten Bedingungen
hinsichtlich Luftüberschuß bzw. Luftunterschuß sowie Brenn
temperatur herrschen.
Brennstoff und Verbrennungsluft können daher so auf die Teil
Brennzonen (44), (46) und (48) verteilt werden, daß die Ent
säuerung nach der zweiten Teil-Brennzone (44) praktisch
abgeschlossen ist und in der nachfolgenden Teil-Brennzone (48)
nur noch eine Nachentsäuerung stattfindet.
In der dritten Teil-Brennzone (48) können aber auch Brenn
stoff und Verbrennungsluft so eingestellt werden, daß die
herrschenden Temperaturen eine Gefügeänderung des Kalkes be
wirken und die gewünschte Reaktivität beim gewünschten Ent
säuerungsgrad erreicht wird.
Bezugszeichenliste
10 Vorwärmzone
12 Brennzone
14 Brennräume
16 Gewölbe
18 Ablauffläche
20 Ofenmantel
22 Kühlzone
24 Kühlluftöffnungen
26 Sammelraum
28 Kühlluftleitung
30 Staubabscheider
32 Ventilator
34 Steigleitung
36 Stichleitungen
38 Brenner
40 Ofengicht
42 Abgasventilator
44 erste Teil-Brennzone
46 zweite Teil-Brennzone
48 dritte Teil-Brennzone
12 Brennzone
14 Brennräume
16 Gewölbe
18 Ablauffläche
20 Ofenmantel
22 Kühlzone
24 Kühlluftöffnungen
26 Sammelraum
28 Kühlluftleitung
30 Staubabscheider
32 Ventilator
34 Steigleitung
36 Stichleitungen
38 Brenner
40 Ofengicht
42 Abgasventilator
44 erste Teil-Brennzone
46 zweite Teil-Brennzone
48 dritte Teil-Brennzone
Claims (7)
1. Verfahren zum Brennen und Sintern von stückigem Gut, wie
Kalkstein, Dolomit oder Magnesit, in einem mit im wesent
lichen vertikaler Längsachse angeordnetem Schachtofen, bei
dem das Gut von oben nach unten nacheinander eine Vorwärm
zone, eine erste Gegenstrombrennzone, eine zweite Gegenstrom
brennzone und eine dritte Gegenstrom-Brennzone und eine
Gegenstrom-Kühlzone durchwandert und bei dem die die Kühl
zone im Gegenstrom durchströmende Kühlluft abgesaugt und
unter Zumischung von Brennstoff am unteren Ende der ersten
und/oder zweiten Brennzone und/oder der dritten Brennzone
in die Gutsäule eingeführt werden und die Brennstoffzufuhr
zu den die erste und/oder die zweite Gegenstrom-Brennzone
und/oder die dritte Gegen-Strom-Brennzone durchströmenden
Gasen derart gesteuert und/oder geregelt wird, daß in der
ersten und in der zweiten Gegenstrom-Brennzone sowie in der
dritten Gegenstrom-Brennzone mit unterschiedlichem Luft
über- bzw. -unterschuß und damit verbunden unterschiedliche
Temperatur gefahren werden kann und dadurch gekennzeichnet,
daß der Ofenschacht rechteckig und gerade ist und die Nei
gung der unterhalb der Brennräume befindlichen Ablaufflächen,
ohne den Ofenmantel zu ändern, den zu brennenden Körnungen
des Gutes nur durch Ändern der feuerfesten Ausmauerung angepaßt
werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die dritte Teilbrennzone auch als Gleichstromzone aus
gebildet werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlluft über eine oder mehrere Öffnungen in der
Kühlzone oder am oberen Ende der Kühlzone abgesaugt wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß in der ersten Brennzone oder in der
dritten Brennzone mit Luftunterschuß und in der zweiten
Brennzone mit Luftüberschuß gefahren wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß im wesentlichen die gesamte Kühlluft
aus der Kühlzone abgesaugt wird.
6. Schachtofen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der vorangehenden Ansprüche, zum Brennen und
Sintern von stückigem Gut, wie Kalkstein, Dolomit und
Magnesit, mit einer Vorwärmzone, einer hieran nach unten
anschließenden ersten Gegenstrom-Brennzone, an deren Ende
gegenüberliegend versetzt erste Brennräume mit Brennstoff
und Verbrennungsluft beaufschlagbaren Brennern angeordnet
sind, einer daran nach unten anschließenden zweiten Gegen
strom-Brennzone, an deren unterem Ende gegenüberliegend
versetzt zweite Brennräume mit Brennstoff und Verbrennungs
luft beaufschlagbaren Brennern angeordnet sind, einer daran
nach unten anschließenden dritten Gegenstrom-Brennzone, an
deren unterem Ende gegenüberliegend versetzt dritte Brenn
räume mit Brennstoff und Verbrennungsluft beaufschlagbaren
Brennern angeordnet sind und einer daran nach unten anschließenden
Kühlzone mit Kühlluftöffnungen in der Schachtwand vor
gesehen zum Absaugen der Kühlluft, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ofenschacht rechteckig und gerade ist und die Neigung der
unterhalb der Brennräume befindlichen Ablaufflächen, ohne den
Ofenmantel zu ändern, den zu brennenden Körnungen des Gutes nur
durch Ändern der feuerfesten Ausmauerung angepaßt werden kann.
7. Schachtofen nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß
2 Schachtöfen nach Anspruch 6 über einen Verbindungskanal
zwischen den Ofenschächten, der die Schächte am Ende der
dritten Brennzone unterhalb der Brennräume verbindet, zu einem
Gleichstrom-Gegenstrom-Regenerativ-Schachtofen zusammen
geschaltet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914108888 DE4108888A1 (de) | 1991-03-19 | 1991-03-19 | Kalkschachtofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914108888 DE4108888A1 (de) | 1991-03-19 | 1991-03-19 | Kalkschachtofen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4108888A1 true DE4108888A1 (de) | 1992-09-24 |
Family
ID=6427635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914108888 Withdrawn DE4108888A1 (de) | 1991-03-19 | 1991-03-19 | Kalkschachtofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4108888A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0563556A1 (de) * | 1992-03-05 | 1993-10-06 | Paul Ensle Stiftung & Co. Kg | Vorrichtung zum Mischen von feinkörnigen Materialien und/oder Flüssigkeiten |
CN102368017A (zh) * | 2011-10-20 | 2012-03-07 | 洛阳市谱瑞慷达耐热测试设备有限公司 | 一种粒状物料多层煅烧炉及煅烧方法 |
RU2493517C1 (ru) * | 2012-08-03 | 2013-09-20 | Открытое акционерное общество "Липецкстальпроект" | Шахтная газовая печь для обжига кусковых материалов (варианты) |
RU2523640C1 (ru) * | 2013-02-18 | 2014-07-20 | Открытое акционерное общество "Липецкстальпроект" | Шахтная газовя печь большой производительности для обжига кускового материала |
CN107218804A (zh) * | 2017-07-31 | 2017-09-29 | 河南三特炉业科技有限公司 | 一种滑台式模块化动态煅烧炉 |
-
1991
- 1991-03-19 DE DE19914108888 patent/DE4108888A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0563556A1 (de) * | 1992-03-05 | 1993-10-06 | Paul Ensle Stiftung & Co. Kg | Vorrichtung zum Mischen von feinkörnigen Materialien und/oder Flüssigkeiten |
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CN102368017B (zh) * | 2011-10-20 | 2013-08-14 | 洛阳市谱瑞慷达耐热测试设备有限公司 | 一种粒状物料多层煅烧炉及煅烧方法 |
RU2493517C1 (ru) * | 2012-08-03 | 2013-09-20 | Открытое акционерное общество "Липецкстальпроект" | Шахтная газовая печь для обжига кусковых материалов (варианты) |
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Legal Events
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