DE4108735A1 - Bauteil mit einem kontaktschalter - Google Patents

Bauteil mit einem kontaktschalter

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DE4108735A1
DE4108735A1 DE19914108735 DE4108735A DE4108735A1 DE 4108735 A1 DE4108735 A1 DE 4108735A1 DE 19914108735 DE19914108735 DE 19914108735 DE 4108735 A DE4108735 A DE 4108735A DE 4108735 A1 DE4108735 A1 DE 4108735A1
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contact switch
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DE19914108735
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Herbert Severien
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Mannesmann VDO AG
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Mannesmann VDO AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/34Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with provision for adjusting position of contact relative to its co-operating contact
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/50Adjustable resistors structurally combined with switching arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H2011/0087Welding switch parts by use of a laser beam
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/0213Combined operation of electric switch and variable impedance, e.g. resistor, capacitor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bauteil mit einem innerhalb eines Gehäuses angeordneten Kontaktschalter, welcher eine mit einem Ende gehäusefest befestigte Kontaktfeder hat, die an ihrem freien Ende einen Schaltkontakt trägt, gegen den zum Schließen eines Stromkreises ein Gegenkontakt bewegbar ist und der einen justierbaren Anschlag zum Festlegen einer Grundstellung der Kontaktfeder aufweist.
Bauteile der vorstehenden Art werden zu sehr unterschiedli­ chen Zwecken eingesetzt und sind deshalb allgemein bekannt. Sehr häufig ist es dabei erforderlich, daß der Schaltpunkt des Kontaktschalters nach der vollständigen Montage des ihn enthaltenden Bauteils und nach dem Einbau dieses Bauteils in einem System justiert werden muß.
Allgemein bekannt sind hierzu mittels eines Werkzeugs verstellbare Exzenter, wel­ che nach dem Einstellen des Schaltpunktes in der sich dabei ergebenden Stellung fixiert werden, beispielsweise durch eine Feststellschraube, durch Auftragen von Kleber oder auch durch Laserschweißen.
Der Aufwand für solche verstellbaren Anschläge ist relativ groß. Deshalb benutzt man zur Kostensenkung als Anschlag oftmals lediglich eine Blechfahne, welche man zur Justage des Schaltpunktes so weit umbiegt, bis dieser richtig ein­ gestellt ist. Solche verstellbaren Anschläge haben den Nachteil, keine genaue Schalterjustage zu ermöglichen, da normalerweise die als Anschlag dienende Blechfahne federt und deshalb beim Verbiegen zunächst über das erforderliche Maß hinaus gebogen werden muß, so daß sie nach dem. Zurück­ federn die richtige Stellung einnimmt. Der Betrag, um den die Blechfahne nach dem Verbiegen zurückfedert, ist nicht zuverlässig abzuschätzen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Bauteil mit einen Kontaktschalter der eingangs genannten Art so aus zu­ bilden, daß der Kontaktschalter nach der vollständigen Mon­ tage des Bauteils mit einfachen Mitteln möglichst rasch und genau justiert werden kann.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anschlag unmittelbar hinter einem Gehäusedurchbruch beweg­ lich angeordnet und der Gehäusedurchbruch zum Anbringen einer Anschlagarretierung auf dem Anschlag bemessen ist.
Durch diese Gestaltung wird es möglich, den Kontaktschalter nach der vollständigen Montage des ihn enthaltenden Bau­ teils mit einfachen Mitteln zu justieren, indem man mit einem Werkzeug durch den Gehäusedurchbruch greift, den Anschlag in die richtige Stellung bewegt und ihn dann arre­ tiert.
Die Arretierung des Anschlags kann mit unterschiedlichen Mitteln erfolgen, beispielsweise durch einen Klebepunkt oder durch Verstemmen. Besonders einfach ist die Arretie­ rung ausführbar, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbil­ dung der Erfindung zur Anschlagarretierung auf dem Anschlag ein diesem mit einem gehäusefesten Bauteil verbindender Schweißpunkt vorgesehen ist.
Der Aufwand zur Erzeugung des Schweißpunktes ist besonders gering, wenn der Schweißpunkt ein Laserschweißpunkt ist.
Die Beweglichkeit des Anschlags kann auf verschiedene Weise ermöglicht werden, beispielsweise dadurch, daß er um eine Achse schwenkbar im Gehäuse angeordnet wird. Besonders ein­ fach ist der Kontaktschalter gestaltet, wenn der Anschlag ein auf einer Geradführung verschieblicher Schieber ist, welcher einen über die Kontaktfeder greifenden Anschlagarm hat.
Die Geradführung kann sehr kostengünstig erzeugt werden, wenn der Anschlag ein Langloch hat, in welches ein Füh­ rungssteg eines den Anschlag tragenden Halteteils greift.
Die Justage des Anschlags ist besonders einfach und rasch durchzuführen, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung im Anschlag eine Mitnehmeröffnung und i Gehäuse neben dem Gehäusedurchbruch eine Führungsbohrung vorgesehen sind und wenn zum Verschieben des Anschlags das Verstell­ werkzeug nebeneinander zwei Zapfen hat, von denen einer in die Führungsbohrung und der andere in die Mitnehmeröffnung einsetzbar ausgebildet ist.
Der Anschlag kann einfach in die Geradführung eingelegt und beim Schließen des Gehäuses durch einen Gehäusedeckel in der Geradführung gehalten werden, wenn gegen den als Schie­ ber ausgebildeten Anschlag auf der dem Halteteil abgewand­ ten Seite das Gehäuse anliegt.
Eine bevorzugte Verwendung des erfindungsgemäßen Kontakt­ schalters liegt vor, wenn es sich bei ihm um den Leerlauf-Sicher­ heitskontakt einer motorisch betätigbaren Drossel­ klappenverstelleinrichtung handelt.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist ein als Leerlauf-Sicherheitskontakt ausgebildeter Kontaktschalter zusammen mit einem Potentiometereinrichtung einer Last­ verstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugs in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. In ihr zei­ gen die
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Potentiometerein­ richtung mit dem erfindungsgemäßen Kontakt­ schalter,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Kontaktschalter ent­ lang der Linie II-II in Fig. 1 in einem ge­ gen Fig. 1 vergrößerten Maßstab mit einem ein­ gesetzten Verstellwerkzeug,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt eine Potentiometereinrichtung 1, welche innerhalb eines Gehäuses 2 Schleiferbahnen 3-7 hat. Ober diese Schleiferbahnen 3-7 vermögen sich zwei Po­ tentiometerschuhe 8, 9 zu bewegen, welche mit nicht dar­ gestellten Schleifern die Schleiferbahnen 3-7 kontak­ tieren. Insgesamt dient die Potentiometereinrichtung zum Erkennen der Drosselklappenstellung eines Kraftfahrzeugs und zum Erkennen der Stellung des Antriebs dieser Dros­ selklappe.
Wichtig für die Erfindung ist ein Kontaktschalter 10, welcher eine Kontaktfeder 11 aufweist, die mit einem Ende fest mit dem Gehäuse 2 verbunden ist. An ihrem freien Ende trägt die Kontaktfeder 11 einen Schaltkontakt 12, der in der gezeigten Stellung gegen einen Gegenkontakt 13 des Potentiometerschuhs 8 anliegt.
Wenn sich der Potentiometerschuh 8 im Uhrzeigersinn ver­ schwenkt, dann entfernt sich der Gegenkontakt 13 vom Schaltkontakt 12, da ein Anschlag 14 mit einem über die Kontaktfeder 11 greifenden Anschlagarm 15 die Kontaktfe­ der 11 festhält, sobald sie einen geringen Betrag dem Po­ tentiometerschuh 8 gefolgt ist. Der Anschlag 14 ist als Schieber ausgebildet. Er hat ein Langloch 16, in welches ein gehäusefester Führungssteg 17 greift, so daß der als Schieber ausgebildete Anschlag 14 auf einer Geradführung in Fig. 1 gesehen nach oben oder unten verschiebbar ist. Schiebt man den Anschlag 14 beispielsweise nach oben, dann zieht der Anschlagarm 15 die Kontaktfeder 11 ent­ sprechend nach oben, so daß der Kontaktschalter 10 erst schließt, wenn der Potentiometerschuh 8 sich entgegen dem Uhrzeigersinn über die dargestellte Stellung hinaus ver­ dreht hat.
Die Fig. 2 verdeutlicht die Gestaltung und Anordnung des als Schieber ausgebildeten Anschlags 14. Zu sehen ist, daß der Anschlag 14 unmittelbar unterhalb eines einen Deckel bildenden Teils des Gehäuses 2 angeordnet ist. In diesem Gehäuse 2 ist ein fensterartiger Gehäusedurchbruch 18 vorgesehen, der es ermöglicht, den Anschlag 14 von au­ ßen zu erreichen, um ihn zu verstellen und zu arretieren. Hierzu dient ein Verstellwerkzeug 19, welches mit einem stirnseitigen Zapfen 20 in eine Führungsbohrung 21 des Gehäuses 2 greift. Parallel zum Zapfen 20 hat das Ver­ stellwerkzeug 19 einen weiteren stirnseitigen Zapfen 22, der in eine Mitnehmeröffnung 23 des Anschlags 14 einge­ setzt ist. Verdreht man das Verstellwerkzeug 19 um seine Längsachse 24, dann verschiebt der Zapfen 22 den Anschlag 14 rechtwinklig zur Zeichnungsebene. Ist die richtige Stellung des Kontaktschalters gefunden, dann bringt man mit einem Laserstrahl einen Schweißpunkt 24 an, der den Anschlag 14 mit dem Führungssteg 17 verbindet.
Die Fig. 2 läßt auch erkennen, daß der Führungssteg 17 durch den oberen Bereich eines winkelförmigen Halteteils 25 gebildet ist, welches auf einer Grundplatte 26 befe­ stigt ist. Ober den senkrechten Steg dieses Halteteils 25 ist von oben her ein Kunststoffteil 27 geschoben, auf dessen obere Stirnfläche der als Schieber ausgebildete Anschlag 14 aufliegt. Zu erkennen ist in Fig. 2 weiter­ hin ein durch einen Laserstrahl erzeugter Schweißpunkt 28, durch den der Anschlag in seiner richtigen Stellung mit dem Führungssteg 17 verbunden wird. Der Schweißpunkt stellt somit die Arretierungseinrichtung für den Anschlag 14 dar.
Die Darstellung gemäß Fig. 3 zeigt unterhalb des Gehäu­ ses 2 den als Schieber ausgebildeten Anschlag 14 mit sei­ nem Langloch 16, in welches der Führungssteg 17 greift. Ebenfalls zu erkennen ist in Fig. 3 der Gehäusedurch­ bruch 18, welcher es dem Zapfen 22 ermöglicht, in die Mitnehmeröffnung 23 des Anschlags 14 zu greifen, um die­ sen zu verstellen. Zur Arretierung des Anschlags 14 sind in Fig. 3 insgesamt drei Schweißpunkte 28 dargestellt. Die Kontaktfeder 11 mit ihrem Schaltkontakt 12 und der Gegenkontakt 13 am Potentiometerschuh 8 sind in Fig. 3 ebenfalls zu sehen.

Claims (8)

1. Bauteil mit einem innerhalb eines Gehäuses angeordne­ ten Kontaktschalter, welcher eine mit einem Ende gehäuse­ fest befestigten Kontaktfeder hat, die an ihrem freien Ende einen Schaltkontakt trägt, gegen den zum Schließen eines Stromkreises ein Gegenkontakt bewegbar ist und der einen justierbaren Anschlag zum Festlegen einer Grund­ stellung der Kontaktfeder aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlag (14) unmittelbar hinter einem Ge­ häusedurchbruch (18) beweglich angeordnet und der Gehäu­ sedurchbruch (18) zum Anbringen einer Anschlagarretierung (Schweißpunkt 28) auf dem Anschlag bemessen ist.
2. Bauteil mit einem Kontaktschalter nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Anschlagarretierung auf dem Anschlag (14) ein diesem mit einem gehäusefesten Bauteil (Führungssteg 17) verbindender Schweißpunkt (28) vorgese­ hen ist.
3. Bauteil mit einem Kontaktschalter nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schweißpunkt (28) ein Laserschweißpunkt ist.
4. Bauteil mit einem Kontaktschalter nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (14) ein auf einer Geradführung (Langloch 16, Führungssteg 17) verschieblicher Schieber ist, wel­ cher einen über die Kontaktfeder (11) greifenden An­ schlagarm (15) hat.
5. Bauteil mit einem Kontaktschalter nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Anschlag (14) ein Langloch (16) hat, in welches ein Führungssteg (17) eines den An­ schlag (14) tragenden Halteteils (25) greift.
6. Bauteil mit einem Kontaktschalter nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche und Verstellwerkzeug zum Ver­ stellen seines Anschlags, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlag (14) eine Mitnehmeröffnung (23) und im Gehäuse (2) neben dem Gehäusedurchbruch (18) eine Führungsbohrung (21) vorgesehen sind und daß zum Verschieben des An­ schlags (14) das Verstellwerkzeug (19) nebeneinander zwei Zapfen (20, 22) hat, von denen einer in die Führungsboh­ rung (21) und der andere in die Mitnehmeröffnung (23) einsetzbaren ausgebildet ist.
7. Bauteil mit einem Kontaktschalter nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gegen den als Schieber ausgebildeten Anschlag (14) auf der dem Halteteil (25) abgewandten Seite das Gehäuse (2) anliegt.
8. Bauteil mit einem Kontaktschalter nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei ihm um den Leerlauf-Sicherheitskontakt einer motorisch betätigbaren Drosselklappenverstelleinrichtung handelt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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