DE4108734A1 - Verfahren und anordnung zur daempfung von ruckelschwingungen eines kraftfahrzeugs - Google Patents
Verfahren und anordnung zur daempfung von ruckelschwingungen eines kraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur
Dämpfung von Ruckelschwingungen eines Kraftfahrzeugs, dessen
Motor mit einer Einrichtung zur Steuerung der
Kraftstoffmenge ausgerüstet ist.
Kraftfahrzeuge mit Luftmassen messenden Steuergeräten
können, vor allem bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten bzw.
Motordrehzahlen und bei Laständerungen durch den Fahrer,
verschiedene Ruckeleffekte zeigen. Diese können in
unterschiedlicher Weise beim Fahren mit konstanter
Geschwindigkeit, bei der Beschleunigung oder im
Schiebebetrieb auftreten. Auslöser für die Ruckeleffekte
sind Elastizitäten im Antriebsstrang, Lose im Getriebe sowie
Rückkopplungen der Motordrehzahl auf den Zündwinkel und die
Einspritzzeit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
anzugeben, mit welchem diese Ruckelschwingungen weitgehend
gedämpft werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß eine von der Einrichtung erzeugte Stellgröße für die
Kraftstoffmenge über ein Filter geleitet wird, das an die
für die Ruckelschwingungen maßgeblichen Eigenschaften des
Kraftfahrzeugs angepaßt ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist eine gute Dämpfung
von Ruckelschwingungen möglich. Bei einer Realisierung des
Filters durch ein entsprechendes Programm in einem ohnehin
im Steuergerät vorhandenen Mikroprozessor ist kein
zusätzlicher Aufwand zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens erforderlich.
Obwohl sich das erfindungsgemäße Verfahren bei allen
Einrichtungen zur Regelung oder Steuerung der
Kraftstoffmenge anwenden läßt, ist vorzugsweise vorgesehen,
daß die über das Filter geleitete Stellgröße die
Einspritzzeit von Einspritzventilen darstellt. Die Anwendung
des erfindungsgemäßen Verfahrens ist jedoch auch bei Motoren
mit geregeltem Vergaser oder mit kontinuierlicher
Kraftstoffeinspritzung möglich.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß das Filter an das Schwingungsverhalten des Motors und
des Antriebsstrangs angepaßt ist. Damit können bereits sehr
gute Ergebnisse erzielt werden, obwohl es im Rahmen der
Erfindung auch möglich ist, weitere Komponenten des
Kraftfahrzeugs zu berücksichtigen, soweit diese die
Ruckelschwingungen beeinflussen.
Eine gute Anpassung des Filters wird bei einer vorteilhaften
Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
dadurch erreicht, daß das Filter ein allgemeines rationales
Übertragungsglied zweiter Ordnung darstellt. Vorzugsweise
ist dabei vorgesehen, daß das Übertragungsglied einen Zähler
und einen Nenner jeweils zweiten Grades aufweist mit je
einem Dämpfungs- und je einem Zeitkonstanten-Parameter, daß
die Parameter des Zählers im wesentlichen denen des Nenners
einer das Verhalten des Motors und des Antriebsstrangs
beschreibenden Gleichung entsprechen und daß die Parameter
des Nenners größer als der entsprechende Parameter des
Zählers sind.
Durch diese Maßnahmen wird eine sehr gute Dämpfung der
Ruckelschwingungen erzielt, wobei keine Verschlechterung der
Fahrzeugdynamik erfolgt. Es sind im Rahmen der Erfindung
jedoch auch andere Filtertypen, beispielsweise VZ₁-Glieder
anwendbar. Zur Anpassung des Filters wird das
Schwingungsverhalten des Kraftfahrzeugs bzw. des Motors und
des Antriebsstrangs gemessen. Eine günstige Auslegung des
Filters besteht in etwa darin, daß der Dämpfungs-Parameter
des Zählers etwa 0,04, der Dämpfungs-Parameter des Nenners
etwa 0,5 und der Zeitkonstanten-Parameter des Nenners etwa
das Dreifache des Zeitkonstanten-Parameters des Zählers
beträgt.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung besteht
darin, daß die Parameter mindestens teilweise von
Betriebsparametern des Motors abhängig sind. Diese
Abhängigkeit kann beispielsweise derart sein, daß der
Dämpfungs-Parameter im Zähler bei einer Fahrt mit im
wesentlichen konstanter Geschwindigkeit um den Faktor 5 bis
10 kleiner ist als bei einer Beschleunigung des
Kraftfahrzeugs und/oder daß der Zeitkonstanten-Parameter im
Zähler bei einer Fahrt mit im wesentlichen konstanter
Geschwindigkeit größer als beim Beschleunigen ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Weiterbildung besteht
darin, daß mindestens ein Teil der Parameter in Abhängigkeit
vom Zündwinkel steuerbar ist.
Da das Schwingungsverhalten des Systems Motor-Antriebsstrang
stark vom eingelegten Getriebegang abhängt, ist gemäß einer
anderen Weiterbildung vorgesehen, daß die Parameter an den
jeweils eingelegten Getriebegang angepaßt werden. Dabei kann
ein weiterer Sensor vermieden werden, wenn der jeweils
eingelegte Getriebegang durch Auswertung der Motordrehzahl
und der Fahrgeschwindigkeit ermittelt wird.
Ein besonders günstiges Filter für die erfindungsgemäße
Anordnung ist durch die Übertragungsfunktion
beschrieben, wobei
TZ und TN Zeitkonstanten-Parameter im Zähler und Nenner,
dZ und dN Dämpfungs-Parameter im Zähler und Nenner und
s die unabhängige komplexe Variable im Bildbereich sind.
TZ und TN Zeitkonstanten-Parameter im Zähler und Nenner,
dZ und dN Dämpfungs-Parameter im Zähler und Nenner und
s die unabhängige komplexe Variable im Bildbereich sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine
davon ist schematisch in der Zeichnung anhand mehrerer
Figuren dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anordnung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 einen für die Ruckelschwingungen maßgeblichen
Regelkreis,
Fig. 3 Frequenzkurven des Filters und des Schwingungssystems
Motor-Antriebsstrang,
Fig. 4 ein Diagramm zu Realisierung eines bevorzugten
Filters und
Fig. 5 Zeitdiagramme der Motordrehzahl zur Veranschaulichung
der Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 weist ein Motor 1 einen
Ansaugkanal 2 und einen Abgaskanal 10 auf. Im Ansaugkanal 2
befinden sich ein an sich bekannter Luftmassenmesser 3, eine
Drosselklappe 4 mit einem Winkelsensor 5 und
Einspritzventile 6, 7, 8, 9. Im Abgaskanal 10 ist eine
Lambda-Sonde 11 angeordnet.
Abtriebsseitig ist der Motor mit einem Schwungrad 12
versehen, an welches sich der Antriebsstrang 13 (Kupplung,
Getriebe, Kardanwelle, Räder) anschließt, der in
Fig. 1
lediglich angedeutet ist. Am Schwungrad 12 ist ein
Drehzahlgeber 14 angeordnet.
Zu einer an sich bekannten Steuerung der Kraftstoffmenge und
damit auch des Luftverhältnisses ist ein Steuergerät 15
vorgesehen, das als Eingangsgrößen die Luftmasse m und die
Drehzahl n erhält. Da die Luftmasse m als Luftmassenstrom,
also pro Zeiteinheit, gemessen wird, die Kraftstoffmenge
jedoch jeweils für einen Arbeitshub zu bemessen ist, wird
die Luftmasse m in dem Steuergerät 15 durch die Drehzahl
geteilt. Bei den bekannten Steuereinrichtungen wird die vom
Regler 15 berechnete Stellgröße ti bei 16 in ein
pulsbreitenmoduliertes Signal umgewandelt, das über
entsprechende Endstufen 17 den Einspritzventilen 6, 7, 8, 9
zugeführt wird.
Mit den bisher beschriebenen Maßnahmen wird eine
Vorsteuerung der Kraftstoffmenge erzielt, die bei bekannten
Systemen mit einer Lambda-Sonde durch eine Regelung des
Luftverhältnisses ergänzt wird. Dazu wird das Ausgangssignal
der Lambda-Sonde 11 einem Regler 18 zugeleitet, dessen
Ausgangssignal bei 19 mit dem Ausgangssignal des
Steuergeräts 15 multipliziert wird.
Bei der Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird das Ausgangssignal des Steuergeräts 15 über
ein Filter 20 dem Multiplizierer 19 zugeführt. Das Filter 20
ist derart an das Schwingungsverhalten des Systems
Motor-Antriebsstrang angepaßt, daß Ruckelschwingungen
gedämpft werden. Dieses kann beispielsweise im einfachsten
Fall ein Tiefpaßfilter erster Ordnung sein. Ein besonders
günstiges Filter wird jedoch später im Zusammenhang mit Fig. 2
erläutert.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann das Filter 20
an verschiedene Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs
angepaßt werden. Dazu ist eine Filtersteuerung 21
vorgesehen, welcher von einem Tachometer 22 ein der
Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechendes Signal v zugeführt
wird. Ferner erhält die Filtersteuerung 21 die Signale n
(Drehzahl) und αDK (Drosselklappenwinkel). Aus den
zugeführten Größen ermittelt die Filtersteuerung 21 die
Filterparameter, die dann in das Filter 20 eingegeben
werden. Die Ermittlung kann durch das Auslesen der Parameter
aus einem Speicher (Tabelle) mit von den zugeführten Größen
abhängigen Adressen erfolgen.
Zur Erläuterung der Fig. 2 wird zunächst eine
Plausibilitätsbetrachtung zum Verhalten des Motors
angestellt. Sie soll verständlich machen, wie es zur
Schwingung in der Einspritzzeit und schließlich im gesamten
System kommen kann. Hierzu werden die Einspritzzeiten
tiopt Einspritzzeit, für die lambda = 1 gilt,
ti Einspritzzeit, die nach der Einspritzvorschrift berechnet wurde (Eingang des Filters, falls vorhanden),
tiF Einspritzzeit am Ausgang des Filters und
tid = tiopt-ti eingeführt.
ti Einspritzzeit, die nach der Einspritzvorschrift berechnet wurde (Eingang des Filters, falls vorhanden),
tiF Einspritzzeit am Ausgang des Filters und
tid = tiopt-ti eingeführt.
Betrachtet man zunächst das System ohne Filter, dann gilt
für das Luftverhältnis unter Vorgabe lambdaopt=1
und die Beziehung zwischen lambda und tid läßt sich in
erster Näherung durch den linearen Ansatz
lambda = 1 + c1 · tid c1<0 (G. 2)
ausdrücken.
Dieser Zusammenhang gilt näherungsweise bei nicht allzu
großen Abweichungen vom Betriebspunkt lambdaopt=1. Geht
man zu Abweichungen von lambdaopt=1 über, folgt
lambdad = lambda-lambdaopt = lambda-1 = c1 · tid c1<0 (G. 3)
Wie aus dem Momentenkennfeld ersichtlich ist, verhält sich
das Abtriebsmoment Mab im Leerlauf- und Teillastbereich in
erster Näherung proportional zum Saugrohrdruck ps und zur
Drehzahl n:
Mab = f(ps,n,lambdad) = c2nps(1-c3lambdad) c2,c3<0 (G. 4)
Der Klammerausdruck stellt die um lambdaopt=1
linearisierte lambda-Kennlinie für den leerlaufnahen Betrieb
dar. In diesem Bereich kommt es bei Gemischanfettung zu
einer Zunahme des Motormoments und bei Abmagerung zu starker
Abnahme des Moments. Man setzt (G. 3) in (G. 4) ein und erhält
Mab = c2nps(1-c1c3tid). (G. 5)
Im Bildbereich besteht für den Saugrohrdruck die integrale
Beziehung
Dabei entspricht
mse dem Luftmassenstrom am Saugrohreingang,
msa dem Luftmassenstrom am Saugrohrausgang,
s ist die komplexe Variable im Bildbereich.
mse dem Luftmassenstrom am Saugrohreingang,
msa dem Luftmassenstrom am Saugrohrausgang,
s ist die komplexe Variable im Bildbereich.
Das Kennfeld für den Luftmassenstrom msa läßt sich
angenähert durch
msa = c5nps c5<0 (G. 7)
beschreiben.
Setzt man (G. 7) in (G. 6) ein und nimmt mse=c₆ als konstant
an, was bei Unterschreiten des kritischen Druckverhältnisses
und konstantem αDK gilt, dann ist
Das bedeutet, daß bei konstanter Drosselklappenstellung und
unterschrittenem kritischem Druckverhältnis ein
VZ₁-Verhalten zwischen der reziproken Motordrehzahl und dem
Saugrohrdruck besteht. Allerdings ist die Zeit"konstante"
von der Drehzahl n abhängig und steigt bei niedriger
Drehzahl an. Die Gegenläufigkeit von ps und n ist schon bei
der Fahrzeugsimulation bestätigt worden.
Wird (G. 8) in (G. 5) eingesetzt, ergibt sich schließlich
Berücksichtigt man noch das Integrierglied, das durch die
Trägheit Rv der Kurbelwelle und der Schwungmasse bestimmt
ist, dann lautet die Übertragungsfunktion zwischen tid und
n:
Entspricht die berechnete Einspritzzeit ti der optimalen,
dann bleibt n konstant. Steigt beispielsweise ti über den
optimalen Wert, ergibt sich eine Beschleunigung, bis wieder
tiopt-ti = 0 gilt.
Wegen der getroffenen Annahme αDK=const., d. h.
mse=const., folgt aus
daß der Istwert der Einspritzzeit nur von n abhängt. Bei
einer Schwingung von n schwingt auch ti.
Dagegen gilt für den optimalen Wert der Einspritzzeit
bzw. mit (G. 8)
Die optimale Einspritzzeit folgt der reziproken
Winkelgeschwindigkeit mit einer Verzögerung. Damit ergibt
sich auch eine Verzögerung der optimalen Einspritzzeit
gegenüber der realen, was man auch bei der Simulation sieht.
Hierauf ist die Anfettung des Gemischs zurückzuführen, die
beim Öffnen der Drosselklappe zunächst auftritt. Es ist zu
berücksichtigen, daß in dieser Betrachtung die Totwinkel
sowie eine eventuelle Wandfilmbildung vernachlässigt sind,
die in der Realität den Effekt der Gemischanfettung sogar
ins Gegenteil umkehren können.
Die Näherungsbeziehung (G. 12) wird bei der
saugrohrdruckabhängigen Einspritzung ausgenutzt, bei der ti
nicht aus dem gemessenen Luftmassenstrom, sondern aus der
Meßgröße Saugrohrdruck berechnet wird.
Geht man in (G. 11) zu Abweichungen von einer Ruhelage für ti
über, so gilt in erster Näherung
δti ≈ - k2δn k2<0 (G. 14)
Genauso wird in (G. 10) zu Abweichungen von der Ruhelage
übergegangen und anschließend (G. 14) darin eingesetzt. Nach
der Auflösung nach δn ergibt sich
Die Motordrehzahl reagiert also auf eine Änderung der
optimalen Einspritzzeit wie ein Verzögerungsglied zweiter
Ordnung. Nach Umrechnung von (G. 15) in die Darstellung
Es handelt sich um ein VZ₂-Glied, dessen Dämpfung bei
niedrigen Motordrehzahlen abnimmt, und dessen
Zeit"konstante" im gleichen Maß zunimmt. Bei niedriger
Motordrehzahl ist also die Schwingungsneigung größer.
Die vorstehende Plausibilitätsbetrachtung zeigt unter
anderem, warum die reale Einspritzzeit ti in stärkerem Maße
durch Schwingungen der Motordrehzahl beeinflußt wird, als
tiopt. Kann man die Schwingungen in ti beseitigen und
außerdem für eine geeignete Verzögerung bei der Bildung von
ti sorgen, dann wird sich der Quotient der beiden
Einspritzzeiten, also das Luftverhältnis lambda nur noch
wenig ändern.
Die Verwendung eines VZ₁-Glieds als Filter ist eine
besonders einfache Methode zur Ruckeldämpfung, da nur eine
Zeitkonstante gewählt werden muß. Dabei hat eine genügende
Betragsabsenkung des Frequenzgangs bei der Ruckelfrequenz zu
erfolgen, ohne die Reaktion der Einspritzung auf einen
Gasstoß zu sehr zu verlangsamen. Typische Zeitkonstanten für
die Änderung der Drosselklappenstellung liegen unter einer
Sekunde und somit sehr nahe an der Ruckelzeitkonstante. Der
notwendige Kompromiß für die Zeitkonstante des VZ₁-Glieds
bewirkt in Hinsicht auf Unterdrückung der Schwingungen und
gleichzeitige Gewährleistung der nötigen Schnelligkeit
bereits recht gute Ergebnisse.
Eine effektivere Schwingungsdämpfung bewirkt jedoch ein
allgemeines rationales Übertragungsglied zweiter Ordnung
(AR₂-Glied). Es hat Zähler- und Nennergrad 2 und wird durch
die Übertragungsfunktion
beschrieben.
Der Motor wird in seinem Schwingungsverhalten durch den
Antriebsstrang beeinflußt. Die Torsion des Antriebsstrangs
bei einem Sprung des Motormoments ist durch ein VZ₂-Glied
mit Dämpfung d<1 beschreibbar. Darum wirkt ein schwingendes
Kupplungsmoment auf den Motor, das die Motordrehzahl zum
Schwingen anregt. Die in der Folge schwingende Größe der
Einspritzzeit regt ihrerseits den Motor zu verstärkten
Schwingungen an, wie aus der Näherung (G. 15) zu sehen ist.
Daher kann der Motor als zu beeinflussende Strecke insgesamt
als ein schwach gedämpftes VZ₂-Glied zwischen der
berechneten Größe ti und der Anpassungsgröße n betrachtet
werden.
Anhand der Sprungantworten des Fahrzeugs wird die Dämpfung
und die Zeitkonstante dieses Übertragungsglieds abgeschätzt.
Beim aufklingenden Konstantruckeln wird näherungsweise eine
sehr geringe Dämpfung, z. B. d=0,01 angenommen. Beim
Beschleunigungsruckeln ist dagegen ein größerer Wert, z. B.
d=0,2 aus der Sprungantwort abschätzbar. Die
Motortotwinkel werden vernachlässigt.
Die Struktur des Filters 20 mit dem Motor 1 als Strecke und
der linearisierten Einspritzvorschrift 31 zeigt Fig. 2,
dabei wird die Luftmasse msa als konstant und näherungsweise
anstelle einer Division eine Subtraktion 32 angenommen.
Das AR₂-Glied (Filter 20) wird nun so eingestellt, daß sein
Zähler den Nenner des VZ₂-Glieds kompensiert. Die
verbliebene Freiheit für den Nenner des AR₂-Glieds wird im
begrenzten Umfang (mit Rücksicht auf den lambda-Verlauf) zur
gewünschten Beeinflussung der Dynamik ausgenutzt. Dazu kann
eine Betrachtung der Frequenzkennlinien von Filter und Motor
angestellt werden, die am Beispiel des Beschleunigungsfalls
durchgeführt wird.
Die Dämpfungskonstante dZ im Zähler des AR₂-Glieds wird mit
Hilfe einer Simulation zu dZ=0,3=dM bestimmt. Aus der
Schwingungsdauer des Motors tauM=0,45 s folgt die
Zeitkonstante
Für die Nennerzeitkonstante TN des AR₂-Glieds wählt man
einen Wert in der Nähe der Zählerzeitkonstante. Für n →∞
strebt der Betrag des Frequenzgangs gegen (TZ/TN)². Daraus
folgt für TN<TZ eine Absenkung des Frequenzgangs bei hohen
Frequenzen, die für das System ohne Bedeutung ist, weil
diese Frequenzen oberhalb der Einspritzfrequenz liegen. Für
Ω≈1/TZ ergibt sich die stärkste Absenkung des
Frequenzgangs. Für Ω<1/TZ wird der Frequenzgang des Systems
leicht angehoben, wenn man dN<1 und TN<TZ wählt. Um eine
mäßige Betragsanhebung unterhalb der Ruckelfrequenz zu
erreichen, wird im Nenner TN=0,2≈3 · TZ und dN=0,5
gewählt.
Die Frequenzkennlinien zu dieser Einstellung des Filters für
Beschleunigungsruckeln sind in Fig. 3 dargestellt. Dabei
zeigt Fig. 3A den Betrag und Fig. 3B die Phase der
Übertragungsfunktion GF des Filters. In den Fig. 3C und
3D folgen die Frequenzgänge der Strecke (durchgezogen) und
des korrigierten offenen Kreises (gestrichelt).
Beim Beschleunigen fällt die Betragsüberhöhung der Strecke
vergleichsweise niedrig gegenüber dem Konstantruckeln aus,
weshalb für Konstantfahrt dZ um den Faktor 5 . . . 10 niedriger
liegen muß. Wegen der etwas niedrigeren Ruckelfrequenz beim
Konstantruckeln ist für diesen Fall eine höhere
Zeitkonstante TZ günstig.
Die zur Dämpfung des Konstantruckelns verwendeten Parameter
sind daher bei sonst gleichen Bedingungen etwa:
dZ = 0,04, TZ = 0,073, dN = 0,5 und TN = 0,2.
Wegen der großen Unterschiede in dZ für Beschleunigungs- und
Konstantruckeln werden gemäß einer Weiterbildung der
Erfindung die Parameter des Filters von Betriebsparametern
des Motors gesteuert.
Fig. 4 stellt eine an sich bekannte Realisierung des Filters
20 (Fig. 1) als AR₂-Glied dar, die als entsprechendes
Programm in einem Signal- oder Mikroprozessor durchgeführt
werden kann. Einem Eingang 41 wird ti zugeführt; tif kann
dem Ausgang 42 entnommen werden. Mit Hilfe von Addierern
bzw. Substrahierern 43, 44, 45, Integrierern 46, 47 und
Proportionalgliedern 48, 49, 50 wird die in (G. 19)
angegebene Übertragungsfunktion GF(s) realisiert. Nähere
Einzelheiten zu derartigen Filtern sind beispielsweise in
Föllinger: Regelungstechnik, Hüthig-Verlag, 5. Auflage, 1985
angegeben.
Fig. 5 zeigt die Drehzahl n des Motors in Abhängigkeit von
der Zeit im Beschleunigungsfall als Ergebnis einer
Rechnersimulation. Dabei stellt die strichpunktierte Kurve
die Drehzahl dar, wenn kein Filter verwendet wird. Die
gestrichelte Kurve zeigt die Verhältnisse bei Verwendung
eines VZ₁-Glieds als Filter. Gegenüber dem Fall ohne Filter
ist hierbei eine Beschleunigung zunächst geringer, wird dann
aber nach etwa 2 s größer als bei einem Fahrzeug ohne Filter.
Bei der Verwendung eines AR₂-Glieds nimmt die Drehzahl
entsprechend der durchgezogenen Kurve bereits frühzeitig
stärker zu als die strichpunktierte Kurve. Ein Fahrzeug mit
einem AR₂-Glied als Filter beschleunigt also besser als
eines ohne Filter.
Claims (13)
1. Verfahren zur Dämpfung von Ruckelschwingungen eines
Kraftfahrzeugs, dessen Motor mit einer Einrichtung zur
Steuerung der Kraftstoffmenge ausgerüstet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine von der Einrichtung erzeugte
Stellgröße für die Kraftstoffmenge über ein Filter geleitet
wird, das an die für die Ruckelschwingungen maßgeblichen
Eigenschaften des Kraftfahrzeugs angepaßt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die über das Filter geleitete Stellgröße die Einspritzzeit
von Einspritzventilen darstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Filter an das Schwingungsverhalten des Motors und des
Antriebsstrangs angepaßt ist.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter ein allgemeines
rationales Übertragungsglied zweiter Ordnung darstellt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Übertragungsglied einen Zähler und einen Nenner jeweils
zweiten Grades aufweist mit je einem Dämpfungs- und je einem
Zeitkonstanten-Parameter, daß die Parameter des Zählers im
wesentlichen denen des Nenners einer das Verhalten des
Motors und des Antriebsstrangs beschreibenden Gleichung
entsprechen und daß die Parameter des Nenners größer als der
entsprechende Parameter des Zählers sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dämpfungs-Parameter des Zählers etwa 0,04, der
Dämpfungs-Parameter des Nenners etwa 0,5 und der
Zeitkonstanten-Parameter des Nenners etwa das Dreifache des
Zeitkonstanten-Parameters des Zählers beträgt.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Parameter mindestens teilweise von Betriebsparametern
des Motors abhängig sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dämpfungs-Parameter im Zähler bei einer Fahrt mit im
wesentlichen konstanter Geschwindigkeit um den Faktor 5 bis
10 kleiner ist als bei einer Beschleunigung des
Kraftfahrzeugs.
9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zeitkonstanten-Parameter im Zähler bei einer Fahrt mit
im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit größer als beim
Beschleunigen ist.
10. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Teil der Parameter in Abhängigkeit vom
Zündwinkel steuerbar ist.
11. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Parameter an den jeweils eingelegten Getriebegang
angepaßt werden.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der jeweils eingelegte Getriebegang durch Auswertung der
Motordrehzahl und der Fahrgeschwindigkeit ermittelt wird.
13. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Übertragungsglied durch die Übertragungsfunktion
beschrieben ist, wobei
TZ und TN Zeitkonstanten-Parameter im Zähler und Nenner,
dZ und dN Dämpfungs-Parameter im Zähler und Nenner und
s die unabhängige komplexe Variable im Bildbereich sind.
TZ und TN Zeitkonstanten-Parameter im Zähler und Nenner,
dZ und dN Dämpfungs-Parameter im Zähler und Nenner und
s die unabhängige komplexe Variable im Bildbereich sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914108734 DE4108734A1 (de) | 1991-03-18 | 1991-03-18 | Verfahren und anordnung zur daempfung von ruckelschwingungen eines kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914108734 DE4108734A1 (de) | 1991-03-18 | 1991-03-18 | Verfahren und anordnung zur daempfung von ruckelschwingungen eines kraftfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4108734A1 true DE4108734A1 (de) | 1992-09-24 |
Family
ID=6427543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914108734 Withdrawn DE4108734A1 (de) | 1991-03-18 | 1991-03-18 | Verfahren und anordnung zur daempfung von ruckelschwingungen eines kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4108734A1 (de) |
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