DE4108465A1 - Lenker - Google Patents
LenkerInfo
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- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/18—Leaf springs
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- B60G13/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers
- B60G13/001—Arrangements for attachment of dampers
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- B60G7/001—Suspension arms, e.g. constructional features
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Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lenker mit kardanischen
Gelenken an beiden Enden.
Lenker dienen der Führung von Bauteilen. Die bekannten Lenker
sind deshalb starr ausgebildet und bestehen im allgemeinen aus
Metall oder Kunststoff. Die vom Lenker geführten Bauteile sind
häufig federnd aufgehängt, beispielsweise das Rad eines
Kraftfahrzeuges. So übernehmen bei der Querlenker-Radaufhängung
der Dreieckslenker die Führungsarbeit und die Blattfedern die
Federungsarbeit. Die Blattfedern erfordern ihrerseits gelenkige
Aufnahmeelemente. Es ergibt sich also in bezug auf
Unterbringbarkeit, Herstellung, Montage ein erheblicher Aufwand,
verbunden mit einem erheblichen Gewicht und einer entsprechenden
Herabsetzung der Ausfallsicherheit.
Durch die Radaufstandskraft wirkt auf das Federbein eines
Kraftfahrzeuges eine Querkraft ein, durch die das Federbein
gebogen wird. Dies hat Klemmkräfte im Federbein und damit eine
Herabsetzung des Ansprechverhaltens zur Folge, wenn keine
Gegenmaßnahmen getroffen werden.
Bei dem konventionellen Federbein besteht die Gegenmaßnahme
darin, die Schraubenfeder mit leichter Schrägstellung
anzuordnen. Bei einer hydropneumatischen Federung scheidet diese
Möglichkeit aus. Demgemäß wird bei einer hydropneumatischen
Federung das Ansprechverhalten und damit der Fahrkomfort durch
die auf das Federbein einwirkende Querkraft beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufwand der Unterbringbarkeit,
Herstellung und Montage eines Lenkers zur Führung gefederter
Bauteile insbesondere von Kraftfahrzeugen bei
Gewichtsreduzierung und Erhöhung der Ausfallsicherheit
herabzusetzen.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten
Lenker erreicht. In den Ansprüchen 2 bis 4 sind vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
In den Ansprüchen 5 und 6 ist eine bevorzugte Anwendung des
erfindungsgemäßen Lenkers zur Aufnahme der auf das Federbein
einer hydropneumatischen Federung einwirkenden Querkräfte
angegeben. Der erfindungsgemäße Lenker ist jedoch nicht auf
diese Anwendungsmöglichkeit beschränkt, vielmehr kann er
allgemein zur Führung von Bauteilen verwendet werden, wenn eine
Federwirkung der Führung erwünscht ist, also beispielsweise auch
als Radaufhängungsbauteil.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 in dieser Reihenfolge in Vorderansicht, Draufsicht
und Seitenansicht eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Lenkers und
Fig. 4 einen Teil des Rades und der hydropneumatischen
Federung eines Kraftfahrzeuges in perspektivischer
Wiedergabe.
Gemäß Fig. 1 bis 3 ist der Lenker als gebogene Blattfeder 1
ausgebildet und an seinen Enden jeweils mit einem Kugelgelenk 2,
3 versehen.
Jedes Kugelgelenk 2, 3 weist einen Kugelzapfen 4, 5 mit einer in
Fig. 1 gestrichelt dargestellten Gelenkkugel 6, 7 auf, ferner
ein die Gelenkkugel 6, 7 aufnehmendes Gehäuse 8, 9. Wie
insbesondere anhand des Kugelgelenks 2 in Fig. 2 zu ersehen,
sind die Enden der Blattfeder 1 in das Gehäuse 8, 9 bzw. in die
im Gehäuse 8, 9 angeordneten, in der Zeichnung nicht
dargestellten Kugelschalen der Kugelgelenke 2, 3 integriert. Ein
Balg 10, 11, der den Kugelzapfen 4, 5 umschließt und mit einem
Ende am Gehäuse 8, 9 befestigt ist, dichtet das jeweilige
Kugelgelenk 2, 3 ab.
Das heißt, erfindungsgemäß kann der Lenker aus einer Blattfeder
und einem herkömmlichen Kugelgelenk mit relativ geringem Aufwand
hergestellt werden. Statt der Kugelgelenke 2, 3 können jedoch
auch andere kardanische, also allseitig bewegbare Gelenke
eingesetzt werden, beispielsweise Gummigelenke.
Da die Blattfeder 1 in der Mitte die größten Spannungen
aufzunehmen hat, ist sie in der Mitte breiter ausgebildet als an
den Enden mit den Kugelgelenken 2, 3. Gemäß Fig. 3 weist sie
dadurch in der Seitenansicht eine Trapezform auf. Statt oder
zusätzlich zu der breiteren Ausbildung in der Mitte kann die
Blattfeder 1 in der Mitte auch dicker ausgebildet sein als an
den Enden.
Die Blattfeder 1 kann aus Federstahl bestehen, ggf. jedoch auch
aus faserverstärktem Kunststoff, wobei die Verstärkungsfasern
vorzugsweise in Längsrichtung der Blattfeder 1 verlaufen. Damit
die Freigängigkeit der Kugelgelenke 2, 3 gewährleistet ist,
weist die Blattfeder 1, wie aus Fig. 3 ersichtlich, im Bereich
des Dichtungsbalgs 10, 11 eine Ausnehmung 12 auf.
Der Federweg a der Blattfeder 1 ist aus Fig. 2 ersichtlich.
Gemäß Fig. 4 ist das Rad 13 eines Kraftfahrzeuges mit einer
hydropneumatischen Federung mit einem Tragrohr 14 und einer
Kolbenstange 15 versehen. Durch die Radaufstandskraft wirkt auf
das Federbein eine Querkraft, die durch den Pfeil F angedeutet
ist, und die das Federbein durchzubiegen versucht, so daß
Klemmkräfte zwischen dem Tragrohr 14 und dem darin geführten
Kolben an der Kolbenstange 15 auftreten können, die das
Ansprechverhalten des Federbeins und damit den Fahrkomfort
beeinträchtigen können.
Um die Querkraft F zu kompensieren, wird gemäß Fig. 4 das
Federbein durch den als Blattfeder 1 ausgebildeten Lenker
geführt.
Die Blattfeder 1 ist dazu mit dem Kugelzapfen 5 des einen
Kugelgelenks 3 an der (nicht dargestellten) Karosserie des
Kraftfahrzeuges befestigt, während der Kugelzapfen 4 das anderen
Kugelgelenks 2 in einer Aufnahme befestigt ist, die an der
Außenseite, also an der dem Rad 13 zugewandten Seite des
Tragrohrs 14, vorgesehen ist. Das heißt, die gebogene Blattfeder
1 umgreift seitlich das Tragrohr 14 bzw. das Federbein der
hydropneumatischen Federung. Die Befestigung der Blattfeder 1 an
der Außenseite des Tragrohres 14 ist notwendig, weil sonst das
Lenkverhalten durch die Blattfeder 1 ungünstig beeinflußt wird.
Durch die Kugelmitten der beiden Kugelgelenke 2, 3 geht die
gerade Verbindungslinie 17, die die kinematische Spreizachse der
Radführung schneidet.
Die Längsachse des Kugelzapfens 5, der an der Karosserie
befestigt ist, fällt mit der Verbindungslinie 17 zusammen,
während die Längsachse des Kugelzapfens 4 des Kugelgelenks 2
parallel zur Längsachse 18 des Tragrohres 14 verläuft.
Mit dem erfindungsgemäßen Lenker werden also federungsbedingte
Kinematikvorteile erzielt. Ein weiterer Vorteil des
erfindungsgemäßen Lenkers besteht in dem geringen Bauaufwand
durch die integrierten Gelenke 2, 3, der sich auch positiv bei
der Unterbringbarkeit bemerkbar macht. Des gleichen ist der
Montageaufwand des erfindungsgemäßen Lenkers gering, ebenso sein
Gewicht, während nicht zuletzt durch die wenigen Bauteile eine
hohe Ausfallsicherheit gegeben ist.
Claims (6)
1. Lenker mit kardanischen Gelenken an beiden Enden,
dadurch gekennzeichnet, daß er als Blattfeder (1)
ausgebildet ist.
2. Lenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blattfeder (1) in der Mitte eine größere Breite und/oder
Dicke aufweist als an ihren mit den Gelenken (2, 3)
versehenen Enden.
3. Lenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blattfeder (1) gebogen ist.
4. Lenker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die kardanischen Gelenke als Kugelgelenke (2, 3) ausgebildet
und die Enden der Blattfeder (1) an dem Gehäuse (8, 9) des
einen bzw. anderen Kugelgelenks (2, 3) befestigt sind.
5. Lenker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blattfeder (1) zur Aufnahme der auf
das Federbein einer hydropneumatischen Federung
einwirkenden Querkraft (F) mit seinem einen Gelenk (2) am
Tragrohr (14) des Federbeins und mit seinem anderen Gelenk
(3) an der Karosserie befestigt ist.
6. Lenker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gelenk (2) an der dem zugehörigen Rad (13) zugewandten Seite
des Tragrohrs (14) befestigt ist und die gebogene
Blattfeder (1) das Federbein seitlich umgreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914108465 DE4108465A1 (de) | 1991-03-15 | 1991-03-15 | Lenker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914108465 DE4108465A1 (de) | 1991-03-15 | 1991-03-15 | Lenker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4108465A1 true DE4108465A1 (de) | 1992-09-17 |
Family
ID=6427393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914108465 Withdrawn DE4108465A1 (de) | 1991-03-15 | 1991-03-15 | Lenker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4108465A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2870301A1 (fr) * | 2004-05-11 | 2005-11-18 | Renault Sas | Structure articulee de vehicule automobile pourvue d'une articulation elastique metallique |
FR2875739A1 (fr) * | 2004-09-28 | 2006-03-31 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Vehicule automobile muni d'un essieu multibras a bras longi tudinal flexible |
-
1991
- 1991-03-15 DE DE19914108465 patent/DE4108465A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2870301A1 (fr) * | 2004-05-11 | 2005-11-18 | Renault Sas | Structure articulee de vehicule automobile pourvue d'une articulation elastique metallique |
FR2875739A1 (fr) * | 2004-09-28 | 2006-03-31 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Vehicule automobile muni d'un essieu multibras a bras longi tudinal flexible |
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