DE4108006A1 - Fahrzeugscheinwerfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Fahrzeugscheinwerfer, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugscheinwerfer, insbe
sondere für Kraftfahrzeuge.
Es sind Fahrzeugscheinwerfer bekannt mit einem Außengehäuse, das
einen mit einer Lichtquelle versehenen Reflektor aufnimmt, wobei die Licht
quelle von einer Entladungslampe gebildet wird. Solche Scheinwerfer umfassen
ferner einen Wechselrichter, der die von der Fahrzeugbatterie gelieferte
Gleichspannung in ein Wechselsignal (normalerweise eine Rechteckwelle) um
setzt und diese einem Zündschaltkreis zuführt, dessen Ausgang mit der Ent
ladungslampe verbunden ist und im Augenblick der Zündung der Lampe einen
Zündimpuls mit relativ hoher Spannung liefert.
Bei den bekannten oben genannten Scheinwerfern umfaßt der Zünd
schaltkreis im allgemeinen einen reaktiven Schaltkreis, der in Resonanz ge
langen muß im Augenblick der Zündung der Lampe zum Erzeugen des erwähnten
Zündimpulses.
Solche Zündschaltkreise sind relativ instabil und schwierig ein
zujustieren insofern, als eventuell kleine Veränderungen des Wertes ihrer
reaktiven Komponenten eine merkbare Veränderung der Frequenz mit sich brin
gen, mit der der Zündkreis mitschwingen muß, und sie sind relativ teuer und
schwierig aufzubauen, da sie aus einer hohen Anzahl von elektronischen Kom
ponenten zusammengebaut werden müssen.
Bei den bekannten oben erwähnten Scheinwerfern kann jeder Wech
selrichter nur einen einzigen Zündkreis speisen, und jeder Zündkreis kann
nur eine einzige Lampe versorgen. Das Zünden einer Mehrzahl von Lichtquellen
eines Fahrzeugs macht es deshalb erforderlich, daß man über eine Anzahl von
Zündkreisen und Wechselrichtern verfügen muß, die gleich ist der in dem
Fahrzeug zu verwendenden Lampen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fahrzeugschein
werfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge zu schaffen, der frei von den oben
genannten Mängeln ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch 1.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung näher erläutert, welche im Schnitt bzw. in schematischer Form ei
nen Scheinwerfer gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
In der Zeichnung ist mit 1 der gesamte Fahrzeugscheinwerfer be
zeichnet, umfassend ein topfförmiges Außengehäuse 2, das vorn von einem
transparenten Element 3 abgeschlossen ist und einen eine Entladungslampe 5
enthaltenden Reflektor 4 aufnimmt.
Der Scheinwerfer 1 umfaßt ferner einen Zündkreis 6 und einen
Wechselrichter 7, der zwei Eingangsklemmen 8 aufweist, welche über einen
Schalter 8a an die Pole einer Gleichspannungsquelle gelegt sind, bequemer
weise gebildet von der Fahrzeugbatterie.
Der Wechselrichter 7 an sich bekannter Bauart weist zwei Aus
gangsklemmen 10 und 11 auf und ist ausgebildet zum Umsetzen der Gleichspan
nung (normalerweise 12 Volt) an den Klemmen 8 in eine Wechselspannung (üb
licherweise eine Rechteckwelle mit einer Frequenz von 10000 Hertz und einer
Amplitude von etwa 200 Volt), angelegt an die Klemmen 10 und 11.
Der Schaltkreis 6 weist Eingangsklemmen 12 und 13 auf, verbunden
mit den Klemmen 10 bzw. 11 und ist mit Ausgangsklemmen 14 und 15 versehen,
die mit den Anschlüssen 16 der Entladungslampe 5 verbunden sind.
Im einzelnen umfaßt der Schaltkreis 6 einen Autotransformator 17,
der eine erste Klemme 17a und eine zweite Klemme 17b hat, verbunden mit den
Klemmen 12 bzw. 14 sowie eine Zwischenanzapfung 18. Das Verhältnis zwischen
der Windungszahl (N2) zwischen der Klemme 17b und der Anzapfung 18, welche
die Sekundärseite des Autotransformators 17 bilden und der Anzahl von Win
dungen (N1) zwischen der Anzapfung 18 und der Klemme 17a, welche die Pri
märseite des Autotransformators 17 bilden, definiert ein Transformations
verhältnis (N2/N1), das sehr groß ist (normalerweise höher als 100).
Der Schaltkreis 6 umfaßt ferner einen Kondensator 19 mit hoher
dielektrischer Festigkeit, dessen einer Belag mit der Klemme 12 verbunden
ist und dessen anderer Belag mit dem Knotenpunkt 20 verbunden ist, an dem
eine erste Klemme eines Widerstandes 21 mit positivem Temperaturkoeffizien
ten (PCT-Widerstand) angeschlossen ist, welcher mit seiner zweiten Klemme an
der Eingangsklemme 13 liegt. An den Knotenpunkt 20 ist ferner eine erste
Klemme einer Gasentladungskomponente 22 angeschlossen, deren andere Klemme
mit der Anzapfung 18 verbunden ist.
Schließlich sind die Klemmen 13 und 15 miteinander durch eine
Leitung 23 verbunden.
Der Schaltkreis 7 kann im übrigen mit einer Mehrzahl von Schalt
kreisen zusammenarbeiten, die ähnlich dem Schaltkreis 6 sind (von welchen
der Einfachheit halber nur einer mit Bezugszeichen 6′ versehen dargestellt
ist), wobei jeder von diesen mit dem Eingang an die Klemmen 10 und 11 des
Wechselrichters 7 angeschlossen ist und dazu dient, eine zugeordnete Entla
dungslampe 5′ zu zünden.
Um im Betrieb die Lampe 5 des Scheinwerfers 1 zu zünden, wird die
Batterie 9 durch Schließen des Schalters 8a an die Eingangsklemmen des
Wechselrichters 7 gelegt, der eine Wechselspannung erzeugt, die an die
Klemmen 12 und 13 des Schaltkreises 6 angelegt wird. Auf diese Weise beginnt
ein Strom über den Widerstand 21 und den Kondensator 19 zu fließen, der sich
auflädt. Während der Aufladung des Kondensators 19 ist die Lampe 5 noch
nicht gezündet, und an den Klemmen 16 der Lampe 5 und damit auch an den
Klemmen 14 und 15 des Schaltkreises 6 liegt ein Widerstand mit extrem hohem
Wert. Auf diese Weise fließt durch den Autotransformator 17 ein Strom, und
die Gasentladungskomponente 22 verhält sich wie ein offener Unterbrecher. An
den Klemmen der Gasentladungskomponente 22 liegt diejenige Spannung, die
sich auf den Belägen des Kondensators 19 aufbaut. Sobald diese Spannung über
den Belägen des Kondensators 19 die Durchbruchsspannung der Komponente 22
übersteigt, schaltet die Entladungskomponente 22 automatisch und sehr
schnell und bringt in wenigen Millisekunden die Spannung an den Klemmen des
Kondensators 19 auf Null. Diese rapidvariable Spannung liegt an der Klemme
17a und an der Anzapfung 18 des Autotransformators 17. Auf diese Weise und
wegen des hohen Übersetzungsverhältnisses (N2/N1) und der Geschwindigkeit
der Spannungsänderung ergibt sich über den Klemmen 17b und 18 eine extrem
hohe Potentialdifferenz (üblicherweise in der Größenordnung von 8000-12 000
Volt), die an die Klemmen 16 der Lampe 5 gelangt, welche zündet und auf
leuchtet.
Sobald die Lampe 5 gezündet ist, verringert sich der von der Lampe
5 dargestellte Widerstand erheblich und nimmt Werte an von wenigen 10 Ohm.
Auf diese Weise kann über den Autotransformator 17 ein Strom fließen, der
dazu dient, die Lampe 5 zu speisen. Der Wert dieses Stroms wird im übrigen
begrenzt durch die Reaktanz über den Klemmen 17a und 17b des Autotransfor
mators 17, der sich wie eine Induktivität verhält. Im übrigen wird der Strom,
der den Kondensator 19 durchfließt, erheblich begrenzt durch den Widerstand
21, der sich durch den joulischen Effekt erwärmt und in erheblicher Weise
den Eigenwiderstand vergrößert, womit automatisch der Strom begrenzt wird,
den er führt, welcher Strom derselbe ist, der den Kondensator 19 durch
fließt.
Aus vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß der Scheinwerfer
gemäß der vorliegenden Erfindung die eingangs genannte Aufgabe löst.
Insbesondere ist ein einziger Wechselrichter 7 in der Lage, mit
mehreren gleichartigen Zündkreisen nach Art des Zündschaltkreises 6 zusam
menzuwirken, um eine Mehrzahl von Entladungslampen zu zünden.
Claims (6)
1. Fahrzeugscheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfas
send eine Lichtquelle, gebildet von mindestens einer Entladungslampe (5),
eine Wechselrichteranordnung (7) mit einem ersten Eingang (8), der an eine
Gleichspannungsquelle (9) anschließbar ist und mit einem ersten Ausgang (10,
11) zum Abgeben eines Wechselsignals, eine Zünd- und Begrenzungsanordnung
(6) mit einem zweiten, an den ersten Ausgang (10, 11) angeschlossenen Ein
gang (12, 13) und mit einem zweiten Ausgang (14, 15), der an die Entla
dungslampe (5) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zünd- und
Begrenzungsanordnung (6) eine Autotransformatoranordnung (17) umfaßt, eine
Kondensatoranordnung (19) zum Speichern des Wechselsignals umfaßt, eine
Schnellunterbrecheranordnung (22) umfaßt, die mit der Kondensatoranordnung
(19) zusammenwirkt zum Entladen der Kondensatoranordnung (19) über die Au
totransformatoranordnung (17) und zum Erzeugen eines Spannungsimpulses an
dem zweiten Ausgang (14, 15).
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterbrecheranordnung (22) derart ausgebildet ist, daß sie automatisch
schaltet bei einem bestimmten Wert der Spannung über der Kondensatoranord
nung (19).
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterbrecheranordnung mindestens eine Gasentladungskomponente (22)
umfaßt.
4. Scheinwerfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem
die Autotransformatoranordnung (17) eine Primär- und eine Sekundärwicklung
umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoranordnung (19) mit der
Primärwicklung der Autotransformatoranordnung (17) zusammenwirkt, während
die Sekundärwicklung eine Windungszahl aufweist, die erheblich größer ist
als die Windungszahl der Primärwicklung.
5. Scheinwerfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er Strombegrenzungsmittel (21) in Serienschaltung mit
der Kondensatoranordnung umfaßt.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strombegrenzungsmittel einen Widerstand (21) mit positivem Temperaturkoef
fizienten umfassen.
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