DE4107784A1 - Magnetenabschirmung sprungmaschine - Google Patents

Magnetenabschirmung sprungmaschine

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DE4107784A1
DE4107784A1 DE19914107784 DE4107784A DE4107784A1 DE 4107784 A1 DE4107784 A1 DE 4107784A1 DE 19914107784 DE19914107784 DE 19914107784 DE 4107784 A DE4107784 A DE 4107784A DE 4107784 A1 DE4107784 A1 DE 4107784A1
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Ilija Uher
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K53/00Alleged dynamo-electric perpetua mobilia

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Dauermagnet­ maschine, dessen Wirkungsweise mittels mehrere Dauermagneten Abschirmung funktionieren würde, Abschirmwechsel bei den Magneten im Gehäuse, wobei sich befinden gegenüber einen anderen Magneten im Rotor. Zum Beispiel mit fünf Magneten im Gehäuse und zwei im Rotor, mit Abschirmung den Magneten im Gehäuse. Gehäusemagneten werden abgeschirmt mit einem Abschirmungsblatt aus Weichstahl mit eine bestimmte Dicke.
Der Erfindung liegt die Aufgabe von vielseitige Bedeutung und ist eine Dauermagnet­ maschine, die keine schädlichen Eigenschaften hat und mittels mehrerer Dauermagneten funktionieren würde, sie dient zur Erzeugung von Energie für die Generatoren, Fahrzeuge u. ä.
Zur Realisierung eine Magnetabschirmung Maschine dieser Art, bei dem die Abstoßkräfte wirken zwischen den Magneten, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Ständer, Gehäuse sowie Rotor aus einem Material wie Aluminium hergestellt sind.
Das es in der Gehäuseanzahl von fünf oder mehr Dauermagneten im regelmäßigen Abstand angeordnet sind, und mit zwei oder mehr Dauermagneten im Rotor, im regelmäßigen Abstand.
Eine Drehlauf und Erzeugung von Kraft aus der Rotorachse. Zwischen sich die Rotor­ magneten abweisen sich vom Gehäusemagneten, und so kommt es zur Rotorbewegung. Das sich der Rotorkreis um frei bewegen konnte, es bestehen die Vorrichtungen die Abschirmungsblätter drehen, bewegen zwischen dem Rotor und Gehäusemagneten um den Rotor, auf der Rotorachse.
Auch das Abschirmungsblatt aus Weichstahl, das von Magneten leicht angezogen wird, im Verhältnis zu den Magneten, wenn sich das Abschirmungsblatt zwischen den Magneten befindet, sollen die Magneten vielmehr gegenseitig neutral sein, was von der Dicke des Abschirmungsblattes abhängt, dieses muß eine genau bestimmte Dicke haben.
Um zu Umdrehen den Abschirmungsblattes benützt sich ein Teil vom Kraft, wenn sich gegenseitig abweisende Magneten weggedrückt haben, dann haben sie zugleich die beim (beweglichen Gehäuseteil) geschoben, und über eine Vorrichtung der mit seiner Funktion bewegte Abschirmungsblatt zwischen dem Rotor und Gehäusemagneten.
Mit der Bewegung des Abschirmungsblattes das schwebt um die Gehäusemagneten, soll man ausgleichen, balancieren, Abschirmungsblatt muß eine genau bestimmte Dicke haben, und so auch die Gewichte.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, es zeigt
Fig. 1 einen Gehäusedauermagnet 23, in drei Ansichten,
Fig. 2 Rotordauermagneten 24, auch in drei Ansichten,
Fig. 3 ein Abschirmungsblatt 25, in vier Ansichten, Abschirmungsblätter 25, mit Gewichten 26, müssen aus Weichstahl, d. h., das von Magneten leicht angezogen wird, Teil des Blattes 27, muß aus Material bestehen, das von Magneten nicht angezogen wird,
Fig. 4 ein Beispiel, Position, Stellung wie die Gehäusemagneten 23 und Rotormagneten 24 angeordnet sind. Zwischen Gehäuse und Rotor­ magneten befinden sich Abschirmungsblätter 25, Gehäusemagneten b, c, d und e sind abgeschirmt, Rotormagnet x befindet sich entgegen Gehäusemagneten a, und hat ihn zurückgeschoben so wie die Pfeile weisen,
Fig. 5 Position, Gehäusemagneten b, c, d und e sind abgeschirmt, in dem Rotormagnet x hat sich abgestoßen von Gehäusemagneten a, für 36°,
Fig. 6 Position, Gehäusemagneten e, a, b und c sind abgeschirmt nach der Bewegung des Abschirmungsblattes 25, für 72°, Rotormagnet y, befindet sich entgegen Gehäusemagneten d, und schiebt ihn zurück,
Fig. 7 Position, Gehäusemagneten e, a, b und c sind abgeschirmt, Rotormagnet y hat sich abgestoßen vom Gehäusemagneten d, für 36°,
Fig. 8 Position, Gehäusemagneten c, d, e und a sind abgeschirmt nach der Bewegung des Abschirmungsblattes 25, für 72°, Rotormagnet x befindet sich entgegen Gehäusemagneten b, und schiebt ihn zurück, so wie die Pfeile weisen,
Fig. 9 Position, Gehäusemagneten c, d, e und a sind abgeschirmt, Rotormagnet x hat sich abgestoßen vom Gehäusemagneten b, für 36°
Fig. 10 Position, Gehäusemagneten a, b, c und d, sind abgeschirmt nach der Bewegung des Abschirmungsblattes 25 für 72°, Rotormagnet y befindet sich entgegen Gehäusemagneten e, und schiebt ihn zurück, so wie die Pfeile weisen. Und so erneut sich die Arbeit unendlich.
Fig. 11 ein Beispiel zwischen Gehäusemagnet und Rotormagnet befindet sich Abschirmungsblatt 25,
Fig. 12 Gehäusemagnet 23 befindet sich entgegen Rotormagneten 24, und Abschirmungsblatt ist nicht mehr zwischen Magneten,
Fig. 13 Rotormagnet 24 befindet sich entgegen Gehäusemagneten 23, und schiebt ihn zurück,
Fig. 14 Rotormagnet 24, hat sich abgestoßen von Gehäusemagneten 23,
Fig. 15 Maschinengehäuse mit Beinen 28 und 29, die beweglich sind auf dem Gehäuse. Dabei ist auch Drehregler 34, und Zahnring 33, Walzen 36, Rollen 35,
Fig. 16 Gehäuseoberseite und Gehäusebeine 28 und 29, wo zwei abmontiert sind, und Zahnring 33,
Fig. 17 der Rotor 37, mit Achse und Magneten 24,
Fig. 18 eine sehr wichtige Vorrichtung, die sitzt auf einem Hebel 42, Zangen 40, gezahnte Führungsrohr 44, Haken 41,
Fig. 19 Magneten 23 und 24, im Gehäuse, sowie die Abschirmungsblätter 25, die zwei Vorrichtungen auf Hebel 42. Auf dem Bein 29 ist Hebelhaken 39, Abschirmungsblätterwänden 38 müssen aus einem leichten Metall bestehen, das von Magneten nicht angezogen wird,
Fig. 20 eine Gleitgelenkvorrichtung mit den Rädern 47 und 46 und Haken 41,
Fig. 21 einen Zahnring 49, er wird eingebaut um den ringförmigen Teil 30 in das Gehäuse. Auf dem Zahnring sind auch die Rücklaufsicherungen 50.
Fig. 22 ein Beispiel, Stellung für ein deutliches Bild der Maschine, Abschirmungsblätter 25, mit Gewichten 26, müssen aus Weichstahl sein, d. h., das von Magneten leicht angezogen wird. Abschirmungsblätterwänden 38 müssen aus Aluminium bestehen, genauso wie viele andere Teile aus einem Material bestehen, das von Magneten nicht angezogen wird.
Das Funktionsprinzip mit Abschirmung Gehäuse­ magneten 23, im Verhältnis zu den Rotormagneten 24, in Funktion, zwischen sich sind die Magneten 23 und 24 (gegenseitig in dem System), mit gleichen Polen in dem Prinzip der Abweisung, Gehäuse und Rotormagneten. Und wenn die Magneten 23 und 24 zwischen abgeschirmt sind, dann sollen die Magneten 23 und 24 gegenseitig neutral schweben.
Abschirmungsblatt 25, mit seiner Dicke, und die Kräfte von Dauermagneten müssen eingestellt werden, so daß das Abschirmungsblatt 25 muß so dick sein abhängig von Kraft der Magneten, wenn sich das Abschirmungsblatt 25 zwischen den Magneten 23 und 24 befindet, dann die Magneten dürfen nicht anfangen sich anzuziehen oder abzustoßen, sondern neutral schweben.
Abschirmungsblatt folgt den Magneten 23 im Gehäuse. Das Bewegen des Abschirmungsblattes ohne Widerstand regulieren, einstellen, mit Gewicht 26, seiner Größe. Mit dem Bewegen des Abschirmungsblattes 25 auf einer Seite sich zugleich bindet mit Magnetfelder, und auf der anderen Seite verläßt Magnetfelder ohne oszillieren.
Um zu Umdrehen den Abschirmungsblättern 25, (Abschirmung, Schirmwechseln), benützt ein Teil, Kraftteil gegenseitig abweisenden Magneten 23, über Gehäusebein 29, wirkt auf Vorrichtung 34, durch Rolle 35, befreien sich die Walzen 36, und mit der Vorrichtung 34 dreht sich ganze Rotor mit Magneten 24, für 36°.
Spannungsvorrichtungsfunktion Fig. 18 und 19, Magneten 23, mit Hebelhaken 39, zieht Haken 41, und spannt dann Feder auf das gezahnte Führungsrohr 44, und auch spannen sich die Federn auf den Zangen 40. So die Federn sind aufgespannt und bleiben so. Dann bewegt sich Rotor für 36°, und befreit ein Abschirmungsblatt, welches in der Funktion folgt, über einen Hebel von dem Zahnring 49. Die Zange 40 schließt sich zusammen und da hat sich auch das Abschirmungsblatt 25 zugemacht. Wenn die Zange zu ist durch eine Sicherung, entspannte sich die Feder auf dem gezahnten Führungsrohr 44.
Es folgt das gleiche auf der anderen Seite, erneuert sich die Funktion.
Es dürfen höchstens zwei Gehäusemagneten ungeschirmt sein. Wenn mehr Gehäusemagneten ungeschirmt sind, dann verlieren die Magneten an Systemkraft.
Gehäusemagneten sich abweisen von Rotormagneten und über die zwei Haken Gehäusemagnet zieht, die Zange, bringt die Zange zur Spannung.
Gehäusemagnet über Gehäusebein 29, wirkt auf Vorrichtung 34, befreien sich die Walzen, und mit der Vorrichtung dreht sich ganze Rotor mit Magneten für 36°, Rotor mit seiner Bewegung befreit Abschirmungsblatt, usw.
Alle aus der Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlichen neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den nachfolgenden Ansprüchen nicht beansprucht worden sind.

Claims (9)

1. Magnetabschirmungsprungmaschine, dessen Wirkungsweise auf der Eigenschaft von Dauer­ magneten mit Abschirmung und Abweisung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse und Rotor aus einem Material, das Magnet nicht anzieht, wie beispielsweise Aluminium hergestellt ist und das radial und im regelmäßigen Abstand voneinander, einerseits im Rotor und Gehäuse eine bestimmte Anzahl von Dauermagneten angeordnet sind, Gehäusemagneten sind abgeschirmt mit Abschirmungsblätter aus Weichstahl mit bestimmte Form und seinen Gewichten, die von Magneten angezogen werden auf dem Rotor eingebaut in Zusammenhang mit Abschirmungsvorrichtung.
2. Magnetabschirmungsprungmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Abschirmungsblatt aus einem Material, das von Magenten leicht angezogen wird wie Weichstahl mit einer bestimmte Dicke abhängig von Magnetenkraft, wenn sich Abschirmungsblatt zwischen denn Rotor­ magneten und Gehäusemagneten befindet, dann dürfen die Magneten sich nicht anfangen anzuziehen oder abzustoßen, sondern neutral schweben.
3. Magnetabschirmungsprungmaschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, Abschirmungsblatt folgt den Magneten im Gehäuse. Das Bewegen Abschirmungsblattes ohne Widerstand regulieren. Einstellen mit Gewicht seiner Größe, mit dem Bewegen Abschirmungsblatt auf einer Seite sich zugleich bindet mit Magnetfelder, und auf der anderen Seite verläßt Magnetfelder ohne oszillieren.
4. Magnetabschirmungsprungmaschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch bei der Abweisung Gehäusemagnet bewegt sich senkrecht von dem Rotor und spannt zuerst die Zangen mit Rücklauffedern auf der Drehvorrichtung über Hebelhaken, für das Abschirmungsblatt umzudrehen.
5. Magnetabschirmungssprungmaschine nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch, bei der Abweisung Gehäusemagnet bewegt sich senkrecht von dem Rotor nach der Abschirmungsvorrichtung Einspannung, Gehäusemagnet über einer Vorrichtung läßt der Rotor frei im Kreise drehen, mit Rotorabweisung von Gehäusemagneten.
6. Magnetabschirmungsprungmaschine nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch, es dürfen höchstens zwei Gehäusemagneten ungeschirmt sein, wenn mehr Gehäusemagneten ungeschirmt sind, dann verlieren die Magneten an Systemkraft.
7. Magnetabschirmungsprungmaschine nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine kürzere senkrechte Gehäusemagnetenbewegung mit sehr großer Spannungs­ kraft bei der Magnetabweisung, und die Spannung- Energie kann einen Widerstand überwältigen. Sie treibt Abschirmungsvorrichtung.
8. Magnetabschirmungsprungmaschine nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß der Drehregler, der auf Rotorachse sitzt, ist auch für die Funktion Einstellen über Rotorbewegung und Abschirmungsvorrichtung.
9. Magnetabschirmungsprungmaschine nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch Abschirmungsblätter drehen sich um den Rotor, wechselweise, abwechselnd einer nach dem anderen, zwischen Rotor und Gehäusemagneten auf der Rotorachse in gleicher Richtung so wie Rotor und auch mit Abschirmungsvorrichtung.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0500053A2 (de) * 1991-02-22 1992-08-26 Yukio Kanazawa Antriebsmaschine
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WO2010057569A2 (de) * 2008-11-20 2010-05-27 Hans-Josef Mistler Rotationsmaschine

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