DE4107553A1 - Elektronenstrahlroehren-anordnung - Google Patents
Elektronenstrahlroehren-anordnungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Elektronenstrahlröh
ren-Anordnung und insbesondere einen Ausgangs-Resonatorhohl
raum einer solchen Anordnung, von dem Hochfrequenzenergie
abgezogen wird.
Die vorliegende Erfindung ist besonders geeignet für indukti
ve Ausgangs-Tetrodengeräte (IOT-Geräte) wie KLYSTRODE (Waren
zeichen der Firma Varian Associates Inc). Die Vorteile von
solchen IOT-Geräten sind bekannt, jedoch treten bei bisher
bekannten Auslegungen Probleme insoweit auf, als es notwen
dig ist, eine Anzahl von Röhren vorzusehen, von denen jede
mit einer Anzahl unterschiedlicher Hohlräume zu benutzen
ist, um die gerade erforderliche Bandbreite (z. B. 8 MHz) im
gesamten Fernsehfrequenzbereich (z. B. 470-860 MHz) zu
schaffen. Bei Klystrons wurde diesem Bedarf begegnet durch
gestuftes Abstimmen der verschiedenen Hohlräume längs des
Elektronenstrahlweges, um Ausgangssignale bei unterschiedli
chen Frequenzen zu erhalten, die sich zur erforderlichen
Bandbreite summieren. Das ist jedoch bei der üblichen IOT-
Auslegung nicht möglich.
Es wurde bereits vorgeschlagen, gekoppelte Ausgangshohlräume
für IOTs vorzusehen, bei denen die Kopplung zwischen den bei
den Hohlräumen mittels einer einstellbaren Öffnung in einer
gemeinsamen Wand erhalten wird. Änderungen der Kopplung sind
damit begrenzt auf solche, die durch Verändern der Größe der
Öffnung erhalten werden können.
Es ist damit ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Kopp
lungssystem zu schaffen, bei dem solche Begrenzungen besei
tigt werden können.
Erfindungsgemäß wird eine Elektronenstrahlröhren-Anordnung
geschaffen mit einem Ausgangsröhren-Resonatorkreis mit einem
Primär-Ausgangshohlraum, an dem ein sekundärer Ausgangshohl
raum angekoppelt ist, wobei die Kopplung mittels einer in
den Primärhohlraum vorstehenden Schleife geschieht, die so
angeschlossen ist, daß sie Energie von dem primären Hohlraum
in den sekundären Hohlraum zu koppelt.
Bevorzugterweise ist die Lage und/oder die Einstellung (Win
kellage) der Schleife einstellbar ist, um so den Kopplungs
grad zwischen den Hohlräumen einzustellen. So kann die
Schleife drehbar sein, und sie kann beispielsweise zusätz
lich dazu auch noch weiter in den Hohlraum hinein bewegbar
sein. Die Größe der Schleife kann so ausgewählt werden, daß
die erforderlichen Kopplungseigenschaften geschaffen werden.
Bevorzugterweise wird eine zweite Schleife in dem sekundären
Hohlraum vorgesehen und mit der ersten Schleife in dem Hohl
raum verbunden. Die beiden Schleifen können unabhängig von
einander einstellbar sein, um eine optimale Kopplung der
beiden Hohlräume miteinander zu schaffen.
Bei einer anderen Ausführung der Erfindung ist die innerhalb
des Primärhohlraums gelegene Schleife mit einer gewölbten
Kuppelausbildung in einer Wand des sekundären Hohlraums ver
bunden.
Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung ist ein leitfähi
ger Körper innerhalb des sekundären Hohlraums enthalten mit
Abstand von einem leitfähigen Abschnitt in demselben, um so
einen Spalt dazwischen zu bestimmen, wobei der leitfähige
Körper mit der Schleife verbunden ist.
Der leitfähige Abschnitt ist typischerweise ein weiterer
leitfähiger Körper, der an einer Wand des Hohlraums ange
bracht werden kann. Alternativ kann der leitfähige Abschnitt
einen Abschnitt der Hohlraumwand selbst umfassen.
Die Schleife in dem ersten Hohlraum und der leitfähige Kör
per werden vorzugsweise auf einer leitfähigen bewegbaren
Welle so verbunden, daß die Einstellung (Winkellage) der
Schleife durch Drehen der Welle nachgestellt werden kann.
Bevorzugterweise enthält ein Hohlraum oder enthalten beide
Hohlräume Mittel zum Einstellen des jeweiligen Volumens, um
die Resonanzfrequenz der jeweiligen Hohlräume zu verändern.
Vorzugsweise besitzen die Hohlräume jeweils unterschiedliche
Resonanzfrequenzen.
Obwohl die Erfindung mit dem Ziel der Verbesserung des Ver
haltens von IOTs entstand, ist eine Anwendung auch bei ande
ren Arten von Elektronenstrahlröhren-Anordnungen mit Aus
gangs-Resonanzhohlräumen, wie z. B. Klystrons, vorgesehen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Querschnitt-Seitenansicht einer
IOT nach der vorliegenden Erfindung (mit aus Über
sichtlichkeitsgründen weggelassenen Teilen),
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer weiteren IOT
erfindungsgemäßer Art, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer weiteren IOT
erfindungsgemäßer Art.
Nach Fig. 1 umfaßt eine IOT eine Elektronenkanone 10 mit
einer Katode 12 und einem Gitter 14 und einen Ausgangsab
schnitt 16 mit Triftröhren 18, 20. Die Eingangsanordnung mit
der Elektronenkanone 10, der Katode 12 und dem Gitter 14
wird von einem primären Hohlraum 22 umgeben, der mit einem
sekundären Eingangshohlraum 24 mit einer Ausgangskopplung 26
gekoppelt ist. Der Ausgangsabschnitt 16 ist von einem primä
ren Ausgangshohlraum 28 umgeben, der mit einem sekundären
Ausgangshohlraum 30 mit einer Ausgangskopplung 32 gekoppelt
ist.
Im Gebrauch wird eine HF-Spannung von einigen 100 V zwischen
Katode und Gitter erzeugt, wobei beide bei ungefähr 30 kV
gehalten werden. Es ist auch notwendig, das Gitter 14 bei
einer negativen Nenngleichspannung der Größenordnung einer
100 V bezüglich der Katode zu halten.
Die vorliegende Erfindung betrifft besonders die den Aus
gangsabschnitt 16 umgebenden Ausgangsresonatorkreise. Bei
dieser Ausführung ist ein primärer Ausgangshohlraum 28 um
den Ausgangsabschnitt 16 in der üblichen Weise vorgesehen
und enthält (nicht dargestellte) Abstimmklappenmittel zum
Ändern des Volumens des Hohlraums 28, um so dessen Resonanz
frequenz einzustellen. Ein sekundärer Ausgangshohlraum 30
ist benachbart dem primären Hohlraum 28 vorgesehen und mit
diesem über eine bewegbare Kopplungsschleife 80 verbunden,
die innerhalb des Hohlraums 28 angeordnet ist. Eine gewölbte
Kuppel-Ausbildung 82 ist in einer Wand des sekundären Hohl
raums 30 so vorgesehen, daß in dessen Inneres vorsteht, und
die Schleife 80 ist mit dieser Ausbildung verbunden. Ein Ein
stellknopf 84 ist außerhalb des sekundären Hohlraums 30 vor
gesehen und wirksam mit der Schleife 80 so verbunden, daß
eine Einstellung ihrer Drehlage möglich ist. Weiters können
Mittel vorgesehen sein, um die Eindringtiefe der Schleife in
den primären Hohlraum einzustellen. Das Einstellen der
Schleife 80 beeinflußt den Kopplungsgrad der beiden Hohlräu
me 28, 30. Das Ausgangssignal wird vom sekundären Hohlraum
30 über eine weitere Schleife 86 abgenommen, die mit einer
Ausgangskopplung 32 verbunden ist. Resonanzabstimmung des
sekundären Hohlraums wird in üblicher Weise erzielt.
Die Verwendung von einer oder mehreren Schleifen in der Reso
nanzschaltung erlaubt eine wirksame und steuerbare Kopplung,
wobei die gewölbte Ausbildung 82 einen glatten und wirksamen
Übergang zwischen den Resonanzen der Hohlräume bei den in
einer IOT geschaffenen Leistungspegeln zuläßt.
Am Eingangsende der in der Zeichnung dargestellten IOT ist
ein Primär-Eingangshohlraum 22 bestimmt durch innere und
äußere Gehäuseabschnitte 40, 42, die gegeneinander isoliert
sind. Das Volumen des Hohlraums 22 ist in üblicher Weise
variabel gehalten. Der Hohlraum 22 wird über Schleifen 60,
62 mit einem sekundären Eingangshohlraum 24 gekoppelt, des
sen Volumen durch Einstellen eines aus einem Bohrungsglied
66 vorstehenden Stößels 64 variabel ist.
In Fig. 2 ist eine andere IOT erfindungsgemäßer Art mit
gewisser Ähnlichkeit zu der in Fig. 1 gezeigten dargestellt,
und gleichartige Teile sind mit gleichen Bezugszeichen
benannt.
Wie in der Anordnung nach Fig. 1 besitzt die IOT nach Fig. 2
zwei Ausgangshohlräume 28 und 30. Eine bewegbare Kopplungs
scheife 80 im primären Hohlraum 28 ist mit einem ersten leit
fähigen Körper 88 innerhalb des Sekundärhohlraums mittels
einer leitfähigen Welle 90 verbunden. Die Wände der Hohlräu
me 28 und 30 sind durch eine dielektrische Büchse 92 ge
trennt, durch welche die Welle 90 hindurchtritt. (Nicht dar
gestellte) Mittel sind zum Drehen der Büchse 92 und der
Welle 90 vorgesehen, um die Einstellung (die Drehlage) der
Schleife 80 im Hohlraum 28 zu beeinflussen. Der erste leitfä
hige Körper 88 wird dadurch auch bewegt; da jedoch die
Axialfläche 94 dieses Körpers eben ist, wirkt sich das nicht
auf sein Verhalten aus. Ein weiterer leitfähiger Körper 96
ist an der Wand des Hohlraums 30 gegenüber dem ersten leit
fähigen Körper 88 so befestigt, daß zwischen ihnen ein Spalt
D bestimmt wird. Die Größe dieses Spaltes D wird so ausge
wählt, daß der optimale Abstimmeffekt erzielt wird, und ist
im wesentlichen konstant. Bei bestimmten Bedingungen kann es
angemessen sein, ein Isoliermaterial zwischen die Körper 88,
96 zur Bestimmung des Spaltes D einzubringen. Der zweite
leitfähige Körper 96 kann auch kuppelförmig sein oder kann
je nach Bedarf durch eine Ausbildung in der Wand des Hohl
raums 30 als ein Rohrgehäuse gestaltet werden. Eine weitere
Koppelschleife 32 ist in dem Hohlraum 30 vorgesehen, um eine
Leistungsabnahme davon zuzulassen.
Falls zwischen den Körpern 88, 96 Isoliermaterial enthalten
ist, kann es benutzt werden, um eine mechanische Verbindung
zu schaffen und der zweite Körper 96 kann dann statt des in
Fig. 2 dargestellten Mechanismus mit einem Einstellknopf
verbunden werden, um die Schleife 80 zu drehen.
Die Verwendung der Schleife und der leitfähigen Körper in
dem Resonanzkreis läßt eine wirksame und steuerbare Kupplung
erreichen und schafft einen glatten und wirksamen Übergang
zwischen den Resonanzen der Hohlräume bei den in einer IOT
geschaffenen Leistungspegeln.
In Fig. 3 ist eine weitere IOT erfindungsgemäßer Art mit
einer Ausgangsanordnung gezeigt, die einen primären Hohlraum
28 und einen sekundären Hohlraum 98 enthält. Eine Kopplungs
schleife 80 in dem primären Hohlraum ist elektrisch über
eine Welle 100, die eine Drehverbindung besitzt, mit einer
weiteren Kopplungsschleife 102 im sekundären Hohlraum 98 ver
bunden. Die Schleifen 80 und 102 sind unabhängig voneinander
drehbar, und ihre Ausrichtungen werden durch (nicht gezeig
te) Hebel beeinflußt, die an relativ zueinander verdrehbaren
Teilen der Welle 100 angebracht sind.
Eine weitere Schleife 32 im sekundären Hohlraum 98 ermög
licht das Abziehen der verstärkten HF-Energie von der IOT.
Die Wände des sekundären Hohlraums 98 enthalten in das Inne
re vorstehende Vorsprünge 104 und 106. Bei dieser Ausführung
ist einer der Vorsprünge, nämlich 104, nach Ort und Ausge
staltung festgelegt. Der andere Vorsprung 106 ist einstell
bar und kann nach Bedarf in variablem Ausmaß in den Hohlraum
98 hinein oder aus ihm heraus bewegt werden. Selbstverständ
lich kann auch eine Anordnung benutzt werden, bei der beide
Vorsprünge festgelegt oder beide einstellbar sind, oder sie
können auch beide weggelassen sein. Der Einsatz der Vorsprün
ge 104, 106 ermöglich die Optimierung der Resonanzeigenschaf
ten des Hohlraums 98.
Die beiden primären und sekundären Hohlräume 28 bzw. 98
enthalten jeweils (nicht dargestellte) Abstimmklappen, um
ihre Volumina und damit ihre Resonanzfrequenzen veränderbar
zu machen. Die Hohlräume 28, 98 werden auf jeweilige unter
schiedliche Resonanzfrequenzen abgestimmmt, um eine große
Ausgangsbandbreite zu erzielen.
Claims (18)
1. Elektronenstrahlröhrenanordnung mit einem Ausgangshohl
raum-Resonatorkreis mit einem primären Ausgangshohlraum,
an dem ein sekundärer Ausgangshohlraum angekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplung mittels einer in den primären Hohlraum
(28) vorstehenden Schleife (80) geschieht, die so ange
schlossen ist, daß sie Energie von dem primären Hohlraum
(28) in den sekundären Hohlraum (30, 98) koppelt.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage und/oder die Einstellung (Winkellage) der
Schleife (80) einstellbar ist, um so den Kopplungsgrad
zwischen den Hohlräumen einzustellen.
3. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleife (80) an einer gewölbten Ausbildung (82)
in einer Wand des sekundären Hohlraums (30) angeschlos
sen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Schleife (102) in dem sekundären Hohl
raum (98) angeordnet und mit der ersten Schleife (80) in
dem primären Hohlraum (28) verbunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage und/oder Einstellung (Winkellage) der zwei
ten Schleife (102) einstellbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Schleife (102) unabhängig von der ersten
Schleife (80) bewegbar ist.
7. Anordnung nach Anspurch 4, 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Schleife (102) mit einem durch eine Wand
des sekundären Hohlraums (98) hindurchreichendem Glied
(100) verbunden ist, wobei das Glied gegen die Mitte der
Wand in der zum Elektronenstrahlweg parallelen Richtung
versetzt ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein leitfähiger Körper (94) in dem sekundären Hohl
raum (30) mit Abstand von einem leitfähigen Abschnitt
(96) in diesem so angeordnet ist, daß dazwischen ein
Spalt (D) bestimmt ist, wobei der leitfähige Körper (94)
mit der Schleife (80) verbunden ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der leitfähige Abschnitt ein weiterer leitfähiger
Körper (96) ist, der an einer Wand des sekundären Hohl
raums (30) angebracht ist.
10. Anordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der leitfähige Abschnitt einen Abschnitt einer Wand
des sekundären Hohlraums (30) umfaßt.
11. Anordnung nach Anspruch 8, 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleife (80) in dem primären Hohlraum (28) und
der leitfähige Körper (98) an einer leitfähigen beweg
baren Welle (90) so verbunden sind, daß die Einstellung
(Winkellage) der Schleife (80) durch Drehen der Welle
(90) einstellbar ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11 in Abhängigkeit von
Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere leitfähige Körper (96) drehbar ist und
ein isolierender Abschnitt die leitfähigen Körper (94,
96) verbindet, um eine Bewegung der Schleife (80) durch
Drehen des weiteren leitfähigen Körpers (96) zuzulassen.
13. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Hohlraum (28, 30, 98) Mittel zum Einstellen
seines Volumens enthält.
14. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der sekundäre Hohlraum (30, 98) eine Ausgangsschlei
fe (32) zum Abziehen von Energie aus dem Hohlraum ent
hält.
15. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der sekundäre Hohlraum (30, 98) mindestens einen
Fortsatz (82, 104, 106) von seiner Wand enthält, der
nach innen in den Hohlraum reicht.
16. Anordnung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Fortsatz (106) bewegbar ist.
17. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die primären (28) und sekundären (30, 98) Hohlräume
jeweils unterschiedliche Resonanzfrequenzen besitzen.
18. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektronenstrahlröhre eine IOT ist.
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