DE4106809A1 - Fuehrung fuer ein schubfach - Google Patents
Fuehrung fuer ein schubfachInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führung für ein aus einem
Träger ausziehbares Schubfach mit zwei seitlich am Träger
befestigten Tragschienen und mit am Schubfach angebrachten
Laufschienen und Stützmitteln.
Solche Führungen werden für die verschiedensten
Einsatzgebiete von Schubfächern benutzt. Beim Einsatz von
Schubfächern in Geschäftsausstattungen, beispielsweise in
Apothekenschränken, sind diese auch als Raumteiler oder
frei stehend im Raum eingesetzt. Das Nachladen von Ware
erfolgt vom Verkaufsraum aus, d. h. also von der Frontseite
aus. Dies ist für den Verkauf störend, weil die Ware
beispielsweise aus Kartons heraus in die einzelnen
Schubfächer einsortiert werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Führung für ein Schubfach vorzuschlagen, mit der das
Schubfach sowohl zur Frontseite als auch zur Rückseite
herausziehbar ist, um ein Wiederauffüllen oder Beladen von
der Rückseite zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an
den Tragschienen ein Laufrahmen mit ersten Laufschienen
verschiebbar gehalten ist, daß der Laufrahmen zweite
Laufschienen und Stützmittel aufweist, an denen das
Schubfach mit seinen Laufschienen und Stützmitteln geführt
ist, und daß das Schubfach am Laufrahmen festlegbar ist.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß ein Ausziehen
des Schubfaches sowohl zur Frontseite als auch zur
Rückseite möglich ist. Dabei bleibt die der Frontseite
zugeordnete Verkleidung in Form einer Blende oder dgl. im
Bereich der Frontseite stehen, wird also nicht voll in die
offenstehende Schubfachöffnung des Trägers oder Schrankes
hineinbewegt.
Um einen Vollauszug des Schubfaches zumindest zu einer der
beiden Seiten des Trägers zu erreichen, ist in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß zwischen dem
Laufrahmen und den Tragschienen ein Führungsrahmen
zwischengeschaltet ist, an dem der Laufrahmen verschiebbar
geführt ist und daß der Führungsrahmen an den Tragschienen
begrenzt verschiebbar gehalten ist.
Hierdurch wird gewährleistet, daß trotz ausgezogenem
Schubfachs eine genügend große Abstützbasis für das nach
unten am Schubfach und damit an der Führung ziehende
Gewicht bei der Auszugsstellung erreichen ist.
Um für mindestens eine Auszugsrichtung einen Vollauszug zu
ermöglichen, ist nach einem weiteren Merkmal vorgesehen,
daß der Führungsrahmen über axial beabstandete Laufrollen
zwischen Anschlägen bewegbar ist und daß der
Führungsrahmen zwei Führungsschienen und Stützmittel
aufweist, an welchen der Laufrahmen mit seinen
Stützmitteln und Laufschienen geführt ist.
Bevorzugt ist zur Bewegungsbegrenzung vorgesehen, daß die
Anschläge den Tragschienen zugeordnet sind, an denen die
Laufrollen anlaufen.
Dabei können die Laufrollen des Führungsrahmens zur
Anschlagsbegrenzung benutzt werden, in dem diese an
Anschlägen der Tragschienen anlaufen.
Um aber auch einen vollen Auszug in beiden
Bewegungsrichtungen des Schubfaches zu erzielen, ist nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß
weitere Anschläge vorhanden sind, von denen einer ortsfest
und der andere je nach Bewegungsrichtung des Schubfaches
außer oder in Wirkstellung bringbar ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß der bewegbare Anschlag für
das Überführen des Schubfaches in die rückwärtige
Auszugsstellung vorgesehen ist. Dazu ist vorgeschlagen,
daß der bewegbare Anschlag dem Führungsrahmen zugeordnet
ist und durch ein dem Schubfach zugeordnetes
Betätigungsmittel bewegbar ist.
Hierdurch wird erreicht, daß mit der Einleitung des
Ausziehens des Schubfaches aus der rückwärtigen Seite
automatisch der bewegbare Anschlag aus seiner
Anschlagposition herausbewegt wird, wenn eine bestimmte
Auszugsstellung des Schubfaches erreicht ist, und damit
den Führungsrahmen zum weiteren Bewegen gegenüber den
Tragschienen nach hinten aus dem Träger heraus freigibt,
um einen Vollauszug auch zum rückwärtigen Bereich hin für
das Schubfach zu ermöglichen und trotzdem die gewünschte
Abstützbasis zu erreichen. Auf diese Weise wird auch der
vordere Bereich des Schubfaches, der beim Ausziehen des
Schubfaches von der Frontseite her als erster freigegeben
wird, beladen werden kann, ohne daß dies Mühe bereitet.
Zu dieser Betätigung ist in weiterer Ausgestaltung
vorgesehen, daß das Betätigungsmittel eine Rampenfläche
umfaßt, über die bei Bewegung des Schubfachs gegenüber dem
Führungsrahmen im Auszugssinne ein dem federnd in
Wirkstellung beaufschlagten Anschlag zugehöriger Zapfen
beaufschlagt ist, der dann, wenn der Anschlag außer
Wirkung ist, in eine Rastausnehmung eingreift und das
Schubfach und den Führungsrahmen zum gemeinsamen weiteren
Auszug verbindet.
Umgekehrt ist für die Rückbewegung des Schubfaches in den
Träger hinein die Verbindung zwischen dem Schubfach und
dem Führungsrahmen durch Anlauf des Anschlags gegen eine
Steuerfläche wieder aufhebbar.
Zur Verbindung des Laufrahmens mit dem Schubfach ist an
dem Laufrahmen eine federnde Haltelasche angebracht. Will
die Bedienungsperson das Schubfach nach rückwärts
herausziehen, so betätigt sie die Haltelasche, welche das
Schubfach vom Laufrahmen löst und erlaubt, daß dieses nach
hinten herausgezogen werden kann.
Der Laufrahmen ist mit einer Blende versehen, die zur
Frontseite des das Schubfach aufnehmenden Trägers weist
und er dient zum frontseitigen Auszug des Schubfaches.
Für das Ausziehen des Schubfaches zur Rückseite des
Trägers hin, verbleibt der Laufrahmen zumindest über einen
erheblichen Teil des Bewegungsbereiches des Schubfaches
ortsfest. Das Schubfach ist gegenüber dem Laufrahmen
herausbewegbar. Es ist möglich, die Anordnung so zu
wählen, daß die Blende und damit der Laufrahmen um einen
geringen Betrag nach hinten zum Träger hin zu bewegen, um
auf diese Weise kenntlich zu machen, daß das Schubfach
nach hinten herausgezogen ist und von vorne, also von der
Frontseite aus, nicht bedient werden kann.
Bevorzugt sind die Stützmittel, an denen sich die
jeweiligen Führungsschienen abstützen, als Stützrollen
ausgebildet. Hierdurch wird eine besonders leichtgängige
Bewegung erreicht.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 das Schubfach in der in den Träger
eingeschobenen Position, in perspektivischer
Ansicht schräg von der Frontseite aus gesehen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht entsprechend
Fig. 1, jedoch von der Rückseite aus gesehen,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf die
Frontseite bei zur Frontseite hin
ausgezogenem Schubfach,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht schräg von vorn
bei nach hinten aus der Rückseite
ausgezogenem Schubfach,
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung in
perspektivischer Ansicht bezüglich der
verschiedenen Führungen für das Schubfach und
Fig. 6-8 das Schubfach in verschiedenen
Auszugspositionen aus der Rückseite bezüglich
der Betätigung.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 erkenntlich, ist der Träger 1
als Rahmen aufgebaut. Die Erfindung ist anhand nur einer
Säule, die durch die Rahmenprofile gebildet wird,
erläutert. In der Praxis sind mehrere solcher Rahmen
nebeneinander angeordnet und dienen jeweils der Aufnahme
einer Mehrzahl von Schubfächern in Neben- und
Übereinanderanordnung.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 erkenntlich, besitzt der
Träger 1 zwei vordere vertikal verlaufende Rahmenprofile 2
und parallel dazu hintere Rahmenprofile 3, die durch
quer- und längsverlaufende Rahmenprofile 4 miteinander
verbunden. Über Führungen, die insbesondere anhand der
Fig. 5 bis 8 beschrieben sind, sind in dem Träger 1
Schubfächer 5 bewegbar aufgenommen. Jedes Schubfach 5
besteht jeweils aus einem Boden 6, der Vorderwand 7, der
Rückwand 8 und Seitenwänden 9. An der Vorderwand 7 ist
eine Blende 12 befestigt, die Teil der Frontverkleidung
der durch die Anordnung der Schubfächer gebildeten
Schrankwand ist. Die Frontseite des Trägers 1 und damit
der Schrankwand ist mit 10 bezeichnet. Die Rückseite ist
mit 11 bezeichnet. In Fig. 1 ist das Schubfach 5 in der
eingeschobenen Stellung gegenüber dem Träger 1
dargestellt. Es ist erkennbar, daß ein gewisser Abstand
der Blende 12 gegenüber dem vorderen Rahmenprofil 2
gegeben ist. Dies trifft auch bezüglich der Rückwand 8
gegenüber den hinteren Rahmenprofilen 3 zu. In Fig. 3 ist
das Schubfach 5 nach vorn aus der Frontseite 10
herausgezogen dargestellt. Aus Fig. 4 ist die nach hinten
aus der Rückseite 11 herausgezogene Position des
Schubfaches 5 erkenntlich. Die Zuordnung der einzelnen
Führungsteile für das Schubfach 5 und deren Wirkung beim
Ausziehen bzw. Einschieben des Schubfaches 5 in den Träger
1, insbesondere von der Rückseite 11 aus gesehen, sind aus
den Fig. 5 bis 8 erkenntlich und auch im Zusammenhang
mit den Fig. 1 bis 4 bezüglich deren Wirkungsweise
beschrieben.
Zwischen den beiden Paaren von vorderen Rahmenprofilen 2
und hinteren Rahmenprofilen 3 sind horizontal erstreckend
Tragschienen 13 angeordnet. Diese Tragschienen 13 sind als
H-Profil ausgebildet, so daß sie zur Aufnahme zweier
Schubfächer nebeneinander dienen können. Es wird jedoch
nur die Ausbildung bezüglich eines Schubfaches 5
erläutert. In der Tragschiene 13 sind Montageausnehmungen
14 vorhanden, welche zur Einführung der Laufrollen 18
eines Führungsrahmens 15 dienen. Die Montageausnehmungen
14 sind zu den vertikal verlaufenen Profilrahmen 2 bzw. 3
hin angeordnet. Die Tragschienen 13 sind mit dem
Rahmenprofilen 2, 3 durch Schweißen, Schrauben oder
Steckverbindungen verbunden. In den beiden parallel
zueinander angeordneten Tragschienen 13 ist ein
Führungsrahmen 15 begrenzt bewegbar über Laufrollen 18
gelagert. Die Laufrollen 18 weisen einen geringeren
axialen Abstand zueinander auf, als es dem Zwischenraum
zwischen den beiden Profilrahmen 2, 3 entspricht. Der
Führungsrahmen 15 ist aus parallelen Führungsschienen 16
gebildet, die U-förmig gestaltet sind und deren Schenkel
nach innen weisen. Die beiden Führungsschienen 16 sind
über Traversen 17 miteinander verbunden. Die Montage des
Führungsrahmens 15 erfolgt dergestalt, daß zunächst
beispielsweise die hinteren, das heißt, zur Rückseite 11
hin weisenden Laufrollen 18 über die im Bereich des
hinteren Rahmenprofils 3 befindlichen Montageausnehmungen
14 in die Tragschiene 13 eingeführt werden, daß dann der
Führungsrahmen 15 nach vorne in Richtung aus der
Frontseite 10 herausbewegt wird, bis die vorderen
Laufrollen 18 über die dem Rahmenprofil 2 benachbarten
Montageausnehmungen 14 in das Profil der U-förmigen
Tragschienen 13 hineinbewegt werden können. Anschließend
werden Anschläge 19 in die Montageausnehmungen 14
eingesetzt. Dies kann durch Festklemmen zwischen den
beiden Schenkeln des U-förmigen Tragschienenprofils
geschehen. Hierdurch wird die Bewegung des Führungsrahmens
15 in den Tragschienen 13 durch Anlaufen der Laufrollen 18
an den Anschlägen 19 begrenzt.
Im Bereich der zur Frontseite 10 hin weisenden Traverse 17
des Führungsrahmens sind in den Führungsschienen 16
ebenfalls Montageausnehmungen 21 vorhanden. Ferner sind im
Bereich der vorderen Traverse 17 Stützrollen 20 an dem
Steg des U-förmigen Profils der Führungsschienen 16
gelagert und zwar nach innen weisend. Im Bereich der zur
Rückseite 11 gehörenden Traverse 17 des Führungsrahmens 15
sind quer zu den Führungsschienen 16 bewegbar und zwar
nach außen bewegbar, zwei bewegliche Anschläge 22
vorhanden, die insbesondere aus den Fig. 6 bis 8
erkenntlich sind. Die beweglichen Anschläge 22 arbeiten
mit den hinteren Rahmenprofilen 3 als ortsfesten
Anschlägen zusammen. Die Innenfläche 23 des hinteren
Rahmenprofiles 3 dient jeweils als ortsfester Anschlag.
Die beweglichen Anschläge 22 des Führungsrahmens 15 sind
mit Zapfen 24 versehen, die die Traverse 17 durchgreifen
und gleichzeitig zur Festlegung der beweglichen Anschläge
22 an dieser dienen. Die Zapfen 24 sind in Langlöchern 25
der der Rückseite 11 zugehörigen Traverse 17 beweglich
gehalten. Sie werden durch Federn 26 in Richtung auf die
nach außen ausgeschobene Stellung beaufschlagt, um mit der
ortsfesten Anschlagfläche 23 in Kontakt zu bleiben. Zur
Frontseite 10 hin weisen die beweglichen Anschläge 22
Steuerflächen 27 auf, die schräg verlaufen und bei Anlauf
an der Steuerfläche 42, die der ortsfesten Anschlagfläche
23 abgewandt am hinteren Rahmenprofil 3 angeordnet sind,
zur Erzielung einer Einschiebebewegung in Anlage bringbar
sind. Zur Verriegelung am ortsfesten Anschlag 23 ist der
bewegliche Anschlag 22 mit einer Steuerfläche 28 versehen.
Der bewegliche Anschlag 22 begrenzt den durch den axialen
Abstand der Laufrollen 18 gegenüber den Tragschienen 13
möglichen Bewegungsraum bezüglich der weiteren Bewegung
des Führungsrahmens 15 von der Frontseite 10 in den Träger
1 hinein. An dem Führungsrahmen 15 ist wiederum ein
Laufrahmen 29 bewegbar geführt. Hierzu weist der
Führungsrahmen 15 erste Laufschienen 30 auf, die
Bestandteil eines H-Profiles sind, das auch zur anderen
Seite, das heißt, nach innen gerichtet zum Schubfach 5 hin
zweite Laufschienen 32 bildet. An den ersten Laufschienen
30 sind nach außen weisend, und zwar zu den
Führungsschienen 16 hin, an dem zur Rückseite 11 weisenden
Ende erste Stützrollen 31 angebracht, welche über die
Montageausnehmungen 21 in die Führungsschienen 16
eingeführt werden können und sich an deren oberen
Schenkeln abstützen. Der obere Schenkel der ersten
Laufschienen 30 stützt sich auf den Stützrollen 20 in dem
zur Frontseite 10 weisenden Ende des Stützrahmens 15 ab.
Der Laufrahmen 29 umfaßt ferner Traversen 33, die die
beiden ersten und zweiten Laufschienen 30, 32, die
parallel zueinander angeordnet sind, miteinander
verbinden. An der der Frontseite 10 zugehörigen Traverse
33 ist die Blende 12 angebracht. Der rückwärtigen, das
heißt, zur Rückseite 11 hin weisenden Traverse 33 des
Laufrahmens 29 ist eine Haltelasche 37 angebracht. Die
zweiten Laufschienen 32 weisen an dem zur Rückseite 11 hin
weisenden Ende nach innen ausgerichtete zweite Stützrollen
34 auf, an die sich im Übergang zu den oberen Schenkeln
der zweiten Laufschienen 32 ebenfalls Montageausnehmungen
anschließen, durch welche die an dem Schubfach 5
angebrachten, und zwar zur Frontseite 10 hin angebrachten
Stützrollen 36, in das Profil der zweiten Laufschienen 32
einführbar sind. Am Schubfach 5 sind seitlich Laufschienen
35 angeordnet, die beispielsweise als Z-Profil
ausgestaltet sein können und deren einer Schenkel nach
außen weist und als Lauf- bzw. Abstützfläche für die
zweiten Stützrollen 34 des Laufrahmens 29 dient. Die
Stützrollen 36 des Schubfaches 5 rollen auf der Innenseite
der oberen Schenkel der zweiten Laufschienen 32 ab. Die
Bewegung des Laufrahmens 29 gegenüber dem Führungsrahmen
15 und die des Schubfaches 5 gegenüber dem Laufrahmen 29
ist durch nicht dargestellte Anschläge begrenzt, um in
allen Auszugsstellen eine genügend große Abstützbasis, die
durch den Abstand, der jeweilig zugeordneten Stützrollen
gebildet ist, zu erreichen. Über die Haltelasche 37, die
doppelt abgewinkelt ist, ist daß Schubfach 5 an dem
Laufrahmen 29 festlegbar, so daß Schubfach 5 und
Laufrahmen 29 nur gemeinsam bewegt werden können. Für den
Auszug des Schubfaches 5 aus der Frontseite 10 sind
Schubfach 5 und Laufrahmen 29 miteinander verbunden. Durch
Ziehen an der Blende 12 wird der Laufrahmen 29 im
Führungsrahmen 15 nach vorne aus dem Träger 1
herausbewegt. Bei Erreichen einer bestimmten
Auszugsstellung wird auch der Führungsrahmen 15 mit nach
vorne zur Frontseite 10 hin herausgezogen, bis die zur
Frontseite hinweisenden Laufrollen 18 an den im Bereich
der vorderen Rahmenprofile 2 angebrachten Anschläge 19 zur
Anlage kommen.
Für die Bewegung des Schubfaches 5 zur Rückseite 11 aus
dem Träger 1 heraus, wird von der Rückseite her die
Haltelasche 37 durch Niederdrücken des Betätigungsansatzes
38 vom Schubfach 5 gelöst und das Schubfach 5 nach hinten
bewegt. Das Schubfach kann gegenüber dem ortsfesten
Laufrahmen 29, der sich in seiner eingeschobenen Stellung
gegenüber dem Führungsrahmen 15 befindet, nach hinten
bewegt werden. Die Betätigungslasche 37 schleift dabei an
der Unterseite des Bodens 6 des Schubfaches 5 entlang. An
der Unterseite des Bodens 6 des Schubfaches 5 sind
Betätigungsmittel 39 angebracht, die eine Rampenfläche 40
umfassen, die mit einem zu den Tragschienen 13 sich
vergrößernden Abstand verlaufen. Sie verlaufen also in
Richtung auf das zur Vorderwand 7 hingewandte Ende des
Schubfaches 5 aufeinanderzu. Veranlaßt durch diese
Veränderung erfolgt bei Relativbewegung des Schubfaches 5
gegenüber dem beweglichen Anschlag 22 des am Träger 1
festgelegten Führungsrahmens 15 erfolgt eine Bewegung der
Zapfen 24 im Langloch 25 gegen die Kraft der sie nach
außen beaufschlagenden Feder 26 nach innen, wodurch der
bewegliche Anschlag 22 außer Eingriff zum ortsfesten
Anschlag 23 bewegt wird und den Führungsrahmen 15 vom
Träger 1 löst. Bei Erreichen der Endstellung rasten die
Zapfen 24 nach außen in Rastausnehmungen 41 des
Betätigungsmittels 39 ein und verbinden somit den
Führungsrahmen 15 mit dem Schubfach 5 in einer Weise, daß
eine genügende Abstützung des Schubfaches 5 gewährleistet
ist. Das Schubfach 5 kann dann um einen Restweg gemeinsam
mit dem Führungsrahmen 15 und dem Laufrahmen 29, zu den
Rahmenprofilen 2 hin aus der Rückseite 11, zur
vollständigen Freigabe des zu beladenden Raumes des
Schubfaches herausbewegt werden. Bei der Einschubbewegung
erfolgt umgekehrt zunächst eine Verstellung der Einheit
aus Führungsrahmen 15 und Schubfach 5 in den Träger 1
hinein, bei gleichzeitiger Bewegung des Laufrahmens 29 in
die Ausgangsstellung, so daß sich die Blende 12 wieder in
einer Ebene mit denen der übrigen Schubfächer befindet.
Anschließend erfolgt durch Anlaufen der Steuerfläche 27
des beweglichen Anschlages 22 an der Steuerfläche 42 des
Rahmenprofils 3 eine Verstellung des Anschlags 22 nach
innen, wodurch die Verbindung zwischen Führungsrahmen 15
und Schubfach 5 gelöst wird, da der Zapfen 24 nach innen
gegen die Kraft der Feder zunächst der Rastausnehmung 41
herausbewegt wird. Bei Erreichen der Freigabestellung
bewegt sich der bewegliche Anschlag 22 unter der Kraft der
Feder 26 nach außen, so daß die Auszugsbewegung nach
hinten zur Rückseite 11 des Führungsrahmens 15 durch
Anlage seiner Steuerfläche 28 an der Steuerfläche 23 des
ortsfesten Anschlages begrenzt wird. Das Schubfach 5 kann
dann insgesamt in den Träger 1 hineingeschoben werden. Für
den Fall, daß kein Vollauszug erforderlich ist, genügen
der Laufrahmen 29, daß daran beweglich geführte Schubfach
5, wobei dann der Laufrahmen 29 unmittelbar in den
Tragschienen 13 geführt ist.
Bezugszeichenliste
1 Träger
2, 3, 4 Rahmenprofile
5 Schubfach
6 Boden des Schubfaches
7 Vorderwand des Schubfaches
8 Rückwand des Schubfaches
9 Seitenwand des Schubfaches
10 Frontseite des Trägers
11 Rückseite des Trägers
12 Blende
13 Tragschiene
14 Montageausnehmung in Tragschiene
15 Führungsrahmen
16 Führungsschiene
17 Traverse
18 Laufrollen des Führungsrahmens
19 Anschlag für Laufrollen des Führungsrahmens
20 Stützrollen des Führungsrahmens
21 Montageausnehmung im Führungsrahmen
22 beweglicher Anschlag des Führungsrahmens
23 ortsfester Anschlag des Führungsrahmens
24 Zapfen
25 Langloch
26 Feder
27, 28 Steuerflächen
29 Laufrahmen
30 erste Laufschienen des Laufrahmens
31 erste Stützrollen des Laufrahmens
32 zweite Laufschienen des Laufrahmens
33 Traversen
34 zweite Stützrollen des Laufrahmens
35 Laufschienen des Schubfaches
36 Stützrollen des Schubfaches
37 Haltelasche
38 Betätigungsansatz
39 Betätigungsmittel
40 Rampenfläche
41 Rastausnehmung
42 Steuerfläche
2, 3, 4 Rahmenprofile
5 Schubfach
6 Boden des Schubfaches
7 Vorderwand des Schubfaches
8 Rückwand des Schubfaches
9 Seitenwand des Schubfaches
10 Frontseite des Trägers
11 Rückseite des Trägers
12 Blende
13 Tragschiene
14 Montageausnehmung in Tragschiene
15 Führungsrahmen
16 Führungsschiene
17 Traverse
18 Laufrollen des Führungsrahmens
19 Anschlag für Laufrollen des Führungsrahmens
20 Stützrollen des Führungsrahmens
21 Montageausnehmung im Führungsrahmen
22 beweglicher Anschlag des Führungsrahmens
23 ortsfester Anschlag des Führungsrahmens
24 Zapfen
25 Langloch
26 Feder
27, 28 Steuerflächen
29 Laufrahmen
30 erste Laufschienen des Laufrahmens
31 erste Stützrollen des Laufrahmens
32 zweite Laufschienen des Laufrahmens
33 Traversen
34 zweite Stützrollen des Laufrahmens
35 Laufschienen des Schubfaches
36 Stützrollen des Schubfaches
37 Haltelasche
38 Betätigungsansatz
39 Betätigungsmittel
40 Rampenfläche
41 Rastausnehmung
42 Steuerfläche
Claims (12)
1. Führung für ein aus einem Träger ausziehbares
Schubfach mit zwei seitlich am Träger befestigten
Tragschienen und mit am Schubfach angebrachten
Laufschienen und Stützmitteln,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Tragschienen (13) ein Laufrahmen (29) mit ersten Laufschienen (30) verschiebbar gehalten ist,
daß der Laufrahmen (29) zweite Laufschienen (32) und Stützmittel (31, 34) aufweist, an denen das Schubfach (5) mit seinen Laufschienen (35) und Stützmitteln (36) geführt ist, und daß das Schubfach (5) am Laufrahmen (29) festlegbar ist.
daß an den Tragschienen (13) ein Laufrahmen (29) mit ersten Laufschienen (30) verschiebbar gehalten ist,
daß der Laufrahmen (29) zweite Laufschienen (32) und Stützmittel (31, 34) aufweist, an denen das Schubfach (5) mit seinen Laufschienen (35) und Stützmitteln (36) geführt ist, und daß das Schubfach (5) am Laufrahmen (29) festlegbar ist.
2. Führung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Laufrahmen (29) und den Tragschienen
(13) ein Führungsrahmen (15) zwischengeschaltet ist,
an dem der Laufrahmen (29) verschiebbar geführt ist
und daß der Führungsrahmen (15) an den Tragschienen
(13) begrenzt verschiebbar gehalten ist.
3. Führung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsrahmen (15) über axial beabstandete
Laufrollen (18) zwischen Anschlägen (19, 22, 23)
bewegbar ist und daß der Führungsrahmen (15) zwei
Führungsschienen (16) und Stützmittel (20) aufweist,
an welchen der Laufrahmen (29) mit seinen Stützmitteln
(31) und Laufschienen (30) geführt ist.
4. Führung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (19) den Tragschienen (13)
zugeordnet sind, an denen die Laufrollen (18) anlaufen.
5. Führung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Anschläge (22, 23) vorhanden sind, von denen einer
(23) ortsfest und der andere (22) je nach
Bewegungsrichtung des Schubfaches (5) außer oder in
Wirkstellung bringbar ist.
6. Führung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegbare Anschlag (22) dem Führungsrahmen
(15) zugeordnet ist und durch ein dem Schubfach (5)
zugeordnetes Betätigungsmittel (39) bewegbar ist.
7. Führung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsmittel (39) eine Rampenfläche (40)
umfaßt, über die bei Bewegung des Schubfachs (5)
gegenüber dem Führungsrahmen (15) im Auszugssinne ein
dem federnd in Wirkstellung beaufschlagten Anschlag
(22) zugehöriger Zapfen (24) beaufschlagt ist, der
dann, wenn der Anschlag (22) außer Wirkung ist, in
eine Rastausnehmung (41) eingreift und das Schubfach
(5) und den Führungsrahmen (15) zum gemeinsamen
weiteren Auszug verbindet.
8. Führung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Rückbewegung des Schubfachs (5) in den Träger
(1) die Verbindung zwischen Schubfach (5) und
Führungsrahmen (15) durch Anlauf des Anschlags (22)
gegen eine Steuerfläche (42) aufhebbar ist.
9. Führung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Laufrahmen (29) eine federnde Haltelasche (37)
angebracht ist, die den Laufrahmen (29) mit dem
Schubfach (5) verbindet.
10. Führung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Laufrahmen (29) mit einer Blende (12), die zur
Frontseite (10) des das Schubfach (5) aufnehmenden
Trägers (1) weist, versehen ist und der Laufrahmen
(29) zum frontseitigen Auszug des Schubfaches (5)
dient.
11. Führung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schubfach (5) zur Rückseite (11) des Trägers
(1) im ortsfest gehaltenen Laufrahmen (29)
herausbewegbar ist.
12. Führung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützmittel als Stützrollen (20, 31, 34, 36)
ausgebildet sind.
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- 1991-03-04 DE DE4106809A patent/DE4106809C2/de not_active Expired - Fee Related
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