DE4106809A1 - Fuehrung fuer ein schubfach - Google Patents

Fuehrung fuer ein schubfach

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Description

Die Erfindung betrifft eine Führung für ein aus einem Träger ausziehbares Schubfach mit zwei seitlich am Träger befestigten Tragschienen und mit am Schubfach angebrachten Laufschienen und Stützmitteln.
Solche Führungen werden für die verschiedensten Einsatzgebiete von Schubfächern benutzt. Beim Einsatz von Schubfächern in Geschäftsausstattungen, beispielsweise in Apothekenschränken, sind diese auch als Raumteiler oder frei stehend im Raum eingesetzt. Das Nachladen von Ware erfolgt vom Verkaufsraum aus, d. h. also von der Frontseite aus. Dies ist für den Verkauf störend, weil die Ware beispielsweise aus Kartons heraus in die einzelnen Schubfächer einsortiert werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Führung für ein Schubfach vorzuschlagen, mit der das Schubfach sowohl zur Frontseite als auch zur Rückseite herausziehbar ist, um ein Wiederauffüllen oder Beladen von der Rückseite zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Tragschienen ein Laufrahmen mit ersten Laufschienen verschiebbar gehalten ist, daß der Laufrahmen zweite Laufschienen und Stützmittel aufweist, an denen das Schubfach mit seinen Laufschienen und Stützmitteln geführt ist, und daß das Schubfach am Laufrahmen festlegbar ist.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß ein Ausziehen des Schubfaches sowohl zur Frontseite als auch zur Rückseite möglich ist. Dabei bleibt die der Frontseite zugeordnete Verkleidung in Form einer Blende oder dgl. im Bereich der Frontseite stehen, wird also nicht voll in die offenstehende Schubfachöffnung des Trägers oder Schrankes hineinbewegt.
Um einen Vollauszug des Schubfaches zumindest zu einer der beiden Seiten des Trägers zu erreichen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß zwischen dem Laufrahmen und den Tragschienen ein Führungsrahmen zwischengeschaltet ist, an dem der Laufrahmen verschiebbar geführt ist und daß der Führungsrahmen an den Tragschienen begrenzt verschiebbar gehalten ist.
Hierdurch wird gewährleistet, daß trotz ausgezogenem Schubfachs eine genügend große Abstützbasis für das nach unten am Schubfach und damit an der Führung ziehende Gewicht bei der Auszugsstellung erreichen ist.
Um für mindestens eine Auszugsrichtung einen Vollauszug zu ermöglichen, ist nach einem weiteren Merkmal vorgesehen, daß der Führungsrahmen über axial beabstandete Laufrollen zwischen Anschlägen bewegbar ist und daß der Führungsrahmen zwei Führungsschienen und Stützmittel aufweist, an welchen der Laufrahmen mit seinen Stützmitteln und Laufschienen geführt ist.
Bevorzugt ist zur Bewegungsbegrenzung vorgesehen, daß die Anschläge den Tragschienen zugeordnet sind, an denen die Laufrollen anlaufen.
Dabei können die Laufrollen des Führungsrahmens zur Anschlagsbegrenzung benutzt werden, in dem diese an Anschlägen der Tragschienen anlaufen.
Um aber auch einen vollen Auszug in beiden Bewegungsrichtungen des Schubfaches zu erzielen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß weitere Anschläge vorhanden sind, von denen einer ortsfest und der andere je nach Bewegungsrichtung des Schubfaches außer oder in Wirkstellung bringbar ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß der bewegbare Anschlag für das Überführen des Schubfaches in die rückwärtige Auszugsstellung vorgesehen ist. Dazu ist vorgeschlagen, daß der bewegbare Anschlag dem Führungsrahmen zugeordnet ist und durch ein dem Schubfach zugeordnetes Betätigungsmittel bewegbar ist.
Hierdurch wird erreicht, daß mit der Einleitung des Ausziehens des Schubfaches aus der rückwärtigen Seite automatisch der bewegbare Anschlag aus seiner Anschlagposition herausbewegt wird, wenn eine bestimmte Auszugsstellung des Schubfaches erreicht ist, und damit den Führungsrahmen zum weiteren Bewegen gegenüber den Tragschienen nach hinten aus dem Träger heraus freigibt, um einen Vollauszug auch zum rückwärtigen Bereich hin für das Schubfach zu ermöglichen und trotzdem die gewünschte Abstützbasis zu erreichen. Auf diese Weise wird auch der vordere Bereich des Schubfaches, der beim Ausziehen des Schubfaches von der Frontseite her als erster freigegeben wird, beladen werden kann, ohne daß dies Mühe bereitet.
Zu dieser Betätigung ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß das Betätigungsmittel eine Rampenfläche umfaßt, über die bei Bewegung des Schubfachs gegenüber dem Führungsrahmen im Auszugssinne ein dem federnd in Wirkstellung beaufschlagten Anschlag zugehöriger Zapfen beaufschlagt ist, der dann, wenn der Anschlag außer Wirkung ist, in eine Rastausnehmung eingreift und das Schubfach und den Führungsrahmen zum gemeinsamen weiteren Auszug verbindet.
Umgekehrt ist für die Rückbewegung des Schubfaches in den Träger hinein die Verbindung zwischen dem Schubfach und dem Führungsrahmen durch Anlauf des Anschlags gegen eine Steuerfläche wieder aufhebbar.
Zur Verbindung des Laufrahmens mit dem Schubfach ist an dem Laufrahmen eine federnde Haltelasche angebracht. Will die Bedienungsperson das Schubfach nach rückwärts herausziehen, so betätigt sie die Haltelasche, welche das Schubfach vom Laufrahmen löst und erlaubt, daß dieses nach hinten herausgezogen werden kann.
Der Laufrahmen ist mit einer Blende versehen, die zur Frontseite des das Schubfach aufnehmenden Trägers weist und er dient zum frontseitigen Auszug des Schubfaches.
Für das Ausziehen des Schubfaches zur Rückseite des Trägers hin, verbleibt der Laufrahmen zumindest über einen erheblichen Teil des Bewegungsbereiches des Schubfaches ortsfest. Das Schubfach ist gegenüber dem Laufrahmen herausbewegbar. Es ist möglich, die Anordnung so zu wählen, daß die Blende und damit der Laufrahmen um einen geringen Betrag nach hinten zum Träger hin zu bewegen, um auf diese Weise kenntlich zu machen, daß das Schubfach nach hinten herausgezogen ist und von vorne, also von der Frontseite aus, nicht bedient werden kann.
Bevorzugt sind die Stützmittel, an denen sich die jeweiligen Führungsschienen abstützen, als Stützrollen ausgebildet. Hierdurch wird eine besonders leichtgängige Bewegung erreicht.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 das Schubfach in der in den Träger eingeschobenen Position, in perspektivischer Ansicht schräg von der Frontseite aus gesehen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht entsprechend Fig. 1, jedoch von der Rückseite aus gesehen,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf die Frontseite bei zur Frontseite hin ausgezogenem Schubfach,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht schräg von vorn bei nach hinten aus der Rückseite ausgezogenem Schubfach,
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht bezüglich der verschiedenen Führungen für das Schubfach und
Fig. 6-8 das Schubfach in verschiedenen Auszugspositionen aus der Rückseite bezüglich der Betätigung.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 erkenntlich, ist der Träger 1 als Rahmen aufgebaut. Die Erfindung ist anhand nur einer Säule, die durch die Rahmenprofile gebildet wird, erläutert. In der Praxis sind mehrere solcher Rahmen nebeneinander angeordnet und dienen jeweils der Aufnahme einer Mehrzahl von Schubfächern in Neben- und Übereinanderanordnung.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 erkenntlich, besitzt der Träger 1 zwei vordere vertikal verlaufende Rahmenprofile 2 und parallel dazu hintere Rahmenprofile 3, die durch quer- und längsverlaufende Rahmenprofile 4 miteinander verbunden. Über Führungen, die insbesondere anhand der Fig. 5 bis 8 beschrieben sind, sind in dem Träger 1 Schubfächer 5 bewegbar aufgenommen. Jedes Schubfach 5 besteht jeweils aus einem Boden 6, der Vorderwand 7, der Rückwand 8 und Seitenwänden 9. An der Vorderwand 7 ist eine Blende 12 befestigt, die Teil der Frontverkleidung der durch die Anordnung der Schubfächer gebildeten Schrankwand ist. Die Frontseite des Trägers 1 und damit der Schrankwand ist mit 10 bezeichnet. Die Rückseite ist mit 11 bezeichnet. In Fig. 1 ist das Schubfach 5 in der eingeschobenen Stellung gegenüber dem Träger 1 dargestellt. Es ist erkennbar, daß ein gewisser Abstand der Blende 12 gegenüber dem vorderen Rahmenprofil 2 gegeben ist. Dies trifft auch bezüglich der Rückwand 8 gegenüber den hinteren Rahmenprofilen 3 zu. In Fig. 3 ist das Schubfach 5 nach vorn aus der Frontseite 10 herausgezogen dargestellt. Aus Fig. 4 ist die nach hinten aus der Rückseite 11 herausgezogene Position des Schubfaches 5 erkenntlich. Die Zuordnung der einzelnen Führungsteile für das Schubfach 5 und deren Wirkung beim Ausziehen bzw. Einschieben des Schubfaches 5 in den Träger 1, insbesondere von der Rückseite 11 aus gesehen, sind aus den Fig. 5 bis 8 erkenntlich und auch im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 4 bezüglich deren Wirkungsweise beschrieben.
Zwischen den beiden Paaren von vorderen Rahmenprofilen 2 und hinteren Rahmenprofilen 3 sind horizontal erstreckend Tragschienen 13 angeordnet. Diese Tragschienen 13 sind als H-Profil ausgebildet, so daß sie zur Aufnahme zweier Schubfächer nebeneinander dienen können. Es wird jedoch nur die Ausbildung bezüglich eines Schubfaches 5 erläutert. In der Tragschiene 13 sind Montageausnehmungen 14 vorhanden, welche zur Einführung der Laufrollen 18 eines Führungsrahmens 15 dienen. Die Montageausnehmungen 14 sind zu den vertikal verlaufenen Profilrahmen 2 bzw. 3 hin angeordnet. Die Tragschienen 13 sind mit dem Rahmenprofilen 2, 3 durch Schweißen, Schrauben oder Steckverbindungen verbunden. In den beiden parallel zueinander angeordneten Tragschienen 13 ist ein Führungsrahmen 15 begrenzt bewegbar über Laufrollen 18 gelagert. Die Laufrollen 18 weisen einen geringeren axialen Abstand zueinander auf, als es dem Zwischenraum zwischen den beiden Profilrahmen 2, 3 entspricht. Der Führungsrahmen 15 ist aus parallelen Führungsschienen 16 gebildet, die U-förmig gestaltet sind und deren Schenkel nach innen weisen. Die beiden Führungsschienen 16 sind über Traversen 17 miteinander verbunden. Die Montage des Führungsrahmens 15 erfolgt dergestalt, daß zunächst beispielsweise die hinteren, das heißt, zur Rückseite 11 hin weisenden Laufrollen 18 über die im Bereich des hinteren Rahmenprofils 3 befindlichen Montageausnehmungen 14 in die Tragschiene 13 eingeführt werden, daß dann der Führungsrahmen 15 nach vorne in Richtung aus der Frontseite 10 herausbewegt wird, bis die vorderen Laufrollen 18 über die dem Rahmenprofil 2 benachbarten Montageausnehmungen 14 in das Profil der U-förmigen Tragschienen 13 hineinbewegt werden können. Anschließend werden Anschläge 19 in die Montageausnehmungen 14 eingesetzt. Dies kann durch Festklemmen zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen Tragschienenprofils geschehen. Hierdurch wird die Bewegung des Führungsrahmens 15 in den Tragschienen 13 durch Anlaufen der Laufrollen 18 an den Anschlägen 19 begrenzt.
Im Bereich der zur Frontseite 10 hin weisenden Traverse 17 des Führungsrahmens sind in den Führungsschienen 16 ebenfalls Montageausnehmungen 21 vorhanden. Ferner sind im Bereich der vorderen Traverse 17 Stützrollen 20 an dem Steg des U-förmigen Profils der Führungsschienen 16 gelagert und zwar nach innen weisend. Im Bereich der zur Rückseite 11 gehörenden Traverse 17 des Führungsrahmens 15 sind quer zu den Führungsschienen 16 bewegbar und zwar nach außen bewegbar, zwei bewegliche Anschläge 22 vorhanden, die insbesondere aus den Fig. 6 bis 8 erkenntlich sind. Die beweglichen Anschläge 22 arbeiten mit den hinteren Rahmenprofilen 3 als ortsfesten Anschlägen zusammen. Die Innenfläche 23 des hinteren Rahmenprofiles 3 dient jeweils als ortsfester Anschlag. Die beweglichen Anschläge 22 des Führungsrahmens 15 sind mit Zapfen 24 versehen, die die Traverse 17 durchgreifen und gleichzeitig zur Festlegung der beweglichen Anschläge 22 an dieser dienen. Die Zapfen 24 sind in Langlöchern 25 der der Rückseite 11 zugehörigen Traverse 17 beweglich gehalten. Sie werden durch Federn 26 in Richtung auf die nach außen ausgeschobene Stellung beaufschlagt, um mit der ortsfesten Anschlagfläche 23 in Kontakt zu bleiben. Zur Frontseite 10 hin weisen die beweglichen Anschläge 22 Steuerflächen 27 auf, die schräg verlaufen und bei Anlauf an der Steuerfläche 42, die der ortsfesten Anschlagfläche 23 abgewandt am hinteren Rahmenprofil 3 angeordnet sind, zur Erzielung einer Einschiebebewegung in Anlage bringbar sind. Zur Verriegelung am ortsfesten Anschlag 23 ist der bewegliche Anschlag 22 mit einer Steuerfläche 28 versehen. Der bewegliche Anschlag 22 begrenzt den durch den axialen Abstand der Laufrollen 18 gegenüber den Tragschienen 13 möglichen Bewegungsraum bezüglich der weiteren Bewegung des Führungsrahmens 15 von der Frontseite 10 in den Träger 1 hinein. An dem Führungsrahmen 15 ist wiederum ein Laufrahmen 29 bewegbar geführt. Hierzu weist der Führungsrahmen 15 erste Laufschienen 30 auf, die Bestandteil eines H-Profiles sind, das auch zur anderen Seite, das heißt, nach innen gerichtet zum Schubfach 5 hin zweite Laufschienen 32 bildet. An den ersten Laufschienen 30 sind nach außen weisend, und zwar zu den Führungsschienen 16 hin, an dem zur Rückseite 11 weisenden Ende erste Stützrollen 31 angebracht, welche über die Montageausnehmungen 21 in die Führungsschienen 16 eingeführt werden können und sich an deren oberen Schenkeln abstützen. Der obere Schenkel der ersten Laufschienen 30 stützt sich auf den Stützrollen 20 in dem zur Frontseite 10 weisenden Ende des Stützrahmens 15 ab. Der Laufrahmen 29 umfaßt ferner Traversen 33, die die beiden ersten und zweiten Laufschienen 30, 32, die parallel zueinander angeordnet sind, miteinander verbinden. An der der Frontseite 10 zugehörigen Traverse 33 ist die Blende 12 angebracht. Der rückwärtigen, das heißt, zur Rückseite 11 hin weisenden Traverse 33 des Laufrahmens 29 ist eine Haltelasche 37 angebracht. Die zweiten Laufschienen 32 weisen an dem zur Rückseite 11 hin weisenden Ende nach innen ausgerichtete zweite Stützrollen 34 auf, an die sich im Übergang zu den oberen Schenkeln der zweiten Laufschienen 32 ebenfalls Montageausnehmungen anschließen, durch welche die an dem Schubfach 5 angebrachten, und zwar zur Frontseite 10 hin angebrachten Stützrollen 36, in das Profil der zweiten Laufschienen 32 einführbar sind. Am Schubfach 5 sind seitlich Laufschienen 35 angeordnet, die beispielsweise als Z-Profil ausgestaltet sein können und deren einer Schenkel nach außen weist und als Lauf- bzw. Abstützfläche für die zweiten Stützrollen 34 des Laufrahmens 29 dient. Die Stützrollen 36 des Schubfaches 5 rollen auf der Innenseite der oberen Schenkel der zweiten Laufschienen 32 ab. Die Bewegung des Laufrahmens 29 gegenüber dem Führungsrahmen 15 und die des Schubfaches 5 gegenüber dem Laufrahmen 29 ist durch nicht dargestellte Anschläge begrenzt, um in allen Auszugsstellen eine genügend große Abstützbasis, die durch den Abstand, der jeweilig zugeordneten Stützrollen gebildet ist, zu erreichen. Über die Haltelasche 37, die doppelt abgewinkelt ist, ist daß Schubfach 5 an dem Laufrahmen 29 festlegbar, so daß Schubfach 5 und Laufrahmen 29 nur gemeinsam bewegt werden können. Für den Auszug des Schubfaches 5 aus der Frontseite 10 sind Schubfach 5 und Laufrahmen 29 miteinander verbunden. Durch Ziehen an der Blende 12 wird der Laufrahmen 29 im Führungsrahmen 15 nach vorne aus dem Träger 1 herausbewegt. Bei Erreichen einer bestimmten Auszugsstellung wird auch der Führungsrahmen 15 mit nach vorne zur Frontseite 10 hin herausgezogen, bis die zur Frontseite hinweisenden Laufrollen 18 an den im Bereich der vorderen Rahmenprofile 2 angebrachten Anschläge 19 zur Anlage kommen.
Für die Bewegung des Schubfaches 5 zur Rückseite 11 aus dem Träger 1 heraus, wird von der Rückseite her die Haltelasche 37 durch Niederdrücken des Betätigungsansatzes 38 vom Schubfach 5 gelöst und das Schubfach 5 nach hinten bewegt. Das Schubfach kann gegenüber dem ortsfesten Laufrahmen 29, der sich in seiner eingeschobenen Stellung gegenüber dem Führungsrahmen 15 befindet, nach hinten bewegt werden. Die Betätigungslasche 37 schleift dabei an der Unterseite des Bodens 6 des Schubfaches 5 entlang. An der Unterseite des Bodens 6 des Schubfaches 5 sind Betätigungsmittel 39 angebracht, die eine Rampenfläche 40 umfassen, die mit einem zu den Tragschienen 13 sich vergrößernden Abstand verlaufen. Sie verlaufen also in Richtung auf das zur Vorderwand 7 hingewandte Ende des Schubfaches 5 aufeinanderzu. Veranlaßt durch diese Veränderung erfolgt bei Relativbewegung des Schubfaches 5 gegenüber dem beweglichen Anschlag 22 des am Träger 1 festgelegten Führungsrahmens 15 erfolgt eine Bewegung der Zapfen 24 im Langloch 25 gegen die Kraft der sie nach außen beaufschlagenden Feder 26 nach innen, wodurch der bewegliche Anschlag 22 außer Eingriff zum ortsfesten Anschlag 23 bewegt wird und den Führungsrahmen 15 vom Träger 1 löst. Bei Erreichen der Endstellung rasten die Zapfen 24 nach außen in Rastausnehmungen 41 des Betätigungsmittels 39 ein und verbinden somit den Führungsrahmen 15 mit dem Schubfach 5 in einer Weise, daß eine genügende Abstützung des Schubfaches 5 gewährleistet ist. Das Schubfach 5 kann dann um einen Restweg gemeinsam mit dem Führungsrahmen 15 und dem Laufrahmen 29, zu den Rahmenprofilen 2 hin aus der Rückseite 11, zur vollständigen Freigabe des zu beladenden Raumes des Schubfaches herausbewegt werden. Bei der Einschubbewegung erfolgt umgekehrt zunächst eine Verstellung der Einheit aus Führungsrahmen 15 und Schubfach 5 in den Träger 1 hinein, bei gleichzeitiger Bewegung des Laufrahmens 29 in die Ausgangsstellung, so daß sich die Blende 12 wieder in einer Ebene mit denen der übrigen Schubfächer befindet. Anschließend erfolgt durch Anlaufen der Steuerfläche 27 des beweglichen Anschlages 22 an der Steuerfläche 42 des Rahmenprofils 3 eine Verstellung des Anschlags 22 nach innen, wodurch die Verbindung zwischen Führungsrahmen 15 und Schubfach 5 gelöst wird, da der Zapfen 24 nach innen gegen die Kraft der Feder zunächst der Rastausnehmung 41 herausbewegt wird. Bei Erreichen der Freigabestellung bewegt sich der bewegliche Anschlag 22 unter der Kraft der Feder 26 nach außen, so daß die Auszugsbewegung nach hinten zur Rückseite 11 des Führungsrahmens 15 durch Anlage seiner Steuerfläche 28 an der Steuerfläche 23 des ortsfesten Anschlages begrenzt wird. Das Schubfach 5 kann dann insgesamt in den Träger 1 hineingeschoben werden. Für den Fall, daß kein Vollauszug erforderlich ist, genügen der Laufrahmen 29, daß daran beweglich geführte Schubfach 5, wobei dann der Laufrahmen 29 unmittelbar in den Tragschienen 13 geführt ist.
Bezugszeichenliste
 1 Träger
 2, 3, 4 Rahmenprofile
 5 Schubfach
 6 Boden des Schubfaches
 7 Vorderwand des Schubfaches
 8 Rückwand des Schubfaches
 9 Seitenwand des Schubfaches
10 Frontseite des Trägers
11 Rückseite des Trägers
12 Blende
13 Tragschiene
14 Montageausnehmung in Tragschiene
15 Führungsrahmen
16 Führungsschiene
17 Traverse
18 Laufrollen des Führungsrahmens
19 Anschlag für Laufrollen des Führungsrahmens
20 Stützrollen des Führungsrahmens
21 Montageausnehmung im Führungsrahmen
22 beweglicher Anschlag des Führungsrahmens
23 ortsfester Anschlag des Führungsrahmens
24 Zapfen
25 Langloch
26 Feder
27, 28 Steuerflächen
29 Laufrahmen
30 erste Laufschienen des Laufrahmens
31 erste Stützrollen des Laufrahmens
32 zweite Laufschienen des Laufrahmens
33 Traversen
34 zweite Stützrollen des Laufrahmens
35 Laufschienen des Schubfaches
36 Stützrollen des Schubfaches
37 Haltelasche
38 Betätigungsansatz
39 Betätigungsmittel
40 Rampenfläche
41 Rastausnehmung
42 Steuerfläche

Claims (12)

1. Führung für ein aus einem Träger ausziehbares Schubfach mit zwei seitlich am Träger befestigten Tragschienen und mit am Schubfach angebrachten Laufschienen und Stützmitteln, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Tragschienen (13) ein Laufrahmen (29) mit ersten Laufschienen (30) verschiebbar gehalten ist,
daß der Laufrahmen (29) zweite Laufschienen (32) und Stützmittel (31, 34) aufweist, an denen das Schubfach (5) mit seinen Laufschienen (35) und Stützmitteln (36) geführt ist, und daß das Schubfach (5) am Laufrahmen (29) festlegbar ist.
2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Laufrahmen (29) und den Tragschienen (13) ein Führungsrahmen (15) zwischengeschaltet ist, an dem der Laufrahmen (29) verschiebbar geführt ist und daß der Führungsrahmen (15) an den Tragschienen (13) begrenzt verschiebbar gehalten ist.
3. Führung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (15) über axial beabstandete Laufrollen (18) zwischen Anschlägen (19, 22, 23) bewegbar ist und daß der Führungsrahmen (15) zwei Führungsschienen (16) und Stützmittel (20) aufweist, an welchen der Laufrahmen (29) mit seinen Stützmitteln (31) und Laufschienen (30) geführt ist.
4. Führung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (19) den Tragschienen (13) zugeordnet sind, an denen die Laufrollen (18) anlaufen.
5. Führung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (22, 23) vorhanden sind, von denen einer (23) ortsfest und der andere (22) je nach Bewegungsrichtung des Schubfaches (5) außer oder in Wirkstellung bringbar ist.
6. Führung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Anschlag (22) dem Führungsrahmen (15) zugeordnet ist und durch ein dem Schubfach (5) zugeordnetes Betätigungsmittel (39) bewegbar ist.
7. Führung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (39) eine Rampenfläche (40) umfaßt, über die bei Bewegung des Schubfachs (5) gegenüber dem Führungsrahmen (15) im Auszugssinne ein dem federnd in Wirkstellung beaufschlagten Anschlag (22) zugehöriger Zapfen (24) beaufschlagt ist, der dann, wenn der Anschlag (22) außer Wirkung ist, in eine Rastausnehmung (41) eingreift und das Schubfach (5) und den Führungsrahmen (15) zum gemeinsamen weiteren Auszug verbindet.
8. Führung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Rückbewegung des Schubfachs (5) in den Träger (1) die Verbindung zwischen Schubfach (5) und Führungsrahmen (15) durch Anlauf des Anschlags (22) gegen eine Steuerfläche (42) aufhebbar ist.
9. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Laufrahmen (29) eine federnde Haltelasche (37) angebracht ist, die den Laufrahmen (29) mit dem Schubfach (5) verbindet.
10. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufrahmen (29) mit einer Blende (12), die zur Frontseite (10) des das Schubfach (5) aufnehmenden Trägers (1) weist, versehen ist und der Laufrahmen (29) zum frontseitigen Auszug des Schubfaches (5) dient.
11. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubfach (5) zur Rückseite (11) des Trägers (1) im ortsfest gehaltenen Laufrahmen (29) herausbewegbar ist.
12. Führung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel als Stützrollen (20, 31, 34, 36) ausgebildet sind.
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