DE4106479A1 - Mobilfunktelefon - Google Patents

Mobilfunktelefon

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DE4106479A1
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Germany
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bus
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mobile radio
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Withdrawn
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DE4106479A
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English (en)
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Eckhard Dipl Ing Walters
Lothar Dipl Ing Becker
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3822Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving specially adapted for use in vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Mobilfunktelefon mit einem Funksendeempfänger, mit einem über einen NF-Bus mit dem Funksendeempfänger verbindbaren Handapparat mit einer Prüfschnittstelle.
Für den Betrieb eines Mobilfunktelefons in einem Kraft­ fahrzeug ist der Funksendeempfänger üblicherweise im Kof­ ferraum des Kraftfahrzeugs angeordnet und mit einer Anten­ ne, der Fahrzeugbatterie sowie mit einem im Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs angebrachten beispielsweise als Bedien­ hörer ausgestalteten Handapparat verbunden. Mit einer Freisprecheinrichtung ist auch während des Fahrbetriebs eine ungestörte Benutzung des Mobilfunktelefons möglich. Dazu ist an den Funksendeempfänger über eine Schnittstelle eine als Freisprecheinrichtung ausgebildete Zusatzeinrich­ tung anschließbar.
Aus dem Aufsatz "Porty - eine tragbare Autotelefonanlage der zweiten Generation" in PKI Technische Mitteilungen 1, 1988, Seiten 29 bis 33, von L. Dennerlein und Ch. Grauel ist ein Mobilfunktelefon für das in Deutschland als Netz C bezeichnete Mobilfunknetz beschrieben. Auf Seite 31 ist in Bild 4 das Schnittstellen- und Buskonzept des Mobilfunk­ telefons dargestellt. Der Funksendeempfänger (Funkgerät) sowie ein zugehöriger Mobiladapter weisen eine Bedien­ schnittstelle insbesondere zum Anschluß eines Bedien­ hörers, eine Kfz-Schnittstelle zum Anschluß an das Bordnetz, eine Schnittstelle zum Anschluß einer Zusatz­ einrichtung (z. B. Freisprechen), eine Zusatzschnittstelle für den Betrieb des Mobilfunktelefons außerhalb des Kraftfahrzeugs sowie eine Prüfschnittstelle auf. Mit Hilfe der Prüfschnittstelle ist es möglich, z. B. zur Wartung des Mobilfunktelefons, ein spezielles Prüfprogramm zu star­ ten. Eine Schnittstelle zum Anschluß von Zusatzeinrich­ tungen im Portablebetrieb sowie weiterer Zusatzeinrich­ tungen im Mobilbetrieb, wie z. B. eines Telefaxgerätes oder eines Modems sind nicht vorgesehen. Der Anschluß derar­ tiger Zusatzeinrichtungen erfordert einen Adapter, der den Zugriff auf den NF-Bus abwickelt. Dies ist mit einem hohen Kostenaufwand verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mobilfunk­ telefon der eingangs genannten Art anzugeben, welches auf einfache Weise den Anschluß einer Zusatzeinrichtung er­ möglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Mobilfunktelefon der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Prüfschnittstelle zum Anschluß einer Zusatzeinrichtung verwendet wird, wo­ bei zwischen Prüfschnittstelle und der Zusatzeinrichtung eine Schaltungsanordnung einschaltbar ist, die den Zugriff der Zusatzeinrichtung auf den NF-Bus steuert.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß es mit Hilfe einer der Zusatzeinrichtungen vorgeschalteten Schaltungsanordnungen möglich ist, eine Freigabe des NF-Busses zu ermöglichen und so die ohnehin vorhandene, im Betrieb des Mobilfunktelefons ungenützte Prüfschnittstelle zu benutzen. Damit wird der Anschluß einer Zusatzeinrich­ tung, beispielsweise eines Telefaxgerätes oder eines An­ rufbeantworters an den Funksendeempfänger ermöglicht, ohne daß hierfür ein kostenaufwendiger Adapter benötigt wird. Die Steuerung des Zugriffs auf den NF-Bus erfolgt dabei durch eine separate Steuerleitung, ohne daß ein andern­ falls notwendiger aufwendiger Zugriff auf einen Steuer­ signale zur Ansteuerung von Sprech- und Hörkapsel des Handapparats oder eines Freisprechmikrophons und eines Freisprechlautsprechers übertragenden Steuerbus erforder­ lich ist.
Bei einer Ausgestaltungsform ist die Schaltungsanordnung in einem Steckergehäuse eines zwischen der Zusatzeinrich­ tung und der Prüfschnittstelle zwischengeschalteten An­ schlußkabels angeordnet. Zur Realisierung der Schaltungs­ anordnung können dabei beispielsweise SMD-Bauteile verwen­ det werden. Zum Anschluß der Zusatzeinrichtung ist es dann lediglich erforderlich, das so ausgestatte Anschluß­ kabel zwischen Funksendeempfänger und Zusatzeinrichtung anzuschließen.
Bei einer weiteren Ausgestaltungsform erfolgt die Freigabe des NF-Busses durch das auf Massepotential schalten eines Anschlußkontakts der Prüfschnittstelle, wobei ein zwischen den Anschlußkontakt und Masse liegender steuerbarer Schal­ ter der Schaltungsanordnung beim Anschluß der Zusatzein­ richtung durchgeschaltet wird. Dabei wird die Erkenntnis ausgenutzt, daß an der Prüfschnittstelle standardmäßig ein Anschlußkontakt vorgesehen ist, der, wenn er auf Massepo­ tential gelegt wird, unabhängig von internen Steuerungen des Funksendeempfängers den an der Prüfschnittstelle herausgeführten NF-Bus zur Benutzung freigibt. Die Durch­ schaltung auf Massepotential ist dabei mit Hilfe lediglich eines beispielsweise als Transistor ausgebildeten steuer­ baren Schalters möglich, dessen Ansteuerung mit Hilfe ver­ schiedener Widerstände, Kondensatoren und Dioden erfolgt. Ist an die Prüfschnittstelle beispielsweise ein Telefaxge­ rät angeschlossen, so erfolgt ein Durchschalten des steu­ erbaren Schalters immer dann, wenn das Telefaxgerät Daten empfängt bzw. sendet.
Bei einer weiteren Ausgestaltungsform erfolgt die Span­ nungsversorgung der Schaltungsanordnung über einen wei­ teren Anschlußkontakt der Prüfschnittstelle. Dabei wird ein standardmäßig an der Prüfschnittstelle vorgesehene Anschlußkontakt zur Spannungsversorgung der Schaltungsan­ ordnung verwendet, so daß keine separate Zuführung einer Spannungsversorgung notwendig ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Fig. dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Mobilfunktelefons.
Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung zum Anschluß einer Zusatzeinrichtung an einen Funksendeempfänger.
Das in Fig. 1 dargestellte Mobilfunktelefon weist einen Funksendeempfänger 1 auf, der beispielsweise im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs anordnen bar ist. Der Funksendeemp­ fänger 1 weist eine Benutzerschnittstelle B auf. Über diese Benutzerschnittstelle B verläuft vom Funksende­ empfänger 1 ein erster NF-Bus 8 zu einem Handapparat 2 mit einer Sprechkapsel 7 sowie einer Hörkapsel 6. Eine zweiter NF-Bus 9 verläuft über eine Zusatzschnittstelle Z vom Funksendeempfänger 1 zu einer als Freisprecheinrichtung ausgebildeten ersten Zusatzeinrichtung 3. An die Frei­ sprecheinrichtung 3 ist ein Freisprechmikrofon 5 sowie ein Freisprechlautsprecher 4 angeschlossen. Der Funksende­ empfänger 1 weist darüber hinaus eine Prüfschnittstelle P auf. An die Prüfschnittstelle P ist über eine Schaltungs­ anordnung 10 eine weitere Zusatzeinrichtung 11 anschließ­ bar.
Standardmäßig verfügt der Funksendeempfänger 1 mit über die Benutzerschnittstelle B, die Zusatzschnittstelle Z sowie die Prüfschnittstelle P. Neben den NF-Buslei­ tungen 8, 9 sind in der Fig. aus Gründen der Übersicht­ lichkeit nicht näher eingezeichnete Steuerleitungen vorge­ sehen, die beispielsweise über schaltbare Verstärker ein Anschalten der Sprech- und Hörkapsel 6, 7 sowie des Frei­ sprechlautsprechers 4 und des Freisprechmikrofons 5 ermög­ lichen. Ein derartiger Steuerbus ist beispielsweise der aus der Zeitschrift "Elektronik" 7/1981, Seiten 89 bis 94 bekannte I2C-Bus zum Anschluß einer weiteren Zusatzein­ richtung, z. B. eines Telefaxgerätes wäre ohne die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung 10 an die Prüfschnitt­ stelle P ein Adapter notwendig, der über einen derartigen I2C-Anschluß den Zugriff auf den NF-Bus 8, 9 steuert. Solche Adapter, die ausschließlich den Zugriff auf den NF-Bus abwickeln, stellen einen hohen Kostenfaktor dar. An diesem Punkt setzt die Erfindung an und geht dabei von der Erkenntnis aus, daß es mit Hilfe einer der Zusatzeinrich­ tungen 11 vorgeschalteten Schaltungsanordnung möglich ist, eine Freigabe des NF-Busses auch an der Prüfschnittstelle P zu ermöglichen. Damit wird die ohnehin vorhandene im Betrieb des Mobilfunktelefons ungenützte Prüfschnittstel­ le P zum Anschluß einer Zusatzeinrichtung "mißbraucht". Normalerweise ist eine derartige Prüfschnittstelle vorge­ sehen, um im Wartungsfall des Funksendeempfängers eine Vielzahl von Messungen durchzuführen. Die Freigabe des NF-Busses erfolgt dabei durch das auf Massepotential schalten eines Anschlußkontaktes der Prüfschnittstelle P. Dazu liegt beispielsweise die Schaltstrecke eines steuer­ baren Schalters zwischen diesen Anschlußkontakt und Masse­ potential. Die genaue Funktionsweise eines Ausführungsbei­ spiels der Schaltungsanordnung 10 wird im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben. Die Steuerung des Zugriffs auf den NF-Bus 8 erfolgt über eine separate Steuerleitung, ohne daß ein aufwendiger Zugriff auf den bereits erwähnten Steuerbus erforderlich ist. Dies stellt eine wesentliche Kosteneinsparung dar.
Da die Schaltungsanordnung 10 lediglich verschiedene Tran­ sistoren, Widerstände und Kondensatoren benötigt, die auch als SMD-Bauteile kostengünstig erhältlich sind, kann die Schaltungsanordnung 10 so aufgebaut werden, daß sie in einem Steckergehäuse eines Steckverbinders angeordnet wer­ den kann, der über ein Anschlußkabel die notwendige Ver­ bindung zwischen der Zusatzeinrichtung 11 und der Prüf­ schnittstelle P ermöglicht. Hierdurch wird auch eine ein­ fache Handhabung beim Anschluß der Zusatzeinrichtung 11 gewährleistet. Da die Prüfschnittstelle P am Funksende­ empfänger 1 selbst angeordnet ist, ist auch im mobilen Betrieb außerhalb eines Kraftfahrzeugs ohne großen Aufwand der Anschluß einer weiteren Zusatzeinrichtung, beispiels­ weise eines Telefaxgerätes, eines Modems oder eines Anruf­ beantworters möglich. Die Schaltungsanordnung 10 benötigt keine separate Spannungsversorgung, da über einen An­ schlußkontakt der Prüfschnittstelle eine Versorgungsspan­ nung abnehmbar ist.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsan­ ordnung 10, die die Verbindung zwischen der Prüfschnitt­ stelle P des Funksendeempfängers 1 und der weiteren Zu­ satzeinrichtung 11 ermöglicht. Dazu verlaufen in der Schaltungsanordnung 10 eine aus einer Hinleitung NF1 und einer Rückleitung NF2 gebildeten NF-Busleitung von der Prüfschnittstelle P zur Schnittstelle T zum Anschluß der weiteren Zusatzeinrichtung 11 (z. B. eines Telefaxge­ rätes). Im Funksendeempfänger 1 selbst sind die Lei­ tungen NF1, NF2 über eine Schalteinheit S an die NF-Bus­ leitung 8 anschaltbar. Die Schalteinheit S wird von einem Anschlußkontakt P2 der Prüfschnittstelle P angesteuert. Dazu liegt zwischen dem Anschlußkontakt P2 und Massepoten­ tial die Schaltstrecke eines Feldeffekttransistors T2. Zwischen der Steuerelektrode des Transistors T2 und Masse­ potential liegt die Parallelschaltung eines Widerstands R3 sowie eines Kondensators C2. Darüber hinaus ist die Steuerelektrode des Transistors T2 über eine Diode D1 an den Kollektor eines Bipolartransistors T1 angeschlossen, wobei der Kollektor des Transistors T1 darüber hinaus über einen Widerstand R2 an einen Anschlußkontakt P1 der Prüf­ schnittstelle angeschlossen ist. Über den Anschlußkon­ takt P1 erfolgt die Spannungsversorgung der Schaltungsan­ ordnung 10. Zwischen der Basis des Transistors T1 und Massepotential liegt ein Kondensator C1. Die Verbindung zur Schnittstelle T erfolgt über einen zwischen einem Anschlußkontakt P3 der Schnittstelle T und der Basis des Transistors T1 eingeschalteten Widerstand R1.
Die in Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung 10 bildet einen kostengünstigen Adapter zum Anschluß einer Zusatz­ einrichtung an die am Funksendeempfänger 1 ohnehin vorhan­ dene Prüfschnittstelle. Die Ansteuerung des Transistors T2 erfolgt von der Zusatzeinrichtung 11 (z. B. Telefaxgerät) über den Anschlußkontakt P3. An diesem Anschlußkontakt P3 wird ein Lowsignal bzw. ein Taktsignal erzeugt, wenn die Zusatzeinrichtung 11 Daten empfängt bzw. sendet. Immer wenn ein solches Lowsignal oder ein Taktsignal anliegt, steuert die Schaltungsanordnung 10 den Transistor T2 durch und ermöglicht so dem Telefaxgerät den Zugriff auf den an der Prüfschnittstelle P herausgeführten NF-Bus 8. Ein besonderer Vorteil der Schaltungsanordnung 10 besteht darin, daß die Schaltung keine externe Spannungsversorgung benötigt. Als Versorgungsspannung wird der Anschlußkon­ takt P1 der Prüfschnittstelle verwendet, der standardmäßig beispielsweise für eine verdrahtete Logik vorgesehen ist. Die in Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung 10 kann beispielsweise aus SMD-Bauteilen so klein aufgebaut wer­ den, daß sie zusammen mit dem Anschlußstecker für die Prüfschnittstelle P in ein übliches Steckergehäuse paßt.

Claims (4)

1. Mobilfunktelefon mit einem Funksendeempfänger (1), mit einem über einen NF-Bus (8) mit dem Funksende­ empfänger (1) verbindbaren Handapparat (2) und mit einer Prüfschnittstelle (P), dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfschnittstelle (P) zum Anschluß einer Zusatzeinrichtung (11) verwendet wird, wo­ bei zwischen der Prüfschnittstelle (P) und der Zusatzein­ richtung (11) eine Schaltungsanordnung (10) einschaltbar ist, die den Zugriff der Zusatzeinrichtung (11) auf den NF-Bus (8) steuert.
2. Mobilfunktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (10) in einem Steckergehäuse eines Steckers eines Anschluß­ kabels zum Verbinden der Prüfschnittstelle (P) mit der Zusatzeinrichtung (11) angeordnet ist.
3. Mobilfunktelefon nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe des NF-Busses (8) durch das auf Massepotential schalten eines Anschluß­ kontakts (P2) der Prüfschnittstelle (P) dadurch erfolgt, daß ein zwischen diesem Anschlußkontakt (P2) und Masse­ potential liegender steuerbarer Schalter (T2) der Schaltungsanordnung (10) durchschaltet.
4. Mobilfunktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung der Schaltungsanordnung (10) über einen weiteren Anschluß­ kontakt (P1) der Prüfschnittstelle (P) erfolgt.
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