DE4106320C2 - Polymerisationsvorrichtung - Google Patents

Polymerisationsvorrichtung

Info

Publication number
DE4106320C2
DE4106320C2 DE19914106320 DE4106320A DE4106320C2 DE 4106320 C2 DE4106320 C2 DE 4106320C2 DE 19914106320 DE19914106320 DE 19914106320 DE 4106320 A DE4106320 A DE 4106320A DE 4106320 C2 DE4106320 C2 DE 4106320C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loop reactor
loop
polymerization
polymerization device
reactors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19914106320
Other languages
English (en)
Other versions
DE4106320A1 (de
Inventor
Herwig Burgert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DMT - GESELLSCHAFT FUER DOSIER- UND MISCHTECHNIK M
Original Assignee
BURGERT BURDOSA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BURGERT BURDOSA filed Critical BURGERT BURDOSA
Priority to DE19914106320 priority Critical patent/DE4106320C2/de
Publication of DE4106320A1 publication Critical patent/DE4106320A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4106320C2 publication Critical patent/DE4106320C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/18Stationary reactors having moving elements inside
    • B01J19/1868Stationary reactors having moving elements inside resulting in a loop-type movement
    • B01J19/1875Stationary reactors having moving elements inside resulting in a loop-type movement internally, i.e. the mixture circulating inside the vessel such that the upwards stream is separated physically from the downwards stream(s)
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/18Stationary reactors having moving elements inside
    • B01J19/1862Stationary reactors having moving elements inside placed in series
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2219/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J2219/00049Controlling or regulating processes
    • B01J2219/00051Controlling the temperature
    • B01J2219/00054Controlling or regulating the heat exchange system
    • B01J2219/00056Controlling or regulating the heat exchange system involving measured parameters
    • B01J2219/00058Temperature measurement
    • B01J2219/00063Temperature measurement of the reactants
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2219/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J2219/00049Controlling or regulating processes
    • B01J2219/00051Controlling the temperature
    • B01J2219/00074Controlling the temperature by indirect heating or cooling employing heat exchange fluids
    • B01J2219/00087Controlling the temperature by indirect heating or cooling employing heat exchange fluids with heat exchange elements outside the reactor
    • B01J2219/00094Jackets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2219/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J2219/00049Controlling or regulating processes
    • B01J2219/00162Controlling or regulating processes controlling the pressure

Description

Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Polymerisationsvorrichtung mit einem Eingang für Monomere und ggf. Polymerisationshilfsmittel und einem Ausgang für die gebildeten Polymere.
Es sind verschiedene Polymerisationsverfahren bekannt, durch die wenigstens ein stabiles Monomer zur Polymerisation angeregt wird. In allen Fällen ist eine Polymerisations­ vorrichtung erforderlich, in der das Monomer mit einem Zusatzstoff, z. B. einem Initiator, intensiv vermischt wird. In bekannten Reaktoren finden sich daher Rührer, die als Blattrührer ausgebildet sind und in ihrer Nähe hohe Turbulenzen erzeugen, die zu einer starken Durchmischung führen. Nachteilig an diesen Rührreaktoren ist, daß die Turbulenzen schon in geringer Entfernung von den Rührblättern stark abklingen, so daß nur das Produkt in unmittelbarer Nähe der Rührblätter vermischt wird. Es ist ferner bekannt, beispielsweise für die Emulsionspolymerisation eines Styrol- Butadien-Kautschuks mehrere Rührreaktoren hintereinander zu schalten. Hierbei wechseln sich Rührphasen und Umpumpphasen für das Produkt ab. Aufgrund des intermittierenden Rührens und Transports unterliegt das Produkt ständig wechselnden Ein­ flüssen, wodurch es zu unregelmäßigen Polymerisationsgraden und zu unerwünschten Nebenreaktionen kommt.
Durch US 4 975 486 ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines Styrol-Butadien-Elastomeren bekannt. Dabei werden zunächst zwei Polymerlösungen in je einem Reaktor her­ gestellt und kontinuierlich nach Erreichen eines Umsetzungs­ grades von 65% in einen weiteren Reaktor eingespeist, wo die Lösungen unter Anwendung hoher Scherkräfte gemischt werden. Danach gelangt die Mischung in einen weiteren Reaktor, wo sie geringeren Scherkräften ausgesetzt wird. In einem nächsten Reaktor wird die nahezu vollständige Auspolymerisierung durchgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Polymeri­ sationsvorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß das Auftreten unregelmäßiger Polymerisationsgrade und unerwünschter Nebenreaktionen zumindest vermindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Polymerisations­ vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Polymerisationsvorrichtung aus wenigstens zwei Schlaufen­ reaktoren mit unterschiedlich eingestellten Mischbedingungen besteht, in denen das umgewälzte Produkt nach einer Vielzahl von Umwälzungen zu einer Ausgangsöffnung gelangt und daß eine Eingangsöffnung eines nachfolgenden Schlaufenreaktors mit der Ausgangsöffnung des vorhergehenden Schlaufenreaktors verbunden ist.
Mit derartigen Schlaufenreaktoren, wie sie aus der Misch­ technik beispielsweise durch die DE 39 19 828 A1 bekannt sind, läßt sich die kontinuierliche Polymerisation in mehreren Stufen realisieren, wobei erfindungsgemäß unterschiedlich ausgebildete oder eingestellte Schlaufenreaktoren hinter­ einander geschaltet sind. Das Produkt wird in einem Schlaufen­ reaktor mit definierten Polymerisationsparametern, insbesondere definierten Scherbeanspruchungen geführt, wobei jeweils ein Bruchteil des in dem Schlaufenreaktor umgewälzten Produktes nach einer Vielzahl von Umwälzungen den Schlaufen­ reaktor verläßt und in den nachfolgenden Schlaufenreaktor gelangt. Am Ausgang des letzten Schlaufenreaktors fällt kontinuierlich das produzierte Polymer an.
Obwohl ein kontinuierliches Verfahren durchgeführt wird, in dem das Produkt somit ständig in Bewegung ist und totraumfrei transportiert wird, können in den Schlaufenreaktoren, dem Polymerisationsfortgang entsprechend, geeignete Polymeri­ sationsbedingungen, beispielsweise auch kontrollierte Temperaturen oder Drücke eingestellt werden.
Die Schlaufenreaktoren weisen vorzugsweise Schereinrichtungen auf, durch die das Produkt, beispielsweise mit Förderschnecken transportiert wird. Die Schereinrichtung kann für verschiedene Schlaufenreaktoren unterschiedlich ausgebildet sein, um die unterschiedlichen Scherbeanspruchungen zu realisieren.
Zur Herstellung eines Emulsionspolymerisats ist es zweckmäßig, wenn in dem ersten Schlaufenreaktor die Mischung der Emulsion mit einer niedrigen Temperatur und in wenigstens einem nachfolgenden Schlaufenreaktor der Transport bei einer Reaktionstemperatur für die Polymerisation vorgenommen wird. Vorzugsweise sind dabei wenigstens zwei nachfolgende Schlaufenreaktoren vorgesehen, die auf vorzugsweise unter­ schiedliche Reaktionstemperaturen eingestellt sind.
Die Scherbeanspruchungen und Temperaturen in den Schlaufen­ reaktoren werden vorzugsweise so eingestellt, daß am Ausgang jedes Schlaufenreaktors Polymerisationsprodukte mit definierten Polymerisationsgraden entstehen.
Die Schlaufenreaktoren sind vorzugsweise zylindrisch ausgebildet und im wesentlichen rotationssymmetrisch mit einer zentrischen Eingangsöffnung in einer Stirnwand aufgebaut. Sie weisen bevorzugt zentrisch angeordnete Förderschnecken auf und sind im Anschluß an die Förderschnecken mit einer Umlenkung des Produktes nach außen versehen. Dabei kann am stromabwärts gelegenen Ende der Förderschnecke eine Scheranordnung vorgesehen sein, durch die das Produkt bei der Umlenkung hindurchtritt. Die Scheranordnung kann aus einem Stator und einem Rotor gebildet sein, die mit Schlitzen versehen sind, die miteinander fluchten können, wobei der Rotor mit der Förderschnecke angetrieben sein oder einen eigenen Antrieb aufweisen kann. Das durch einen Schlitz des Rotors hindurchtretende Produkt wird durch die Rotation relativ zum Stator einer Scherbeanspruchung unterworfen, bis das Produkt aus einem Schlitz des Stators austreten kann. Auf diese Weise sind definierte Scherbeanspruchungen durch die Anzahl der Schlitze, die Schlitzbreite, den Abstand von Rotor und Stator zueinander usw. einstellbar.
Zur Einstellung einer vorbestimmten Temperatur im Schlaufenreaktor werden dessen Wände vorzugsweise gekühlt, wobei die Kühlung durch einen Temperatursensor gesteuert sein kann.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
In der Zeichnung sind drei hintereinandergeschaltete Schlaufen­ reaktoren 1, 2, 3 schematisch dargestellt. Die Schlaufenreaktoren 1, 2, 3 sind zylindrisch ausgebildet und weisen eine zentrische Eingangsöffnung 4 in einer Stirnwand auf. Ebenfalls zentrisch angeordnet ist jeweils eine Förderschnecke 5, die innerhalb eines durch eine zylindrische Wandung 6 begrenzten zentrischen Kanals 7 rotiert und von einem Motor M angetrieben wird. Mantelwände 8 der Schlaufenreaktoren 1, 2, 3 sind doppelwandig ausgebildet und können daher mit Kühlwasser o. ä. gekühlt werden. Das durch die Eingangs­ öffnung 4 in die Schlaufenreaktoren 1, 2, 3 eintretende Produkt wird mittels der jeweiligen Förderschnecke 5 zur gegenüber­ liegenden Stirnseite transportiert und dort in den ringförmigen Außenkanal 9 zwischen der zylindrischen Wandung 6 und der Mantelwand 8 umgelenkt und durch den Druck des nachfolgenden Produktes in Richtung auf die mit der Eingangsöffnung 4 versehene Stirnseite zurücktransportiert. Durch entsprechende Umlenkungs­ mittel gelangt der durch den ringförmigen Kanal 9 transportierte Produktstrom wieder in den zentrischen Kanal 7.
In der Zeichnung sind zwei Dosierpumpen 10, 11 mit zugehörigen Dosierventilen 12, 13 dargestellt, durch den ein Monomer und die Emulgatorlösung mit dem Initiator zusammengemischt und in die Eingangsöffnung 4 des ersten Schlaufenreaktors 1 gepumpt werden. Der erste Schlaufenreaktor 1 ist dabei im wesentlichen zur Herstellung der Emulsion vorgesehen und weist am Ende der Förder­ schnecke 5 eine Schereinrichtung 14 auf, deren Rotor 15 beidseitig von dem zugehörigen Stator 16 rotiert, so daß das Produkt beim Durchtritt durch die Schlitze der beiden Rotorwände und des Stators zweimal geschert wird. Die Schlaufenreaktoren 1, 2, 3 sind so ausgebildet, daß nur ein geringer Teil des in den Schlaufenreaktoren umgewälzten Produktstromes, im allgemeinen hinter der der Eingangsöffnung 4 abgewandten Umlenkung in eine Sammelkammer eintritt, an die eine Ausgangsöffnung mit einer Ausgangsleitung 17 angeschlossen ist.
Das aus der Produktschleife des ersten Schlaufenreaktors 1 aus­ tretende Produkt gelangt in die Eingangsöffnung 4 des zweiten Schlaufenreaktors 2 und wird dort ebenfalls in einer Schleife transportiert. Die Zeichnung läßt schematisch erkennen, daß der zweite Schlaufenreaktor 2 eine Schereinrichtung 14′ aufweist, die für eine geringere Scherbeanspruchung ausgelegt ist und beispielsweise einen Rotor 15′ mit nur einer Rotorwand aufweist.
An den zweiten Schlaufenreaktor können sich weitere Schlaufenreaktoren anschließen. In dem dargestellten Ausführungs­ beispiel ist ein dritter Schlaufenreaktor 3 vorgesehen, der keine gesonderte Schereinrichtung 14, 14′ aufweist und somit nur eine geringe Scherbeanspruchung des Produktes verursacht. In der Aus­ gangsleitung 17 des dritten Schlaufenreaktors 3 werden die fertigen Polymere herausgeführt.
Die Zeichnung läßt noch erkennen, daß in dem ersten Schlaufenreaktor 1 Temperatur T und Druck P kontrolliert werden, wobei zur Herstellung der Emulsion nur eine niedrige Temperatur eingestellt wird. Im zweiten Schlaufenreaktor 2 wird eine höhere Temperatur eingestellt, die eine Reaktionstemperatur für die Polymerisationsreaktion ist. Im allgemeinen wird es zweckmäßig sein, im dritten Schlaufenreaktor 3 ebenfalls eine definierte, wenn auch unterschiedliche Reaktionstemperatur einzustellen.
Die dargestellte Anordnung läßt erkennen, daß die kontinuierliche Herstellung eines Polymers über mehrere, durch die Schlaufen­ reaktoren 1, 2, 3 gebildete Stufen vorgenommen wird.

Claims (7)

1. Kontinuierlich arbeitende Polymerisationsvorrich­ tung mit einem Eingang für Monomere und ggfs. Polymeri­ sationshilfsmittel und einem Ausgang für die gebil­ deten Polymere, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisationsvorrichtung aus wenigstens zwei Schlaufenreaktoren (1, 2, 3) mit unterschiedlich ein­ gestellten Mischbedingungen besteht, in denen das umgewälzte Produkt nach einer Vielzahl von Um­ wälzungen zu einer Ausgangsöffnung (17) gelangt und daß eine Eingangsöffnung (4) eines nachfolgenden Schlaufenreaktors (2, 3) mit der Ausgangsöffnung (17) des vorhergehenden Schlaufenreaktors (1, 2) verbunden ist.
2. Polymerisationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufenreaktoren (1, 2, 3) zylindrisch ausgebildet und im wesentlichen rotationssymmetrisch mit einer zentrischen Eingangs­ öffnung (4) in einer Stirnwand aufgebaut sind.
3. Polymerisationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufenreaktoren (1, 2, 3) zentrisch angeordnete Förderschnecken (5) aufweisen und daß im Anschluß an die Förderschnecken (5) eine Umlenkung des Produkts nach außen vorgesehen ist.
4. Polymerisationsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am stromabwärts gelegenen Ende der Förderschnecke (5) eine Scheranordnung (14, 14′) vorgesehen ist, durch die das Produkt bei der Umlenkung hindurchtritt.
5. Polymerisationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelwände (8) der Schlaufenreaktoren (1, 2, 3) zur Aufrecht­ erhaltung einer vorbestimmten Temperatur (T) im Schlaufenreaktor (1, 2, 3) gekühlt sind.
6. Polymerisationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schlaufen­ reaktor (1) eine Scheranordnung (14) für eine hohe Scherbeanspruchung und in einem nachfolgenden Schlaufenreaktor (2, 3) eine Scheranordnung (14′) für eine geringere Scherbeanspruchung vorgesehen ist.
7. Polymerisationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer Heiz-/ Kühlvorrichtung in wenigstens einem Schlaufenreaktor (2) die Reaktionstemperatur für die Polymerisation einge­ stellt ist, und daß in einem vorhergehenden Schlaufen­ reaktor (1) mit Hilfe einer Heiz-/Kühlvorrichtung eine darunterliegende Temperatur eingestellt ist.
DE19914106320 1991-02-28 1991-02-28 Polymerisationsvorrichtung Expired - Fee Related DE4106320C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914106320 DE4106320C2 (de) 1991-02-28 1991-02-28 Polymerisationsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914106320 DE4106320C2 (de) 1991-02-28 1991-02-28 Polymerisationsvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4106320A1 DE4106320A1 (de) 1992-09-03
DE4106320C2 true DE4106320C2 (de) 1994-05-26

Family

ID=6426102

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914106320 Expired - Fee Related DE4106320C2 (de) 1991-02-28 1991-02-28 Polymerisationsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4106320C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2201224C (en) * 1997-03-27 2004-12-07 Annette Lynn Burke Dual shear mixing element
DE10037153C2 (de) * 2000-07-31 2003-04-10 Franz Willeke Vorrichtung zur Polymerisation in einem Schlaufenreaktor
US8022153B2 (en) * 2007-06-27 2011-09-20 H R D Corporation System and process for production of polyethylene and polypropylene

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL193458C (nl) * 1985-10-22 1999-11-02 Asahi Chemical Ind Werkwijze voor de continue bereiding van een rubberversterkte polystyreensamenstelling met een hoge slagvastheid.

Also Published As

Publication number Publication date
DE4106320A1 (de) 1992-09-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1457182C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen
DE69814643T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von polycarbonaten
EP3202489B1 (de) Vorrichtung zum homogenisieren und/oder dispergieren fliessfähiger produkte
DE10064034A1 (de) Reaktions- und Rührgerät, Reaktions- und Trennfiltrationsgerät und Trennverfahren, Generationsverfahren und Filtrationsverfahren
WO2008138597A1 (de) Verfahren und anlage zum herstellen einer spinnlösung für die herstellung einer polymerfaser
EP1165218A1 (de) Vorrichtung zum mischen und reagieren mehrphasiger gasförmiger und flüssiger gemische und verwendung dieser vorrichtung
EP0570335B1 (de) Einrichtung und Verfahren zum Beimischen einer schüttbaren Feststoffkomponente zu einer flüssigen Grundmasse
WO2001080985A1 (de) Statisches mischelement
DE19711022A1 (de) Verwendung eines Mehrstufenrührers zur Herstellung von Polymerisaten
EP0201767B1 (de) Zyklon-Mischvorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von pulverigen Stoffen mit Flüssigkeiten
DE3243671A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen mischen pulvriger stoffe mit fluessigkeiten
DE1454745A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen homogenen Zumischung fein zu verteilender Stoffe zu Kunststoffschmelzen
DE2541939C3 (de) Kontinuierlich arbeitender Mischer für hochviskoses Material
DE2339530A1 (de) Misch- und emulgiervorrichtung
DE4106320C2 (de) Polymerisationsvorrichtung
DE2759878C2 (de) Vorrichtung zur Verarbeitung von polymerem Material, insbesondere von festem und viskosem Kunststoff
DE2124642C3 (de) Rührvorrichtung
EP0930141B1 (de) Mischvorrichtung
EP0220591A1 (de) Fermentationsanlage
EP1964604A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer Mischung aus wenigstens zwei fließfähigen Phasen
DE2705556B2 (de) Polymerisationsreaktor
EP0158358A2 (de) Vorrichtung zum Dispergieren bzw. Emulgieren einer aus wenigstens zwei Produkten bestehenden Menge
DE3919828C2 (de) Schlaufenreaktor
EP3520887B1 (de) Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden einbringen von additiven in ein polymergranulat und verwendung der vorrichtung
DE2802125A1 (de) Schneckenmaschine zum bearbeiten von festen, fluessigen und zaehviskosen materialien

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DMT - GESELLSCHAFT FUER DOSIER- UND MISCHTECHNIK M

8339 Ceased/non-payment of the annual fee