DE4106074A1 - Erdungsleitung - Google Patents
ErdungsleitungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/16—Earthing arrangements
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05F—STATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
- H05F3/00—Carrying-off electrostatic charges
- H05F3/02—Carrying-off electrostatic charges by means of earthing connections
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Elimination Of Static Electricity (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Erdungsleitung mit endseitigen
elektrischen Anschlüssen. Eine derartige Erdungsleitung dient
sowohl zum Ableiten von statischen Aufladungen einer arbei
tenden Person, als auch zum Schutz gegen eine Gefährdung die
ser Person durch elektrische Ströme.
Eine derartige Erdungsleitung ist beispielsweise mit ihrem
einen Ende an einem Erdungsarmband befestigt, das eine ent
sprechend arbeitende Person um ihr Handgelenk geschlungen
trägt. Das andere Ende der Erdungsleitung ist an einem Null-
Leiter, wie beispielsweise einem metallischen, auf der Erde
aufstehenden Möbel oder dergleichen befestigt.
Bekannte Erdungsleitungen bestehen aus einem einadrigen Ka
bel, das mit seinem einen Ende beispielsweise an einem Er
dungsarmband und mit seinem anderen Ende an einem Null-Leiter
- beispielsweise mittels jeweils eines Druckknopfes - befe
stigt werden kann. Das Erdungsarmband ist elektrisch leitfä
hig ausgebildet, wobei es einen Widerstand von beispielsweise
1 MΩ aufweist.
Sollte der Widerstand zerstört, oder die elektrische Leitung
außerhalb des Bereiches des Widerstandes irgendwo unterbro
chen werden, besteht die Gefahr einer elektrostatischen Auf
ladung der das Erdungsarmband tragenden Person. Andererseits
besteht bei intaktem Widerstand die nicht geringe Gefahr
einer Überbrückung des Widerstandes durch überspringende
elektrische Funken. Die betreffende Person würde in diesem
Fall der Gefährdung durch einen elektrischen Schlag ausge
setzt sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem
vorstehend beschriebenen Stand der Technik eine erhöhten Si
cherheitsanforderungen gerecht werdende Erdungsleitung anzu
geben.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
und/oder des Patentanspruchs 5 gegeben.
Die Erfindung zeichnet sich bei der eingangs genannten Er
dungsleitung gemäß dem Patentanspruch 1 dadurch aus, daß zu
mindest zwei Widerstände in Reihe geschaltet als eine Wider
standsgruppe vorhanden sind. Die in Reihe geschalteten zumin
dest zwei Widerstände erschweren das Überspringen von Funken
und damit die Gefährdung durch einen elektrischen Schlag äu
ßerst wirkungsvoll. Damit ist eine erhöhte Personensicherheit
gegeben.
Als zusätzlich äußerst sinnvoll hat es sich herausgestellt,
zumindest zwei Widerstandsgruppen parallel zueinander anzu
ordnen. Die Parallelschaltung von Widerständen verhindert
nämlich darüber hinaus das Entstehen einer elektrostatischen
Aufladung auch dann, wenn im Bereich eines Widerstandes,
d. h. im Bereich einer der vorhandenen parallelen Leitungsä
sten, eine Leitungsunterbrechung eintreten sollte. Dadurch
läßt sich die Betriebssicherheit erhöhen. Durch die Anordnung
von sowohl parallel als auch in Reihe geschalteten Widerstän
den lassen sich folglich sowohl die Personensicherheit als
auch die Betriebssicherheit wirksam erhöhen.
Als vorteilhaft hat es sich ferner herausgestellt, eine Ver
bindungsleitung zwischen den zumindest zwei parallelen Lei
tungen anzuordnen. Diese Verbindungsleitung ist dabei zwi
schen zwei der in Reihe geschalteten Widerständen von beiden
parallelen Leitungsästen vorhanden. Damit wird erreicht, daß
bei Unterbrechung der Leitungsverbindung im Bereich eines Wi
derstandes trotzdem noch parallel angeordnete Widerstände
vorhanden sind. Ohne diese Verbindungsleitung wäre diese pa
rallele Anordnung und damit die Sicherheit vor einer elektro
statischen Aufladung nicht mehr gegeben.
Für die Praxis haben sich vier gleichgroße Widerstände als
technisch und wirtschaftlich sinnvoll herausgestellt, wobei
jeweils zwei Widerstandsgruppen in einer parallel geschalte
ten Leitung vorhanden sind.
Eine Erdungsleitung, die erhöhten Sicherungsanforderungen ge
recht wird, ist auch durch die Merkmale des Patentanspruchs 5
gegeben. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Er
dungsleitung dergestalt, daß zumindest ein endseitig vorhan
dener elektrischer Anschluß derart ausgebildet wird, daß er
nur ungewollt gelöst bzw. geöffnet werden kann, wird er
reicht, daß eine Unterbrechung der Leitungsverbindung erst
bei einer Zerstörung der Erdungsleitung einsetzen kann. Die
Gefahr einer elektrostatischen Aufladung einer ein derartiges
Erdungsarmband tragenden Person ist damit auch durch diese
Maßnahme zu erreichen.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Merkmalen der weitern Unteransprüche zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung
dargestellten beiden Ausführungsbeispiele näher beschrieben
und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäß ange
ordneten Widerstände in einer Erdungsleitung mit
einem Leitungsast,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäß ange
ordneten Widerstände in einer Erdungsleitung mit zwei
parallelen Leitungsästen,
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 mit einem aus
gefallenen, d. h. mit einem den einen Leitungsast
leitungsmäßig unterbrechenden Widerstand,
Fig. 4 eine Schaltungsanordnung ähnlich Fig. 2, mit einer
Verbindungsleitung zwischen den beiden Leitungsästen,
Fig. 5 eine Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3, aber ebenfalls
mit besagter Verbindungsleitung und
Fig. 6 eine Verbindungsleitung nach der Erfindung mit einem
sogenannten TENAX-Anschluß an ihrem einen Ende.
In Fig. 1 ist schematisch eine Erdungsleitung 10 dargestellt.
Das obere Ende 12 kann an einem nicht dargestellten Erdungs
armband befestigt werden. In entsprechender Weise kann auch
das untere Ende 14 der Erdungsleitung 10 an einem Null-Leiter
befestigt werden. Die Befestigung kann jeweils über einen
Druckknopf oder dergleichen erfolgen. Innerhalb der Erdungs
leitung 10 sind zwei Widerstände 20, 22 in Reihe geschaltet
vorhanden.
Die Erdungsleitung 10 gemäß Fig. 2 entspricht der von Fig. 1,
nur gabelt sich in irgendeinem Bereich dieser Erdungsleitung
10 dieselbe in einen linken Leitungsast 16 und einen rechten
Leitungsast 18. In jedem dieser beiden Leitungsäste 16, 18
sind in Reihe hintereinandergeschaltet zwei Widerstände 20,
22 bzw. 24, 26 vorhanden. Die vier Widerstände 20, 22 bzw.
24, 26 besitzen im vorliegenden Beispielsfall (Fig. 1 bzw.
Fig. 2) einen Widerstand von jeweils 1,0 MΩ. Die Erdungslei
tung 10 besitzt somit im Bereich dieser vier Widerstände ei
nen Gesamtwiderstand von 1,0 MΩ (Fig. 2), bzw. im Bereich der
beiden Widerstände gemäß Fig. 1 einen Gesamtwiderstand von
2 MΩ.
Die Widerstände 20, 22 verhindern, daß elektrische Funken
überspringen können. Dies trifft ebenfalls für die Widerstän
de 24, 26 zu. Zusätzlich stellt die aus den Widerständen 20,
22 gebildete Widerstandsgruppe gegenüber der dazu parallel
geschalteten anderen, aus den Widerständen 24, 26 gebildeten
Widerstandsgruppe (Fig. 2) einen wirksamen Schutz gegen die
Gefahr einer elektrostatischen Aufladung dar, sofern die Lei
tung im Bereich eines Widerstandes, beispielsweise im Bereich
des Widerstandes 20 (Fig. 3) unterbrochen werden sollte. Die
Leitung 10 würde in einem derartigen Fall immer noch eine
voll wirksame Erdungsleitung darstellen. Der Gesamtwiderstand
dieser Erdungsleitung würde allerdings im vorliegenden Bei
spielsfall gemäß Fig. 3 auf 2,0 MΩ ansteigen. Dies würde aber
keine wirksame Beeinträchtigung der Schutzfunktion einer ent
sprechenden Erdungsleitung darstellen.
Die Schaltungsanordnung in den Fig. 4 und 5 unterscheidet
sich von der in den Fig. 2 und 3 dadurch, daß die beiden Lei
tungsäste 16, 18 durch eine Verbindungsleitung 30 miteinander
verbunden sind. Die Verbindungsleitung 30 endet auf den bei
den Leitungsästen 16, 18 jeweils zwischen den auf diesen Lei
tungsästen angeordneten Widerständen 20, 22 bzw. 24, 26. Im
Falle des Ausfalles eines Widerstandes, wie z. B. des Wider
standes 20, sind immer noch zwei Widerstände (24, 26) in Rei
he geschaltet und außerdem noch zwei Widerstände (22, 26)
parallel geschaltet vorhanden. Während der Gesamtwiderstand
bei der Darstellung gemäß Fig. 4 1,0 MΩ beträgt, würde der
Gesamtwiderstand beim Ausfall des einen Widerstandes 20 auf
1,5 MΩ anwachsen. Der Anstieg wäre damit nur halb so groß wie
bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3.
In konstruktiver Hinsicht könnte die Schaltungsanordnung ge
mäß den Fig. 2 und 3 beispielsweise durch ein zweiadriges Ka
bel verwirklicht werden. Das Zusammenführen der beiden Kabel
könnte dann in endseitig vorhandenen Anschlußverbindungen wie
beispielsweise dort vorhandenen Druckknöpfen erfolgen. Eine
Vergrößerung des Schutzes könnte darüber hinaus durch ein mehr
als zwei Adern aufweisendes Kabel erzielt werden.
Die Schaltungsanordnung gemäß den Fig. 4 und 5 könnte bei
spielsweise auch durch ein einadriges Kabel hergestellt wer
den, wobei das einadrige Kabel die Verbindungsleitung 30 bil
den würde. Die Leitungsäste mit den vier Widerständen wären
dann im Bereich des oberen bzw. des unteren Leitungsendes
bzw. in den dort vorhandenen Anschlußverbindungen angeordnet.
In Fig. 6 ist eine Erdungsleitung 10 dargestellt, die ent
sprechend einer der Fig. 1 bis 5 ausgebildet sein kann.
Ihr oberes Ende endet in einem oberen Anschlußteil 32, das
eine Aufnahmeöffnung 34 zur Aufnahme eines Druckknopfes be
sitzt. In diese Aufnahmeöffnung 34 kann der Druckknopf bei
spielsweise eines Erdungsarmbandes eingeclipst werden.
Das untere Ende dieser Leitung 10 ist in einem sogenannten
TENAX-Anschlußteil 38 elektrisch leitend befestigt. Dieses
Anschlußteil 38 besitzt zangenartige Klemmen 40, die mittels
eines Zugelementes 42 in das Anschlußteil 38 hineingezogen
werden können. Durch nicht dargestellte Federelemente werden
die Klemmen 40 beim Loslassen des Zugelementes 42 in ihre
vordere, in der Zeichnung dargestellte Stellung vorgeschoben.
Beim Einführen eines stabförmigen elektrisch leitenden Bau
teil zwischen die Klemmen 40 kann dieses Bauteil dann in dem
Anschlußteil 38 somit klemmend gehalten und damit relativ
fest an dem Anschlußteil bzw. der Erdungsleitung 10 elek
trisch leitend angeordnet werden. TENAX-Anschlußteile 38 sind
als elektrische Anschlußteile nicht gebräuchlich. Sie werden
bisher als mechanische Befestigungsmöglichkeit für Matten,
Platten oder dergleichen verwendet.
Die Anordnung eines derartigen Anschlußelementes bei einer
Erdungsleitung stellt durch seine in der Elektrotechnik nicht
gebräuchliche Verwendung eine erhöhte Gebrauchssicherheit der
Erdungsleitung dar. Die Erdungsleitung kann mit ihrem TENAX-
Anschluß nämlich nicht in vorhandene elektrische Kupplungs
bauteile wie Stecker, Buchsen oder dergleichen eingeführt
bzw. befestigt werden, da die entsprechenden Gegenteile, die
in der Elektrotechnik üblich sind, in den TENAX-Anschluß
nicht hineinpassen. Außerdem kann die Anschlußverbindung nur
gewollt, d. h. planmäßig geöffnet werden, so daß das Erdungs
armband erst zerrissen werden müßte, damit die Gefahr einer
elektrostatischen Aufladung vorhanden sein könnte. Ein Zer
reißen des Erdungsarmbandes wird regelmäßig aber nicht unbe
merkt bleiben.
Allgemein kann man sagen, daß durch die Verwendung eines in
der Elektrotechnik nicht gebräuchlichen Anschlußelementes die
Betriebssicherheit einer Erdungsleitung ganz entscheidend er
höht werden kann. Darüber hinaus hat der TENAX-Anschluß den
weiteren Vorteil, daß ein Befestigungsmittel verwendet wird,
das sich praktisch nicht von alleine lösen kann. Damit wird
verhindert, daß sich die Erdungsleitung ungewollt von einem
Null-Leiter lösen und damit wirkungslos werden kann.
Claims (7)
1. Erdungsleitung mit endseitigen elektrischen Anschlüssen,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest zwei Widerstände (20, 22, 24, 26) in Reihe ge
schaltet als eine Widerstandsgruppe vorhanden sind.
2. Erdungsleitung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest zwei Widerstandsgruppen (20, 22; 24, 26) pa
rallel zueinander vorhanden sind.
3. Erdungsleitung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - eine Verbindungsleitung (30) zwischen den zumindest zwei parallelen Leitungen (16, 18) vorhanden ist,
- - diese Verbindungsleitung (30) jeweils zwischen zwei in Reihe geschalteten Widerständen (20, 22; 24, 26) von beiden parallelen Leitungen (16, 18) vorhanden ist.
4. Erdungsleitung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Widerstände (20, 22, 24, 26) untereinander gleich
groß sind.
5. Erdungsleitung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 oder
nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein endseitiger elektrischer Anschluß (38)
derart ausgebildet ist, daß er nur gewollt zu lösen bzw.
zu öffnen ist.
6. Erdungsleitung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein endseitiger Anschluß (38) selbstklemmende
bzw. zangenartige Anschlußteile (40) besitzt.
7. Erdungsleitung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
ihr endseitiger Anschluß ein sogenanntes TENAX-Anschluß
teil (38) besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106074 DE4106074A1 (de) | 1990-10-25 | 1991-02-27 | Erdungsleitung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9014771U DE9014771U1 (de) | 1990-10-25 | 1990-10-25 | Erdungsleitung |
DE19914106074 DE4106074A1 (de) | 1990-10-25 | 1991-02-27 | Erdungsleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106074A1 true DE4106074A1 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=25901392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914106074 Withdrawn DE4106074A1 (de) | 1990-10-25 | 1991-02-27 | Erdungsleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4106074A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4240328A1 (de) * | 1992-12-01 | 1994-06-09 | Itw Oberflaechentechnik Gmbh | Elektrostatische Sprühbeschichtungsvorrichtung für elektrisch leitfähige, nicht brennbare Beschichtungsflüssigkeit |
DE102007049819A1 (de) * | 2007-10-16 | 2009-04-30 | Eurocopter Deutschland Gmbh | Entladevorrichtung, insbesondere für eine Seilwinde eines Hubschraubers, und Seilwinde mit Entladevorrichtung |
-
1991
- 1991-02-27 DE DE19914106074 patent/DE4106074A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4240328A1 (de) * | 1992-12-01 | 1994-06-09 | Itw Oberflaechentechnik Gmbh | Elektrostatische Sprühbeschichtungsvorrichtung für elektrisch leitfähige, nicht brennbare Beschichtungsflüssigkeit |
US5487782A (en) * | 1992-12-01 | 1996-01-30 | Itw Oberflachentechnik Gmbh | Electrostatic spray coating device for electrically conductive, non-combustible coating fluid |
DE102007049819A1 (de) * | 2007-10-16 | 2009-04-30 | Eurocopter Deutschland Gmbh | Entladevorrichtung, insbesondere für eine Seilwinde eines Hubschraubers, und Seilwinde mit Entladevorrichtung |
DE102007049819B4 (de) * | 2007-10-16 | 2014-05-28 | Eurocopter Deutschland Gmbh | Entladevorrichtung für eine Seilwinde eines Hubschraubers und Seilwinde mit Entladevorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |