DE4105999A1 - Folienspule - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Folienspule und insbesondere
eine Folienspule, die in einer supraleitenden Vorrichtung
verwendet wird.
Herkömmliche Folienspulen werden in kleinen Elektromotoren
verwendet, wie es in der JP-U 63-22 646 beschrieben ist.
Die herkömmliche Folienspule umfaßt ein isolierendes
Substrat und eine Leitungsspule, die auf dem isolierenden
Substrat gebildet ist. Die Leitungsspule ist in ihrer
äußeren Form quadratisch ausgebildet und hat Nuten oder
Rillen mit einem gegenseitigen Abstand von einigen 10 µm.
Die Leitungsspule hat eine Dicke von etwa einigen 10 µm
bis 1 mm und eine Breite in der Größenordnung von einigen
100 mm.
Bei der Herstellung der herkömmlichen Folienspule wird
eine Leitungsschicht auf dem isolierenden Substrat durch
Aufdampfen eines leitenden Materials einer gasförmigen
Phase, einer Flüssigphase usw. ausgebildet und dann durch
Ätzen eines Spiralmusters in eine quadratische Form ge
bracht.
Wenn die herkömmliche Folienspule in einem kleinen
Elektromotor verwendet wird, wird ein magnetischer Fluß
durch die Folienspulen durch Anlegen eines elektrischen
Stromes an die Folienspulen erzeugt, sodann wird der
kleine Elektromotor durch ein durch den magnetischen Fluß
erzeugtes Drehmoment angetrieben. Die magnetische Fluß
dichte ist proportional zu den Ampere-Windungen (Produkt
der Anzahl der Windungen einer Spule des elektrischen
Stromes, der durch die Spule fließt).
Bei der herkömmlichen Folienspule besteht jedoch ein
Nachteil darin, daß die Folienspule für eine Vorrichtung
unbrauchbar ist, die mit einem großen elektrischen Strom
betrieben wird, aufgrund der Tatsache, daß die Quer
schnittsfläche der Leitungsspule klein ist, da die
Leitungsfläche durch Aufdampfen gebildet worden ist.
Somit wird die Folienspule nicht bei einer supraleitenden
Vorrichtung, wie einem NMR-CT (MRI) (nuclear magnetic
resonance computertomograph), einem Linearmotor usw.
eingesetzt. Da eine supraleitende Spule im supraleitenden
Zustand keinen Widerstand hat, ist es ausreichend, wenn
die Querschnittsfläche der Leitungsspule klein ist. Im
Übergangszustand zum Normalleitungszustand jedoch ist es
notwendig, daß die supraleitende Spule eine große Quer
schnittsfläche aufweist, so daß ein großer elektrischer
Strom hindurchfließen kann, zusätzlich zu der Eigenschaft
eines geringen Widerstands.
Bei der herkömmlichen Folienspule ist auch ein weiterer
Nachteil, daß eine solche Folienspule nicht mit hoher
Produktivität herstellbar ist, weil das Aufdampfen nicht
mit großer Geschwindigkeit vorgenommen werden kann.
Bei der herkömmlichen Folienspule besteht ein weiterer
Nachteil darin, daß die Folienspule an Größe zunimmt,
wenn sie ein magnetisches Feld mit einer komplizierten
Ausrichtung erzeugt.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Folienspule
zur Verfügung zu stellen, die kompakt aufgebaut ist und
eine hohe magnetische Flußdichte liefern kann.
Weiterhin ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Folien
spule zur Verfügung zu stellen, die ein kompliziert aus
gerichtetes Feld auf einfache Weise liefern kann.
Auch ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Folienspule
zu schaffen, die mit hoher Produktivität hergestellt
werden kann.
Nach einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung umfaßt eine
Folienspule eine Vielzahl isolierender Substrate aus
einem Material, das nicht geätzt wird, wobei eine Vielzahl
von Leitungsspulen, die durch Ätzen von Leitungsplatten
gebildet sind, auf eine Oberfläche der isolierenden
Substrate aufgebracht werden, wobei die Vielzahl
isolierender Substrate und die Vielzahl von Leitungsspulen
abwechselnd geschichtet sind und die Vielzahl von
Leitungsspulen durch Leitungsmaterial verbunden sind, das
durch das jeweilige isolierende Substrat verläuft.
Nach einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung wird die
Folienspule zylinderartig ausgebildet, so daß eine
zylindrische Folienspule geschaffen wird.
Im folgenden wird die Erfindung lediglich beispielhaft
anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Folienspule in einer
ersten bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linien der
Y-Y in Fig. 1;
Fig. 3 und Fig. 4 jeweils erläuternde Diagramme, die eine Ver
bindung der Leitungsspulen darstellen;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die einen Teil
eines Fahrzeuges mit Linearmotor darstellt in
dem eine Folienspule gemäß der Erfindung
verwendet ist;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die eine Folien
spule in einer zweiten bevorzugten Aus
führungsform gemäß der Erfindung darstellt;
Fig. 7 eine Seitenansicht, die eine Folienspule der
zweiten bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung darstellt;
Fig. 8 eine Seitenansicht, die einen Teil einer
Folienspule der zweiten bevorzugten Aus
führungsform gemäß der Erfindung zeigt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht, die eine geschichtete
Folienspule der ersten bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung darstellt, und Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht
entlang der Linie Y-Y aus Fig. 1. Die geschichtete
Folienspule 10 umfaßt drei isolierende Substrate 20, 22
und 24, vier Leitungsspulen 12, 14, 16 und 18 aus
leitenden Schichten, die auf Oberflächen der isolierenden
Substrate gebildet sind, und Leitungsmaterialien 26, die
durch die isolierenden Substrate verlaufen, um die
Leitungsspulen zu verbinden.
Die Leitungsspulen 12 bis 18 sind spiralig ausgebildet,
indem Spiralnuten 30 durch Ätzen aus Kupferplatten 28
ausgetragen sind. Die Kupferplatten 28 haben eine Dicke
von 1,2 mm und sind auf die Oberflächen der isolierenden
Substrate 20 bis 24 mit einem thermoplastischen Haftmittel
geklebt. Die Kupferplatten 28 sind dicker als die
isolierenden Substrate 20 bis 24. Aluminium kann als
Material für die Leitungsspulen 12 bis 18 anstelle von
Kupfer verwendet werden. Die Spiralnuten 30 haben unter
schiedlich bemessene Abstände in horizontaler und
vertikaler Richtung, d. h. die Abstände sind eng in der
Richtung von rechts nach links und weit in der Richtung
von oben nach unten, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Daher
sind die magnetischen Flußdichten in diesen zwei
Richtungen unterschiedlich, wenn die geschichtete Folien
spule 10 in gebogener Form verwendet wird, somit ist die
geschichtete Folienspule in einem NMR-CT oder einem
Linearmotor verwendbar.
Fig. 3 zeigt eine Verbindung der Leitungsspulen. Die
Leitungsspulen 12 bis 18 haben dieselbe Anzahl von
Windungen oder Wicklungen. Die Windungsrichtung der
Leitungsspulen 12 und 16 ist im Uhrzeigersinn, anderer
seits ist die der Spulen 14 und 18 entgegen dem Uhrzeiger
sinn gerichtet. Die Leitungsspulen 12 bis 18 sind mit
Verbindungsanschlüssen 12a, 12b, 14a, 14b, 16a, 16b, 18a,
18b an beiden Enden der Spulen versehen, wobei die
Leitungsspulen 12 bis 18 durch Verbinden der
entsprechenden Verbindungsanschlüsse 12a bis 18b in Reihe
geschaltet sind. Wie Fig. 3 zu entnehmen ist, ist der
Eingangsanschluß 12a der Spule 12 mit einem Plus-Anschluß
einer Spannungsquelle (nicht gezeigt) verbunden, der Aus
gangsanschluß 12b der Spule 12 ist mit dem Eingangsan
schluß 14a der Spule 14 verbunden, der Ausgangsanschluß
14b der Spule 14 ist mit dem Eingangsanschluß 16a der
Spule 16 verbunden, der Ausgangsanschluß 16b der Spule
16 ist mit dem Eingangsanschluß 18a der Spule 18 verbunden
und der Ausgangsanschluß 18b der Spule 18 ist mit einem
Minus-Anschluß der Spannungsquelle verbunden.
Die Leitungsspulen 12 bis 18, können wie in Fig. 4 ge
zeigt, parallel geschaltet sein. Die Größe des elektri
schen Stroms, der durch die geschichtete Folienspule
fließt, kann durch die Parallelschaltung der Leitungs
spulen 12 bis 18 erhöht werden.
Die Dicke der Kupferplatten 28 ist nicht auf 1,2 mm
beschränkt, wie oben beschrieben, jedoch ist eine Dicke
zwischen 1,0 mm bis 3,0 mm erforderlich, da, wenn die
Dicke der Kupferplatte geringer ist als 1,0 mm, die Breite
der Leitungsspulen 12 bis 18 groß sein muß, damit ein
ausreichender Anteil eines elektrischen Stromes
durchfließen kann, daher wird die geschichtete Folienspule
in ihren Abmessungen groß. Andererseits, wenn die Dicke
der Kupferplatte 28 größer ist als 3,0 mm, ist es un
möglich, die Leitungsspulen 12 bis 18 durch Ätzen hoch
präzise auszubilden.
Die isolierenden Substrate 20 bis 24 sind aus flexiblem
Glasepoxyharz hergestellt und quadratisch ausgebildet.
Die isolierenden Substrate 20 bis 24 haben eine Dicke von
0,4 mm und sind auf eine Größe von 1200 mm × 700 mm
gebracht. Die isolierenden Substrate 20 bis 24 können
auch anstelle aus Glasepoxyharz aus irgendeinem anderen
Material hergestellt werden, das isolierende Eigen
schaften, Flexibilität usw. hat und nicht geätzt werden
kann. Die Größe der isolierenden Substrate 20 bis 24 ist
nicht auf die vorgenannte Größe beschränkt. Die
isolierenden Substrate 20 bis 24 sind mit Durchbohrungen
(nicht gezeigt) an Stellen versehen, die
Verbindungsanschlüssen entsprechen, so daß die Leitungs
materialien 26 eingefüllt werden können.
Bei der Herstellung der geschichteten Folienspule 10 wird
zunächst das Leitungsmaterial 26 in die Durchbohrungen
der isolierenden Substrate 20 gefüllt, dann wird das
thermoplastische Haftmittel auf die Oberfläche des
isolierenden Substrates 20 aufgebracht, und die Kupfer
platte 28 wird auf das thermoplastische Haftmittel auf
gesetzt und durch Erwärmen verklebt. Als nächstes wird
eine Widerstandsschicht (nicht gezeigt) auf die Oberfläche
der Kupferplatte 28 gebracht, dann wird auf die Kupfer
platte ein Spiralmuster aufbelichtet, und die Spiralnut 30
wird eingeätzt. Als nächstes wird eine Kupferplatte 28
auf die rückwärtige Oberfläche des isolierenden Substrates
20 geklebt, dann wird die Leitungsspule 14 durch Ätzen
gebildet. Danach werden die Leitungsspulen 12 bis 18 und
die isolierenden Substrate 20 bis 24 abwechselnd durch
Wiederholen des vorgeschriebenen Verfahrens aufge
schichtet. Die geschichtete Folienspule 10, die mit Hilfe
des obigen Verfahrens hergestellt ist, wird in einer
gekrümmten oder flachen Form verwendet.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teiles
eines Fahrzeuges 50 mit Linearmotor in dem eine
geschichtete supraleitende Spule 60 gemäß der Erfindung
verwendet wird. Das Fahrzeug 50 mit Linearmotor umfaßt
die geschichteten supraleitenden Spulen 60, Dauerstrom
schalter 62, Leitungsanschlüsse 64 zum Liefern einer
elektrischen Spannung an die supraleitenden Spulen 60,
eine Kühlvorrichtung 66, einen Heliumtank 68 und flüssiges
Helium 70 zum Kühlen der supraleitenden Spulen 60.
Die supraleitende Spule 60 ist aus einer Niob-Titan-
Legierung, Tri-Niob-Zinn, Tri-Vanadium-Gallium usw. herge
stellt. Wenn Tri-Vanadium-Gallium verwendet wird, wird
Kupfer hinzugefügt. Das Fahrzeug 50 mit Linearmotor wird
dann angetrieben und vorwärtsbewegt, indem ein starkes
magnetisches Feld um die supraleitenden Spulen 20 erzeugt
wird.
Die Folienspule gemäß der vorliegenden Erfindung kann
auch in einem medizinischen Pionenstrahl-Bestrahlungsgerät
(nicht gezeigt), einem NMR-CT (nicht gezeigt) usw. ver
wendet werden. Bei dem Pionenstrahl-Bestrahlungsgerät
strahlen Pionenstrahlen unter einem Winkel von 120° von
einem Generator aus, und die Pionenstrahlen werden aus
gehend von dem Winkel in eine horizontale Richtung durch
eine erste supraleitende Spule gelenkt und dann aus der
horizontalen Richtung in die vertikale Richtung durch
eine zweite supraleitende Spule abgelenkt, so daß die
Pionenstrahlen auf den angegriffenen Bereich eines
Patienten gerichtet werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen geschichtete Folienspulen 10
in der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
die zu einer zylindrischen Folienspule 40 aus 8 Stücken
der geschichteten Folienspule 10 zusammengesetzt sind,
welche viertelkreisförmig gekrümmt sind, wie es in Fig.
8 gezeigt ist. Die zylindrische Folienspule 40 wird in
einer Vorrichtung wie einem NMR-CT (nicht gezeigt) usw.
verwendet. Wenn die Folienspule 40 in dem NMR-CT verwendet
wird, wird die zylindrische Folienspule 40 um einen
Patienten gelegt. Wenn nun ein elektrischer Strom an die
Folienspule 40 angelegt wird, wird ein magnetisches Feld
auf Atomkerne mit einem magnetischen Moment aufgebracht,
so daß die Atomkerne in Resonanz versetzt werden. Damit
wird das Innere des Körpers des Patienten durch Erfassen
der Menge der freigesetzten Energie und einer Relaxations
zeit aufgezeichnet. Die Form der geschichteten Folienspule
10 kann in Abhängigkeit von der Form der Vorrichtung, in
der die geschichtete Folienspule verwendet wird,
modifiziert werden.
Bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform, selbst wenn
die geschichtete Folienspule 10 in einer gekrümmten Form
verwendet wird, werden die isolierenden Substrate 20 bis
24 und die Kupferplatten 28 nicht getrennt, da sie fest
laminiert sind. Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform
ist es weiterhin möglich, daß die Leitungsspulen 12 bis
18 so ausgebildet sind, daß sie eine andere geeignete
Form haben, da die Spiralnuten 30 durch Ätzen gebildet
sind. Weiterhin ist nach dieser bevorzugten Ausführungs
form die Produktivität für die geschichteten Folienspulen
10 verglichen mit den herkömmlichen sehr verbessert.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die
Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
Claims (4)
1. Folienspule, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer
Vielzahl isolierender Substrate (20, 22, 24), die
jeweils aus einem Material hergestellt sind, das nicht geätzt ist,
und einer Vielzahl von Leitungsspulen (12, 14, 16, 18), die durch
Ätzen von Leitungsplatten (28) gebildet sind, die auf Oberflächen
der isolierenden Substrate aufgebracht sind, aufgebaut ist,
wobei die Vielzahl isolierender Substrate (20, 22, 24) und die Vielzahl von Leitungsspulen (12, 14, 16, 18) abwechselnd geschichtet sind und
wobei die Vielzahl von Leitungsspulen (12, 14, 16, 18) durch Leitungsmaterial (26) verbunden sind, die durch die jeweiligen isolierenden Substrate (20, 22, 24) verlaufen.
wobei die Vielzahl isolierender Substrate (20, 22, 24) und die Vielzahl von Leitungsspulen (12, 14, 16, 18) abwechselnd geschichtet sind und
wobei die Vielzahl von Leitungsspulen (12, 14, 16, 18) durch Leitungsmaterial (26) verbunden sind, die durch die jeweiligen isolierenden Substrate (20, 22, 24) verlaufen.
2. Folienspule, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens
ein isolierendes Substrat (20, 22, 24) aus einem Material, das
nicht geätzt ist, und wenigstens eine Leitungsspule (12, 14, 16,
18), die durch Ätzen einer Leitungsplatte (28), welche auf einer
Oberfläche des isolierenden Substrates (20, 22, 24) aufgebracht
ist, gebildet ist, aufweist, wobei die Folienspule zylinderartig
ausgebildet ist, um eine zylindrische Folienspule herzustellen.
3. Folienspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zylindrische Folienspule durch Zusammensetzen einer Vielzahl
von Folienspulenstücken, wobei jedes bogenförmig ist, zylindrisch
ausgebildet ist.
4. Folienspule nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei isolierende Substrate und wenigstens zwei
Leitungsspulen vorgesehen sind, wobei die Vielzahl isolierender
Substrate (20, 22, 24) und die Vielzahl von Leitungsspulen (12,
14, 16, 18) abwechselnd geschichtet sind und die Vielzahl von
Leitungsspulen (12, 14, 16, 18) durch Leitungsmaterial (26) ver
bunden sind, das sich durch die jeweiligen isolierenden Substrate
erstreckt.
Applications Claiming Priority (2)
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- 1991-02-26 DE DE19914105999 patent/DE4105999A1/de not_active Withdrawn
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