DE4105667C2 - - Google Patents
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K27/00—Leads or collars, e.g. for dogs
- A01K27/005—Quick-couplings, safety-couplings or shock-absorbing devices between leash and collar
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C15/00—Safety gear
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
- F16G11/08—Fastenings for securing ends of driving-cables to one another, the fastenings having approximately the same diameter as the cables
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
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- Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Sicherheitshaltevorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Derartige Sicherheitshaltevorrichtungen werden normalerweise
zwischen Lastteilen angeordnet und sind so hergestellt, daß
sie oberhalb einer bestimmten Last brechen, um
sicherzustellen, daß keine zu großen Lasten zwischen den
Lastteilen beim Vertäuen, Heben usw. auftreten. Solche
Sicherheitsvorrichtungen sind üblicherweise vom Wegwerftyp.
Das Üben mit Hunden ist beispielsweise vom Fahrrad aus eine
Anwendung für derartige Sicherheitshaltevorrichtungen. Dabei
ist zu berücksichtigen, daß das Gewicht und die Stärke der
auszubildenden Hunde unterschiedlich ist. Eine maximale
Belastung tritt dann auf, wenn die Hunde kurz vor dem Beginn
einer Übung gehalten werden und dann losgelassen werden
sollen. Dies führte bisher zu einer großen Bandbreite
verschiedener Größen der Sicherheitshaltevorrichtungen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine
Sicherheitshaltevorrichtung zu schaffen, die mit einfachen
Mitteln für verschiedene Lastniveaus einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von einer gattungsgemäßen
Sicherheitshaltevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs
gelöst.
Durch Änderung der Lasteingriffsstellen ist es gemäß der
Erfindung auf einfache Weise möglich, an ein und derselben
Vorrichtung wahlweise unterschiedliche Sollbruchabschnitte
zur Auswirkung zu bringen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Sicherheitshaltevorrichtung umfaßt einen Körper mit
schrittweise schwächer ausgelegten und aufeinanderfolgend
angeordneten Schwachstellen, wobei zwischen diesen
Schwachstellen Befestigungsstellen angeordnet sind, wodurch
mittels der Auswahl der verwendeten Befestigungsstellen das
Bruchlastniveau der Sicherheitshaltevorrichtung gewählt
werden kann.
Nachfolgend wird in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung
beispielhaft eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Sicherheitshaltevorrichtung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Band 1, das vorzugsweise aus
Kunststoff, wie beispielsweise Nylon, besteht. Es kann aber
auch aus Leichtmetall oder einem anderen geeigneten Material
gefertigt sein, und zwar mit ausgestanzten Öffnungen, 2, 3, 4
und 5. Das Band 1 weist an den Stellen 6, 7, 8 verjüngte
Zonen mit von 8 nach 6 fortlaufend geringerer Materialstärke
auf, um dort Schwachstellen zu schaffen, die als
Sollbruchstellen wirken, d. h. bei unterschiedlichem
Lastniveau brechen. Solche Schwachstellen können jedoch auf
andere Weise gebildet werden, beispielsweise durch
schrittweises zumindest teilweises Einschneiden oder durch
sich ändernde Materialarten, die eine unterschiedliche
Festigkeit haben.
Gemäß der Figur erfolgt eine Befestigung an zwei Seilen, 9,
10. Die Seile 9, 10 sind durch die beiden jeweils an den
Enden des Körpers 1 befindlichen Öffnungen 2 und 5
hindurchgeführt und durch Verknotung an jedem Ende 11, 12 des
Seils am Herausgleiten aus den Öffnungen gehindert. Bei
dieser in der Figur gezeigten Anordnung wird ein Bruch an der
Schwachstelle 6 der drei Schwachstellen 6, 7, 9 und somit
beim niedrigsten einstellbaren Lastniveau stattfinden. Das
nächsthöhere Bruchlastniveau wird z. B. dadurch eingestellt,
daß das Seil 9 in der Öffnung 3 befestigt wird. Ein Bruch
wird dann an der Schwachstelle 7 erfolgen. Durch die
Befestigung des Seils 9 an der Öffnung 4 wird das höchste
Bruchlastniveau eingestellt und ein Bruch erfolgt dann an der
stärksten Schwachstelle 8 der dargestellten Ausführungsform
der Sicherheitshaltevorrichtung. Die beiden Seile 9, 10
können je nach gewünschter Sollbruchlast in beliebiger
Kombination in den Öffnungen 2, 3, 4 ,5 befestigt werden. So
kann für das Wirksamwerden der Schwachstelle 6 das Seil 9 in
der Öffnung 2 und das Seil 10 in der Öffnung 3, 4 oder 5
befestigt werden. Dies gilt entsprechend für die
Schwachstelle 7 oder 8.
In einer besonderen Ausführungsform zum bereits oben
erwähnten Ausbilden von Hunden von einem Fahrrad aus ist die
Sicherheitshaltevorrichtung aus einem Nylonplattenmaterial
mit einer Dicke von 1,5 mm und einer Länge von 85 mm
hergestellt. Bei dieser Ausführungsform wird die
Sollbruchlast bei Verwendung der Lochkombination 5/2 zur
Befestigung der Seile 9, 10 (siehe Figur) 30 kg sein, wogegen
sie auf 45 kg bzw. 57,5 kg ansteigt, wenn die Lochkombination
5/3 bzw. 5/4 benutzt wird.
Die vorliegende Erfindung wurde anhand der in der Figur
gezeigten Ausführung in Form eines Bandes mit 4 Löchern und 3
Schwachstellen beschrieben, jedoch kann natürlich die Anzahl
der Löcher und der Schwachstellen größer oder kleiner gewählt
werden. Ferner können auch andere Befestigungseinrichtungen
als Löcher verwendet werden, wie Zwischenhaken, Schrauben,
Klemmen, Nägel usw.
Ebenso können solche Sicherheitshaltevorrichtungen auch für
andere Zwecke als zum Trainieren von Hunden verwendet werden.
Weiterhin können anstatt der Seile Zugmittel wie Drähte,
Trossen, Stangen, Haken, Bolzen, Ringe usw. verwendet werden.
Die Sicherheitshaltevorrichtung kann auch ein integrierter
Teil von Objekten sein, deren korrekte Funktion von einer
Begrenzung der maximal auftretenden Lasten abhängt.
Claims (6)
1. Sicherheitshaltevorrichtung zur Freigabe bei Überlast,
dadurch gekennzeichnet, daß n
Schwachstellen (6, 7, 8) zwischen n+1
Befestigungsstellen (2, 3, 4, 5) angeordnet sind, wobei
die Schwachstellen (6, 7, 8) aufeinanderfolgend
ansteigende oder abnehmende Bruchstärken haben.
2. Sicherheitshaltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsstellen (2, 3, 4, 5) als Öffnungen in dem
Körper (1) vorliegen.
3. Sicherheitshaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwachstellen (6, 7, 8) als sich verjüngende
Abschnitte ausgebildet sind.
4. Sicherheitshaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwachstellen (6, 7, 8) als Abschnitte mit weniger
festem Material ausgebildet sind.
5. Sicherheitshaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwachstellen (6, 7, 8) als Seilabschnitte ausgebildet
sind.
6. Sicherheitshaltevorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper
(1) als ein Band, ein Rohr oder stabförmiges Element
ausgebildet ist.
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