DE4105582A1 - Vorrichtung fuer scheren oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung fuer scheren oder dergleichen

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DE4105582A1
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Peter Wenzler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3201Scissors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/02Jaws
    • B25B7/04Jaws adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/06Joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Solche Instrumente werden professionell benutzt wie z. B. von Chirurgen, Ärzten, Zahnärzten, Präparatoren, Friseuren oder dergleichen. Sehr verbreitet sind hier die Scheren. In ähnlicher Weise tritt aber das nachfolgend erläuterte Problem auch bei für diesen Personenkreis bestimmten Zangen, Klemmen, Spreitzern, Nadelhaltern oder dergleichen auf.
Wie zu diesen Instrumenten der Arbeitskreis Instrumenten-Aufbereitung in seiner dritten, erweiterten Auflage sagt, werden solche Instrumente heute fast ausschließ­ lich aus speziellen Edelstählen (Instrumentenstählen) gefertigt.
Die verschiedenen Stahlarten sind in nationalen und internationalen Normen (DIN und ISO) nachzulesen. Sie sind auf die funktionellen Eigenschaften und Anforderungen der Instrumente abgestimmt, die nach unterschiedlichen Anforderungen eingesetzt werden.
Entgegen einer weitverbreiteten Meinung ist Edelstahl keineswegs ein unverwüstliches, äußerst beständiges Material. Vielmehr ist Edelstahl unvollkommen und kann physikalisch, thermisch oder chemisch angegriffen werden. Einerseits sind die Stähle gegen Angriffe von Chloridionen und aggressiven Wässern nur bedingt widerstandsfähig. Andererseits werden z. B. chirurgische Instrumente vom Gesetzgeber als sogenanntes langlebiges Wirtschaftsgut eingeordnet. Verglichen mit der Gesamtinvestition in einem Krankenhaus stellen sie einen bedeutenden materiellen Wert dar, den man erhalten muß. Wie in dieser Literaturstelle auf Seite 23 unter 13.3.5 erläutert und in Bild 17 auf Seite 40 bildlich dargestellt ist, gibt es im Bereich des Schlusses eine Reibkorrosion, die sogar in eine Spannungsrißkorrosion übergehen kann.
Herstellerseitig wird zumindest der Bereich um den Halbmond mit Fett/Öl geschmiert. Diese Schmierung verliert sich jedoch im Lauf der Zeit, z. B. durch wiederholte Sterilisation. Auch kann das Fett verharzen. Abgesehen von den oben erwähnten metallurgischen Beschädigungen ändern sich damit aber auch die Eigenschaften beim Arbeiten mit dem Instrument, z. B. bei der Schere. In bestimmten Winkellagen ist die Schere normalgängig, dann wieder schwergängig, dann wieder zu leicht gängig usw. Diese Eigenschaften schwanken dann auch von Schere zu Schere und ändern sich über die Lebensdauer der Schere. Die Reibkorrosion und vollends die Spannungsriß­ korrosion verursachen, daß trotz Sterilisation Bakteriennester verbleiben können. Weitere Nachteile liegen auf der Hand.
Aber auch wenn der Bereich um den Halbmond nach einiger Zeit wieder geschmiert würde, wäre dies bei manchen Anwendungsfällen nicht so gut, denn bei der ärzt­ lichen Arbeit ist nicht zu vermeiden, daß Körperflüssigkeit mit dem Fett in Berüh­ rung kommt, was aus naheliegenden Gründen unerwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei solchen Erfindungen Verbesserungen herbeizuführen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Haupt­ anspruchs gelöst.
Die Lösung hinsichtlich des Verfahrens erfolgt gemäß Anspruch 25.
Die Erfindung wird nunmehr anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Eine chirurgische, teilweise geöffnete Schere im Maßstab 1:1,
Fig. 2 die Draufsicht auf das Unterteil der Schere im Bereich der Gelenkfläche,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß dem Pfeil 3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, einige Verfahrensschritte vor Fig. 3 und
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, jedoch in einem Verfahrensschritt vor der Fertigstellung.
Eine Schere 11 hat ein Oberteil 12 und ein Unterteil 13. Beide sind im Bereich ihrer Gelenkflächen 14, 16 durch eine Schraube 17 schwenkbar verbunden, die die Gelenkfläche 14 durchquert und in ein Innengewinde 18 der Gelenkfläche 16 ein­ geschraubt ist. Man hat eine obere Durchgangsbohrung und eine untere Durchgangs­ bohrung 19. Gemäß Fig. 2 ist ein Freischliff 21 vorgesehen. Dieser geht zur Durch­ gangsbohrung 19 hin in einen Halbmond 22 über, der durch eine Auflaufkurve 23 vom Freischliff 21 abgegrenzt ist. Gemäß Fig. 3 steht der Halbmond 22 relativ zum Freischliff 21 unter einem Winkel, der in Fig. 3 übertrieben groß gezeichnet ist und in Wirklichkeit etwa 2° bis 5° beträgt. Ehe im Bereich des Halbmonds 22 und der Auflaufkurve 23 die Form zurechtgeschliffen wurde, ist in das weiche Material vor dem Härten eine Quernut 24 eingebracht worden. Diese geht gemäß Fig. 2 vom Rücken 26 bis zur Fortsetzung der Schneidkante 27 und hat eine einfache geome­ trische Form wie das gezeichnete Rechteck. Dort hinein wird dann in einem späteren Verfahrensschritt ein Hartmetalleinsatz 28 gelötet. Wie aus dem Vergleich der Fig. 4 mit der Fig. 3 hervorgeht, ist der Bereich gemäß Fig. 4 noch etwas dick. Er wird dann nach dem Einlöten des Hartmetalleinsatzes 28 heruntergeschliffen, so daß die in den Fig. 1 bis 3 ersichtlichen, üblichen Konfigurationen vorhanden sind nämlich der Freischliff 21, der Halbmond 22 und die Auflaufkurve 23.
Nach der Fertigstellung ist die Konfiguration beim Oberteil gleich, d. h., es läuft Halbmond auf Halbmond.
Gemäß Fig. 5 ist man wiederum von einem Rohling gemäß Fig. 4 ausgegangen, hat jedoch in die Quernut 24 eine Schweißraupe 29 aus Hartmetall eingebracht, deren gemäß Fig. 5 obere und untere Ränder als Wellenlinien 31, 32 sich mit den beiden Rändern der Quernut 24 verbinden. Wo dann später die Auflaufkurve 23 verlaufen wird, ist gestrichelt eingezeichnet. Durch Formschleifen wird dann die Konfiguration nach Fig. 3 hergestellt.
Statt des oben erwähnten Rechtecks kann man auch ein Trapez, einen Radius oder dergleichen verwenden.
Zu dem beim bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendeten Stellite als Hartmetall kann man auch andere, äquivalente Hartmetalle verwenden. Der Hartstoff muß nicht unbedingt härter sein als der Instrumentenstahl. Er muß aber auf jeden Fall bessere Gleiteigenschaften haben. Die Schichtdicke kann mehrere Millimeter betragen.
Die Erfindung erfüllt ihren Zweck auch dann, wenn nur eine Auflaufkurve (Halb­ mond plus Freischliff) vorhanden ist.
Es gibt auch Vorrichtungen mit mehreren Achsen, wie z. B. Hohlmeißelzangen. Bei diesen wird die Erfindung zumindest im Bereich einer Achse, vorzugsweise aber im Bereich mehrerer Achsen, verwendet.
Die Schicht kann - je nach Herstellungsverfahren - auch mehrere Millimeter betragen.
Auch für solche Geräte wie z. B. Zangen, Klemmen, Knochensplitterzangen und so weiter ist die Erfindung anwendbar, obwohl diese Instrumente keinen Freischliff besitzen.

Claims (28)

1. Vorrichtung für den Bereich des Schlusses von Instrumenten, die Branchen auf­ weisen, welche durch mindestens eine Achse in ihrer Schwenkbewegung fest­ gelegt sind und die einen Freischliff, einen Halbmond und eine Bohrung an mindestens einer Branche haben, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich der Auflaufkurve eine Ver­ schleiß-mindernde Schicht vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht sich zu beiden Seiten der Auflaufkurve des Halbmondes befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht nicht bis zur Bohrung reicht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Schicht um einen Körper handelt, der in eine flache Ausnehmung eingesetzt ist, die im Bereich des Halbmondes vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht eine Dicke im unteren Millimeterbereich hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht einige Zehntel Millimeter dick ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht im Schweiß-Auftragsverfahren aufgeschweißt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aufge­ sputtert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aufge­ sintert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht in die Ausnehmung eingeschweißt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht zumindest diesseits und jenseits der Auflaufkurve überschliffen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbmond an sich bekannte Form hat.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei beiden Branchen die Schicht im Bereich der Auflaufkurve vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus Kunststoff ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus einem Hartstoff ist, der wesentlich härter als Instrumentenstahl ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument eine chirurgische Schere ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument eine chirurgische Zange ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument eine chirurgische Klemme ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument ein chirurgischer Dilatator ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument ein chirurgischer Nadelhalter ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument eine gewerbliche Schere ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Friseur­ schere ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht vom Stellite-Typus ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht ohne Vertiefungen glattflächig, ohne Vertiefungen und ohne Nester-Haarrisse oder dergleichen in die umgebende Fläche übergeht.
25. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung nach einem oder mehrerer der vor­ stehenden Ansprüche.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Grundkörper aus härtbarem, rostfreiem Stahl eine Schweißraupe aus einer Hartmetall-Legie­ rung aufgeschweißt wird, daß ausschließlich die Vorrichtung wärmegehärtet wird und daß dann die Schweißraupe einschließlich der umgebenden Bereiche des Halbmonds durch Schleifen in die endgültige Form gebracht werden.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißraupe in einer Quernut sitzt, die aus dem weichen Material herausgearbeitet wurde.
28. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißraupe an ihren beiden Rändern wellenförmig verläuft.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004052515A1 (de) * 2004-10-22 2006-05-11 Aesculap Ag & Co. Kg Chirurgische Schere und Verfahren zum Herstellen einer chirurgischen Schere
GB2445782A (en) * 2006-11-18 2008-07-23 Richard Ansell Needle Holding Forceps

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