DE4105144A1 - Hydraulikanlage - Google Patents
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- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/07—Supply of pressurised fluid for steering also supplying other consumers ; control thereof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hydraulikanlage mit einer von
einem Verbrennungsmotor angetriebenen Hydraulikpumpe, deren
Fördermenge durch Saugdruckdrosselung geregelt wird. Eine
derartige Hydraulikanlage ist in der älteren, jedoch nicht
vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung 40 33 105 be
schrieben. Bei dieser bekannten Anlage ist die Versorgung ei
nes hydraulischen Verbrauchers vorgesehen. Das Betriebsmedium
(Druckmittel) der Pumpe bzw. Pumpenkombination kann das
Schmiermittel des Verbrennungsmotors sein, es kann aber auch
ein separater Druckmittelkreislauf vorgesehen sein. Sind in
einem Kraftfahrzeug, für das eine derartige Hydraulikanlage
beispielsweise vorgesehen ist, jedoch mehrere hydraulische
Verbraucher vorhanden und jeder Verbraucher wird unabhängig
von allen anderen mit Druckmittel versorgt, so bedeutet dies
einen erheblichen Bauaufwand, einen enormen Platzbedarf und
hohe Kosten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gat
tungsgemäße Hydraulikanlage so weiterzubilden, daß eine er
hebliche Kosteneinsparung bei geringem Platzbedarf und Ge
wicht sowie optimaler Energieausnutzung erzielt wird.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Pumpe als
ersten Verbraucher einen hydraulischen Stellzylinder einer
Einrichtung zur sogenannten variablen Nockenwellenverstellung
mit Druckmittel versorgt und daß die Pumpe mindestens einen
zweiten Verbraucher mit Druckmittel versorgt. Dies bedeutet,
daß die bisher nur für die variable Nockenwellenverstellung
vorgesehene Pumpe für weitere Verbraucher mitbenutzt wird, so
daß deren Pumpen entfallen können und somit Kosten und Platz
gespart werden. Als zusätzliche Verbraucher sind eine hy
draulische Hilfskraftlenkung, eine Niveau- bzw. Fahrwerks
regelung, eine Getriebeautomatik oder etwa ein Kupplungsver
stärker denkbar.
Besonders vorteilhaft ist es, als zweiten Verbraucher eine
hydraulische Hilfskraftlenkung vorzusehen, da solche in fast
alle Mittel- und Oberklassepersonenkraftwagen eingebaut wer
den, die auch, um die Emissionswerte zu senken, mit Nocken
wellenverstellungen ausgerüstet werden. Bei diesen relativ
schweren Fahrzeugen ist der Einsatz von elektromotorischen
Pumpen für die Hilfskraftlenkung unwirtschaftlich.
Eine besonders wirtschftliche Ausführung der Hydraulikanlage
ergibt sich, wenn die Pumpe als vorzugsweise innenbeauf
schlagte Radialkolbenpumpe mit mindestens zwei voneinander
unabhängigen Pumpenkreisen ausgebildet ist. Solche Pumpen ar
beiten weitgehend verlustfrei, vor allem, wenn sie saugseitig
druckgeregelt sind. Dabei kann die Pumpe wahlweise als Mehr
kolbenpumpe mit nur einem Kolbenstern ausgebildet sein, wobei
mehrere Kolben zu einem Pumpenkreis zusammenschaltbar sind,
oder mit mehreren Kolbensternen, die von einer gemeinsamen
Antriebswelle angetrieben werden, wobei jeder Kolbenstern in
mindestens einen Pumpenkreis Druckmittel fördert, ausgebil
det sein.
Die in Anspruch 6 beschriebene Ausführungsform, bei der jedem
einzelnen Verbraucher ein eigener Pumpenkreis zugeordnet ist,
bedeutet zwar unter Umständen eine etwas zu hohe Förder
leistung zu bestimmten Zeiten in einzelnen Kreisen, vermeidet
jedoch jedes Sicherheitsrisiko. Ebenso ist es aber auch mög
lich, daß ein Pumpenkreis mehrere Verbraucher, die in Reihe
geschaltet sind, mit Druckmittel versorgt, wobei dann zweck
mäßigerweise eine Prioritätsschaltung dafür sorgt, daß ein
sicherheitsrelevanter Verbraucher (etwa die Hilfskraftlen
kung) vorrangig mit Druckmittel versorgt wird.
Die erfindungsgemäße Hydraulikanlage arbeitet besonders lei
se, wenn die Pumpe im bzw. am Zylinderkopfgehäuse des Ver
brennungsmotors angeordnet ist, da die große Masse des Motors
die Schwingungen der Pumpe dämpft. Durch die im Anspruch 10
angegebene Maßnahme, daß die Pumpe mittelbar
- etwa durch Zahnräder und/oder eine Kette und/oder einen
Zahnriemen - oder unmittelbar von der Kurbelwelle angetrieben
wird, werden die energetischen Verluste noch einmal herabge
setzt.
Der Erfindungsgedanke wird nachfolgend anhand der beiliegen
den hydraulischen Schaltpläne dreier Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Hydraulikanlage mit einer
Pumpe, einer Nockenwellenverstellung, einer
hydraulischen Hilfskraftlenkung sowie einer
ABS-Anlage mit hydraulischem Verstärker,
Fig. 2 eine Anlage, die zusätzlich einen zweiten Pumpenkol
benstern sowie eine Niveauregeleinrichtung und einen
weiteren Verbraucher aufweist,
Fig. 3 eine Anlage, bei der Nockenwellenverstellung und
Hilfskraftlenkung jeweils an einen Pumpenkreis ange
schlossen sind.
Dabei werden im folgenden gleiche Teile in allen Figuren mit
denselben Bezugszeichen versehen und die in allen Figuren
vorhandenen Baugruppen nur anhand von Fig. 1 erläutert.
In Fig. 1 ist schematisch eine Radialkolbenpumpe 1 mit sechs
Kolben 2, 3 gezeigt. Die vier Kolben 2 sind zu einem Pumpen
kreis 4 zusammengeschaltet, der die hydraulische Servolenkung
5 und die in Reihe geschaltete variable Nockenwellenverstel
lung 6 mit Druckmittel versorgt. Die beiden Kolben 3 sind zum
Pumpenkreis 7 zusammengeschaltet, der den hydraulischen Ver
stärker 8 einer hydraulischen Bremsanlage 9 mit Druckmittel
versorgt.
In jeden Pumpenkreis 4, 7 ist ein Druckbegrenzungsventil 10, 11
eingefügt, welches ab einem vorgegebenen Druck zum drucklosen
Behälter 12 hin öffnet. Aus diesem Behälter 12 saugt die
Pumpe 1 auch das Druckmittel an. In der Saugleitung 13 sind
ein Filter 14 und eine Drossel 15 angeordnet, die den maxi
malen Ansaugdruck begrenzt.
Auf die hydraulische Bremsanlage 9 mit ihrem Verstärker 8
wird nicht näher eingegangen, da derartige, insbesondere auch
blockiergeschützte Anlagen, zum allgemeinen Stand der Technik
gehören und sich eine detaillierte Funktionsbeschreibung im
Zusammenhang mit der Erfindung daher erübrigt.
Im Pumpenkreis 4 führt eine Leitung 16 direkt von der Pumpe 1
zu einem 4/3-Wegeventil 17 der hydraulischen Servolenkung 5.
Diese ist also der vorrangige Verbraucher dieses Pumpenkrei
ses 4. In der dargestellten Position des Ventils 17 besteht
eine offene Verbindung zwischen der Leitung 16 und der Lei
tung 18 zur Nockenwellenverstellung 6 sowie zwischen den bei
den Leitungen 19 und 20 zum hydraulischen Stellzylinder 21
der Servolenkung 5. Durch Umschalten des Ventils 17 kann
wahlweise die rechte oder linke Seite des Stellzylinders 21,
d. h. die Leitung 19 oder 20, mit dem Pumpendruck beaufschlagt
werden. Die andere Seite/Leitung ist dann über die Leitung 18
und das Ventil 22 mit dem Behälter 12 verbunden.
Das 4/3-Proportionalventil 22 steuert den hydraulischen Druck
im Stellzylinder 23 der Nockenwellenverstellung 6. In der ge
zeigten Mittelposition des Ventils 22 besteht eine direkte
Verbindung von der Leitung 18 zum Behälter 12, und der Kolben
24 des Stellzylinders 23 ist hydraulisch blockiert. In jeder
der beiden anderen Ventilstellungen wird der Kolben 24 ein
seitig mit Druck beaufschlagt und verschiebt sich ent
sprechend. Gleichzeitig wird eine Nockenwelle um einen gewis
sen Winkel verdreht. Letzteres ist durch den Pfeil 25 ange
deutet.
In allen Figuren sind bauliche Einheiten jeweils durch
strichpunktierte Linien angedeutet. In Fig. 2 sieht man neben
den oben beschriebenen Einzelteilen einen zweiten Pumpenkol
benstern 31 mit Kolben 32, 33, wobei beide Pumpen 1, 31 von
derselben Welle angetrieben werden.
Wie bei der Pumpe 1, sind auch bei der Pumpe 31 jeweils die
Kolben 32 bzw. 33 zu einem Pumpenkreis 34 bzw. 37 zusammenge
schaltet. In den Kreisen 34 und 37 sind Druckbegrenzungs
ventile 40 und 41 vorgesehen, die zum Behälter 12 hin Druck
medium ableiten können. Von dem Pumpenkreis 34 wird eine Vor
richtung zur Niveauregelung 35 mit Druckmittel versorgt. Sie
wird durch ein 4/3-Wege-Ventil 47 gesteuert. Angedeutet sind
weiterhin zwei Stoßdämpfer 49, zwei Druckspeicher 50 sowie
ein Bremskraftregler 51. Der Kreis 37 versorgt eine weitere
Vorrichtung 39 mit Druckmittel. Dies könnte etwa ein Kupp
lungsverstärker sein.
In Fig. 3 ist wieder eine Doppel-Pumpe mit zwei Kolbensternen
1, 31 gezeigt, wobei Pumpe 31 die hydraulische Servolenkung 5
mit Druckmitel versorgt. Die Pumpe 1 versorgt primär die
Nockenwellenverstellung 6 und sekundär, über das
2/2-Wege-Ventil 52 eine schlupfgeregelte Differenzialsperre
53. Durch eine Prioritätsschaltung, angedeutet als Schalter
54, ist sichergestellt, daß im Notfall die Differenzialsperre
53 zuerst mit Druck beaufschlagt wird.
Bezugszeichenliste
1 Radialkolbenpumpe
2 Kolben
3 Kolben
4 Pumpenkreis
5 hydraulische Servolenkung
6 Nockenwellenverstellung
7 Pumpenkreis
8 hydraulischer Verstärker
9 hydraulische Bremsanlage
10 Druckbegrenzungsventil
11 Druckbegrenzungsventil
12 Behälter, drucklos
13 Saugleitung
14 Filter
15 Drossel
16 Leitung
17 4/3-Wege-Ventil (Lenkungsventil)
18 Leitung
19 Leitung
20 Leitung
21 hydraulischer Stellzylinder
22 4/3-Proportional-Ventil
23 Stellzylidner
24 Kolben
25 Pfeil
31 Pumpe(nkolbenstern)
32 Kolben
33 Kolben
34 Pumpenkreis
35 Vorrichtung zur Niveauregelung
37 Pumpenkreis
39 weitere Vorrichtung
40 Druckbegrenzungsventil
41 Druckbegrenzungsventil
47 4/3-Wege-Ventil
49 Stoßdämpfer
50 Druckspeicher
51 Bremskraftregler
52 2/2-Wege-Ventil
53 schlupfgeregelte Differenzialsperre
54 Schalter
2 Kolben
3 Kolben
4 Pumpenkreis
5 hydraulische Servolenkung
6 Nockenwellenverstellung
7 Pumpenkreis
8 hydraulischer Verstärker
9 hydraulische Bremsanlage
10 Druckbegrenzungsventil
11 Druckbegrenzungsventil
12 Behälter, drucklos
13 Saugleitung
14 Filter
15 Drossel
16 Leitung
17 4/3-Wege-Ventil (Lenkungsventil)
18 Leitung
19 Leitung
20 Leitung
21 hydraulischer Stellzylinder
22 4/3-Proportional-Ventil
23 Stellzylidner
24 Kolben
25 Pfeil
31 Pumpe(nkolbenstern)
32 Kolben
33 Kolben
34 Pumpenkreis
35 Vorrichtung zur Niveauregelung
37 Pumpenkreis
39 weitere Vorrichtung
40 Druckbegrenzungsventil
41 Druckbegrenzungsventil
47 4/3-Wege-Ventil
49 Stoßdämpfer
50 Druckspeicher
51 Bremskraftregler
52 2/2-Wege-Ventil
53 schlupfgeregelte Differenzialsperre
54 Schalter
Claims (10)
1. Hydraulikanlage mit einer von einem Verbrennungsmotor
angetriebenen Hydraulikpumpe, deren Fördermenge durch
Saugdrosselung geregelt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pumpe (1; 31) als
ersten Verbraucher einen hydraulischen Stellzylinder
(23) einer Einrichtung zur sog. variablen Nockenwellen
verstellung (6) mit Druckmittel versorgt und daß die
Pumpe (1, 31) mindestens einen zweiten Verbraucher mit
Druckmittel versorgt.
2. Hydraulikanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Verbraucher
ein hydraulischer Stellzylinder (21) einer hydraulischen
Hilfskraftlenkung (5) ist.
3. Hydraulikanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pumpe (1; 31) als
vorzugsweise innenbeaufschlagte Radialkolbenpumpe (1)
mit mindestens zwei voneinander unabhängigen Pumpenkrei
sen (4, 7; 34, 37) ausgebildet ist.
4. Hydraulikanlage nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pumpe (1; 31) als
Mehrkolbenpumpe mit nur einem Kolbenstern ausgebildet
ist, wobei mehrere Kolben (2, 3) zu einem Pumpenkreis
(4, 7) zusammengeschaltet sind.
5. Hydraulikanlage nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pumpe (1; 31)
mehrere Kolbensterne (1; 31), die von einer gemeinsamen
Antriebswelle angetrieben werden, aufweist, wobei jeder
Kolbenstern (1; 31) in mindestens einen Pumpenkreis
(4, 7; 34, 37) Druckmittel fördert.
6. Hydraulikanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenwel
lenverstellung (6) und der Hilfskraftlenkung (5) und je
dem anderen Verbraucher ein eigener Pumpenkreis
(4, 7; 34, 37) zugeordnet ist.
7. Hydraulikanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Pumpenkreis
(4) mehrere Verbraucher, die in Reihe geschaltet sind,
mit Druckmittel versorgt.
8. Hydraulikanlage nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Prioritätsschal
tung (Ventil 22) dafür sorgt, daß ein sicherheits
relevanter Verbraucher (etwa die Hilfskraftlenkung 5)
vorrangig mit Druckmittel versorgt wird.
9. Hydraulikanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe
(1; 31) im bzw. am Zylinderkopfgehäuse des Verbrennungs
motors angeordnet ist.
10. Hydraulikanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe
(1; 31) mittelbar - etwa durch Zahnräder und/oder eine
Kette und/oder einen Zahnriemen - oder unmittelbar von
der Kurbelwelle angetrieben wird.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914105144 DE4105144A1 (de) | 1991-02-20 | 1991-02-20 | Hydraulikanlage |
DE19914120664 DE4120664A1 (de) | 1991-02-20 | 1991-06-22 | Hydraulikanlage |
DE19914127327 DE4127327A1 (de) | 1991-02-20 | 1991-08-19 | Hydraulikanlage |
US08/107,730 US5509383A (en) | 1991-02-20 | 1992-02-18 | Hydraulic unit |
PCT/EP1992/000337 WO1992014641A1 (de) | 1991-02-20 | 1992-02-18 | Hydraulikanlage |
EP92904853A EP0571472B1 (de) | 1991-02-20 | 1992-02-18 | Hydraulikanlage |
DE59202093T DE59202093D1 (de) | 1991-02-20 | 1992-02-18 | Hydraulikanlage. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914105144 DE4105144A1 (de) | 1991-02-20 | 1991-02-20 | Hydraulikanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4105144A1 true DE4105144A1 (de) | 1992-08-27 |
Family
ID=6425400
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DE19914105144 Ceased DE4105144A1 (de) | 1991-02-20 | 1991-02-20 | Hydraulikanlage |
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- 1991-02-20 DE DE19914105144 patent/DE4105144A1/de not_active Ceased
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