DE4105014A1 - Verfahren und vorrichtung zum ionenbeschichten oder reaktivverdampfen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum ionenbeschichten oder reaktivverdampfenInfo
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- H01J37/32431—Constructional details of the reactor
- H01J37/3266—Magnetic control means
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Ionenbeschichten von Substraten oder Reaktiv
verdampfen von Werkstoffen mit einem Tiegel mit einem
Magnetfeld zur Ionisierung des verdampften Werkstoffs,
beispielsweise für Bandbedampfungsanlagen mittels minde
stens einer Elektronenstrahlquelle.
Es ist ein Verfahren zum Ionenbeschichten von Substraten
(DE 33 40 585) bekannt, in dem ein Beschichtungsmaterial
verdampft wird und ein mit Elektronen gesättigtes Mag
netfeld in die Nähe eines Substrats gebracht wird, um
die verdampften Atome des Beschichtungsmaterials positiv
zu ionisieren. An das zu beschichtende Substrat wird
eine negative Vorspannung angelegt, um die positiven
Ionen des verdampften Beschichtungsmaterials anzuziehen.
Es ist weiterhin bekannt ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum reaktiven Aufdampfen von Metallverbindungen
(DE 36 27 151) auf Substrate durch Verdampfen mindestens
eines Metalls mittels eines Elektronenstrahls in einer
aus dem Reaktionsgas bestehenden Atmosphäre. Dabei wird
im Bereich des Dampfstroms zum Substrat eine gegenüber
Masse positiv vorgespannte Elektrode angeordnet. Der
Elektronenstrahl wird mit dem Metalldampf und dem Reak
tionsgas zu Ionisationszwecken in Wechselwirkung
gebracht und die negativen Ladungsträger werden durch
eine außerhalb des Dampfstroms liegende Elektrode abge
saugt, die gegenüber Masse positiv vorgespannt ist.
Ein Verfahren und eine Anordnung zum Ablenken eines
Elektronenstrahls (DE 35 13 546) ist vorveröffentlicht.
Ein aus einer Elektronenstrahlquelle austretender fokus
sierter Elektronenstrahl wird durch ein erstes Ablenksy
stem mit einer ersten Ablenkspannung beaufschlagt, so
daß der Elektronenstrahl in etwa fächerförmig in ein
zweites Ablenksystem eintritt. Das zweite Ablenksystem
wird mit einer zweiten Ablenkspannung so beaufschlagt,
daß der Elektronenstrahl hinter dem zweiten Ablenksystem
im wesentlichen parallel zur Mittellinie des Ablenkbe
reichs verläuft.
Diese bekannten Verfahren, Vorrichtungen und Anordnungen
haben jeweils für sich betrachtet folgende Nachteile:
Beim Ionenbeschichten ist durch eine niedrige Ionisa
tionswahrscheinlichkeit die Ionenstromdichte zu gering,
wodurch bei den Verdampfungsprozessen meist eine Nach
ionisation notwendig wird.
Bei den bekannten Verdampfungsverfahren - einschließlich
des oben geschilderten reaktiven Verdampfens mit Elek
tronenstrahlen - ist die Verdampfungsrate des zu ver
dampfenden Werkstoffs unbefriedigend. Es wäre wünschens
wert, aus einem Tiegel mit hoher Rate verdampfen zu
können, d. h. mehr Werkstoff pro Zeiteinheit aus dem
Tiegel zu verdampfen, ähnlich dem bereits bekannten
Höchstraten-Sputterverfahren.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die
obengenannten Nachteile abzustellen sowie Verfahren und
Vorrichtungen zu entwickeln, die zum Ionenbeschichten
von Substraten oder zum Hochraten-Reaktivverdampfen von
Werkstoffen mit einem hohen Ionisierungsgrad des ver
dampften Werkstoffs einsetzbar sind und somit eine Ver
besserung der Qualität einer auf ein Substrat aufbring
baren Beschichtung darstellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- 1. die Tiegelwände als Polschuhe mit gleicher Magneti sierungsrichtung ausgebildet sind und daß ein wei terer Polschuh mit entgegengesetzter Magnetisie rungsrichtung in dem Tiegel so angeordnet ist, daß in Verdampfungsrichtung vor einer sich in dem Tie gel befindlichen Schmelzbadoberfläche ein in sich geschlossener Tunnel von Magnetfeldlinien einstell bar ist, und daß
- 2. mittels von aus einer einzigen oder einer Gruppe von Elektronenstrahlquellen emittierten Elektronen strahlen auf der Schmelzbadoberfläche mindestens eine linienförmige Verdampferquelle erzeugbar ist, wobei vorzugsweise eine Gruppe von vier Elektronen strahlquellen so zur Badoberfläche ausgerichtet sind, daß die von diesen erzeugten Linienquellen zusammen ein Rechteck bilden, dessen Seiten paral lel zu den Tiegelwänden verlaufen, und daß
- 3. in dem geschlossenen Tunnel aus Magnetfeldlinien ein Plasma zündbar ist und die aus dem Plasma reflektierten, niedermagnetischen Elektronen auf Zykloidbahnen so geführt sind, daß diese Elektronen eine Mehrfachionisation mit hohem Ionisierungsgrad des von den Linienquellen verdampfenden Werkstoffs ermöglichen.
Dieses Verfahren und diese Vorrichtung ermöglichen mit
Vorteil das Verdampfen von Werkstoffen aus einem Tiegel
mit hoher Verdampfungsrate sowie die Mehrfachionisation
des verdampfenden Werkstoffs und damit eine höhere Qua
lität, der auf ein Substrat aufbringbaren Beschichtung.
Weitere Ausführungsmöglichkeiten und Merkmale sind in
den Unteransprüchen näher beschrieben und gekennzeich
net.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsmög
lichkeiten zu; eine davon ist in den anhängenden Zeich
nungen näher dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 ein Verdampfertiegel mit einem Magnetfeld an
der Schmelzbadoberfläche in Schnittdarstellung,
Fig. 2 der Verdampfertiegel nach Fig. 1 mit Elektro
nenstrahlquellen in der Draufsicht,
Fig. 3 der Verdampfertiegel nach Fig. 1 in perspekti
vischer Sicht.
Auf einer ebenen parallelepipeden Tiegelbodenplatte 1
sind Tiegelwände 2, 3 lotrecht so aufgesetzt (Fig. 1),
daß diese gemeinsam mit der Platte 1 einen U-förmigen
Hohlraum bilden, welcher mit einem zu verdampfenden
Werkstoff 4 nahezu ausgefüllt ist und mit einer Schmelz
badoberfläche 4a, 4b abschließt. Die Tiegelwände 2, 3
sind als Polschuhe mit gleicher Magnetisierungsrichtung
ausgeführt. Damit sich an den der Bodenplatte 1 gegen
überliegenden Schmelzbadoberflächen 4a, 4b ein Magnet
feld ausbilden kann, ist zwischen und parallel zu den
beiden äußeren Tiegelwänden 2, 3 ein weiterer Polschuh 6
angeordnet, dessen Magnetisierungsrichtung entgegenge
setzt zu den Polschuhen 2, 3 verläuft.
Das Magnetfeld besteht aus zwei bogenförmig verlaufenden
Feldern von Magnetlinien 5a, 5b, die sich zwischen den
Polschuhen 2 und 6 sowie zwischen 3 und 6 ausbilden. Vor
den Schmelzbadoberflächen 4a, 4b wird ein Plasma 7a, 7b
gezündet, welches durch die bogenförmige Konfiguration
der Magnetfeldlinien 5a, 5b komprimiert wird.
Der Tiegel 8 ist mitsamt seinem Inhalt 4 durch den An
schluß 9 elektrisch isoliert und auf negative Spannung
gelegt, wodurch ein magnetisch verstärktes Plasma 7a, 7b
erzeugt wird, ähnlich dem bei einer Magnetronkathode.
Der Tiegel 8 (Fig. 2) wird durch die Tiegelwände 2, 2a,
3, 3a begrenzt, welche in Rechteckform angeordnet und
als Polschuhe mit gemeinsamer Magnetisierungsrichtung
ausgeführt sind. Den Gegenpol bildet der Polschuh 6, der
in Längsrichtung mittig in dem Tiegel 8 vorgesehen ist.
Um den Tiegel 8 herum sind in etwa tangentialer Anord
nung vier Elektronenstrahlquellen 10a, 10b, 10c, 10d
vorgesehen. Durch je einen in Strahlrichtung vor den
Quellen angeordneten Parallel-Spreader 11a, 11b, 11c,
11d werden die Elektronenstrahlen 12a, 12b, 12c, 12d so
modifiziert, daß diese beim Auftreffen auf die Schmelz
badoberfläche des zu verdampfenden Werkstoffs 4 je eine
linienförmige Verdampferquelle 13a, 13b, 13c, 13d erzeu
gen, wobei diese Verdampferquellen 13a, 13b, 13c, 13d
parallel zu den Polschuhen 2, 2a, 3, 3a verlaufen und
ein geschlossenes Rechteck bilden. Diese Linienverdamp
ferquellen 13a, 13b, 13c, 13d sind vergleichbar mit
einem hypothetischen Sputtergraben bei einer Magnetron
kathode.
Der Innenraum des kastenförmigen, nach oben offenen
Tiegels 8 (Fig. 3) wird nahezu vollständig durch den zu
verdampfenden Werkstoff 4 ausgefüllt. Der Polschuh 6
befindet sich in Längsrichtung des Tiegels 8 im Schmelz
bad und schließt mit seiner in Verdampfungsrichtung
zeigenden Schmalseite eben mit der Schmelzbadoberfläche
4a, 4b, ab. Auf dieser stellen sich durch den Beschuß
mit Elektronenstrahlen die linienförmigen Verdampfer
quellen 13a, 13b, 13c, 13d ein, welche in Form eines
Rechtecks miteinander verbunden sind. In Verdampfungs
richtung befindet sich über diesen Verdampferquellen
13a, 13b, 13c, 13d ein geschlossener Tunnel von Magnet
feldlinien 5a, 5b mit rechteckförmigem Grundriß, wobei
sich diese Feldlinien von den Polschuhen 2, 2a, 3, 3a zu
dem Polschuh 6 hin erstrecken.
Bezugszeichenliste
1 Tiegelbodenplatte
2 Tiegelwand, Polschuh
2a Tiegelwand, Polschuh
3 Tiegelwand, Polschuh
3a Tiegelwand, Polschuh
4 zu verdampfender Werkstoff, Inhalt
4a, 4b Schmelzbadoberfläche
5a, 5b Magnetfeldlinien
6 Polschuh
7a, 7b Plasma
8 Tiegel
9 Anschluß
10a, 10b, 10c, 10d Elektronenstrahlquelle
11a, 11b, 11c, 11d Parallel-Spreader, Ablenkeinrichtung
12a, 12b, 12c, 12d Elektronenstrahl
13a, 13b, 13c, 13d Verdampferquelle, Linienquelle
2 Tiegelwand, Polschuh
2a Tiegelwand, Polschuh
3 Tiegelwand, Polschuh
3a Tiegelwand, Polschuh
4 zu verdampfender Werkstoff, Inhalt
4a, 4b Schmelzbadoberfläche
5a, 5b Magnetfeldlinien
6 Polschuh
7a, 7b Plasma
8 Tiegel
9 Anschluß
10a, 10b, 10c, 10d Elektronenstrahlquelle
11a, 11b, 11c, 11d Parallel-Spreader, Ablenkeinrichtung
12a, 12b, 12c, 12d Elektronenstrahl
13a, 13b, 13c, 13d Verdampferquelle, Linienquelle
Claims (7)
1. Verfahren und Vorrichtung zum Ionenbeschichten von
Substraten oder Reaktivverdampfen von Werkstoffen
mit einem Tiegel (8) mit einem Magnetfeld zur
Ionisierung des verdampften Werkstoffs, beispiels
weise für Bandbedampfungsanlagen mittels mindestens
einer Elektronenstrahlquelle (10a, 10b, 10c, 10d),
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Tiegelwände (2, 2a, 3, 3a) als Polschuhe mit gleicher Maqnetisierungsrichtung ausge bildet sind und daß ein weiterer Polschuh (6) mit entgegengesetzter Magnetisierungsrichtung in dem Tiegel (8) so angeordnet ist, daß in Verdampfungsrichtung vor einer sich in dem Tiegel (8) befindlichen Schmelzbadoberfläche (4a, 4b) ein in sich geschlossener Tunnel von Magnetfeldlinien (5a, 5b) einstellbar ist, und daß
- b) mittels von aus einer einzigen oder einer Gruppe von Elektronenstrahlquellen (10a, 10b, 10c, 10d) emittierten Elektronenstrahlen (12a, 12b, 12c, 12d) auf der Schmelzbadoberfläche (4a, 4b) mindestens eine linienförmige Ver dampferquelle (13a, 13b, 13c, 13d) erzeugbar ist, wobei vorzugsweise eine Gruppe von vier Elektronenstrahlquellen (10a, 10b, 10c, 10d) so zur Badoberfläche (4a, 4b) ausgerichtet sind, daß die von diesen erzeugten Linienquel len (13a, 13b, 13c, 13d) zusammen ein Rechteck bilden, dessen Seiten parallel zu den Tiegel wänden (2, 2a, 3, 3a) verlaufen, und daß
- c) in dem geschlossenen Tunnel aus Magnetfeld linien (5a, 5b) ein Plasma (7a, 7b) zündbar ist und die aus dem Plasma reflektierten, niedermagnetischen Elektronen auf Zykloid bahnen so geführt sind, daß diese Elektronen eine Mehrfachionisation mit hohem Ionisie rungsgrad des von den Linienquellen (13a, 13b, 13c, 13d) verdampften Werkstoffs (4) ermög lichen.
2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tiegel (8) vorzugsweise
kastenförmig ist mit einer in Verdampfungsrichtung
offenen Oberseite.
3. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tiegel (8) zusammen
mit seinem Inhalt (4) elektrisch isoliert angeord
net ist.
4. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Plasma (7a, 7b)
durch negatives Spannungspotential an Tiegel (8)
und Inhalt (4) magnetisch verstärkbar ist.
5. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Plasma (7a, 7b) durch Zu
führung von Inert- oder Reaktivgas verstärkbar ist.
6. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektronenstrahlquellen
(10a, 10b, 10c, 10d) mit einer an sich bekannten
Ablenkeinrichtung (11a, 11b, 11c, 11d) zur Erzeu
gung eines bandförmigen Elektronenstrahles (12a,
12b, 12c, 12d) versehen sind.
7. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektronenstrahlquellen
(10a, 10b, 10c, 10d) oberhalb der Schmelzbadober
fläche (4a, 4b) und außerhalb einer Projektions
fläche vorgesehen sind, die sich lotrecht über dem
Tiegel (8) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914105014 DE4105014A1 (de) | 1991-02-19 | 1991-02-19 | Verfahren und vorrichtung zum ionenbeschichten oder reaktivverdampfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914105014 DE4105014A1 (de) | 1991-02-19 | 1991-02-19 | Verfahren und vorrichtung zum ionenbeschichten oder reaktivverdampfen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4105014A1 true DE4105014A1 (de) | 1992-08-20 |
Family
ID=6425321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914105014 Withdrawn DE4105014A1 (de) | 1991-02-19 | 1991-02-19 | Verfahren und vorrichtung zum ionenbeschichten oder reaktivverdampfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4105014A1 (de) |
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1991
- 1991-02-19 DE DE19914105014 patent/DE4105014A1/de not_active Withdrawn
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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