DE4104960A1 - Waermetauscher - Google Patents
WaermetauscherInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/44—Details; Accessories
- F23G5/46—Recuperation of heat
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D7/10—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged one within the other, e.g. concentrically
- F28D7/106—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged one within the other, e.g. concentrically consisting of two coaxial conduits or modules of two coaxial conduits
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher mit einem Primär
raum für ein Primärmedium und einem Sekundärraum für ein Se
kundärmedium, die durch eine gasdichte, wärmeleitende Wand von
einander getrennt sind.
Ein Wärmetauscher dient dazu, Wärmeenergie von einem heißen
Primärmedium auf ein kaltes Sekundärmedium zu übertragen. Dabei
sollen jedoch die beiden Medien nicht vermischt werden. Es sind
verschiedenartige Ausführungsformen eines solchen Wärmetauschers
bekannt. Eine dieser Ausführungsformen sieht einen Behälter vor,
in dem mehrere parallel geschaltete Rohrleitungen angeordnet
sind. Zwischen benachbarten Rohren sind dabei als Abstandshalter
Stege angeordnet. Die parallelen Rohre sind Bestandteil
eines Sekundärkreislaufes, der gasdicht durch die Behälterwand
hindurchgeführt ist. Das Innere der Rohre bildet den Sekundär
raum, durch den das wärmeaufnehmende Sekundärmedium fließt. Der
verbleibende Innenraum des Behälters ist Teil eines Primärkreis
laufes. Er bildet den Primärraum, durch den ein heißes Primär
medium geleitet wird.
Ein derartiger Wärmetauscher kann auch in einer Schwel-Brenn-
Anlage gemäß der EP-PS 03 02 310 eingesetzt werden. Dabei wird
Wärmeenergie von heißem Rauchgas über ein Sekundärmedium einer
Pyrolysetrommel zugeführt. Bei einem derartigen Einsatz eines
bekannten Wärmetauschers müssen die das Sekundärmedium führenden
Rohre aus bei hohen Temperaturen widerstandsfähigem Material be
stehen. Das Primärmedium Rauchgas kann die Temperatur 800oC und
mehr haben. Dann kann es erforderlich sein, daß die Rohre mit
einer feuerfesten Masse überzogen sind. Dazu müssen die Rohre
mit Metallstiften versehen werden, zwischen denen dann eine
feuerfeste Keramikmasse gehalten wird.
Wärmetauscher, bei denen der Sekundärraum durch parallele Rohre
gebildet wird, sind nur mit großem Aufwand und hohen Kosten her
zustellen. Schon die benötigten Rohre sind sehr teuer. Das Ver
binden der Rohre durch Stege macht aufwendige und teuere Schweiß
arbeiten erforderlich. Die Anordnung vieler paralleler Rohre in
einem als Primärraum dienenden Behälter erfordert entweder sehr
viele gasdichte und damit aufwendige Durchdringungen durch die
Primärraumwand oder eine Zusammenführung der parallelen Rohre
zu einem Rohr innnerhalb des Behälters, was eine aufwendige Kon
struktion ist, die teuere Schweißarbeiten notwendig macht.
Bei einem Einsatz eines solchen parallele Rohrleitungen auf
weisenden Wärmetauschers in einer Schwel-Brenn-Anlage, bei der
das Primärmedium ein heißes Rauchgas ist, müssen die Rohrober
flächen mit einer feuerfesten Masse überzogen werden. Das ist
wegen der gebogenen Oberflächen der Rohre aufwendig. Schon das
Anschweißen der erforderlichen Stifte kann wegen der gebogenen
Oberfläche nicht maschinell erfolgen und erfordert teuere Hand
arbeit.
Ein Wärmetauscher mit parallelen Rohren ist sinnvoll einsetzbar,
wenn das Sekundärmedium unter hohem Druck steht, da die Rohre
druckbeständig sind. In einer Schwel-Brenn-Anlage ist das Sekun
därmedium ein druckloses Gas. Die aufwendige Wärmetauscher
konstruktion mit Rohren kann daher vereinfacht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmetauscher
anzugeben, der einfach und kostengünstig aufgebaut ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Sekundärraum begrenzt, ist durch ein nicht profiliertes Blech als
gasdichte, wärmeleitende Wand und durch ein profiliertes Blech.
Bedingt durch die Profilierung des einen Bleches sind Kanäle
gebildet, die als Sekundärraum dienen. Der Wärmetauscher nach
der Erfindung benötigt daher für seine Herstellung statt teuerer
Rohre nur kostengünstiges profiliertes Blech sowie noch billigeres
unprofiliertes Blech. Mit diesem kostengünstig zu beziehenden
Material sind gemäß der Erfindung parallel verlaufende Leitungen
für das Sekundärmedium aufgebaut, die in ihrer Wirkung den teueren
durch Stege verbundenen parallelen Rohrleitungen entsprechen.
Beispielsweise ist das profilierte Blech in Richtung der Strömung
des Primärmediums erstreckt und in einer Ebene senkrecht zur
Strömungsrichtung des Primärmediums profiliert. Dadurch, daß
dann das Sekundärmedium parallel oder antiparallel zum Primär
medium strömt, ist ein guter Wärmeübergang durch die wärmelei
tende Wand zwischen Primärraum und Sekundärraum hindurch ge
währleistet.
Der Wärmetauscher weist beispielsweise als gasdichte, wärme
leitende Wand ein in sich geschlossenes, nicht profiliertes
Blech auf, das den Primärraum vom Sekundärraum trennt. Die
andersseitige Begrenzung des Sekundärraumes erfolgt durch ein
gleichfalls in sich geschlossenes aber profiliertes Blech.
Falls der Wärmetauscher rohrförmig ist, kann das nicht profilierte
Blech ein konzentrisches Innenrohr darstellen. Das nicht profi
lierte Blech trennt den innen angeordneten Primärraum vom Sekun
därraum. Zur äußeren Begrenzung des Sekundärraumes ist außerhalb
des nicht profilierten Bleches in sich geschlossen das profi
lierte Blech angeordnet. Das profilierte Blech ist beispiels
weise von außen mit einer Wärmeisolierung versehen. Es kann dazu
umschäumt sein.
Beispielsweise steht das profilierte Blech in Abständen mit
dem nicht profilierten Blech in Kontakt. Dadurch sind Kanäle
für das Sekundärmedium gebildet. Die Kanäle gewährleisten eine
Verteilung des Sekundärmediums auf den Sekundärraum.
Das profilierte und das nicht profilierte Blech sind bei
spielsweise an den Kontaktflächen miteinander verbunden. Die
Verbindung kann dabei beispielsweise durch Punktschweißungen
oder durch Rollschweißungen erfolgt sein. Durch eine solche
Verbindung ist ein stabiler Aufbau des Sekundärraumes gegeben.
Eine solche Verbindung des nicht profilierten mit dem profilierten
Blech erfordert nur wenige Schweißpunkte. Teuere Schweißarbeiten
sind also nicht erforderlich. Es reicht aus, wenn dort, wo die
beiden Bleche sich berühren, nur einzelne Schweißpunkte vorgesehen
sind. Die Schweißpunkte brauchen nicht gasdicht zu sein. Ein
Austausch des Sekundärmediums zwischen den einzelnen Kanälen
stört die Funktionsweise des Wärmetauschers nicht.
Es kommt nur darauf an, daß kein Sekundärmedium in den Primär
raum gelangen kann. Die beiden Räume im Wärmetauscher sind dazu
durch das nicht profilierte Blech gasdicht voneinander getrennt.
Das profilierte Blech hat beispielsweise ein eckiges Profil.
Es kann dann flächig am nicht profilierten Blech anliegen und
kann dort leicht befestigt werden, z. B. durch Punkt- oder
Rollschweißung.
Das profilierte Blech kann nach einem anderen Beispiel ein
Wellblech mit sinusförmigem Profil sein. Ein solches Wellblech
ist in der benötigten Form im Handel erhältlich, so daß ein
spezieller Biegevorgang zum Herstellen eines besonderen profi
lierten Bleches nicht erforderlich ist. Mit dem Einsatz eines
bekannten Wellbleches wird der Vorteil erzielt, daß die Kosten
für den Wärmetauscher weiter erniedrigt werden können. Das ist
darauf zurückzuführen, daß Wellblech zu einem niedrigen Preis,
der deutlich unter dem Preis von Rohren liegt, bezogen werden
kann.
Im Wärmetauscher gemäß der Erfindung trifft das heiße Primär
medium nur auf das nicht profilierte Blech. Während bei einer
bekannten Ausführungsform mit Rohren und Stegen alle Teile mit
dem heißen Primärmedium in Kontakt kommen und daher aus hitzebe
ständigem Material gefertigt sein müssen, kann beim Wärmetauscher
nach der Erfindung das profilierte Blech aus einem einfacheren,
kostengünstigeren Stahl bestehen, da es mit dem heißen Primär
medium nicht in Kontakt kommt. Damit wird der Vorteil erzielt,
daß jedes handelsübliche Wellblech verwendet werden kann. Nur
das nicht profilierte Blech muß aus einem hoher Temperatur, z. B.
über 800oC, standhaltendem Material bestehen.
Die glatte Wand zwischen Primärraum und Sekundärraum kann auf
ihrer dem Primärraum zugewandten Seite beispielsweise bestiftet
und mit einer feuerfesten Keramikmasse bestampft sein. Dadurch
wird gewährleistet, daß die Wand widerstandsfähig gegen heißes,
korrosiv wirkendes Primärmedium ist.
Die Anordnung der Stifte auf dem nicht profilierten Blech der
Wand kann kostengünstig durch Automatenschweißen erfolgen, da
eine ebene oder nur wenig gekrümmte Oberfläche bestiftet werden
muß. Ebenso ist die Beschichtung einer glatten oder nur schwach
gekrümmten, nicht profilierten Wand mit Keramikmasse einfach
und damit kostengünstig auszuführen. Darin ist ein zusätzlicher
Vorteil des Wärmetauschers gemäß der Erfindung gegenüber einem
bekannten Wärmetauscher zu sehen, bei dem die Oberflächen
von Rohren bestiftet und bestampft werden müssen, was wegen der
hohen Krümmung der Rohroberflächen nur mit aufwendiger Handarbeit
möglich ist.
Beispielsweise ist das Primärmedium ein heißes Rauchgas,
während das Sekundärmedium ein Heizgas ist. Mit dem Wärme
tauscher nach der Erfindung kann also die Wärmeenergie des
heißen Rauchgases über das Heizgas zum Erwärmen oder Vor
wärmen eines Stoffes verwendet werden.
Beispielsweise ist das Primärmedium ein heißes Rauchgas
aus einer Brennkammer einer Schwel-Brenn-Anlage und das
Sekundärmedium ist ein Heizgas zum Heizen eines Pyrolyse
reaktors einer Schwel-Brenn-Anlage. Ein Wärmetauscher gemäß der
Erfindung ist also in einer als solchen bekannten Schwel-Brenn-
Anlage sinnvoll einsetzbar. Durch den zuverlässig arbeitenden
und mit einfachen Mitteln schnell, kostengünstig und zuverlässig
zu bauen den Wärmetauscher kann Wärmeenergie vom sehr heißen
Rauchgas in den Pyrolysereaktor zum Erwärmen des dort zu ver
schwelenden Gutes geleitet werden.
Mit dem Wärmetauscher gemäß der Erfindung wird ein Wärme
tauscher zur Verfügung gestellt, der mit einfachen, käuflichen
und kostengünstigen Mitteln, wie z. B. glattes Blech und Well
blech, schnell aufzubauen ist und zuverlässig arbeitet.
Ein Wärmetauscher gemäß der Erfindung wird anhand der Zeich
nung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Wärmetauscher mit
einem profilierten Blech, das ein sinusförmiges Profil
hat.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus einem solchen Querschnitt,
mit einem profilierten Blech, mit dreieckigem Profil.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einem solchen Querschnitt,
mit einem profilierten Blech, mit trapezförmigem
Profil.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus einem solchen Querschnitt,
mit einem profilierten Blech, mit einer Kombination aus
dreieckigem und trapezförmigem Profil.
Nach Fig. 1 weist der Wärmetauscher 1 eine innere Wand 3 auf,
die einen inneren Raum, Primärraum 4 genannt, von einem äußeren
Raum, z. B. von einem Ringraum, Sekundärraum 5 genannt, trennt.
Die Wand 3 ist gasdicht und wärmeleitend. Im Primärraum 4 strömt
das Primärmedium, beispielsweise heißes Rauchgas. Im Sekundär
raum 5 strömt das Sekundärmedium, beispielsweise ein Heizgas,
das nach Erwärmung im Wärmetauscher 1 beispielsweise zum Vorwärmen
des Inneren eines Pyrolysereaktors dienen kann. Die Wand 3, die
den Sekundärraum 5 vom Primärraum 4 abteilt, besteht aus einem
nicht profilierten Blech 6. Die andere Begrenzung des Sekundär
raumes 5 ist durch ein profiliertes Blech 7a gegeben. Der Sekun
därraum 5 besteht folglich aus mehreren parallel verlaufenden
Kanälen. Das profilierte Blech 7a kann von einem Isoliermittel 2
umgeben sein. Das profilierte Blech 7a kann durch Punkt
schweißungen 9 mit dem nicht profilierten Blech 6 verbunden sein.
Damit ist ein stabiler Aufbau gegeben. Die Punktschweißungen 9
müssen aber nicht gasdicht sein, da nur ein Gasaustausch zwischen
dem Primärraum 4 und dem Sekundärraum 5 verhindert werden muß,
nicht aber ein Gasaustausch zwischen benachbarten Kanälen des
Sekundärraumes 5. Das profilierte Blech 7a kann ein handelsüb
liches Wellblech sein. Es kann aus einem kostengünstigen, nicht
hitzebeständigem Material, bestehen, da es mit dem heißen Pri
märmedium nicht in Kontakt kommt. Das nicht profilierte Blech 6
sollte jedoch aus einem hitzebeständigen Material bestehen. Ins
besondere kann das nicht profilierte Blech 6 auf seiner dem
Primärraum 4 zugewandten Seite mit Stiften 10 bestückt und mit
einer Feuer festen Keramikmasse 11 bestampft sein. Dadurch kann
das heiße Primärmedium das nicht profilierte Blech 6 nicht an
greifen. An den Stirnseiten des Wärmetauschers 1 können der
Primärraum 4 und der Sekundärraum 5 an nicht dargestellte
getrennte Leitungskreise angeschlossen sein.
Mit dem Wärmetauscher nach der Erfindung wird der Vorteil er
zielt, daß zum Aufbau des Sekundärraumes 5 statt teuerer Rohre
nur kostengünstiges Wellblech benötigt wird.
Fig. 2 zeigt einen Teil eines weitgehend identischen Wärme
tauschers 1. Dieser unterscheidet sich nur durch ein profiliertes
Blech 7b mit dreieckigem Profil.
Auch Fig. 3 zeigt einen Teil eines weitgehend identischen
Wärmetauschers 1. Er unterscheidet sich durch ein profiliertes
Blech 7c mit trapezförmigem Profil. Dabei liegt das profilierte
Blech 7c über im Vergleich zu anderen Ausführungsformen breite
Flächen am nicht profilierten Blech 6 an und ist dort leicht
zu befestigen.
Fig. 4 zeigt einen weitgehend identischen Wärmetauscher 1 mit
einem profilierten Blech 7d, dessen Profil abwechselnd dreieckig
und trapezförmig ist.
Claims (12)
1. Wärmetauscher (1) mit einem Primärraum (4) für ein Primär
medium und einem Sekundärraum (5) für ein Sekundärmedium, die
durch eine gasdichte, wärmeleitende Wand (3) voneinander ge
trennt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sekun
därraum (5) begrenzt ist durch ein nicht profiliertes Blech (6)
als gasdichte, wärmeleitende Wand (3) und durch ein profiliertes
Blech (7) .
2. Wärmetauscher (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das profi
lierte Blech (7) in Richtung der Strömung des Primärmediums
erstreckt und in einer Ebene senkrecht zur Strömungsrichtung
des Primärmediums profiliert ist.
3. Wärmetauscher (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in sich ge
schlossen ein nicht profiliertes Blech (6) als gasdichte,
wärmeleitende Wand (3) angeordnet ist, die den Primärraum (4)
und einseitig den Sekundärraum (5) begrenzt, und daß in sich ge
schlossen ein profiliertes Blech (7) zur andersseitigen Begrenzung
des Sekundärraumes (5) angeordnet ist.
4. Wärmetauscher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das profi
lierte Blech (7) mit einem Isolierstoff umgeben oder umschäumt
ist.
5. Wärmetauscher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das profi
lierte Blech (7) Kanäle für das Sekundärmedium bildend in Ab
ständen mit dem nicht profilierten Blech (6) in Kontakt steht.
6. Wärmetauscher (1) nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das profi
lierte Blech (7) durch Punktschweißung und/oder Rollschweißung
mit dem nicht profilierten Blech (6) verbunden ist.
7. Wärmetauscher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das profi
lierte Blech (7b, 7c, 7d) ein eckiges Profil hat.
8. Wärmetauscher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das profi
lierte Blech (7a) ein Wellblech mit sinusförmigem Profil ist.
9. Wärmetauscher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das nicht
profilierte Blech (6) aus hohe Temperaturen standhaltendem
Material und das profilierte Blech (7) aus kostengünstigerem
Material besteht.
10. Wärmetauscher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das nicht
profilierte Blech (6) auf seiner dem Primärraum (4) zugewandten
Seite mit Stiften (10) versehen und mit einer feuerfesten
Keramikmasse (11) bestampft ist.
11. Wärmetauscher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Primär
medium ein heißes Rauchgas und das Sekundärmedium ein Heizgas
ist.
12. Wärmetauscher (1) nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Primär
medium ein heißes Rauchgas aus einer Brennkammer einer Schwel-
Brenn-Anlage ist und daß das Sekundärmedium ein Heizgas zum
Heizen eines Pyrolysereaktors einer Schwel-Brenn-Anlage ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104960 DE4104960A1 (de) | 1991-02-18 | 1991-02-18 | Waermetauscher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104960 DE4104960A1 (de) | 1991-02-18 | 1991-02-18 | Waermetauscher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4104960A1 true DE4104960A1 (de) | 1992-04-02 |
Family
ID=6425280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914104960 Withdrawn DE4104960A1 (de) | 1991-02-18 | 1991-02-18 | Waermetauscher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4104960A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10129099A1 (de) * | 2001-06-16 | 2002-12-19 | Ballard Power Systems | Katalytische Beschichtung von strukturierten Wärmetauscherblechen |
-
1991
- 1991-02-18 DE DE19914104960 patent/DE4104960A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10129099A1 (de) * | 2001-06-16 | 2002-12-19 | Ballard Power Systems | Katalytische Beschichtung von strukturierten Wärmetauscherblechen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |