DE4104867C1 - Fastener for sanitary fittings etc. on walls - has wall plate whose perforations and holders are masked by cover plate, held by threaded ring overlapping wall plate edges - Google Patents

Fastener for sanitary fittings etc. on walls - has wall plate whose perforations and holders are masked by cover plate, held by threaded ring overlapping wall plate edges

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DE4104867C1
DE4104867C1 DE19914104867 DE4104867A DE4104867C1 DE 4104867 C1 DE4104867 C1 DE 4104867C1 DE 19914104867 DE19914104867 DE 19914104867 DE 4104867 A DE4104867 A DE 4104867A DE 4104867 C1 DE4104867 C1 DE 4104867C1
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Rainer Dipl.-Designer 4400 Muenster De Samson
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HARBECKE, JOSEF, DIPL.-KFM., 48145 MUENSTER, DE
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WILHELM HEMECKER KG 5860 ISERLOHN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/04Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable
    • A47K10/10Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable characterised by being mounted on cabinets, walls, doors, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/08Accessories for toilet tables, e.g. glass plates, supports therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K2201/00Details of connections of bathroom accessories, e.g. fixing soap or towel holder to a wall
    • A47K2201/02Connections to a wall mounted support

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Ausstattungsteilen und dergleichen gebäudeseitig befestigbaren Gebrauchsgegenständen an Wänden oder dergleichen flächigen Bereichen, bestehend aus einer Wandplatte mit einem Gewindekragen und mit Durchtrittslöchern für Befestigungsmittel und einer die Durchtrittslöcher samt Befestigungsmittel abdeckenden Deckplatte, an der die Ausstattungsteile gehaltert oder halterbar sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 89 10 301 U1 bekannt. Dabei wird eine Wandplatte an einer Wandfläche oder dergleichen mittels Schrauben befestigt. Dazu sind zwei Schrauben erforderlich. Die Wandplatte selbst ist mit einem Gewindekragen versehen, um eine Deckplatte zu befestigen, die einerseits ein in der Wandplatte festgelegtes Ausstattungsteil bzw. eine Ausstattungsarmatur hält und andererseits die Schrauben der Wandplatte abdeckt.
Insbesondere bei der Anordnung solcher Wandplatten in gefließten Räumen besteht das Problem der exakt waagerecht oder lotrecht ausgerichteten Befestigung, was erfahrungsgemäß erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Insbesondere dann, wenn Fliesenfugen zur Befestigung solcher Wandplatten genutzt werden sollen, ist die exakte Ausrichtung noch erschwert.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die hinsichtlich der exakten Ausrichtung bezüglich der Befestigungsfläche weniger Aufwand bedarf.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Deckplatte mittels eines diese randseitig übergreifenden Schraubringes an der Wandplatte anschraubbar ist, daß die Wandplatte im von der Deckplatte übergriffenen Bereich eine Aufrauhung aufweist und die Deckenplatte in die Aufrauhung übergreifenden Bereich ebenfalls eine Aufrauhung aufweist.
Durch diese Anordnung ist es möglich, zunächst die Wandplatte in geeigneter Weise an einer Gebäudewand oder dergleichen mittels Schrauben oder anderer Befestigungsmittel zu befestigen, ohne daß der Montierende dabei genaues Augenmerk auf die exakt lotrechte oder waagerechte Orientierung der Befestigungsstellen (Schraubendurchtrittslöcher) richten muß. Nach ordnungsgemäßer Festsetzung der Wandplatte kann auf diese die Deckplatte samt dem die Deckplatte randseitig übergreifenden Schraubring aufgesetzt und aufgeschraubt werden. An der Deckplatte sind dabei die entsprechenden Ausstattungsarmaturen gehaltert oder halterbar. Zur Ausrichtung der entsprechenden Ausstattungsarmatur oder des entsprechenden zu befestigenden Gegenstandes ist es lediglich erforderlich, die Deckplatte und den daran befindlichen Gegenstand exakt auszurichten und dann den Schraubring anzuziehen. Durch die Aufrauhung der entsprechenden Korrespondenzflächen von Wandplatte und Deckplatte wird bewirkt, daß eine Relativverdrehung der Teile zueinander erschwert ist, sofern der Schraubring fest angezogen ist.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Wandplatte, der Schraubring und die Deckplatte kreisrund ausgebildet sind.
Durch diese Ausbildung wird ein einheitlicher ästhetischer Eindruck erzeugt, gleichgültig, ob die Befestigungslöcher der Wandplatte exakt waagerecht oder lotrecht angeordnet sind. In jedem Fall entsteht durch die kreisrunde Ausbildung der Einzelteile unabhängig von der Lageorientierung ein gleichmäßiges Erscheinungsbild.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß Wandplatte, Schraubring und Deckplatte in der Gebrauchsstellung eine zylindrische Scheibe bilden.
Da eine Aufrauhung möglicherweise nicht ausreichenden Halt bildet und zudem eine stufenlose Einstellmöglichkeit nicht unbedingt vonnöten ist, wird vorgeschlagen, daß die Aufrauhung der Wandplatte eine ringförmige Rändelungsfläche auf der der Deckplatte zugewandten Seite ist und die Aufrauhung der Deckplatte eine ringförmige Rändelungsfläche im Überdeckungsbereich der anderen Rändelungsfläche.
Die Rändelungsflächen sollten dabei mit einer feinzahnigen Rändelung versehen sein, so daß zwar keine stufenlose, aber weitestgehend stufenlose Einstellmöglichkeit geschaffen ist. Die Relativverdrehung der Einzelteile zueinander nach Anzug des Schraubringes ist hierbei weitestgehend ausgeschlossen, da auch dann, wenn sich der Schraubring gering gelockert hat, der Eingriff zwischen der Rändelung weiter sichergestellt ist. Zudem bedarf es keines hohen Kraftaufwandes, um die Schraubbefestigung anzuziehen oder auch lösen zu können, da durch die Rändelung eine ausreichend formschlüssige Verbindung auch bei lockerem Anzug des Schraubringes sichergestellt ist. Dies bringt erhebliche Vorteile gegenüber einer rein reibschlüssigen Verbindung, wie dies bei aufgerauhten Flächen der Fall wäre. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß die Rändelungen der Rändelungsflächen bei wenig aufgeschraubtem Schraubring außer Eingriff und bei mindestens annähernd vollständig aufgeschraubtem Schraubring in Zwangseingriff sind. Hierdurch ist es möglich, zunächst nach Montage der Wandplatte die Deckplatte samt Schraubring vorzumontieren und dann die exakte Ausrichtung zu vollziehen, um nachfolgend den Schraubring festzuziehen, so dann die Relativbewegungsmöglichkeit unterbunden ist.
Um ein flächenbündiges Aussehen zu erreichen, ist vorgesehen, daß die freiliegende Stirnfläche der Deckplatte eine randseitige Abstufung aufweist, wobei in der Gebrauchslage die Stirnfläche der Deckplatte mit der Stirnfläche des Schraubringes fluchtet und der Übergriffsbereich des Schraubringes bündig in der Abstufung sitzt.
Des weiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Halterungen für sanitäre Ausstattungsteile oder sanitäre Ausstattungsteile selbst an der Deckplatte befestigbar sind.
Zum Zwecke der Befestigung kann die Deckplatte Durchgriffslöcher für drahtartige Halteelemente aufweisen, die endseitig Gewinde aufweisen. Rückseitig der Deckplatte können diese mit Muttern gekontert bzw. fixiert werden, so daß die entsprechenden Halterungen oder Ausstattungsteile gesichert an der Deckplatte angebracht sind, bevor diese endgültig mittels Schraubring an der Wandplatte befestigt wird. Es ist auf diese Weise möglich, ein und dieselbe Halterung, bestehend aus Wandplatte, Deckplatte und Schraubring für unterschiedliche Ausstattungsarmaturenserien zu verwenden, wobei die Oberflächengestaltung der Einzelteile im sichtbaren Bereich an die entsprechenden Ausstattungsserien angepaßt werden kann. Beispielsweise können die Oberflächen verchromt, vergoldet, bronziert, gebürstet, farbbeschichtet oder in sonst geeigneter Weise ausgebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung in explosionsartiger Darstellung in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 desgleichen in der Endmontagelage;
Fig. 3 desgleichen in Vorderansicht.
Die Vorrichtung zur Befestigung von sanitären Ausstattungsarmaturen und dergleichen gebäudeseitig befestigbaren Gebrauchsgegenständen an Wänden oder dergleichen flächigen Bereichen, besteht aus einer Wandplatte 1, Durchtrittslöchern 2 für Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, und eine die Durchtrittslöcher samt Befestigungsmittel (Köpfe der Schrauben) abdeckenden Deckplatte 3, an der Ausstattungsteile halterbar sind. Die Wandplatte 1 weist einen von ihr vorstehenden und abragenden Gewindekragen 4 auf, wobei die Deckplatte 3 mittels eines diese randseitig übergreifenden Schraubringes 5 daran anschraubbar ist. Der Schraubring 5 weist passendes Innengewinde 6 auf, so daß er auf den Gewindekragen 4 aufschraubbar ist. Die Wandplatte 1 und die Deckplatte 3 weisen in dem einander übergreifenden Bereich eine Aufrauhung auf, so daß nach dem Aufschrauben des Schraubringes 5 alle Teile relativ zueinander lagegesichert sind.
Dabei ist die Wandplatte 1 ebenso wie der Schraubring 5 und die Deckplatte 3 kreisrund ausgebildet. Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, bilden Wandplatte 1, Schraubring 5 und Deckplatte 3 in der Gebrauchsstellung gemäß Fig. 2 und 3 eine zylindrische Scheibe. Die Abmessung und Anordnung der Teile ist so getroffen, daß eine weitestgehend bündige Form sowohl vorderflächig als auch randseitig entsteht.
Bevorzugt weist die Wandplatte 1 eine ringförmige Rändelungsfläche 7 auf der der Deckplatte 3 zugewandten Seite auf. Die Deckplatte 3 weist eine dazu passende, ebenfalls ringförmige Rändelungsfläche 8 im Überdeckungsbereich der anderen Rändelungsfläche auf. Die Rändelungen der Rändelungsflächen 7, 8 sind bei wenig aufgeschraubtem Schraubring 5 außer Eingriff und bei mindestens annähernd vollständig aufgeschraubtem Schraubring 5 in Zwangseingriff, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die freiliegende Stirnfläche 9 der Deckplatte 3 weist eine randseitige Abstufung 10 auf, wobei in der Gebrauchslage gemäß Fig. 2 und 3 die Stirnfläche 9 der Deckplatte 3 mit der Stirnfläche 11 des Schraubringes 5 fluchtet. Dies ist wiederum besonders deutlich aus Fig. 2 ersichtlich. An der Deckplatte 3 sind Halterungen für sanitäre Ausstattungsteile oder sanitäre Ausstattungsteile direkt befestigbar, wozu die Deckplatte 3 entsprechende Durchgriffslöcher für Gewindebolzen oder dergleichen aufweist. Die Durchgriffslöcher sind mit 12 bezeichnet.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Befestigung von sanitären Ausstattungsteilen und dergleichen gebäudeseitig befestigbaren Gebrauchsgegenständen an Wänden oder dergleichen flächigen Bereichen, bestehend aus einer Wandplatte mit einem Gewindekragen und mit Durchtrittslöchern für Befestigungsmittel und einer die Durchtrittslöcher samt Befestigungsmittel abdeckenden Deckplatte, an der die Ausstattungsteile gehaltert oder halterbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (3) mittels eines diese randseitig übergreifenden Schraubringes (5) an der Wandplatte (1) anschraubbar ist, daß die Wandplatte (1) im von der Deckplatte (3) übergriffenen Bereich eine Aufrauhung aufweist und die Deckplatte (3) im die Aufrauhung übergreifenden Bereich ebenfalls eine Aufrauhung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatte (1), der Schraubring (5) und die Deckplatte (3) kreisrund ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Wandplatte (1), Schraubring (5) und Deckplatte (3) in der Gebrauchsstellung eine zylindrische Scheibe bilden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrauhung der Wandplatte (1) eine ringförmige Rändelungsfläche (7) auf der der Deckplatte (3) zugewandten Seite ist und die Aufrauhung der Deckplatte (3) eine ringförmige Rändelungsfläche (8) im Überdeckungsbereich der anderen Rändelungsfläche (7).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändelungen der Rändelungsflächen (7, 8) bei wenig aufgeschraubtem Schraubring (5) außer Eingriff und bei mindestens annähernd vollständig aufgeschraubtem Schraubring (5) in Zwangseingriff sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freiliegende Stirnfläche (9) der Deckplatte (3) eine randseitige Abstufung (10) aufweist, wobei in der Gebrauchslage die Stirnfläche (9) der Deckplatte (3) mit der Stirnfläche (11) des Schraubringes (5) fluchtet und der Übergriffsbereich des Schraubringes (5) bündig in der Abstufung (10) sitzt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen für sanitäre Ausstattungsteile oder sanitäre Ausstattungsteile selbst an der Deckplatte (3) befestigbar sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT212523B (de) * 1959-11-26 1960-12-27 Seidl Karl Wandscheibe für die Befestigung von Stangen oder Rohren von sanitären Anlagen u. dgl.
DE8910301U1 (de) * 1989-08-29 1989-10-26 Weinreich & Vieler Gmbh & Co. Kg Sanitaere Ausstattungsarmaturen, 5860 Iserlohn, De

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT212523B (de) * 1959-11-26 1960-12-27 Seidl Karl Wandscheibe für die Befestigung von Stangen oder Rohren von sanitären Anlagen u. dgl.
DE8910301U1 (de) * 1989-08-29 1989-10-26 Weinreich & Vieler Gmbh & Co. Kg Sanitaere Ausstattungsarmaturen, 5860 Iserlohn, De

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