DE4104625A1 - Verfahren zur anzucht von pilzmycelien - Google Patents
Verfahren zur anzucht von pilzmycelienInfo
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Description
Die vorliegeende Erfindung betrifft ein Verfahren zur An
zucht von Pilzmycelien.
Die nicht vorveröffentlichte Anmeldung P 39 38 659.7 be
schreibt ein Verfahren zur Aufbereitung von Stroh als Sub
strat für Pilzkulturen, bei dem das Stroh befeuchtet und
dann in einem Kreisverfahren von oben mit dem unten abtropfen
den Wasser besprüht wird. Bei der Entnahme des so vorbehan
delten Strohs muß lediglich die mit dem Stroh entnommene
Wassermenge wieder im System ergänzt werden.
Dieses Verfahren ist zeitaufwendig und hat außerdem den
Nachteil, daß leicht Fremdkontaminationen auftreten, wes
halb der Zusatz von Fungiziden und ggf. auch von Tensiden
empfohlen wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
zur Anzucht von Pilzmycelien zu schaffen, das einfach durch
führbar ist und das keine Vorbehandlungen des Substrats er
fordert, um Fremdkontaminationen auszuschließen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gemäß dem
Kennzeichen des Hauptanspruchs. Die Unteransprüche geben
bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß bei der Anzucht
von Pilzmycelien auf Kartoffelpülpe Fremdkontaminationen
weitgehend vermieden werden, so daß sich die Pilzmycelien
mit ihrem Wachstum auf dem Substrat gegen alle konkurrieren
den Mikroorganismen durchsetzen kann. Eine Vorbehandlung
oder Pasteurisierung des Kulturmediums ist nicht erforder
lich.
Kartoffelpülpe kann in der Form, wie sie flüssig in Stärke
mehlfabriken anfällt, oder in konzentrierter oder getrock
neter Form eingesetzt werden. Sie wird je nach der einge
setzten Form durch Zusatz oder Entzug von Wasser auf einen
gesamten extracellulären Wassergehalt von etwa 30 bis 90
Gew.-% eingestellt, so daß sie eine teigige oder krümelige
Struktur bildet. Bevorzugt beträgt der Wassergehalt etwa
40 bis 85 Gew.-%, die geeignetste Krümelstruktur wird bei
einem Wassergehalt von etwa 60 bis 80 Gew.-% erhalten.
Die wünschenswerte Krümelstruktur läßt sich noch verbessern,
wenn der Mischung zusätzlich lignin-, lignocellulose- und/
oder cellulosehaltige Stoffe zugesetzt werden, beispiels
weise die folgenden Stoffe: Holz, Stroh, Altpapier oder
andere Abfallstoffe der Papier- oder Pappenindustrie,
Torf.
Bevorzugt ist es, Holzmehl oder Holzspäne einzusetzen, ins
besondere mit einer Teilchengröße von 0,5 bis 5,0 cm.
Die obigen Stoffe werden bevorzugt in einer Menge zugesetzt,
die bis zur 1,2-fachen Menge des gesamten extracellulären
Wassergehalts der Mischung beträgt, wobei unter Mischung
hier die Mischung aus Kartoffelpülpe und den darin enthalte
nen Pilzmycelien verstanden wird. Insbesondere beträgt die
Menge das 0,1 bis 1,0-fache des gesamten extracellulären
Wassergehalts.
Die erfindungsgemäßen Mischungen werden dann mit den ent
sprechenden Mycelien der anzuzüchtenden Pilze beimpft.
Die Kulturdauer richtet sich nach den Wachstumsparametern
der eingesetzten Pilzmycelien. Sie beträgt bevorzugt min
destens 24 Stunden.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich für die Anzucht
nahezu aller Pilzmycelien, insbesondere auch für die Anzucht
von Speisepilzen oder Pilzmycelien für industrielle Zwecke,
beispielsweise von Weißfäulepilzen.
Insbesondere lassen sich die Mycelien der folgenden Pilze
züchten:
Pleurotus florida, Pleurotus spec. P7H7, Pleurotus ostreatus,
Pleurotus spec. FR 13030, Pleurotus spec. PX1 Pleurotus
spec. SOP 3030, Pleurotus hauser ostreatus, Pleurotus fuku,
Trametes versicolor, Bjerkandera adusta, Oudemansiella
radicata, Phanaerochaete chrysosporium.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beispiele näher
erläutert.
6 kg Kartoffelpülpe mit einem Trockensubstanz-Gehalt von
16,2 Gew.-% und 1 kg Holzspäne mit einem Trockensubstanz-
Gehalt von 79,8 Gew.-% wurden mit 0,2 kg Wasser von Hand
vermischt und mit 2 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge,
eines Inoculums von Pleurotus ostreatus auf Hirsekörnern
angeimpft.
Nach ca. 2 Wochen war das Substrat vom Mycel des Pilzes
völlig durchwachsen. Nach einem Zeitraum von 6 Wochen und
auch nach 3 Monaten war keine nennenswerte Fremdinfektion
durch andere Mikroorganismen festzustellen.
Der Versuch nach Beispiel 1 wurde mit 3 kg Kartoffelpülpe,
1 kg Holzspänen und 1 kg Wasser wiederholt. Dabei wurde das
gleiche Ergebnis wie nach Beispiel 1 erhalten.
Bei einem Vergleichsversuch mit 1 kg Holzspänen, 0,01 kg
Kartoffelpülpe und 3 kg Wasser wurde kein nennenswertes
Wachstum an Pilzmycel erhalten.
Claims (9)
1. Verfahren zur Anzucht von Pilzmycelien, dadurch
gekennzeichnet, daß
Kartoffelpülpe, ggf. unter Zusatz oder Entzug von Wasser,
so in eine teigige oder krümelige Struktur überführt wird,
das der gesamte extracelluläre Wassergehalt 30 bis 90 Gew.-%
beträgt, und
das so erhaltene Kulturmedium mit Mycel beimpft wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der gesamte extracelluläre Wassergehalt etwa 40 bis 85
Gew.-% beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
lignin-, lignocellulose- und/oder cellulosehaltige Stoffe
zugesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Holzmehl oder Holzspäne, zugesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das beimpfte Mycel mindestens 24 h kultiviert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Kulturmedium Kartoffelfruchtwasser zugesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusatz der lignin-, lignocellulose- und/oder cellu
losehaltigen Stoffe in einer Menge erfolgt, die bis zur
1,2-fachen Menge des gesamten extracellulären Wassergehalts
der Mischung beträgt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusatz in einer Menge erfolgt, die dem 0,1- bis 1,0
fachen des gesamten extracellulären Wassergehalts entspricht.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kulturmedium mindestens 10 Gew.-%, bezogen auf Trocken
substanz, an Kartoffelpülpe enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4104625A DE4104625A1 (de) | 1991-02-15 | 1991-02-15 | Verfahren zur anzucht von pilzmycelien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4104625A DE4104625A1 (de) | 1991-02-15 | 1991-02-15 | Verfahren zur anzucht von pilzmycelien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4104625A1 true DE4104625A1 (de) | 1992-09-24 |
DE4104625C2 DE4104625C2 (de) | 1993-01-28 |
Family
ID=6425089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4104625A Granted DE4104625A1 (de) | 1991-02-15 | 1991-02-15 | Verfahren zur anzucht von pilzmycelien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4104625A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2166337A1 (es) * | 2000-07-24 | 2002-04-01 | Garrigues Fongs S L | Procedimiento para la obtencion de una composicion de un substrato para el cultivo de hongos. |
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DE4340517C2 (de) * | 1993-11-29 | 1997-03-27 | Huettermann Aloys Prof Dr | Verrottbarer Formkörper, insbesondere verrottbarer Pflanztopf, und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE19858979B4 (de) * | 1998-12-19 | 2004-01-29 | Pfleiderer Unternehmensverwaltung Gmbh & Co Kg | Kultursubstrat und Verfahren zur Anzucht von holzzersetzenden Pilzen, die als Speisepilze oder pharmakologisch verwendbar sind, zur Herstellung des Substrats, sowie dessen Verwendung |
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US4127965A (en) * | 1976-11-08 | 1978-12-05 | The Kinoko Company | Method for growing wood mushrooms |
US4637163A (en) * | 1983-06-14 | 1987-01-20 | Valtion Teknillinen Tutkimuskeskus | Method of growing edible mushrooms |
DE3938659C1 (de) * | 1989-11-21 | 1991-05-02 | Huettermann, Aloys, Prof. Dr., 3400 Goettingen, De |
-
1991
- 1991-02-15 DE DE4104625A patent/DE4104625A1/de active Granted
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Also Published As
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---|---|
DE4104625C2 (de) | 1993-01-28 |
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