DE4104426C2 - Vorrichtung zum Reinigen von insbesondere textilen Oberflächen - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von insbesondere textilen OberflächenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L11/02—Floor surfacing or polishing machines
- A47L11/10—Floor surfacing or polishing machines motor-driven
- A47L11/14—Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools
- A47L11/16—Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools the tools being disc brushes
- A47L11/164—Parts or details of the brushing tools
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen von Möbeln
oder Teppichen oder dergleichen, oder von einen textilen Belag aufweisenden Gegenständen.
Es ist bekannt, dergleichen Oberflächen mit Hilfe von z. B. rotierenden Bürsten zu
reinigen, wobei der von den Borsten abgelöste Staub durch eine Absaugung abtrans
portiert und gesammelt wird. Diese Art der Reinigung setzt wegen des notwendigen
Luftstromes verhältnismäßig große Apparaturen mit Gebläse und Filter voraus.
Bei Handgeräten ist es weiterhin bekannt, Flusen von textilen Oberflächen mit Hilfe
von feine Borsten aufweisenden Kissen aufzunehmen und auf deren Oberfläche fest
zuhalten.
Aus dem DE-GM 83 04 300 ist beispielsweise eine Teppichreinigungsvorrichtung
bekannt geworden, die einen motorgetriebenen Rotor aufweist, der aus einem Iso
liermaterial besteht und an seiner Unterseite eine Reinigungsmatte trägt. Eine solche
Matte weist den Nachteil auf, daß wegen der fehlenden Borsten die Reinigung nur an
der Oberfläche stattfinden kann, deren Anwendung daher auf solche Flächen be
schränkt ist, die keinen tiefergehenden Eingriff erfordern. Darüberhinaus ist die Reini
gungsmatte auf den Rotor lediglich aufgelegt, was die Handhabung erschwert, da diese
nicht gesichert ist und nach dem Anheben der Vorrichtung abfallen kann. Die Reini
gung selbst findet mit dieser Vorrichtung unter Ausnutzung elektrostatischer Effekte
statt, der Rotor besteht daher aus Hartgummi mit geringer Leitfähigkeit und isoliert die
Reinigungsmatte.
In der DE-OS 29 28 808 ist weiterhin eine Bodenreinigungsvorrichtung offenbart, bei
welcher eine Halterungsplatte mit ungleich langen Borsten versehen ist, die zur Mit
nahme einer Reinigungsmatte dienen.
Auch in diesem Stand der Technik geschieht die Reinigung nicht mit Hilfe von Borsten
sondern mit Hilfe einer Matte, wobei in letzterem Falle elektrostatische Effekte zur
Erhöhung der Reinigungswirkung nicht angesprochen sind.
Demgegenüber hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine motorge
triebene Reinigungsvorrichtung zu schaffen, bei welcher für die Reinigung Borsten
dienen und bei welcher unter Zuhilfenahme elektrostatischer Effekte eine Absaugung
von Staubpartikeln nicht erforderlich ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Oberflächen so
zu reinigen, daß eine elektrische Ladungstrennung auf der zu reinigenden Oberfläche
nicht auftritt, so daß keine statischen Potentialunterschiede geschaffen werden, was
insbesondere in Computerräumen oder bei gleichen elektronischen Anlagen zu Stö
rungen der Systeme führen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt überraschenderweise bei einer Vorrichtung zum
Reinigen von insbesondere textilen Oberflächen, bestehend aus einem motorgetrie
benen, Borsten aufweisenden Teller dadurch, daß der Teller aus Holz oder anderem,
nicht elektrisch leitendem Werkstoff, wie Kunststoff oder Keramik besteht, in den die
Borsten eingeschossen oder eingegossen sind und auf der die Borsten tragenden
Seite des Tellers sich eine Schaumstoffschicht befindet, die die Borsten durchgreift.
Dabei ist an die Borsten ein Kissen aus Stoffgewebe, vorzugsweise aus Flauschge
webe, angelegt und von den Borsten gehalten und im Kissen ist eine Kunststoffein
lage angeordnet.
Die Funktion der Vorrichtung ist dabei die, daß der motorgetriebene Teller mit der
Kissenseite rotierend auf die mit einer Reinigungslösung vorbehandelte textile Fläche
unter nur leichtem Andruck gelegt wird. Durch die auftretende Reibung werden die
Textilseite und die Kunststoffeinlage ungleichnamig elektrisch statisch aufgeladen. Die
Schlingen des Flauschgewebes sammeln dabei den Staub und den Schmutz und
transportieren diesen in das Innere der Gewebeschichten, zwischen denen die
Kunststoffeinlage angeordnet ist, die ebenso wie die Schaumstoffschicht - gleichfalls
aus Kunststoff - die Ladungstrennung zwischen zu reinigender Oberfläche und dem
Kissen in überraschend hohem Maße derart verstärkt, daß einmal eine gute Reini
gungswirkung eintritt und zum anderen auch ganz erhebliche Mengen an Staub in das
Kisseninnere bzw. die Gewebeschlingen gelangen. Sobald die eine Kissenseite
verschmutzt ist, kann dieses gewendet werden. Nach Sättigung mit aufgenommenem
Staub kann das Kissen (maschinell) gewaschen werden.
Durch die chemische Reinigungslösung werden dabei Verschmutzungen und Flecken
von der Faser abgelöst und die Verunreinigungen überwiegend als Partikel an
das Kissen abgegeben. Besonders bewährt haben sich für die Lösung Kombinatio
nen aus nicht fettenden Gemischen mit nicht ionischen Tensiden, z. B. Rhizinusderi
vaten und löslichen Acrylaten. Insbesondere vorteilhaft sind Zusätze von sogenann
ten Blutersatzstoffen und Alkohol. Geruchsstoffe, wie z. B. Citrusterpene, können zu
gesetzt werden.
Ein weiteres, wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Borsten mit
dem Flauschgewebe des Kissens derart gut verhaken, daß letzteres leicht abge
nommen und aufgelegt werden kann, dieses jedoch im Betrieb auch bei freiem Hal
ten der Vorrichtung ohne Auflagedruck sicher an den Borsten haftet.
Es hat sich herausgestellt, daß für die Schmutz- und Staubaufnahme ein Optimum
der Umfangsgeschwindigkeit besteht. So liegen die Drehzahlen des Tellers bei des
sen Radien von 150 bis 100 mm bei etwa 300 bis 380 Umdrehungen pro Minute.
Werden diese Drehzahlen wesentlich geändert, so wird eine nur noch unbefriedi
gende Schmutz- und Staubaufnahme beobachtet. Es wird daher vorgeschlagen, den
Motorantrieb unveränderlich auf die obengenannten Werte einzustellen, wobei auch
zu berücksichtigen ist, daß für die Handhabung und den Wirkungsgrad Grenzen des
Tellerdurchmessers nach oben und nach unten bestehen.
Besonders gut bewährt hat sich für das Kissen eine Kombination aus Baumwoll
flauschgewebe mit einer Einlage aus Nylon oder Nylongewebe.
Eine Verbesserung der Reinigungswirkung kann erfindungsgemäß weiterhin dadurch
bewirkt werden, daß um den Teller herum ein Kranz von Borsten vorgesehen wird,
die den Teller umfassen und zu der Reibwirkung des Tellers auch das Gewebe me
chanisch beeinflussen, dieses durch Bürsten auffrischen und die Ablösung der
Staubpartikel erleichtern. Darüber hinaus ermöglicht der Borstenkranz auch ein
leichtes konzentrisches Einlegen des Kissens zur Tellerachse. Dabei können die
randseitigen Borsten den Teller geringfügig, vorzugsweise um etwa 0,5 cm überra
gen.
Wesentlich ist ferner, daß die Borsten aus elektrisch nicht
leitendem Material, wie z. B. Naturborsten, vorzugsweise
jedoch aus Kunststoff bestehen, die in den aus Holz, nicht
elektrisch leitendem Werkstoff wie Kunststoff oder Keramik
bestehenden Teller durch die Schaumstoffzwischenlage hin
durch in diesen eingeschossen werden kann und so gleich
mäßige Abstände zueinander aufweisen, was letzteres gegen
über einem bündelweisen Zusammenfassen erst das befriedi
gende Verhaken mit dem Flauschgewebe ermöglicht.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfin
dung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Teller mit einfachem Aufbau im Schnitt,
Fig. 2 zeigt einen solchen mit überstehendem Bürsten
kranz.
In Fig. 1 ist ein Teller 1 aus Holz oder nicht elektrisch
leitenden Materialien im Querschnitt dargestellt. Auf dem
Teller 1 ist eine Schaumstoffschicht 5 aufgelegt, wobei die
Schaumzellen durch Punktierung angedeutet sind.
Durch die Schaumstoffschicht 5 hindurch sind im Falle der
Verwendung von Holz in im wesentlichen gleichen Abständen
voneinander Borsten 2 eingeschossen, wobei der Borstenab
stand bzw. deren Stärke so bemessen sind, daß sie das Kis
sen 3 bzw. deren Flauschschlingen 6 leicht durchstoßen kön
nen und sich mit den Schlingen 6 verhaken und das Kissen
abnehmbar halten.
Bei der Verwendung von Kunststoff oder keramischen Materia
lien werden die Borsten vorzugsweise eingegossen.
Im Inneren des Kissens 3 befindet sich eine scheibenförmige
Einlage 4 aus elektrisch nicht leitendem Kunststoffmaterial,
vorzugsweise aus Nylon bzw. Nylongewebe. Der Teller ist
mechanisch mit einem Elektromotor bzw. dessen Antriebswelle
(nicht dargestellt) verbunden, wobei dieser von einem
Gehäuse mit geeigneten Handgriffen umgeben ist. Dazu kann
der Teller 1 eine zentrale Welle aufweisen, die von einem
Spannfutter aufgenommen wird, um den Teller lösbar mit der
Antriebseinheit zu verbinden, der Motor kann jedoch auch
eine auf der Welle angeordnete Montageplatte aufweisen,
wobei letztere mit einem Teller durch Schrauben verbunden
wird, wozu die (angefasten) Bohrungen 7 dienen.
Fig. 2 zeigt eine Variante, bei welcher das Kissen 3 von
einem Kranz 7 aus Borsten umgeben ist, die die Unterseite 8
des Kissens 3 um ca. 0,5 cm überragen. Das Kissen 3 selbst
ist auch hier von den inneren Borsten 2 gehalten. Sowohl die
inneren 2 als auch die Borsten des Kranzes 7 sind unter
Durchdringung der Schaumstoffschicht 5 in das Holz des Tel
lers 1 eingeschossen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Reinigen von insbesondere textilen Oberflächen, bestehend
aus einem motorgetriebenen, Borsten aufweisenden Teller, gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmale:
- a) auf der die Borsten (2) tragenden Seite des Tellers (1) befindet sich eine Schaumstoffschicht (5), die die Borsten durchgreifen, wobei die Borsten aus elektrisch nichtleitendem Material, vorzugsweise aus Kunststoff, bestehen
- b) auf der die Borsten (2) tragenden Seite des Tellers (1) befindet sich eine Schaumstoffschicht (5), die die Borsten durchgreifen
- c) an die Borsten (2) ist ein Kissen (3) aus Stoff, vorzugsweise aus Flauschgewebe, angelegt und von den Borsten (2) gehalten
- d) im Kissen (3) ist eine Kunststoffeinlage (4) angeordnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor der An
triebseinheit auf Drehzahlen von 300 bis 380/min bei Tellerradien von 150 bis
100 mm fest eingestellt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen
(3) aus einem Bezug aus Baumwollgewebe besteht, in der sich eine Einlage aus
Nylon oder Nylongewebe befindet.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Borsten das Kissen (3) randseitig als Kranz umfassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die randseitigen
Borsten (2′) einen Überstand aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand der
Borsten (2′) gegenüber dem Kissen (3) etwa 0,5 cm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104426 DE4104426C2 (de) | 1991-02-14 | 1991-02-14 | Vorrichtung zum Reinigen von insbesondere textilen Oberflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104426 DE4104426C2 (de) | 1991-02-14 | 1991-02-14 | Vorrichtung zum Reinigen von insbesondere textilen Oberflächen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4104426A1 DE4104426A1 (de) | 1992-08-20 |
DE4104426C2 true DE4104426C2 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=6424998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914104426 Expired - Fee Related DE4104426C2 (de) | 1991-02-14 | 1991-02-14 | Vorrichtung zum Reinigen von insbesondere textilen Oberflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4104426C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1801332U (de) * | 1957-09-24 | 1959-12-03 | Patentverwertung Adolf Gerlach | Vorrichtung zum reinigen von stoffen, polstermoebeln, laeufern und teppichen. |
CH632143A5 (de) * | 1978-08-14 | 1982-09-30 | Ernst Schaer | Einrichtung zur verbindung einer reinigungsmatte mit der unterseite einer an einer bodenreinigungsvorrichtung anbringbaren halterungsplatte. |
DE8304300U1 (de) * | 1983-02-17 | 1984-05-30 | Magna - Dry Textilreinigungsgeräte GmbH, 5000 Köln | Teppichreinigungsvorrichtung |
-
1991
- 1991-02-14 DE DE19914104426 patent/DE4104426C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4104426A1 (de) | 1992-08-20 |
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