DE10111214A1 - Mehrzweckwerkzeug für Reinigungsmaschinen - Google Patents

Mehrzweckwerkzeug für Reinigungsmaschinen

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DE10111214A1
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Abstract

Mehrzweckwerkzeug (10) für Reinigungsmaschinen, aufweisend einen kistenartigen Körper (11), der austauschbar einer Reinigungsmaschine zuordenbar ist, welche geeignet mit einem Energieausgang versehen ist, und der auf Rädern (12) beweglich ist, wobei ein vorderer Vorschubteil des Körpers transversal zu einer Hauptbewegungsrichtung angeordnet ist, so dass ein Gehäuse (13) gebildet wird, in dem eine Walze (14) aufgenommen ist, die mit Borsten versehen ist und durch Übertragungsmittel von einem Elektromotor, welcher innerhalb des Körpers aufgenommen ist, bewegt wird. Der Körper ist gelenkig an einem Verbindungselement angebracht, das dafür ausgelegt ist, eine lösbare Verbindung zur Maschine mit einer Schmutzrohrleitung zu bilden. Die mit Borsten versehene Walze ist austauschbar, und ein Einlass der Saugrohrleitung kann aufgrund des Vorhandenseins einer Durchflussregulierungsklappe (17) geöffnet und geschlossen werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Mehrzweckwerkzeug für Reini­ gungsmaschinen.
Das Werkzeug ist besonders für elektrische Bürsten und Teppichreiniger mit einem oder zwei Motoren geeignet.
Reinigungsprodukte für Teppiche, Teppichböden und der­ gleichen, die sehr effektiv für die Reinigung sind, müssen geeignet verteilt werden, da das einfache Versprühen dersel­ ben es nicht ermöglicht, dass sie tief in die Faser eindrin­ gen.
Um solche Produkte adäquat zu verteilen, wurden Werkzeuge entwickelt, die im wesentlichen aus einem kistenartigen Kör­ per aufgebaut sind, welcher auf Rädern beweglich ist und des­ sen vorderer Vorschubteil transversal zur Hauptbewegungsrich­ tung liegt, so dass ein Gehäuse gebildet wird, das eine Ver­ teilerwalze drehbar aufnimmt, welche Borsten trägt und durch Übertragungsmittel von einem Elektromotor angetrieben wird, der innerhalb des Körpers aufgenommen ist.
Der Körper ist an einem Verbindungselement gelenkig ange­ bracht, welches dafür ausgelegt ist, eine lösbare Verbindung zur Reinigungsmaschine zu bilden.
Es sind Mittel zur elektrischen Verbindung des Maschi­ nenelektromotors mit der Netzversorgung vorhanden, welcher Maschinenmotor normalerweise mit zwei Walzen ausgestattet sind, die in zueinander entgegengesetzte Richtungen rotieren und die Reinigungsprodukte tief eintreiben.
Es sind auch Werkzeuge zum bloßen Entfernen von Staub be­ kannt; sie werden von einem kistenartigen Körper gebildet, der auf Rädern beweglich ist und dessen vorderes Vorschubteil transversal zur Hauptbewegungsrichtung liegt, so dass ein Ge­ häuse gebildet wird, das eine Bürstenwalze drehbar aufnimmt, welche Borsten trägt und durch Übertragungsmittel von einem Elektromotor bewegt wird, welcher innerhalb des Körpers auf­ genommen ist.
Der Körper ist mit einem Verbindungselement gelenkig ver­ bunden, welches dafür ausgelegt ist, mittels einer Rohrlei­ tung zum Ansaugen des von der Walze entfernten Schmutzes eine lösbare Verbindung zur Reinigungsmaschine zu schaffen.
Es ist das Ziel der Erfindung, ein Werkzeug anzugeben, welches durch einfache und schnelle Arbeitsschritte von einem Werkzeug zum Entfernen von Staub und. Schmutz zu einem Werk­ zeug umgewandelt werden kann, das es ermöglicht, Reinigungs­ produkte für Teppichböden, Teppiche und dergleichen zu ver­ teilen.
Im Rahmen dieses Zieles ist es eine Aufgabe der Erfin­ dung, ein Werkzeug anzugeben, das selbst für Anwender, welche keine Spezialisten sind, einfach zu verwenden ist.
Eine andere wichtige Aufgabe der Erfindung ist es, die Anzahl an Zubehörteilen für Reinigungsmaschinen zu verrin­ gern.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Werkzeug anzugeben, welches eine effektive Verteilung der Reinigungs­ produkte bewirkt.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrich­ tung anzugeben, die mit bekannten Technologien hergestellt werden kann.
Dieses Ziel und diese und andere Aufgaben, die nachste­ hend besser verdeutlicht werden, werden durch ein Mehrzweck­ werkzeug für Reinigungsmaschinen erreicht bzw. gelöst, wel­ ches einen kistenartigen Körper aufweist, der austauschbar einer Reinigungsmaschine zuordenbar ist, die mit einem Ener­ gieausgang ausgestattet ist und auf Rädern beweglich ist, wo­ bei ein vorderes Vorschubteil des Körpers transversal zur Hauptbewegungsrichtung angeordnet ist, so dass ein Gehäuse gebildet wird, in dem eine austauschbare Walze aufgenommen ist, die mit Borsten versehen ist und durch Übertragungsmit­ tel von einem Elektromotor bewegt wird, der innerhalb des Körpers aufgenommen ist, wobei der Körper mit einem Verbin­ dungselement gelenkig verbunden ist, das dafür ausgelegt ist, eine lösbare Verbindung zur Maschine mit einer Saugrohrlei­ tung für den Schmutz zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einlass der Saugrohrleitung durch eine Durchgangsströ­ mungssteuerungsklappe geöffnet und geschlossen werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen deutli­ cher aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer be­ vorzugten Ausführungsform derselben hervor, welche lediglich als nicht beschränkendes Beispiel in den beigefügten Figuren veranschaulicht ist, in denen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemä­ ßen Werkzeugs ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Werkzeug von Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Öffnungs-/Ver­ schlussklappe ist, die im Werkzeug von Fig. 1 enthalten ist;
Fig. 4 eine Teilschnittansicht des Werkzeugs von Fig. 1 in der Konfiguration ist, die für Schmutzansaugung geeignet ist;
Fig. 5 eine Bodenansicht des Werkzeugs in der Konfigura­ tion von Fig. 4 ist;
Fig. 6 eine Teilschnittansicht des Werkzeugs von Fig. 1 in der für das Waschen geeigneten Konfiguration von der Seite ist;
Fig. 7 eine Bodenansicht des Werkzeugs in der Konfigura­ tion von Fig. 6 ist;
Fig. 8 eine Vergrößerungsansicht eines Details des Werk­ zeugs ist.
Mit Bezug auf die Fig. 1 bis 8 ist ein erfindungsgemäßes Werkzeug allgemein durch das Bezugszeichen 10 gekennzeichnet.
Das Werkzeug 10 ist austauschbar mit einer Reinigungsma­ schine verbindbar, beispielsweise einem nicht gezeigten Staubsauger, welcher entsprechend mit dem Energieauslass aus­ gestattet ist.
Das Werkzeug 10 weist des weiteren einen kistenartigen Körper 11 auf, der in diesem Fall aus Kunststoff hergestellt ist. Der Körper ist auf vier Rädern 12 beweglich, die paar­ weise angeordnet sind und deren vorderes Vorschubteil trans­ versal zur Hauptbewegungsrichtung liegt, so dass ein Gehäuse 13 gebildet wird, das breiter ist als der verbleibende ki­ stenartige Körper 11 und in dem eine Walze 14 aufgenommen ist, auf die Borsten aufgesetzt sind.
Die Walze 14 wird durch nachstehend beschriebene Übertra­ gungsmittel von einem Elektromotor 30 bewegt, der schematisch in den Figuren gezeigt ist und in dem kistenartigen Körper 11 aufgenommen ist.
Der kistenartige Körper 11 ist gelenkig an einem Verbin­ dungselement 15 angebracht, das dafür ausgelegt ist, die lös­ bare Verbindung zur Reinigungsmaschine zu bilden und beinhal­ tet Netzverbindungsmittel für den Elektromotor, die in diesem Fall von einem, in den Figuren nicht gezeigten Stecker gebil­ det werden.
Das Verbindungselement 15 weist in diesem Fall einen röh­ renförmigen Hohlraum 17 auf, der in den Bereich der Walze 14 führt, dafür ausgelegt ist, mit dem röhrenförmigen Schaft der Maschine vereinigt zu werden, und eine Saugrohrleitung bil­ det.
In dieser Ausführungsform weist die Walze 14 zwei Bor­ stensätze 19 auf, die in einem Muster angeordnet sind, das am Zentrum zusammenläuft.
Die vorstehend erwähnten Übertragungsmittel weisen in diesem Fall einen Zahnriemen 20 auf, der mit einer in den Fi­ guren nicht gezeigten, gezahnten Scheibe in Eingriff steht, welche dem Elektromotor 30 zugeordnet ist, und mit einer ge­ zahnten Scheibe 21, die drehbar an den Körper 11 gekoppelt und der Walze 14 zugeordnet ist.
Die Scheibe weist eine axiale Ausnehmung auf, beispiels­ weise eine keilförmig gefräste, wobei es möglich ist, ein komplementär geformtes drehzapfenartiges Ende 22 der Walze 14 in diese einzuführen und aus dieser zu entfernen, welche Wal­ ze durch eine axiale Translationsbewegung vollständig ent­ fernt werden kann, nachdem eine Trennwand 23 herausgezogen worden ist, die in C-förmige Führungen 24 im gegenüberliegen­ den Teil des Körpers 11 eingeschoben ist und beinhaltet eine andere Ausnehmung für ein anderes drehzapfenartiges Ende 25 der Walze 14.
Erfindungsgemäß enthält der Körper 11 einen Sitz 26 zum Einschieben einer Klappe 27, die zwischen einer Position, in der sie transversal den Einlass des Hohlraums 17 verschließt, und eine Position, in der sie den Einlass vollständig frei­ gibt, beweglich ist.
Die Klappe 27 weist einen Taster 27a auf, der vom Körper 11 aus vorsteht, um seine Betätigung zu ermöglichen.
Was die Walze 14 betrifft, so ist es bequem, dass der Hohlraum 17 frei ist, um das Ansaugen des entfernten Schmut­ zes zu ermöglichen.
Mit besonderem Bezug auf die Fig. 6 und 7 zeigen die Fi­ guren das Werkzeug 10 in der Konfiguration zum Verteilen feuchter Reinigungs-Mikroschwämme, wenn die Maschine als Tep­ pichbodenreiniger arbeitet.
Die Walze 14 wird durch eine mit Borsten versehene Ver­ teilungswalze 28 ersetzt, deren Borsten fischgrätenförmig an­ geordnet sind, und die Klappe 27 ist so angeordnet, dass sie den Einlass des Hohlraums 17 verschließt, um jeglichen Ver­ lust von Mikroschwämmen zu verhindern.
In der Praxis wurde beobachtet, dass die Erfindung das beabsichtigte Ziel erreicht und die Aufgaben gelöst hat.
Es ist tatsächlich anzumerken, dass das erfindungsgemäße Werkzeug leicht einer Reinigungsmaschine zugeordnet werden kann (beispielsweise einem Staubsauger), die lediglich einen Energieausgang benötigt, um sie in zwei Modi zu verwenden: einem Bürst- und Trockenreinigungsmodus und einem Nassreini­ gungsmodus unter Einsatz von Mikroschwämmen.
Auf diese Weise kann der Verwender eine Reinigungsmaschi­ ne erwerben, die es ihm ermöglicht, mehrere Arbeitsschritte mit beträchtlichen Ersparnissen bei den Anschaffungs- und Wartungskosten und mit großen Vorteilen bezüglich des Lager­ platzbedarfs auszuführen.
Das erfindungsgemäße Werkzeug kombiniert die vorstehend erwähnten Merkmale mit hoher Arbeitseffizienz und großer An­ passbarkeit an verschiedene Anwendungserfordernisse aufgrund seiner strukturellen Flexibilität und seiner Einstellungsmög­ lichkeiten.
Die Erfindung kann Modifikationen und Variationen inner­ halb des Rahmens des erfinderischen Konzepts unterzogen wer­ den. Die Details können des weiteren durch andere, technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
Die Materialien und Abmessungen können gemäß den Erfor­ dernissen beliebig sein.

Claims (3)

1. Mehrzweckwerkzeug (10) für Reinigungsmaschinen, aufwei­ send einen kistenartigen Körper (11), der austauschbar einer Reinigungsmaschine zuordenbar ist, welche mit einem Energieauslass versehen ist, und der auf Rädern (12) be­ weglich ist, wobei ein vorderer Vorschubteil des Körpers transversal zu einer Hauptbewegungsrichtung angeordnet ist, so dass ein Gehäuse (13) gebildet wird, in dem eine austauschbare Walze (14) angeordnet ist, die mit Borsten versehen ist und durch Übertragungsmittel (20, 21) von einem Elektromotor (30) angetrieben wird, der in dem Kör­ per aufgenommen ist, wobei der Körper gelenkig an einem Verbindungselement (15) angebracht ist, das dafür ausge­ legt ist, eine lösbare Verbindung zur Maschine mit einer Schmutzsaugrohrleitung (17) zu bilden, dadurch gekenn­ zeichnet, dass ein Einlass der Saugrohrleitung (17) durch eine Durchflussregulierungsklappe (27) geöffnet und ge­ schlossen werden kann.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (27) in einen Sitz (26) des kistenartigen Kör­ pers (11) zwischen einer Position, in der sie den Einlass der Saugrohrleitung (17) transversal verschließt, und ei­ ner Position, in der sie den Einlass vollständig frei­ gibt, verschoben werden kann.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (14) ein drehzapfenartiges Anschlussende (22) aufweist, das in einen komplementär geformten Sitz einer angetriebenen Scheibe (21), die drehbar an den Körper ge­ koppelt ist, eingeschoben und aus ihm entfernt werden kann, wobei die Walze durch eine axiale Translationsbewe­ gung vollständig entfernbar ist, nachdem eine Trennwand (23) herausgezogen worden ist, die in Führungen (24) im gegenüberliegenden Teil des Körpers eingeschoben ist und eine andere Ausnehmung für ein anderes drehzapfenartiges Ende (25) der Walze (14) beinhaltet.
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