DE4104229A1 - Konvergenzsystem - Google Patents

Konvergenzsystem

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DE4104229A1 DE19914104229 DE4104229A DE4104229A1 DE 4104229 A1 DE4104229 A1 DE 4104229A1 DE 19914104229 DE19914104229 DE 19914104229 DE 4104229 A DE4104229 A DE 4104229A DE 4104229 A1 DE4104229 A1 DE 4104229A1
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Nobutaka Okuyama
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Description

Die Erfindung betrifft ein Konvergenzsystem für eine Katho­ denstrahlröhre mit mehreren Elektronenkanonen, insbesondere ein Konvergenzsystem mit überragenden Fokussiereigenschaf­ ten, das dazu in der Lage ist, die Verschlechterung der Form eines Elektronenstrahlflecks bei der Konvergenzkorrektur zu verringern.
Bei einem herkömmlichen Gerät, wie es z. B. aus US-34 30 099 bekannt ist, sind eine Einrichtung zum Korrigieren von Fehl­ konvergenz eines Horizontalrasters und eine Einrichtung zum Korrigieren von Fehlkonvergenz eines Vertikalrasters am Elektronenstrahl-Erzeugungssystem einer Kathodenstrahlröhre befestigt und sie sind getrennt als magnetische Polstücke und Konvergenzjoche ausgebildet.
Bei einem solchen herkömmlichen Aufbau kann die Einstellung von Konvergenz zwischen den Strahlen zu den beiden Seiten eines Mittenstrahls mit Hilfe der genannten Konvergenzjoche erfolgen, jedoch ist es unmöglich, eine Konvergenzeinstel­ lung (Komakorrektur) zwischen dem Mittenstrahl und den Sei­ tenstrahlen einzustellen. Insbesondere Koma vertikaler Li­ nien fällt in der Bildebene gut auf, so daß deren Korrektur absolut notwendig ist. Normalerweise ist in einer Kathoden­ strahlröhre der Mittenstrahl derjenige zum Erzeugen von Grün G und die Seitenstrahlen zu den entgegengesetzten Seiten des Mittenstrahls dienen zum Erzeugen von Rot R und Blau B.
Beim Stand der Technik ist es daher im Fall von Koma in der Bildebene aufgrund von Änderungen in der Windungsverteilung des Ablenkjochs oder eines Fehlers im Anbringungsort des Elektronenstrahl-Erzeugungssystems relativ zum Ablenkjoch unmöglich zufriedenstellende Korrektur herbeizuführen, wes­ wegen es schwierig war, zufriedenstellende Konvergenzeigen­ schaften zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Konvergenzsy­ stem zum Verbessern der Konvergenzeinstellung anzugeben mit R- und B-Konvergenzeinstellfunktion und Komaeinstellfunktion in vertikaler und horizontaler Richtung ohne Verschlechte­ rung der Form des Elektronenstrahlflecks.
Zum Lösen dieser Aufgabe weist das erfindungsgemäße System mindestens ein Konvergenzjoch mit einem Kern auf, dessen Außenumfang im wesentlichen ringförmig ist, wobei das Joch eine Vertikalkoma-Korrekturwicklung zum Erzeugen eines mag­ netischen Feldes zum Korrigieren von Fehlkonvergenz der bei­ den Seitenstrahlen in bezug auf einen Mittenstrahl in verti­ kaler Richtung auf dem Fluoreszenzschirm einer Kathoden­ strahlröhre, eine Treiberschaltung für die Vertikalkoma- Korrekturwicklung, eine Horizontalkorrekturwicklung zum Er­ zeugen eines Magnetfeldes zum Korrigieren horizontaler Fehl­ konvergenz zwischen den beiden Seitenstrahlen auf dem Katho­ denstrahlröhren-Fluoreszenzschirm und eine Treiberschaltung für die Horizontalkorrekturwicklung aufweist.
Mit dem erfindungsgemäßen Konvergenzsystem ist es möglich, Konvergenzeinstellungen zwischen den beiden Seitenstrahlen in horizontaler Richtung (Anordnungsrichtung der Elektronen­ kanonen oder X-Richtung) und eine Komakorrektur in vertika­ ler Richtung (Richtung rechtwinklig zur Elektronenkanonen- Anordnungsrichtung oder Y-Richtung) vorzunehmen. Da der Außenumfang des Kerns des Konvergenzjochs im wesentlichen ringförmig ist, ist es darüber hinaus möglich, die Empfind­ lichkeit des Konvergenzjochs zu erhöhen, das magnetische Streufeld vom Ablenkjoch zum Elektronenstrahl-Erzeugungssy­ stem zum Verbessern von Defokussierung zu verringern und Fehlkonvergenz zu erniedrigen, wie sie durch den Erdmagne­ tismus hervorgerufen wird.
Weitere Aufgaben, Wirkungen und Vorteile der Erfindung wer­ den aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen näher ersichtlich, die im folgenden in Zusammenhang mit Fi­ guren näher beschrieben werden.
Fig. 1A ist eine Seitenansicht eines Konvergenzsystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 1B ist ein Querschnitt entlang der Linie 1B-1B in Fig. 1A;
Fig. 2 stellt Fehlkonvergenzmuster dar;
Fig. 3(a)-3(d) zeigen zeitliche Verläufe von Strömen bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch ein Konvergenzsystem gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 5A bis 5C sind eine Seitenansicht eines Konvergenzsy­ stems bzw. Querschnitte durch ein Konvergenzsystem gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
Fig. 6 ist ein Querschnitt durch ein weiteres Ausführungs­ beispiel der Erfindung.
In den Figuren werden gleiche Bezugszeichen zum Bezeichnen gleicher Teile in verschiedenen Ansichten verwendet. Fig. 1A ist eine Seitenansicht eines Konvergenzsystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Sie zeigt die Anordnung eines Ablenkjochs und eines Konvergenzjochs für eine Katho­ denstrahlröhre. Fig. 1B ist ein Querschnitt entlang der Linie 1B-1B in Fig. 1A.
Gemäß Fig. 1A sind ein Ablenkjoch 1 und ein Konvergenzjoch 301 im Halsbereich 2 einer Farb-Kathodenstrahlröhre in der genannten Reihenfolge von der Fluoreszenzschirmseite zur Kathodenseite hin angeordnet. Das Konvergenzjoch 301 weist, wie in Fig. 1B dargestellt, einen vierpoligen Kern 30 auf, dessen Außenumfang im wesentlichen ringförmig ist. Er weist an seinem Innenumfang Magnetpole auf, die sich zum Hals hin erstrecken, wie auch erste Wicklungen 331, 332, zweite Wick­ lungen 431, 432 und dritte Wicklungen 321, 322, 421, 422. Die ersten Wicklungen 331 und 332 sind in Reihe geschaltet, was auch jeweils für die zweiten Wicklungen 431 und 432 wie auch für die dritten Wicklungen 321, 322, 421 und 422 gilt. Elek­ tronenstrahlen R, G, B, die von einer jeweils zugehörigen Elektronenkanone ausgesandt werden, sind mit Bezugszeichen 51, 52 bzw. 53 bezeichnet (52 bezeichnet den Mittenstrahl G und die Bezugszeichen 51 und 53 bezeichnen die beiden Sei­ tenstrahlen R bzw. B). Magnetstücke 35, 36, 37, 45, 46 und 47 aus einem ferromagnetischen Material sind im Röhrenhals 2 angeordnet. Außerdem sind Konvergenztreiberschaltungen 50 und 381 vorhanden. Die ersten Wicklungen 331, 332 und die zweiten Wicklungen 431, 432 sind mit der Konvergenztreiber­ schaltung 381 verbunden, während die dritten Wicklungen 321, 322, 421 und 422 mit der Konvergenztreiberschaltung 50 ver­ bunden sind. Statt dessen können die dritten Wicklungen 321, 322, 421 und 422 auch mit einer Vertikalablenkwicklung in Reihe geschaltet sein.
Die Funktion des Konvergenzjochs 201 wird nach Besprechen von Fig. 2 beschrieben, die Konvergenzmuster in dem gemäß Fig. 1 aufgebauten Ablenksystem darstellt. Fig. 2 zeigt Ra­ stermuster, wie sie von den Strahlen R, G und B auf dem Fluoreszenzschirm der Kathodenstrahlröhre erzeugt werden.
Das vom Seitenstrahl R erzeugte Muster (strichpunktierte Linien) und das vom Seitenstrahl B (gestrichelte Linien) erzeugte Muster weicht von dem vom Mittenstrahl G (durchge­ zogene Linien) erzeugten Muster ab. Diese Rastermuster wei­ sen gekrümmte Form auf. Diese Abweichung wird im folgenden als Krümmungs-Fehlkonvergenz bezeichnet.
Es sind vier Arten von Fehlkonvergenz vorhanden, zu denen die Fehlkonvergenz (Y0) zwischen den beiden Seitenstrahlen R und B in bezug auf den Mittenstrahl G in horizontaler Rich­ tung und Fehlkonvergenz (X0) und (X1) zwischen den Seiten­ strahlen R und B in horizontaler Richtung gehört. Die Fehl­ konvergenz zwischen den Seitenstrahlen R und B in Vertikal­ richtung wird durch das Ablenkjoch 1 kontrolliert.
Die Funktion des Konvergenzjochs 301 wird nun unter Bezug­ nahme auf die Fig. 1B und 2 beschrieben. In Fig. 1B stellt eine gestrichelte Linie I ein Magnetfeld dar, wie es von den ersten Wicklungen 331 und 332 erzeugt wird. Das von den er­ sten Wicklungen 331 und 332 erzeugte Magnetfeld tritt durch den Außenrandbereich des vierpoligen Kerns 30 durch, tritt vom Vorderende des Magnetpols 312 in das Magnetstück 36 ein, durchläuft dann die Magnetstücke 37 und 35 und tritt dann wieder in den Außenumfangsbereich des vierpoligen Kerns 30 ein. Entsprechend durchläuft ein von den zweiten Wicklungen 431 und 432 erzeugtes Magnetfeld II, das ebenfalls gestri­ chelt dargestellt ist, den Außenumfangsbereich des vierpoli­ gen Kerns 30, tritt vom Vorderende des Magnetpols 411 in das Magnetstück 45 ein, durchläuft dann die Magnetstücke 47 und 46 und tritt wieder in den Kern 30 ein.
In der Nähe des Elektronenstrahls R51 und des Elektronen­ strahls B53 weisen daher die durch die gestrichelten Linien I und II bezeichneten Magnetfelder des Konvergenzjochs 301 nur Y-Achsen-Komponenten auf, die entgegengesetzt zueinander verlaufen. Dadurch können die in Fig. 2 dargestellten Fehl­ konvergenzen X0 und X1 dadurch korrigiert werden, daß die Magnetfelder I und II im Konvergenzjoch 301 eingestellt wer­ den.
In Fig. 1B stellt darüber hinaus eine strichpunktierte Linie IIIa ein Magnetfeld dar, das durch die dritten Wicklungen 321 und 421 erzeugt wird, während eine strichpunktierte Li­ nie IIIb ein Magnetfeld darstellt, wie es durch die dritten Wicklungen 322 und 422 erzeugt wird. Das von den dritten Wicklungen 321 und 421 erzeugte Magnetfeld durchläuft den oberen Außenumfang des vierpoligen Kerns 30, tritt vom Vor­ derende des Magnetpols 311 in die Magnetstücke 35 und 37 ein, durchläuft dann die Magnetstücke 47 und 45 und tritt am Vorderende des Magnetpols 411 wieder in den Kern 30 ein. Entsprechend durchläuft das von den dritten Wicklungen 322 und 422 erzeugte Magnetfeld IIIb den unteren Außenumfang des vierpoligen Kerns, tritt vom Vorderende des Magnetpols 312 in die Magnetstücke 36 und 37 ein, durchläuft dann die Mag­ netstücke 47 und 46 und tritt am Vorderende des Magnetpols 412 wieder in den Kern 30 ein.
Aufgrund der Anwesenheit der Magnetstücke 35 und 36 wirken die Magnetfelder IIIa und IIIb kaum auf die Elektronenstrah­ len R 51 und B 53 ein, sondern wirken im wesentlichen wegen der Anwesenheit der Magnetstücke 37 und 47 nur als Magnet­ feld in X-Achsen-Richtung auf den Elektronenstrahl G 52 ein. Anders gesagt: die durch die strichpunktierten Linien darge­ stellten Magnetfelder können die in Fig. 2 dargestellte Fehlkonvergenz Y0 (oben und unten in den Mustern) korrigie­ ren.
Die unteren Bereiche A (Fig. 1B) der Magnetstücke 35, 36, 45 und 46 weisen solche Form auf, daß sie sich parallel zur X- Achse erstrecken. Die Magnetstücke 37 und 47 weisen solche Form auf, daß sie sich parallel zur Y-Achse erstrecken, so daß die konvergenzkorrigierenden Magnetfelder, wie sie durch die gestrichelten Linien und die strichpunktierte Linie dar­ gestellt sind, in der Nähe der Elektronenstrahlen 51, 52 und 53 (R, G und B) im wesentlichen gleichförmig sind. Dies be­ deutet, daß es unabhängig von der Konvergenzkorrektur mög­ lich ist, überragende Fokussiereigenschaften aufrechtzuer­ halten, ohne daß die Form von Elektronenstrahlflecken ver­ schlechtert wird.
Die Konvergenztreiberschaltungen 50 und 381 erzeugen elek­ trische Ströme, die mit den Horizontal- und Vertikal-Ablenk­ perioden synchronisiert sind. Die Schaltungen 50 und 381 können z. B. als Digitalkonvergenzschaltungen mit einem di­ gitalen Speicher ausgebildet sein, um einen gewünschten Kor­ rektursignalverlauf zu erzielen. Es können auch Analogschal­ tungen sein, die ein Korrektursignal mit vorgegebenem Ver­ lauf erzeugen können, wie einen resonanten Signalverlauf oder einen integralen oder differentiellen Signalverlauf be­ zogen auf eine horizontale oder vertikale Pulsspannung. Zum Beispiel erzeugt die Konvergenztreiberschaltung 381 einen im wesentlichen parabolischen Vertikalstrom, der mit der Verti­ kalperiode moduliert ist, und einen im wesentlichen parabo­ lischen Horizontalstrom, der mit der Horizontalperiode modu­ liert ist, wie dies durch den Strom i381 im Signal (b) von Fig. 3 dargestellt ist. Dabei erzeugt die Konvergenztreiber­ schaltung 50 denselben Signalverlauf als Vertikalablenk­ signal, wie dies durch den Strom i50 im Signalverlauf (a) von Fig. 3 dargestellt ist.
Fig. 4 veranschaulicht ein Konvergenzsystem gemäß einem an­ deren Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Darstellung entspricht dem Querschnitt von Fig. 1B, wobei Teile mit gleicher Funktion durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Die Haupteigenschaft des in Fig. 4 dargestellten Aus­ führungsbeispiels liegt darin, daß die Korrektur der in Fig. 2 dargestellten Fehlkonvergenzen X0 und X1 in solcher Weise unterteilt wird, daß die Fehlkonvergenz X1 durch die ersten Wicklungen 331, 332 und die zweiten Wicklungen 431, 432, die auf die Pole eines Konvergenzjochs 302 gewickelt sind, kor­ rigiert wird, während die Fehlkonvergenz X0 durch zusätz­ liche vierte Wicklungen 341, 342, 441 und 442 korrigiert wird. Im System gemäß Fig. 4 sind die ersten Wicklungen 331, 332 und die zweiten Wicklungen 431, 432 mit einer Horizon­ talgeneratorschaltung 3811 für ein parabolisches Signal ver­ bunden, so daß ein elektrischer Horizontalstrom i3811 im wesentlichen parabolischer Form, wie in (c) von Fig. 3 dar­ gestellt, durch die Wicklungen fließt, während die vierten Wicklungen 341, 342, 441 und 442 mit einer Vertikalgenera­ torschaltung 3812 für ein parabolisches Signal verbunden sind, so daß ein Vertikalstrom i3812 im wesentlichen para­ bolischer Form, wie in (d) von Fig. 3 dargestellt, durch die vierten Wicklungen fließt.
Fig. 5 veranschaulicht ein Konvergenzsystem gemäß einem wei­ teren Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Fig. 5A eine Seitenansicht ist, die die Anordnung eines Ablenkjochs und eines Konvergenzjochs veranschaulicht, während die Fig. 5B und 5C Querschnitte entlang Linien 5B-5B bzw. 5C-5C in Fig. 5A sind. Eine Haupteigenschaft der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform liegt darin, daß zwei Sätze von Konvergenz­ jochen 303 und 304 verwendet werden. Wie in Fig. 5B darge­ stellt, sind beim ersten Konvergenzjoch 303 erste Wicklungen 331, 332 sowie zweite Wicklungen 431, 432 vorhanden, während beim zweiten Konvergenzjoch 304 vierte Wicklungen 341, 342, 441 und 442 vorhanden sind, wie in Fig. 5C dargestellt. Die­ ser Aufbau ist dahingehend von Vorteil, daß die Interferenz zwischen den Signalen der Horizontalgeneratorschaltung 3811 für parabolische Signale und denen der Vertikalgenerator­ schaltung 3812 für parabolische Signale verringert werden kann.
Die bei den obigen Ausführungsbeispielen beschriebene Hori­ zontalgeneratorschaltung 3811 und Vertikalgeneratorschaltung 3812, jeweils für parabolische Signale, kann jeweils eine Digitalkonvergenzschaltung sein.
Fig. 6 ist ein Querschnitt durch ein weiteres Ausführungs­ beispiel der Erfindung, das einer Modifikation des Ausfüh­ rungsbeispiels von Fig. 1 entspricht. Es sind fünfte Wick­ lungen 3210, 3220, 4210 und 4220 vorhanden, die jeweils auf einen Pol des Konvergenzjochs 305 gewicklet sind und die in Reihe mit einem Vertikal-Sägezahngenerator 501 verbunden sind. Bei diesem Aufbau wird die Fehlkonvergenz Y0 nicht nur durch die dritten Wicklungen 321, 322, 421, 422, sondern auch durch die fünften Wicklungen 3210, 3220, 4210, 4220 korrigiert, was dahingehend von Vorteil ist, daß die Gesamt­ verlustleistung des Sägezahngenerators 501 und der Konver­ genztreiberschaltung 50 verringert wird. Darüber hinaus kön­ nen bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen die dritten Wicklungen 321, 322, 421 und 422 in Reihe mit einer Vertikalablenkwicklung verbunden sein, statt daß die be­ schriebene Verbindung vorliegt.
Selbst wenn die im Röhrenhals 2 angeordneten und in den Fig. 1 sowie 4 bis 6 dargestellten Magnetstücke 35, 36, 45, 46, 37 und 47 weggelassen werden, werden dieselben Fehlkonver­ genz-Korrekturfunktionen erhalten, wie sie bei den in den Fig. 1, 4-5 dargestellten Ausführungsbeispielen erhalten wurden, wenn sich auch die Empfindlichkeit des Konvergenz­ jochs 301 auf die Elektronenstrahlflecke etwas verringern kann.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, hochgenaue Konvergenz im gesamten Bildbereich zu erzielen, da es möglich ist, Fehl­ konvergenz zwischen den beiden Seitenstrahlen (R, B) in ho­ rizontaler und vertikaler Richtung zu korrigieren. Darüber hinaus kann Konvergenz mit größerer Genauigkeit dadurch er­ zielt werden, daß unterschiedliche Treiberschaltungen ver­ wendet werden, die gewünschte Stromsignalverläufe erzeugen können, die mit Horizontal- und Vertikalsynchronisiersigna­ len synchronisiert sind. Da der Außenumfang des Kerns des Konvergenzjochs im wesentlichen ringförmig ist, ist es dar­ über hinaus möglich, die Empfindlichkeit des Konvergenzjochs zu erhöhen, den Streumagnetfluß vom Ablenkjoch zum Elektro­ nenstrahlerzeugungssystem zu verringern, wodurch Defokussie­ rung entgegengewirkt wird, und Fehlkonvergenz zu verringern, wie sie durch den Erdmagnetismus hervorgerufen wird.

Claims (17)

1. System zum Erzeugen von Magnetfeldern zum Konvergieren mehrerer Elektronenstrahlen (51, 52, 53) in einer Kathoden­ strahlröhre, gekennzeichnet durch:
  • - mindestens einem Konvergenzjoch (301; 302; 303, 304; 305) mit ringförmigem Außenumfang und mehreren Magnetpolen (311, 312, 411, 412) am Innenumfang, die sich zum Hals (2) der Röhre hin erstrecken, um in diesem Magnetpfade auszubilden;
  • - eine Vertikalkoma-Korrekturwicklungseinrichtung mit minde­ stens einer ersten Wicklung (321, 322, 421, 422), die um mindestens einen der Magnetpole des mindestens einen Konver­ genzjochs gewickelt ist, wobei eine erste Treiberschaltung (50) mit der ersten Wicklung verbunden ist, um die Erzeugung eines Magnetfeldes zum Korrigieren von Fehlkonvergenz in vertikaler Richtung auf dem Fluoreszenzschirm der Kathoden­ strahlröhre zu ermöglichen; und
  • - eine Horizontal-Korrekturwicklungseinrichtung mit minde­ stens einer zweiten Wicklung (331, 332, 431, 432), die um mindestens einen der Magnetpole des mindestens einen Konver­ genzjochs gewickelt ist, wobei eine zweite Treiberschaltung (381; 3811) mit der ersten Wicklung verbunden ist, um die Erzeugung eines Magnetfeldes zum Korrigieren von Fehlkonver­ genz in horizontaler Richtung auf dem Fluoreszenzschirm der Kathodenstrahlröhre zu ermöglichen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Elektronenstrahlen von drei Elektronenkanonen in der Katho­ denstrahlröhre ausgesendet werden, um einen Mittenstrahl (52) und zwei Seitenstrahlen (51, 53) zu den beiden Seiten des Mittenstrahls in horizontaler Richtung zu erzeugen.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalkoma-Korrekturwicklungseinrichtung das Erzeugen ei­ nes Magnetfelds zum Korrigieren von Fehlkonvergenz der zwei Seitenstrahlen relativ zum Mittenstrahl in horizontaler Richtung ermöglicht, und die Horizontal-Korrekturwicklungs­ einrichtung das Erzeugen eines Magnetfelds zum Korrigieren von Fehlkonvergenz in horizontaler Richtung zwischen den beiden Seitenstrahlen auf dem Fluoreszenzschirm der Katho­ denstrahlröhre ermöglicht.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3 gekennzeichnet durch Magnetstücke (35, 45, 36, 46, 37, 47), die im Hals (2) der Kathodenstrahlröhre angeordnet sind, wobei die mehreren Magnetpole (311, 322, 411, 421) des mindestens einen Konver­ genzjochs (301; 302; 303, 304; 305) einen Magnetflußpfad mit diesen Stücken bilden.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vertikalkoma-Korrekturwicklungsein­ richtung mindestens eine erste Wicklung auf jedem der mehre­ ren Magnetpole des mindestens einen Konvergenzjochs auf­ weist, die in Reihe geschaltet sind und mit der ersten Trei­ berschaltung verbunden sind, und daß die Horizontal-Korrek­ turwicklungseinrichtung mindestens eine zweite Wicklung auf jedem der mehreren Magnetpole des mindestens einen Konver­ genzjochs aufweist, die in Reihe geschaltet sind und mit der zweiten Treiberschaltung verbunden sind.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung der ersten Wicklungen mit einer Vertikalab­ lenkwicklung verbunden ist.
7. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Treiberschaltung einen Strom mit einem Verlauf er­ zeugt, der dem Verlauf eines Vertikalablenkstroms ent­ spricht, wie er an die Reihenschaltung der ersten Wicklungen gegeben wird.
8. System nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite Treiberschaltung einen Verti­ kalstrom mit im wesentlichen parabolischer Form, der mit der Vertikalperiode moduliert ist, und einen Horizontalstrom mit im wesentlichen parabolischer Form, der mit der Horizontal­ periode moduliert ist, an die Reihenschaltung der zweiten Wicklungen gibt.
9. System nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vertikal-Korrekturwicklungseinrichtung eine dritte Wicklung aufweist, die auf jede der mehreren Magnetpole des mindestens einen Konvergenzjochs (301; 302; 303; 305) gewickelt sind und in Reihe geschaltet sind, und daß eine dritte Treiberschaltung vorhanden ist, die mit der Reihenschaltung der dritten Wicklungen verbunden ist, um das Erzeugen eines Magnetfelds zum Korrigieren von Fehlkonver­ genz in horizontaler Richtung auf dem Fluoreszenzschirm der Kathodenstrahlröhre zu ermöglichen, wobei die zweite Trei­ berschaltung einen Vertikalstrom im wesentlichen paraboli­ scher Form, der mit der Vertikalperiode moduliert ist, oder einen Horizontalstrom im wesentlichen parabolischer Form, der mit der Horizontalperiode moduliert ist, an die Reihen­ schaltung der zweiten Wicklungen gibt, und daß die dritte Treiberschaltung den anderen Vertikalstrom im wesentlichen parabolischer Form, der mit der vertikalen Periode moduliert ist, und den Horizontalstrom im wesentlichen parabolischer Form, der mit der Horizontalperiode moduliert ist, an die Reihenschaltung der dritten Wicklungen gibt.
10. System nach einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch ein weiteres Konvergenzjoch (304) mit einem Kern mit ringförmigem Außenumfang und mehreren Magnetpolen am Innen­ umfang, die sich zum Hals (2) der Kathodenstrahlröhre hin erstrecken, der ferromagnetische Stücke (35, 45, 36, 46, 37, 47) zum Ausbilden magnetischer Pfade mit dem Kern enthält, welches andere Konvergenzjoch benachbart zu dem mindestens einen Konvergenzjoch (303) angeordnet ist, wobei die Hori­ zontal-Korrekturwicklungseinrichtung weiterhin eine dritte Wicklung aufweist, die auf jeden der mehreren Magnetpole des anderen Konvergenzjochs gewickelt sind und die in Reihe ge­ schaltet sind, und gekennzeichnet durch eine dritte Treiber­ schaltung, die mit der Reihenschaltung der dritten Wicklun­ gen verbunden ist, um die Erzeugung eines Magnetfeldes zum Korrigieren von Fehlkonvergenz in horizontaler Richtung auf dem Fluoreszenzschirm der Kathodenstrahlröhre zu ermögli­ chen.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Treiberschaltung einen Vertikalstrom im wesentli­ chen parabolischer Form, der mit der Vertikalperiode modu­ liert ist, und einen Horizontalstrom im wesentlichen parabo­ lischer Form, der mit der Horizontalperiode moduliert ist, an die Reihenschaltung der zweiten Wicklungen gibt, und daß die dritte Treiberschaltung (50) den anderen Vertikalstrom im wesentlichen parabolischer Form, der mit der Vertikal­ periode moduliert ist, und den Horizontalstrom im wesentli­ chen parabolischer Form, der mit der Horizontalperiode modu­ liert ist, an die Reihenschaltung der dritten Wicklungen gibt.
12. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Vertikalstrom im wesentlichen parabolischer Form, der mit der Vertikalperiode moduliert ist, oder der Horizontalstrom im wesentlichen parabolischer Form, der mit der Horizontalperiode moduliert ist, der Reihenschaltung der zweiten Wicklungen zugeführt wird, und daß die dritte Trei­ berschaltung den anderen Vertikalstrom im wesentlichen para­ bolischer Form, der mit der Vertikalperiode moduliert ist, und den Horizontalstrom im wesentlichen parabolischer Form, der mit der Horizontalperiode moduliert ist, an die Reihen­ schaltung der dritten Wicklungen gibt.
13. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalkoma-Wicklungskorrektureinrichtung eine dritte Wick­ lung auf jedem der mehreren Magnetpole des mindestens einen Konvergenzjochs aufweist, die in Reihe geschaltet sind, und daß eine dritte Treiberschaltung mit der Reihenschaltung der dritten Wicklungen verbunden ist, um Erzeugung eines Magnet­ felds zum Korrigieren von Fehlkonvergenz der beiden Seiten­ strahlen relativ zum Mittenstrahl in vertikaler Richtung zu ermöglichen.
14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Treiberschaltung ein Vertikalsägezahngenerator (501) ist, der einen sägezahnförmigen Vertikalstrom an die Reihenschaltung der dritten Wicklungen (3210, 3220, 4210, 4220) gibt.
15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Treiberschaltung einen Vertikalstrom im wesentli­ chen parabolischer Form, der mit der Vertikalperiode modu­ liert ist, und einen Horizontalstrom im wesentlichen parabo­ lischer Form, der mit der Horizontalperiode moduliert ist, an die Reihenschaltung der zweiten Wicklungen gibt.
16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung der ersten Wicklungen mit einer Verti­ kalablenkwicklung verbunden ist.
17. System nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das mindestens eine Konvergenzjoch (301; 302; 303, 304; 305) mindestens vier Magnetpole (311, 312, 411, 412) aufweist.
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DE3903277A1 (de) * 1988-02-03 1989-08-17 Hitachi Ltd Konvergenzvorrichtung und dafuer verwendetes konvergenzjoch

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