DE4103867C2 - Laminiermaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Laminiermaschine zum Verbinden
bzw. Verkleben einer dünnen Lage bzw. eines Films auf einer
Platte und insbesondere eine Druckwalze, die zum Verbinden
bzw. Verkleben eines Films oder einer Folie auf einer Platte
verwendet wird.
Ein Verfahren zur Herstellung einer für elektronische Geräte
wie z. B. einen Computer verwendete Leiterplatte umfaßt einen
Schritt, bei dem laminiertes Material bzw. Schichtpreßstoff
auf einer Platte verklebt bzw. mit dieser für die gedruckte
Leiterplatte verbunden wird. Der Schichtpreßstoff besteht
aus einer lichtempfindlichen Harzschicht (Resist- oder
Schutzlackschicht) und einem transparenten Harzfilm oder
einer Harzfolie. Die lichtempfindliche Harzschicht wird
direkt auf der Oberfläche der Platte mit dieser verbunden
und die transparente Harzfolie wird auf der lichtempfind
lichen Harzschicht gebildet.
Der Schichtpreßstoff wird auf der Platte mittels einer La
miniermaschine verklebt, die z. B. in der JP 63-117487 A2
einer ungeprüften japanischen Patentan
meldung derselben Anmelderin offenbart ist. Der Schicht
preßstoff wird somit unter Verwendung der Laminiermaschine
wie folgt auf der Platte mit dieser verklebt:
Zuerst wird eine Plattenfördervorrichtung betätigt, um die Platte in der Förderrichtung so weit zu transportieren, bis der vordere Endabschnitt der Platte eine Folienklebeposition erreicht. Der Schichtpreßstoff wird in Form eines Bandes von einer Folienzufuhrwalze zugeführt. Die transparente Harz folie wird in der Förderrichtung am vorderen Endabschnitt des bandförmigen Schichtpreßstoffs unter Verwendung einer Hauptvakuumplatte (Folienzufuhrelement) mittels Unterdruck gehalten. Die Hauptvakuumplatte weist ein Element zur vorübergehenden Folienverbindung bzw. -verklebung an dem jenigen Ende auf, das sich auf der Seite der Folien klebeposition befindet. Das Element zur vorübergehenden Folienverklebung zieht den vorderen Endabschnitt des Schichtpreßstoffs dorthin. Das Element zur vorübergehenden Folienverklebung weist Vakuumlöcher, d. h. Öffnungen, auf, die mit einem Vakuumsystem in Verbindung stehen, um den Schichtpreßstoff dorthin zu ziehen, und es enthält eine Heizeinrichtung, um den vorderen Endabschnitt des Schichtpreßstoffs vorübergehend zu verkleben bzw. zu verbinden.
Zuerst wird eine Plattenfördervorrichtung betätigt, um die Platte in der Förderrichtung so weit zu transportieren, bis der vordere Endabschnitt der Platte eine Folienklebeposition erreicht. Der Schichtpreßstoff wird in Form eines Bandes von einer Folienzufuhrwalze zugeführt. Die transparente Harz folie wird in der Förderrichtung am vorderen Endabschnitt des bandförmigen Schichtpreßstoffs unter Verwendung einer Hauptvakuumplatte (Folienzufuhrelement) mittels Unterdruck gehalten. Die Hauptvakuumplatte weist ein Element zur vorübergehenden Folienverbindung bzw. -verklebung an dem jenigen Ende auf, das sich auf der Seite der Folien klebeposition befindet. Das Element zur vorübergehenden Folienverklebung zieht den vorderen Endabschnitt des Schichtpreßstoffs dorthin. Das Element zur vorübergehenden Folienverklebung weist Vakuumlöcher, d. h. Öffnungen, auf, die mit einem Vakuumsystem in Verbindung stehen, um den Schichtpreßstoff dorthin zu ziehen, und es enthält eine Heizeinrichtung, um den vorderen Endabschnitt des Schichtpreßstoffs vorübergehend zu verkleben bzw. zu verbinden.
Die Hauptvakuumplatte und das Element zur vorübergehenden
Folienverklebung können sich der Folienklebeposition, d. h.
der Oberfläche des vorderen Endabschnittes der Platte,
nähern. Unter diesen Umständen stößt der vordere Endab
schnitt des Schichtpreßstoffs gegen die Oberfläche des
vorderen Endabschnittes der Platte, und der erstere wird
vorübergehend mit der letzteren verbunden bzw. verklebt, da
das Element zur vorübergehenden Folienverbindung Wärme
erzeugt.
Anschließend werden die Ziehvorgänge bzw. -betätigung der
Hauptvakuumplatte und des Elementes zur vorübergehenden
Folienverbindung eingestellt und die Hauptvakuumplatte und
das Element zur vorübergehenden Folienverbindung werden von
der Folienklebeposition fortbewegt. Bei diesem Vorgang wird
der vordere Endabschnitt des Schichtpreßstoffs bei der
Folienklebeposition gehalten, da er vorübergehend auf die
Oberfläche der Platte geklebt worden ist.
In diesem Zustand wird bewirkt, daß eine in Drehung be
findliche Heißdruckwalze sich der Filmklebeposition nähert,
um den geklebten Abschnitt des Schichtpreßstoffs druckzu
beaufschlagen. Da die Heißdruckwalze in Drehung versetzt
ist, wird der Schichtpreßstoff fortlaufend mit der Ober
fläche der Platte verklebt, während die Platte transportiert
wird. Da wie oben beschrieben die Heißdruckwalze während des
Transports der Platte gedreht wird, wird der Schichtpreß
stoff automatisch zur Folienklebeposition zugeführt.
Während der Schichtpreßstoff mit der Oberfläche der Platte
verklebt wird, wird das hintere Ende der Platte zur Lie
ferung eines Detektionssignals erfaßt. In Reaktion auf das
Detektionssignal wird der zugeführte Schichtpreßstoff auf
eine Länge entsprechend der Länge der Platte, in der För
derrichtung gemessen, geschnitten. Der Schichtpreßstoff wird
mit einer Schneideinrichtung wie folgt geschnitten: Eine an
der Bahn des Schichtpreßstoffs vorgesehene Subvakuumplatte
wird betätigt, um den Schichtpreßstoff bei dessen Schneid
position (stromabwärts des Schichtpreßstoffs) zu ziehen und
zu halten. Bei diesem Zustand wird die Schneideinrichtung,
bei der es sich um eine scheibenförmige Schneideinrichtung
handelt, durch den langgestreckten Schichtpreßstoff bewegt,
um diesen zu schneiden. Der hintere Endabschnitt des auf
diese Weise geschnittenen Schichtpreßstoffs wird mittels
eines Vakuumstabes, d. h. eines Elementes, das das rück
wärtige Ende der Folie mit Unterdruck beaufschlagt und hält,
gezogen und gehalten und dann mit vorbestimmter Spannung
bzw. Zug zum hinteren Endabschnitt der Platte geführt. Der
hintere Endabschnitt des Schichtpreßstoffs wird mit der
Oberfläche des hinteren Endes der Platte mittels der Heiß
druckwalze durch Wärmeeinwirkung verbunden.
Die Platte, mit der der Schichtpreßstoff wie oben beschrie
ben verbunden worden ist, wird zur nächsten Station trans
portiert, bei der eine Belichtungseinheit vorgesehen ist.
Eine derartige Folienklebtechnik, bei der ein Teil des
Schichtpreßstoffs vorübergehend mit der Platte verbunden
wird und der Schichtpreßstoff dann mit der Platte unter
Wärmeeinwirkung verbunden wird, ist z. B. in der DE-PS 33 34
009 und in der JP 62-49169 A2
offenbart.
Eine zum Kleben der Folie auf der Platte verwendete Druck
walze ist in Fig. 5 dargestellt. Die zylindrische Außenwand
eines Zylinders 101 aus Aluminium ist mit einer etwa 4 mm
dicken Kautschukschicht 102 bedeckt. Der Zylinder 101 weist
ein zentrales durchgehendes Loch auf, in das eine ummantelte
bzw. gehäuseversehene Heizeinrichtung 103 eingeführt ist, um
eine Druckwalze 100 zu beheizen.
Rohrförmige Walzenwellen 104A und 104B aus Eisen sind je
weils in Löchern angebracht, die in beiden Stirnseiten der
Druckwalze 100 auf solche Weise gebildet sind, daß sie mit
dem oben erwähnten durchgehenden zentralen Loch ausgerichtet
sind. Die Walzenwellen dienen als Drehwellen für die Druck
walze 100. An der Welle 104 ist ein Schleifring angebracht,
so daß er über elektrische Drähte 105 der ummantelten Heiz
einrichtung 103 Strom zuführt. Die ummantelte Heizein
richtung 103 ist mit einer Temperaturerfassungseinrichtung,
die mit der Oberfläche der Druckwalze in Kontakt gebracht
wird, und mit einem Temperaturregler versehen, der in
Reaktion auf das Ausgangssignal der Temperaturerfassungs
einrichtung die an die ummantelte Heizeinrichtung 103 ange
legte Spannung steuert. Mittels dieser Elemente wird so die
Temperatur der Oberfläche der Druckwalze bei etwa 100°C
gehalten.
Folien werden, wie in Fig. 6 dargestellt ist, mit einer
Platte 106 verbunden, wobei Fig. 6 eine erläuternde Dar
stellung einer Folienbahn ist, von der Seite einer Lami
niermaschine gesehen. Eine obere und eine untere Folienwalze
107A und 107B führen Folien zu, die jeweils einen drei
lagigen Aufbau besitzen. Die nicht abgeschälte bzw. ent
schichtete Oberfläche jeder Folie, von der eine Schicht
abgezogen ist, wird über einen Windungswinkel von etwa 60°
mit der entsprechenden Druckwalze in Kontakt gebracht. Dem
entsprechend werden die abgezogenen Oberflächen der Folien,
während sie einander gegenüberliegen, in der Bewegungs
richtung der Platte 106 zwischen einer oberen und einer
unteren Druckwalze 100A und 100B auf solche Weise trans
portiert, daß die Platte 106 zwischen den abgezogenen
Oberflächen der Folien liegt. In diesem Zustand werden die
obere und die untere Druckwalze 100A und 100B in eine
Richtung gegeneinander gedrückt. Wenn die Platte 106 durch
die obere und die untere Druckwalze 100A und 100B hin
durchläuft, werden die Folien auf diese Weise mit der Platte
verbunden bzw. verklebt.
Die Oberflächen der oberen und der unteren Druckwalze 100A
und 100B befinden sich in einem Abstand von etwa 10 mm
voneinander. Die untere Druckwalze 100B ist nicht beweglich,
da an ihren Walzenwellen 104A und 104B angebrachte Lager an
einem feststehenden Element mittels Schrauben befestigt
sind. An der Walzenwelle 104A ist ein Antriebszahnrad bzw.
eine Getriebeeinrichtung mittels Schrauben befestigt.
Andererseits sind an den Walzenwellen 104A und 104B der
oberen Druckwalze 100A angebrachte Lager an einem in
vertikaler Richtung beweglichen Element befestigt. Wenn das
in der vertikalen Richtung bewegliche Element durch eine
elastische Kraft oder Luftdruck in der vertikalen Richtung
bewegt wird, wird auf diese Weise die obere Druckwalze 100A
in oder außer Eingriff mit der unteren Druckwalze 100B be
wegt.
In gleicher Weise wie bei der unteren Druckwalze 100B ist
ein Antriebszahnrad oder -getriebeeinrichtung an der Wal
zenwelle 104A der oberen Druckwalze 100A mittels Schrauben
befestigt.
Die obere und die untere Druckwalze 100A und 100B stoßen
durch die Kraft aneinander an, die über die Lager der oberen
Druckwalze auf die Walzenwellen 104A und 104B aufgebracht
wird.
Die an den Walzenwellen 104A und 104B angebrachten Lager
befinden sich in einem Abstand von etwa 700 mm voneinander.
Auf die Lager wird eine auf die Walzenwellen 104A und 104B
ausgeübte Kraft von etwa 981 N (100 kgf) ausgeübt.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht, die eine Laminiermaschine
zeigt, die mit nichtheizenden Druckwalzen versehen ist. Jede
der Druckwalzen ist aus einem starren Zylinderrohr aus rost
freiem Stahl hergestellt, dessen Oberfläche mit Teflon, d. h.
Polytetrafluorethylen, beschichtet ist. Die Druckwalzen sind
so gestaltet, daß die starren Zylinderrohre selbst Dreh
wellen sind und durch ein beliebiges Biegemoment kaum ge
bogen werden. Dementsprechend werden die Druckwalzen 109A
und 109B gleichmäßig über ihre gesamte Breite gegeneinander
zum Anschlag gebracht. Da wie oben beschrieben die Druck
walzen nichtheizende Walzen sind, ist es schwierig, die
Folien ausreichend mit der Platte zu verbinden. Um diese
Schwierigkeit zu beheben, sind jeweils stromaufwärts der
Druckwalzen 109A und 109B Folienvorheizeinheiten 110A und
110B aus Metall vorgesehen, die jeweils gebogen sind und als
Wärmeschuhe bezeichnet werden.
Die Folienvorheizeinheiten (Wärmeschuhe) 110A und 110B sind
stationär und enthalten ummantelte Heizeinrichtungen.
Die Oberfläche jeder Folienvorheizeinheit, mit der die
nichtabgezogene Oberfläche der entsprechenden Folie über
einen Folienwindungswinkel von 180° in Gleitkontakt gebracht
wird, ist mit Polytetrafluorethylen (Teflon) beschichtet.
Ihre Temperatur wird durch die in der Folienvorheizeinheit
eingebettet angeordnete ummantelte Heizeinrichtung auf etwa
110°C geregelt.
Die Folien werden auf dieselbe Weise wie bei der in Fig. 6
dargestellten Laminiermaschine mit der Platte 106 verbunden.
Die obere und die untere Folienvorheizeinheit (Wärmeschuhe)
110A und 110B, um die nichtabgezogenen Oberflächen der
Folien gewunden sind, sind auf solche Weise an zwei Seitenbrettern
bzw. -platten mittels Schrauben befestigt, daß
sie sich in einem Abstand von etwa 10 mm voneinander be
finden. Die Platte wird in einen Zwischenraum zwischen der
oberen und der unteren Vorheizeinheit (Wärmeschuhe) 110A und
110B bewegt. Während die Platte durch die obere und die un
tere, jeweils einander gegenüberliegende Druckwalze bewegt
wird, werden somit die abgezogenen Oberflächen der Folien mit
der Platte verbunden.
Im folgenden werden Probleme erläutert, die bei einer
solchen bekannten Konstruktion auftreten.
Wie Fig. 5 zeigt, beträgt der Abstand zwischen den an den
Walzenwellen 104A und 104B angebrachten Lagern etwa 700 mm,
und es wird wie beschrieben die auf die Walzenwellen 104A
und 104B ausgeübte Kraft von etwa 981 N (100 kgf) auf die
Druckwalzen 100A und 100B ausgeübt. Wenn die obere und die
untere Druckwalze 100A und 100B gegeneinander gestoßen bzw.
gedrückt werden, wirkt somit auf die Walzenwellen 104A und
104B ein Biegemoment, so daß jeweils der mittlere Abschnitt
der Druckwalzen 100A und 100B weniger Druck als die anderen
Abschnitte ausübt.
Es ist somit schwierig, daß die Druckwalzen 100A und 100B
jeweils über die gesamte Länge einen gleichmäßigen Druck
ausüben. Die Druckbreite bzw. der Druckbereich kann durch
Vergrößern der auf das bewegliche Element ausgeübten Kraft
vergrößert werden. Mit zunehmender Kraft wird indessen je
weils die Differenz zwischen dem Druck im mittleren Ab
schnitt und dem Druck am rechten und am linken Endabschnitt
bei den Druckwalzen 100A und 100B größer. Lediglich eine
Vergrößerung der auf das bewegliche Element ausgeübten Kraft
ist daher nicht dazu geeignet, die Druckverteilung gleich
mäßig zu machen.
Wenn der Folienverbindungsvorgang (Kleben) in dem Zustand
ausgeführt wird, in dem die Druckverteilung der Druckwalzen
nicht gleichmäßig ist, werden die Folien nicht gleichmäßig
mit der Platte verbunden. Dies bedeutet, daß die Folien
nicht ausreichend mit dem Teil der Platte verbunden sind,
bei dem der Druck geringer ist. Außerdem kann die un
gleichmäßige Druckverteilung, d. h. die Druckdifferenz, dazu
führen, daß die Platte eine Mäanderbildung erfährt, durch
die es zur Bildung von Falten bei den Folien kommen kann.
Selbst wenn die Druckverteilung bei den Druckwalzen gleich
mäßig ist, ist es erforderlich, ein elastisches Element aus
Kautschuk o. dgl. zu verwenden, um die Folien gegen die
Platte zu drücken. Sonst kann es dazu kommen, daß die
Unebenheit bzw. Ungleichmäßigkeit der Platte es erschwert,
die Folie mit der Platte gleichmäßig zu verbinden.
Aus der US-2.676.387 ist eine Druckwalze bekannt, die einen
Walzenaußenmantel, ein Paar Flansche, die jeweils an entge
gengesetzten Enden des Walzenaußenmantels vorgesehen sind,
eine Walzenwelle, die sich durch die Flansche erstreckt und
auf die eine Kraft ausgeübt wird, und zwischen der Welle und
einem Innendurchmesser liegende Lager, die dazu bestimmt
sind, die Kraft auf die Flansche und damit auf den Walzenau
ßenmantel zu übertragen, aufweist. Nachteilig bei der bekann
ten Walze ist, daß keine Heizung vorgesehen ist, so daß es
nicht möglich ist, mit dieser Walze Folien ausreichend mit
einer Platte zu verbinden, da die Folie, die Platte bzw.
beide kurz vor dem Pressen vorgeheizt werden müssen.
Aus dem Handbuch der Kunststoff-Extrusionstechnik 11 Extrusi
onsanlagen, F. Hensen, W. Knappe, H. Potente, Karl Hanser
Verlag, München-Wien, 1986, Seite 193 und 194 sind beheizbare
Walzen mit einer Vielzahl von Hohlräumen bekannt, durch die
ein gasförmiges oder flüssiges Wärmemedium hindurchgeleitet
wird. Nachteilig hierbei ist, daß die Beheizung des Wärme
mediums außerhalb der Walze erfolgt, was zusätzliche Aggre
gate und Zuführungen bedingt. Weiterhin treten durch die Zu
führung des Wärmemediums, d. h. die Trennung von Heizung und
Walze, Wärmeverluste auf.
Die DE 34 16 353 A1 zeigt eine Warmwalze zum Erwärmen von
Kunststoff-, Papier- oder Metallfolien, bei ,der der Walzen
mantel durch magnetische Induktion geheizt wird. Dabei ist
die Walze mit einem Magnetkern verkettet, die eine an eine
Stromquelle angeschlossene Primärwicklung besitzt, so daß die
Primärwicklung, der Magnetkern und die Walze einen Transfor
mator bilden. Nachteilig ist hier, daß die Walze nur entlang
eines rechteckigen Ausschnitts, der gerade durch das Magnet
feld läuft, geheizt wird, so daß keine gleichmäßige Vertei
lung der Oberflächentemperatur erzielt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine heizbare
Druckwalze zu schaffen, die unter Vermeidung unnötiger Wärme
verluste eine gleichmäßige Verteilung der Oberflächen
temperatur aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Druckwalze mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbil
dungen der erfindungsgemäßen Druckwalze sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Durch die Erfindung kann daher eine Laminiermaschine geschaf
fen werden, bei der eine Platte mittels einer Fördereinrich
tung, wie z. B. einem Förderband, zu einem Folienverbindungsab
schnitt transportiert wird, bei dem von Folienzuführeinheiten
zugeführte Folien unter Verwendung beheizbarer Druckwalzen
auf eine Platte beklebt bzw. mit dieser verbunden werden. Da
bei umfaßt jede Druckwalze erfindungsgemäß jeweils eine elek
tromagnetische Induktionswärme erzeugende Heizeinrichtung,
der Walzenaußenmantel weist mit einem Wärmemedium gefüllte
Hohlräume auf und die zylindrische Wand der Walze ist jeweils
mit einer Gummischicht überzogen, die vorzugsweise 1,5 bis 3
mm dick ist.
In der Laminiermaschine werden beim Verbinden der Ver
bindungs- bzw. Klebeflächen der Folien mit der Platte die
nichtklebenden Flächen der der Folien, die den Klebeflächen
gegenüberliegen, mittels der Druckwalzen vorgeheizt. In der
Laminiermaschine ist außerdem ein Wärmeregelsystem für die
Druckwalzen ein Phasensteuersystem.
Bei der oben beschriebenen Einrichtung, mittels der die
Probleme gelöst werden, besteht die obere und die Untere
Druckwalze jeweils aus einem hohlen Walzenmantel, der zwei
Flansche an beiden Enden aufweist, und aus einer Walzen
welle, die durch den hohlen Walzenmantel hindurchtritt. Auf
beide Enden der Walzenwelle jeweils der oberen und der
unteren Druckwalze wird eine Kraft ausgeübt, so daß eine
Druckbeaufschlagung erfolgt, bei der die Druckverteilung
über die gesamte Länge eines jeden Walzenmantels gleichmäßig
ist.
Das der auf die Enden der Walzenwellen ausgeübten Kraft
zugeschriebene Biegemoment wirkt somit auf die Walzenwelle,
aber es wirkt kaum auf den Walzenmantel. Daher werden die
Folien mittels der Druckwalzen, die eine gleichmäßige
Druckverteilung aufweisen, mit der Platte verbunden.
Wie oben beschrieben wurde, ist die zylindrische Außenwand
jeder der Druckwalzen mit der Kautschukschicht überdeckt,
die 1,5 bis 3 mm dick ist. Die Folien werden mit der Platte
verbunden, während die nichtklebenden Flächen der Folie
mittels der Druckwalzen vorgeheizt werden. Daher werden die
Folien mit der Platte verbunden, wobei die druckbeauf
schlagenden Flächen der Druckwalzen eine gleichmäßige Tem
peraturverteilung aufweisen. Dies führt zur Behebung der
Schwierigkeit bei der Verbindung, die sich aus der Uneben
heit der Platte ergibt.
Des weiteren werden die Druckwalzen entsprechend einem
Phasensteuerungsheizsystem beheizt. Die druckbeauf
schlagenden Flächen der Druckwalzen können daher mit einer
gleichmäßigen Temperaturverteilung gehalten werden.
Die
obigen und weitere Ziele und weitere wesentliche Merkmale
der Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten
Beschreibung und der Zeichnung weiter hervor. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine zum Teil fortgebrochene Vorderansicht, die
die Anordnung einer elektromagnetischen Induk
tionswärme erzeugenden Walze, d. h. einer Druck
walze in einer Laminiermaschine, gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschau
lichend darstellt,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Laminiermaschine mit
erfindungsgemäßen Druckwalzen,
Fig. 4 eine graphische Darstellung, die die gleichmäßige
Verteilung der Oberflächentemperatur der Druck
walze veranschaulicht, die als elektromagnetische
Induktionswärme erzeugende Walze ausgeführt ist,
und
Fig. 5 bis 7 erläuternde Diagramme, die die bei einer
herkömmlichen Laminiermaschine auftretenden
Schwierigkeiten veranschaulichen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In
der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
zur Vereinfachung der Darstellung bezeichnet.
Fig. 1 zeigt eine teilweise fortgebrochene Vorderansicht,
die die Anordnung einer elektromagnetischen Induktionswärme
erzeugenden Walze (oder Druckwalze einer Laminiermaschine)
gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verdeutlicht.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht längs Linie A-A in Fig. 1.
Vereinfacht dargestellt umfaßt eine elektromagnetische In
duktionswärme erzeugende Walze (im folgenden Druckwalze,
wenn anwendbar) gemäß der Erfindung, wie in Fig. 1 und 2
dargestellt, einen Walzenmantel (hohle zylindrische Walze)
50, Flansche 60 und eine Walzenwelle 70.
Der Walzenmantel (hohle zylindrische Walze) 50 ist wie folgt
gebildet. Vorbestimmte Hohlräume 51 sind in der Wand des
hohlen Zylinderrohrs gebildet. Die Hohlräume 51 sind mit
einem Wärmemittel bzw. -medium gefüllt und zur Bildung von
Mantelkammern 52 abgedichtet. Die zylindrische Außenwand des
Rohrs ist mit einer 2 mm dicken Kautschukschicht 53 über
deckt, so daß die Druckwalze eine elastische Zylinderaußen
wand aufweist. Bei dem Gummi oder Kautschuk kann es sich um
Synthetikkautschuk wie z. B. Silikonkautschuk oder Fluor
kautschuk handeln. Der Kautschuk weist vorzugsweise eine
Härte von 60 bis 70 JIS A (JIS A-Härte) auf. JIS-Härte ist
eine Angabe gemäß einem japanischen Industrie-Standard, JIS
K 6301 1975, geregelt von der japanischen Gesellschaft für
Standards. Es handelt sich dabei um eine Regelung betreffend
eine physikalische Untersuchung für vulkanisierten Kaut
schuk. Der Begriff "JIS A-Härte" bezeichnet eine Härte, die
mit einem Härtetester vom Typ "A" gemessen worden ist, der
gemäß der Regelung ein Härtetester vom Federtyp ist.
Die Wärmeleitfähigkeit der Kautschukschicht kann dadurch
erhöht werden, daß Metallpulver wie z. B. Aluminiumpulver mit
dem Kautschuk vermischt wird.
Es ist wesentlich, daß die Dicke der Kautschukschicht einen
vorbestimmten Wert hat. Wenn die Dicke größer oder kleiner
als der vorbestimmte Wert ist, ist der Druck der Druckwalze
nicht richtig, d. h. eine Folie 1B kann mittels der Druck
walze nicht gleichmäßig verbunden werden.
Die Flansche 60 sind flanschversehene Zylinderrohre aus
Eisen, die an beiden Enden des Walzenmantels 50 mittels Bol
zen befestigt sind. Jeder der Flansche 60 umfaßt einen
flanschförmigen Scheibenteil 61, dessen Außendurchmesser
etwas kleiner als derjenige des Walzenmantels 50 ist, und
einen zylindrischen Teil 62 mit kleinem Durchmesser, der mit
dem Scheibenteil 61 verschmilzt bzw. in ihn übergeht. Der
Innendurchmesser der Flansche 60 ist so bestimmt, daß an der
Walzenwelle 70 angebrachte Lager 63 in den Flanschen 60
angebracht sind.
Bei der Walzenwelle 70 handelt es sich um eine Stange aus
rostfreiem Stahl, die in den Walzenmantel 50 eingesetzt ist.
Ein Eisenkern 71 ist an der Walzenwelle 70 auf solche Weise
angebracht, daß er vom Walzenmantel 50 umgeben ist. Auf dem
Eisenkern 71 ist eine Spule 72 aufgewickelt. Die Spule 72
ist mit elektrischen Drähten 73 verbunden, die in dem in der
Walzenwelle 70 gebildeten axialen Loch verlegt sind und aus
der letzteren so herausgeführt sind, daß sie mit einer
äußeren elektrischen Quelle verbunden sind.
Die an der Walzenwelle 70 angebrachten Lager 63 sind jeweils
in den Flanschen 60 so eingebaut, daß sich der Walzenmantel
50 glatt um die Walzenwelle 70 dreht. Außerdem sind die
Lager 63 mittels Befestigungsringen 64 jeweils so an den
Flanschen 60 befestigt, daß sie in der axialen Richtung
nicht versetzt werden können.
An den zylindrischen Teilen 62 der Flansche 60 sind jeweils
nicht dargestellte Zahnräder angebracht und mittels Schrau
ben fest positioniert.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die die Anordnung der Lami
niermaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
darstellt, d. h. es handelt sich um ein erläuterndes Dia
gramm, das die Folienbahn, von der Seite der Laminier
maschine gesehen, darstellt.
Bei der in Fig. 3 veranschaulichten Laminiermaschine ist
eine dreilagige laminierte Folie 1, die eine transparente
Harzfolie, eine lichtempfindliche Harzschicht und eine
transparente Harzfolie umfaßt, auf einer Zufuhrwalze 2 auf
gewickelt. Die auf der Zufuhrwalze 2 aufgewickelte lami
nierte Folie 1 wird mittels eines Folientrennelementes 3 in
eine transparente Harzfolie (Schutzschicht) 1A und eine
laminierte Folie 1B getrennt, die aus einer lichtempfind
lichen Folie, deren eine Seite (Klebeseite) belichtet worden
ist, und einer transparenten Harzfolie (im folgenden Folie
1B, wenn anwendbar) besteht.
Die transparente Harzfolie 1A wird auf einer Aufwickelwalze
4 aufgewickelt. Die oben beschriebene Zufuhrwalze 2 und die
Aufwickelwalze 4 sind oberhalb einer Platten(Träger)-För
derbahn I-I vorgesehen und eine gleiche Zufuhrwalze 2 und
Aufwickelwalze 4 sind unterhalb der Platten-Förderbahn I-I
in symmetrischer Weise vorgesehen. Wie in Fig. 3 dargestellt
ist, wird der vordere Endabschnitt der Folie 1B mittels
einer Zugwalze 5 zu einer Hauptvakuumplatte (oder Folien
zufuhrelement) 6 mittels eines Endelementes 6D bewegt. Nahe
dem Hauptvakuumelement 6 ist eine Einheit zur Entfernung
statischer Elektrizität (Entladeeinheit) 18 vorgesehen. Das
Hauptvakuumelement 6 ist so aufgebaut, daß es zu einer
Folienklebeposition hin und von dieser fort bewegt wird,
d. h. es bewegt sich aufwärts und abwärts. Mehr im einzelnen,
das Hauptvakuumelement 6 ist an einer Führungsschiene 7
verschiebbar angebracht, die an einer die Hauptvakuumplatte
tragenden Platte oder Wand 8, die somit das Folienzufuhr
element haltert, angebracht ist. Die Tragwand 8 ist in der
vertikalen Richtung bewegbar mittels einer nicht darge
stellten Zahnstange und eines Ritzelrades 10 an einem
Montagerahmen angebracht, der am Maschinenkörper, d. h. dem
Gehäuse der Folienverbindungsmaschine, befestigt ist.
Das Ritzelzahnrad 10 befindet sich mit einem Zahnstangen
getriebe 9 in Eingriff, das an einer Kupplungsstange 32 für
die obere und untere Hauptvakuumplattentragwand bzw. Platte
vorgesehen ist, wobei die Stange 32 mit einem Antriebsmotor
11 verbunden ist.
Die die Hauptvakuumplatte tragende Platte 8 ist mit einem
Halteelement 12 für den Wickelfolienendabschnitt versehen,
das an einer Vor- und Rückführschiene verschiebbar ange
bracht ist. Das Folienhalteelement 12 weist ein Kupplungs
schneidelement auf, mit dem sich eine Kupplungsstange 13 in
Eingriff befindet. Das Kupplungselement 13 ist mit einem
stationären Kantenhalteelement 14 mit einer stationären
Kante 15 verbunden.
Eine Drehkante 17 ist durch ein Drehkantenhalteelement 16
auf solche Weise gehalten, daß es drehbar ist. Die Drehkante
17 weist eine Schneidkante auf, die in einem vorbestimmten
Winkel geneigt ist.
Oberhalb und unterhalb des Drehkantenhalteelementes 16 sind
jeweils Luftblasrohre 19 und 20 vorgesehen, die zur Folie 1B
hin Luft blasen. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, sind Druck
walzen 21, eine die Platte bildende Leiterplatte (im fol
genden Platte) 22, eine Antriebswalze 23A, eine Abtriebs
walze 23B, Plattenhalteelemente 24 und Vakuumstäbe 25 vor
gesehen. Jedes Plattenhalteelement 24 umfaßt eine Platten
haltewalze und einen Luftzylinder, um diese aufwärts und
abwärts zu bewegen.
Weiter in Fig. 3 dargestellt sind Benetzungs- bzw. Naßwalzen
26, Laminierwalzen(Druckwalzen)-Wischwalzen 27, Luftzylinder
28 zum Betätigen der Laminierwalzen(Druckwalzen)-Wisch
walzen, Elemente 29 zum Halten der Plattenwischwalzen,
Plattenwischwalzen 30, ein Luftzylinder 31 zum Betätigen der
Plattenwischwalzen und ein Kupplungsstangenmontageelement 33
dargestellt.
Die Folien 1B werden wie folgt auf der Platte 22 aufgeklebt
bzw. mit dieser verbunden: Die Folien werden zur Platte 22
hin transportiert, wobei sie sich zwischen der oberen und
der unteren Druckwalze 21 vorbewegen. Mehr im einzelnen, die
Platte 22 wird, während sie zwischen den Filmklebeflächen
(getrennten Oberflächen) der Folien bewegt wird, mittels der
oberen und der unteren Druckwalze 21 gepreßt. D.h. die
Folien werden auf die Platte 22 geklebt, während letztere
zwischen den Druckwalzen 21 entlanggeführt wird.
Der Abstand zwischen den äußeren Zylinderwänden der oberen
und der unteren Druckwalze 21 ist auf etwa 15 mm einge
stellt.
An den Montageelementen für die obere und die untere Druck
walze sind jeweils Druckwalzenwellen 70 angebracht, die
parallel zur Transportrichtung der Platte und in einer
Richtung senkrecht zur Transportrichtung der Platte bewegbar
sind.
Beide Endabschnitte einer jeden Druckwalzenwelle 70 sind
über Walzenwellenbefestigungsmittel mittels Schrauben mit
dem Montageelement 40 für die Druckwalzen verbunden bzw.
gekuppelt. Die Montageelemente 40 für die Druckwalzen weisen
Zahnräder bzw. Getriebe auf, die mit den Zahnrädern der
Flansche 60 so in Eingriff stehen, daß sie durch den An
triebsmotor angetrieben werden.
Die Montageelemente 40 für die Druckwalzen sind wie folgt
vorgesehen: Zwei Paare von Druckwalzenmontageelementen sind
jeweils auf der rechten und auf der linken Walze in einem
Abstand von etwa 950 mm voneinander angeordnet. Ein Luft
zylinder 41 zur Betätigung der oberen und der unteren
Druckwalze 21 ist mit den Enden der Druckwalzenmontage
elemente 40 gekuppelt, die den Enden gegenüberliegen, mit
denen die obere und die untere Druckwalze 21 gekuppelt sind.
Der Luftzylinder 41 bewirkt, daß die Montageelemente 40 für
die obere und die untere Druckwalze eine Kraft von etwa 4315
N (440 kgf) auf die Walzenwellen 70 der oberen und der un
teren Druckwalze 21 ausüben, wodurch die Druckwalzen 21
gegeneinander gedrückt werden.
Während die Platte 22 durch die Fördereinrichtung trans
portiert wird, werden die vorderen Endabschnitte der ge
trennten Folie (vorübergehend) mit den vorderen (in der
Förderrichtung gesehen) Endabschnitten der oberen und der
unteren Oberfläche der Platte 22 verbunden, wie benötigt.
Die obere und die untere Druckwalze 21 nähern sich dem vor
deren Endabschnitt der Platte 22 und drücken die obere und
die untere Oberfläche der Platte 22 jeweils durch die Folien
1B.
Die Position, bei der die obere und die untere Druckwalze 21
gegen die obere und die untere Oberfläche der Platte stoßen,
ist eine solche, daß die Nichtklebeflächen (Nicht-Trenn-Flächen)
der Folien 1B bei wenigstens einem Winkel von 90°
mit den zylindrischen Außenwänden der Druckwalzen 21 in
Kontakt gebracht werden.
Die Oberflächentemperaturen der oberen und der unteren
Druckwalze 21 werden mittels nicht dargestellter Tempera
turerfassungseinrichtungen, die mit ihren Oberflächen in
Kontakt gehalten sind, und mittels einer Temperatur
regeleinrichtung bei 100°C gehalten, die in Reaktion auf
die Ausgangssignale der Temperaturerfassungseinrichtungen
die an die Spule 72 angelegte Spannung entsprechend einem
Phasensteuersystem regelt.
Die Druckwalzen 21 transportieren die Platte, während sie
die Nichtklebeflächen (Nicht-Trenn-Flächen) der Folien 1B
über ihre zylindrischen Außenwände beheizen, unmittelbar
bevor die Folien auf die Platte geklebt werden, und sie
kleben sie auf die Platte 22.
Die Oberflächentemperaturen der Druckwalzen 21 sind ein
wesentlicher Faktor bei der Verbindung der Filme 1B mit den
Oberflächen der Platte 22.
Während abhängig von der Art der verwendeten Folie 1B die
Oberflächentemperatur jeder der Druckwalzen 21 niedriger als
ein vorbestimmter Wert ist, wird die Folie 1B nicht ausrei
chend mit der Platte verbunden. Ist sie andererseits höher,
dann werden zwischen der Folie 1B und der Platte 22 Blasen
gebildet. Daher ist die Regelung der Oberflächentemperaturen
der Druckwalzen 21 wesentlich.
Allgemein, in dem Fall, in dem eine elektrische Heizein
richtung als Heizquelle für die Druckwalze verwendet wird,
ist die P.I.D.-Regelung vom Phasensteuertyp zur Regelung der
Oberflächentemperatur der Druckwalze am geeignetsten. In dem
Fall, in dem wie oben beschrieben die Druckwalze mit einem
Wärmemedium gefüllte Mantelkammern 52 aufweist, kann ein
Ein-Aus-Regelsystem, in dem die Heizeinrichtung ein- und
ausgeschaltet wird, oder das oben erwähnte Phasenregelsystem
wirksam zur Steuerung bzw. Regelung der Oberflächentempera
tur der Druckwalze verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Druckwalze, bei der es sich um die
elektromagnetische Induktionswärme erzeugende Walze mit
Mantelkammern 52 handelt, ist elektrisch äquivalent zu einem
Leck- oder Kriechtransformator. Wenn daher eine Spannung an
die Wärmequelle oder Spule 61 angelegt wird, dann fließt
ähnlich wie im Fall eines Transformators ein Stoßstrom, der
mehrere Male so groß wie der Nennstrom ist.
Es hat sich durch Experimente herausgestellt, daß, in
Prozentsätzen ausgedrückt, das Auftreten von Stoßstrom, der
größer als der Nennstrom ist, etwa 45% ist und daß das Auf
treten von Stoßstrom, der fünfmal so groß wie der Nennstrom
ist, etwa in der Größenordnung von 20% liegt.
Wenn die Temperatur der elektromagnetische Induktionswärme
erzeugenden Walze durch einen Proportionalregler, einen
Integralregler oder Differentialregler (P.I.D.), d. h. eine
solche Regelung, eines Ein-Aus-Regelsystems geregelt wird,
kann der in der Spule fließende Stoßstrom nicht außer Acht
gelassen werden. Daher ist das Phasensteuersystem zum Aus
schalten der Schwierigkeit am geeignetsten, daß der Stoß
strom das Steuer- oder Regelelement etc. nachträglich
beeinflußt und Schwingungsrauschen herbeiführt. Die Ober
flächentemperatur der Druckwalze 21, bei der es sich um die
elektromagnetische Induktionswärme erzeugende Walze handelt,
ist gleichmäßig, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
Wie obenstehende Beschreibung zeigt, wird bei der oberen und
der unteren Druckwalze 21, die den hohlen Walzenmantel 50
mit zwei Flanschen 60 und die den hohlen Walzenmantel 50
durchdringende Walzenwelle 70 umfassen, jeweils eine Kraft
auf beide Enden der Walzenwelle 70 ausgeübt. Daher werden
die Walzenmäntel 50 gleichmäßig über ihre gesamte Breite
gegeneinandergedrückt.
Mit anderen Worten, das der auf beide Enden einer jeden der
Walzenwellen 70 ausgeübten Kraft zugeschriebene Biegemoment
wirkt auf die Walzenwelle 70, aber es wirkt kaum auf den
Walzenmantel 50. Daher werden die Folien 1B mit der Platte
22 verbunden, wobei die Druckwalzen 21 einen gleichmäßigen
Druck aufweisen.
Jede der Druckwalzen 21 hat eine zylindrische Außenwand, bei
der es sich um die um etwa 1,5 bis 3 mm dicke Kautschuklage
handelt. Jede der Folien 1B wird mit der Platte 22 verbun
den, während ihre Nichtklebefläche durch die Außenwand der
Druckwalze 21 vorgeheizt wird, d. h. die Folie 1B wird mit
der Platte 22 verbunden, wobei die Außenwand der Druckwalze
21 eine gleichmäßige Temperaturverteilung aufweist. Dies
kann die Schwierigkeit ausschalten, daß es aufgrund der
Unebenheit der Oberfläche der Platte 22 schwierig ist, die
Folie gleichmäßig mit der Platte zu verbinden.
Es wird ein Phasenregel-Heizsystem zum Beheizen der Druck
walze 21 verwendet. Daher kann die Druckfläche der Druck
walze 21 von der Temperatur her gleichmäßig gemacht werden.
Während obenstehend die Erfindung in Verbindung mit einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, kann
die Erfindung selbstverständlich anders als bei dem Ausfüh
rungsbeispiel realisiert werden. Diese Möglichkeit verschie
dener Änderungen und Modifikationen ist für einen Fachmann
offensichtlich.
Wie oben beschrieben wurde, können die Folien unter Ver
wendung von im Druck gleichmäßigen Druckwalzen mit der
Platte verbunden werden.
Außerdem können die druckbeaufschlagenden Flächen der
Druckwalzen von der Temperatur her gleichmäßig gehalten
werden. Des weiteren kann die Schwierigkeit ausgeschaltet
werden, daß es aufgrund der Unebenheit der Oberfläche der
Platte schwierig ist, die Folie gleichmäßig mit der Platte
zu verbinden.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Eine
Druckwalze zur Verwendung in einer Laminiermaschine zum
Verbinden einer Folie mit einer Platte weist einen hohlen
Außenmantel und Flansche an beiden Enden auf. Eine sich
durch die Flansche und den Außenmantel erstreckende Wal
zenwelle überträgt ihr Kraftdrehmoment über Lager direkt auf
die Flansche und über die Flansche auf den Außenmantel, um
eine gleichmäßige Druckverteilung durch den Walzenaußen
mantel auf die Folie und die Platte vorzusehen. Der Außen
mantel wird beheizt, um eine gleichmäßige Temperatur durch
gehend vorzusehen.
Claims (5)
1. Druckwalze zum Verbinden einer Folie mit einer Platte
durch Ausüben von im wesentlichen gleichmäßiger Wärme und
Druck auf die Folie und die Platte, mit:
einem Walzenaußenmantel (50),
einem Paar von Flanschen (60), die jeweils an entgegengesetzten Enden des Walzenaußenmantels vorgesehen sind,
einer Walzenwelle (70), die durch die Flansche (60) und den Walzenaußenmantel (50) verläuft, wobei auf sie eine Kraft ausgeübt wird,
zwischen der Welle (70) und einem Innendurchmesser der Flansche liegenden Lager (63), die vorgesehen sind, um die Kraft auf die Flansche und damit auf den Walzenaußenmantel zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze ferner aufweist:
eine Mantelheizeinrichtung (71, 72), die sich im Inneren des die Welle (70) umgebenden Mantels befindet,
eine Kautschukschicht (53), die die äußere Oberfläche des Mantels (50) überdeckt, und wobei
die Heizeinrichtung (71, 72) eine elektromagnetische Induktionsheizung ist und der Walzenaußenmantel (50) eine Anzahl von Hohlräumen (52) aufweist, die mit einem Wärmemedium gefüllt sind.
einem Paar von Flanschen (60), die jeweils an entgegengesetzten Enden des Walzenaußenmantels vorgesehen sind,
einer Walzenwelle (70), die durch die Flansche (60) und den Walzenaußenmantel (50) verläuft, wobei auf sie eine Kraft ausgeübt wird,
zwischen der Welle (70) und einem Innendurchmesser der Flansche liegenden Lager (63), die vorgesehen sind, um die Kraft auf die Flansche und damit auf den Walzenaußenmantel zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze ferner aufweist:
eine Mantelheizeinrichtung (71, 72), die sich im Inneren des die Welle (70) umgebenden Mantels befindet,
eine Kautschukschicht (53), die die äußere Oberfläche des Mantels (50) überdeckt, und wobei
die Heizeinrichtung (71, 72) eine elektromagnetische Induktionsheizung ist und der Walzenaußenmantel (50) eine Anzahl von Hohlräumen (52) aufweist, die mit einem Wärmemedium gefüllt sind.
2. Druckwalze gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizeinrichtung (71, 72 ein phasengesteuertes System zum
Steuern der Beheizung der Walze (21) umfaßt.
3. Druckwalze nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Flansch einen flanschförmigen
Scheibenteil (61), der an eine entsprechende Kante des
Außenmantels (50) stößt, und einen Außendurchmesser aufweist,
der etwas kleiner als derjenige des Außenmantels (50) ist,
und einen Zylinderteil (62) mit einem kleinen Durchmesser
umfaßt der an den Scheibenteil (61) angrenzt und einen
Außendurchmesser, der wesentlich kleiner als derjenige des
Scheibenteils ist, und einen Innendurchmesser aufweist, der
an die Lager (63) anstößt.
4. Druckwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Induktionsheizung einen Eisenkern
(71), der die Walzenwelle (70) umgibt, und eine stromführende
Spule (72) umfaßt, die den Eisenkern (71) umgibt.
Applications Claiming Priority (1)
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