DE4103195A1 - Verfahren zur herstellung von stueckigem mineralfutter oder ergaenzungsfuttermittel - Google Patents

Verfahren zur herstellung von stueckigem mineralfutter oder ergaenzungsfuttermittel

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DE4103195A1
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Otto Dipl Ing Schinkel
Hans Dipl Ing Callsen
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SCHAUMANN H WILHELM 2080 PINNEBERG DE
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SCHAUMANN H WILHELM 2080 PINNEBERG DE
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen von stückigem Mineralfutter oder Ergänzungsfuttermittel durch Erzeugen eines homogenen Gemischs verschiedener Mineralfutter-/Ergänzungs­ futtermittelkomponenten in Pulverform und Pressen des pulverför­ migen Gemischs zu stückigem Mineralfutter/Ergänzungsmittel.
Mineralfutter können aus einer Vielzahl von Komponenten bestehen- und enthalten in der Regel Mineralien, Vitamine, Wirkstoffe und Spurenelemente. Ergänzungsfuttermittel enthalten zusätzlich min­ destens eine organische Komponente. Sie können zum einen direkt verfüttert werden, wofür sie in Pulverform, pelletiert oder gra­ nuliert bereitgestellt werden. Zum anderen können sie in Pulverform ein Halbfabrikat sein, welches in Mischung mit Getreide und eiweißhaltigen Komponenten wie Sojaschrot verfüttert wird. In einem derartigen Futtergemisch haben sie einen Anteil von ca. 2 bis 5 Gew.-%. Diese pulverför­ migen Produkte sind jedoch auch bei Flüssigkeitszusätzen nicht staubfrei und in der Handhabung problematisch.Manche Futterkomponenten können bei Freisetzung Umwelt und Gesund­ heit erheblich beeinträchtigen. Außerdem neigt das Pulver­ gemisch aufgrund sehr verschiedener spezifischer Gewichte der Komponenten zur Entmischung, was eine bevorzugte Frei­ setzung in hoher Konzentration gefährlicher Stoffe sowie eine Über- bzw. Unterversorgung des aufnehmenden Tiers mit bestimmten Komponenten zur Folge haben kann.
Ferner gibt es schon stückiges Mineralfutter oder Ergän­ zungsfuttermittel in Form von Pellets, Granulaten oder Tabletten, die ohne Zusätze direkt an das Tier verfüttert werden können. Ein derartiges staubfreies Fertigprodukt hat (Sicherheits-)Vorteile in der Handhabung und setzt die Belastungen von Umwelt und Gesundheit erheblich herab. Außerdem kommt es praktisch nicht zu Entmischungserschei­ nungen, weil die Futterkomponenten in den einzelnen Mine­ ralfutter-/Ergänzungsfuttermittelstücken in dem bei der Herstellung homogenisierten Mischungsverhältnis eingebun­ den bleiben. Bei herkömmlichen Verfahren der eingangs ge­ nannten Art zum Herstellen von Mineralfutter/Ergänzungsfut­ termittelstücken wird das pulverförmige Gemisch u. a. in einer Pelletieranlage verpreßt, die im wesentlichen eine flache oder ringförmige Matrize mit einem darüberlaufenden Koller aufweist. Das Pulver wird vom Koller durch Löcher der Matrize gepreßt, aus denen es in Zylinderform austritt. Bei jedem Lauf des Kollers über eine Öffnung wird der aus­ tretende Zylinder um ein angepreßtes Schichtstück verlän­ gert. Beim Pressen benötigt man mehr Flüssigkeit, um die Reibung zu reduzieren. Dies ist in der Regel mit einer Er­ höhung des Wassergehaltes verbunden, wodurch die Reaktions­ freudigkeit des Produkts steigt. Diese Methode ist jedoch sehr energieaufwendig, zumal sie eine erhebliche Tempera­ turerhöhung des Mineralfutters/Ergänzungsfuttermittels be­ dingt, die zudem Futterkomponenten schädigen kann, insbe­ sondere weil sie die Reaktionsfreudigkeit erhöht. Außerdem treten beim Pressen im Gemisch sehr hohe Drücke, Scher- und Reibungskräfte auf, welche von den Futterkomponenten insbesondere die Vitamine chemisch entwerten und schädigen. Letztere sind nämlich zum Schutz vor unerwünschter Oxida­ tion und Reaktion mit anderen Futterkomponenten mit einem Schutzmantel z. B. aus Gelatine versehen, der unter den ge­ nannten Verfahrensbedingungen leicht zerstört werden kann. Unerwünschte Reaktionen laufen unter der hohen Partikel­ dichte infolge hoher Preßdrücke schnell ab und senken die Lagerfähigkeit des Erzeugnisses. Schließlich hat das her­ kömmliche Verfahren den Nachteil, daß es die Verwendung von Futterkomponenten einschränkt und nur innerhalb rela­ tiv enger Grenzen der Mischungszusammensetzung funktio­ niert. Dies ist insbesondere eine Folge der problemati­ schen Fließverhältnisse in den Matrizen-Öffnungen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das unter Beibehaltung der günstigen Handhabungs-, Umwelt-, Gesundheits- und Mischungseigenschaften energe­ tisch günstiger ist, die Futterkomponenten schonender be­ handelt sowie deren Verwendbarkeit und Mischungsbereich vergrößert und zu besser lagerfähigen Mineralfutter-/Er­ gänzungsfuttermittelstücken führt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß bei dem ein­ gangs genannten Verfahren die Verwendung einer Walzen­ presse mit zwei sich gegensinnig drehenden Walzen und einem dazwischen ausgebildeten Walzenspalt zum Pressen des pul­ verförmigen Gemischs zu stückigem Mineralfutter oder Er­ gänzungsfuttermittel vorgesehen.
Nach der Erfindung wird also ein homogenes Gemisch ver­ schiedener Mineralfutter- oder Ergänzungsfuttermittelkom­ ponenten in Pulverform erzeugt, welches aufgrund des nach­ geschalteten Verfahrensabschnitts eine größere Variabilität hinsichtlich der eingesetzten Komponenten und ihrer Kon­ zentrationen aufweist. Das pulverförmige Gemisch wird da­ nach in den Walzenspalt einer Walzenpresse gegeben, in dem es zwischen zwei sich gegensinnig drehenden Walzen zu Mineralfutter-/Ergänzungsfuttermittelpreßlingen kompaktiert wird. Dieses Pressen stückigen Mineralfutters/Ergänzungs­ futtermittels ist energetisch erheblich günstiger als das herkömmliche Pelletieren, weil nur ungefähr 10 bis 15 kWh pro Tonne gegenüber etwa 40 bis 70 kWh pro Tonne an elek­ trischer Energie eingesetzt werden müssen. Deshalb ist auch eine geringere Produkterwärmung festzustellen. Darüber hinaus treten beim erfindungsgemäßen Pressen geringere Scher-, Reibungskräfte und Drücke auf, welche die wertbe­ stimmenden Inhaltsstoffe, insbesondere Vitamine und andere Wirkstoffe, praktisch nicht mehr schädigen oder entwerten. Es resultieren Mineralfutter-/Ergänzungsfuttermittelstücke mit von der Oberfläche nach innen abnehmender Dichte, die außen beim Transport oder sonstigen Handhabungsvorgängen einer Zerstörung einen ausreichenden Widerstand entgegen­ setzen und innen hohe und unerwünschte chemische Reaktionen fördernde Partikelkonzentrationen vermeiden. Dies kommt auch der Lagerfähigkeit des Erzeugnisses zugute. Insgesamt wird somit ein Einspareffekt bei wichtigen Futterkomponen­ ten, insbesondere Vitaminen, erreicht, die dem Gemisch nicht in einem Überschuß zugegeben werden müssen, um eine Schädigung während oder nach der Herstellung zu kompen­ sieren. Außerdem sind Einsetzbarkeit und Einsatzbereiche der Futterkomponenten vergrößert, so daß das Mineralfut­ ter/Ergänzungsfuttermittel besser auf die Bedürfnisse von Tier und Aufzucht abgestimmt werden kann. Dabei sind die staubfreien Mineralfutterstücke/Ergänzungsfuttermittel­ stücke in der Handhabung unproblematisch und insbesondere aufgrund der sicheren Einbindung gesundheitsgefährdender Komponeneten umwelt- und gesundheitsverträglich. Schließ­ lich ist auch bei dem erfindungsgemäß hergestellten Mine­ ralfutter/Ergänzungsfuttermittel praktisch keine Entmi­ schung festzustellen, weil die Mischgüte des Gemischs durch das Pressen nicht verschlechtert wird und im Preß­ ling erhalten bleibt. Erfindungsgemäß kann somit besonders sicher der Gehalt der Mineralfutterstücke/Ergänzungsfut­ termittelstücke an Komponenten angegeben und garantiert werden.
Die Verwendung von Walzenpressen zum Kompaktieren und Brikettieren pulverförmiger Materialien ist zwar insbe­ sondere in der Grundstoffindustrie wie dem Bergbau oder dem Eisenhüttenwesen schon bekanntgeworden. Die stabili­ sierende Funktion dieses Verfahrens für die Erhaltung der Mischgüte eines pulverförmigen Gemisches insbesondere aus Mineralfutter-/Ergänzungsfuttermittelkomponenten ist je­ doch bislang weder aufgezeigt noch genutzt worden. Auch das scherkraftarme Pressen des Ausgangsstoffes unter rela­ tiv geringen Drücken hat man bislang noch nicht gezielt für das Kompaktieren insoweit empfindlicher Materialien wie Gemischen aus Mineralfutter-/Ergänzungsfuttermittel­ komponenten, insbesondere mit Vitaminzusätzen, verwendet.
Die Verarbeitung des pulverförmigen Gemisches ohne Ent­ mischungserscheinungen wird weiter verbessert, wenn gemäß einer Ausgestaltung des Verfahrens die Korngrößen der ver­ schiedenen Mineralfutter-/Ergänzungsfuttermittelkomponenten vor oder nach Herstellen des Gemisches vergleichmäßigt werden.
Gemäß einer praktischen Weiterbildung wird eine Walzen­ presse mit Profilierungen vorzugsweise in Umfangsrichtung zum Pressen profilierten, stückigen Mineralfutters/Ergän­ zungsfuttermittels verwendet. Die Profilierungen können sowohl eine Aufteilung des Mineralfutters/Ergänzungsfutter­ mittels in Platten- oder Riegelform, als auch eine Stabi­ lisierung einzelner Mineralfutter-/Ergänzungsfuttermittel­ stücke an der Oberfläche bewirken.
Erfindungsgemäß können Walzenpressen mit glatten Walzen verwendet werden, wobei Mineralfutter-/Ergänzungsfutter­ mittelstücke in Form (gebrochener) Platten resultieren. Zwecks Verbesserung insbesondere der Dosierbarkeit und der Aufnahme durch das Tier kann gemäß einer weiteren Aus­ gestaltung eine Walzenpresse mit Formwalzen zum Einsatz kommen, die ein stückiges Mineralfutter/Ergänzungsfutter­ mittel liefern.
Praktisch bevorzugt wird eine Walzenpresse mit Formmulden zum Pressen brikettförmigen Mineralfutters/Ergänzungsfut­ termittels verwendet. Briketts, z. B. in Form von Kissen, Mandeln oder Tropfen, haben besonders günstige Handhabungs­ eigenschaften, insbesondere Dosierbarkeit, und sind gut verfütterbar.
Ferner sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß eine Schnecke zur Vorverdichtung des pulverförmigen Gemisches vor der Walzenpresse verwendet wird. Diese Materialzufuhr durch Vorverdichterschnecken ermöglicht eine hohe Ausbrin­ gung auch mittels einer relativ klein dimensionierten Wal­ zenpresse. Außerdem verhindert sie Lufteinschlüsse und be­ wirkt eine gleichmäßige Materialzufuhr in den Walzenspalt.
Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens kann das stückige Mineralfutter-/Ergänzungsfuttermittel nach dem Pressen zerkleinert und ggf. gesiebt werden. Vorzugsweise platten­ förmiges Mineralfutter-/Ergänzungsfuttermittel kann auf diese Weise zu einem feinen Granulat verarbeitet werden, wobei die Zerkleinerung in einem Walzenstuhl erfolgen kann. Ggf. erfolgt danach eine Siebung, so daß ein sehr gleich­ mäßiges Korn z. B. in einem Bereich von 2 bis 5 mm zur Ver­ fügung gestellt werden kann. Das Überkorn aus der Siebung kann erneut der Zerkleinerung und die mehlartigen Feinbe­ standteile können erneut der Walzenpresse zugeführt werden. Auf diese Weise wird mit insgesamt relativ geringem Ener­ gieaufwand ein feines Granulat zur Verfügung gestellt.

Claims (7)

1. Verfahren zum Herstellen von stückigem Mineralfutter/ Ergänzungsfuttermittel durch Erzeugen eines homogenen Gemischs verschiedener Mineralfutter-/Ergänzungsfutter­ mittelkomponenten in Pulverform und Pressen des pulver­ förmigen Gemischs zu stückigem Mineralfutter/Ergänzungs­ futtermittel, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Walzenpresse mit zwei sich gegensinnig drehenden Walzen und einem dazwischen ausgebildeten Walzenspalt zum Pressen des pulverförmigen Gemischs zu stückigem Mine­ ralfutter/Ergänzungsfuttermittel.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngrößen der verschiedenen Mineralfutter/Ergän­ zungsfuttermittelkomponenten vor oder nach Herstellen des Gemischs vergleichmäßigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Walzenpresse mit Profilierungen vorzugsweise in Umfangsrichtung zum Pressen profilierten, stückigen Mineralfutters/Ergänzungsfuttermittels verwendet wird.
4. Verfahren nach einem Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Walzenpresse mit Formwalzen ver­ wendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Walzenprese mit Formmulden zum Pressen brikettför­ migen Mineralfutters/Ergänzungsfuttermittels verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Schnecke zur Vorverdichtung des pulverförmigen Gemischs vor der Walzenpresse verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das stückige Mineralfutter-/Ergän­ zungsfuttermittel nach dem Pressen zerkleinert und ggf. gesiebt wird.
DE4103195A 1991-02-02 1991-02-02 Verfahren zur herstellung von stueckigem mineralfutter oder ergaenzungsfuttermittel Withdrawn DE4103195A1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3255285A (en) * 1960-12-09 1966-06-07 Chilson Francis Granulation and apparatus

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Non-Patent Citations (2)

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Title
JP 63-2 79 773A: IN: Patents Abstr. of Japan, Sect. C, Vol. 13(1989), Nr. 105 (C-575) *
PIETSCH, Wolfgang, Maschinenmarkt-In- dustriejournal, Würzburg 78(1972), S. 2036-2040 *

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