DE4103156A1 - Feuerfeste bodenzustellung fuer ein metallurgisches gefaess sowie verwendung derselben - Google Patents
Feuerfeste bodenzustellung fuer ein metallurgisches gefaess sowie verwendung derselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine feuerfeste Bodenzustellung
für ein metallurgisches Gefäß mit einem, dem metallischen
Mantel des Gefäßes benachbarten Dauerfutter aus feuer
festen Steinen und einem darüber angeordneten monolithischen
Verschleißfutter aus feuerfester Masse sowie mindestens
einer, das Dauerfutter durchgreifenden Gasspüleinrichtung.
Eine solche feuerfeste Bodenzustellung ist aus der DE-PS
37 42 861 bekannt. Im Bereich des Dauerfutters befindet
sich eine Durchgangsöffnung, innerhalb der ein metallisches
Röhrchen angeordnet ist, das über einen Mörtel in der
Durchgangsöffnung festgelegt wird. Unmittelbar oberhalb
dieser Durchgangsöffnung ist im Verschleißfutter ein
metallisches Leitblech angeordnet, dessen Fläche wesentlich
größer ist als die Querschnittsfläche der Durchgangsöffnung,
so daß über das Röhrchen eingespültes Gas zunächst den
genannten Mörtel und danach einen ersten Abschnitt des
gasdurchlässigen Verschleißfutters durchströmt, bevor
es - durch das Leitblech seitlich abgelenkt - um die Außen
kanten des Leitblechs herum durch das poröse Verschleiß
material weiter in die Metallschmelze diffundiert.
Die bekannte Bodenzustellung ist für einen Elektro-Licht
bogenofen vorgesehen und soll neben einer hohen Lebensdauer
vor allem ein auf eine große Fläche verteiltes Einleiten
des Spülgases in die Metallschmelze zur Ausbildung eines
großen Spülflecks ermöglichen, um ein gleichmäßiges und
ruhiges Brennen der Lichtbögen sicherzustellen.
Durch die seitliche Umlenkung des Behandlungsgases - in
einer Ebene, im wesentlichen parallel zum Dauer- beziehungs
weise Verschleißfutter - wird die Gasströmung gezielt
seitlich umgelenkt, mit der Folge, daß nicht unerhebliche
Gasmengen seitlich unkontrolliert diffundieren und vor
allem durch das Dauerfutter unerwünscht nach außen aus
treten. Durch die Verteilung der Gasströmung kommt hinzu,
daß die Strömungsgeschwindigkeit deutlich reduziert wird
und es so nicht immer gelingt, die oberste Schicht des
Verschleißfutters, die unter Hitzeeinwirkung versintert
und damit dicht wird, zu durchdringen. Im Ergebnis ergibt
sich eine relativ schlechte Spülwirkung, die insbesondere
die beim Elektro-Lichtbogenofen erwünschte Umwälzung der
Metallschmelze nur noch bedingt erfüllen kann.
Aus der DE-PS 39 01 926 ist eine Gasspülvorrichtung bekannt,
bei der der Spülkegel vollständig innerhalb des Dauer
futters liegt und anstelle eines Verschleißfutters eine
endliche Verschleißhaube aus feuerfestem Material oberhalb
der gasaustrittseitigen Stirnfläche der Spülvorrichtung
angeordnet wird, wobei die Verschleißhaube etwa die Form
einer Halbkugel aufweist und gasdurchlässig beziehungs
weise mit einem gasdurchlässigen Einsatz ausgebildet ist.
Auch hier kommt es zu einer Diffusion der Gasströmung
in die Verschleißhaube und damit einer Verteilung des
zugeführten Gases mit der Folge einer verringerten Gas
strömung, eines vergrößerten Spülflecks und einer nur
noch bedingten Möglichkeit der Umwälzung der Metallschmelze.
Der Erfindung liegt insoweit die Aufgabe zugrunde, eine
feuerfeste Bodenzustellung der gattungsgemäßen Art anzu
bieten, die eine Diffusion und insbesondere einen Verlust
des Spülgases soweit wie möglich verhindert oder anders
ausgedrückt: die eine gezielte, steuerbare Zuführung des
Behandlungsgases in die Metallschmelze gewährleistet,
und zwar auch dann, wenn bereits ein Teil des Verschleiß
futters, der Metallschmelze benachbart, angesintert ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß diese
Aufgabe durch eine gezielte Führung des Behandlungsgases
auch außerhalb der eigentlichen Gasspüleinrichtung gelöst
werden kann. Mit anderen Worten: die Erfindung schlägt
Maßnahmen zur Lenkung des Behandlungsgases auch in dem
Bereich zwischen der gasaustrittseitigen Stirnfläche der
Gasspüleinrichtung und dem Eintritt in die Metallschmelze
vor.
Hierzu weist eine gattungsgemäße feuerfeste Bodenzustellung
in ihrer allgemeinsten Ausführungsform folgende Merkmale
auf:
- - Die Spüleinrichtung ist umfangsseitig in einer gasdichten feuerfesten Aufnahme angeordnet,
- - die feuerfeste Aufnahme überragt die Gasspüleinrichtung nach oben bis in den Bereich des Verschleißfutters.
Auf diese Weise wird quasi in Verlängerung der Gasspül
einrichtung beziehungsweise des Spülstrahles eine "Führung"
für das Spülgas bereitgestellt, die aus einer dichten
keramischen Masse besteht, so daß seitliche Diffusionen
des Spülgases sicher verhindert werden und das Spülgas
nur noch - wie gewünscht - gezielt und in Verlängerung
der Gaszuführung durch das Verschleißfutter hindurch in
die Metallschmelze eintreten kann.
Insoweit steht die Lehre der Erfindung in völligem Gegen
satz zum Offenbarungsgehalt der DE-PS 37 42 861 und DE-PS
39 01 926.
Üblicherweise weisen Gasspüleinrichtungen einen runden,
gelegentlich aber auch einen quadratischen oder rechteckigen
Querschnitt auf. Sofern nachstehend die Begriffe "zylinder
förmig", "ringförmig" oder dergleichen verwendet werden,
so beziehen sich diese Begriffe auf sämtliche Arten von
Querschnittsformen.
Wenn also nach einer vorteilhaften Ausführungsform vorge
schlagen wird, die Aufnahme aus einem zylinderförmigen
feuerfesten Bauteil zu bilden, so kann dieses zylinder
förmige Bauteil sowohl einen runden, aber auch einen quadra
tischen, rechteckigen oder zum Beispiel achteckförmigen
Querschnitt aufweisen. In der Regel wird man die Quer
schnittsform der Aufnahme der der Gasspüleinrichtung an
passen. Dies ist aber nicht zwingend notwendig. Entscheidend
ist, daß die Aufnahme quasi in Verlängerung der Gasspül
einrichtung eine Führung für das zugeführte Behandlungsgas
bereitstellt.
Um die Sicherheit gegen eine seitliche Diffusion des Behand
lungsgases zu erhöhen und damit einen Verlust des Spül
gases zu vermeiden, kann als zusätzliche Maßnahme vorge
sehen werden, die Aufnahme umfangsseitig mit einer dichten
feuerfesten Masse zu hinterfüttern, die dann zwischen
dem Dauer- und dem Verschleißfutter verläuft. In der Regel
wird diese dichte feuerfeste Masse also die Form einer
Ringscheibe haben, die zwischen Dauerfutter und Verschleiß
futter um die Aufnahme herum angeordnet ist. Auf diese
Weise wird vor allem ein Verlust des Spülgases über den
Panzer (den Metallmantel) des Ofens verhindert, und zwar
auch dann, falls das Spülgas über den Rand der beschriebenen
Aufnahme hinweg einmal rückwärts in Richtung auf das Dauer
futter diffundieren sollte, was allerdings durch die be
schriebene Aufnahme weitestgehend ausgeschlossen ist.
Die dichte feuerfeste Masse soll dabei (in Richtung der
Gasströmung betrachtet) etwa dem 0,1 bis 0,5fachen der
Höhe der Gasspüleinrichtung entsprechen. Sie ist damit
dick genug, um eine Gasdiffusion zu verhindern.
Ihre Breite (radial zur Richtung der Gasströmung betrachtet)
wird vorzugsweise so gewählt, daß sie dem 0,5 bis 5fachen
der Gasspüleinrichtung entspricht. Damit umgibt die Masse
die Gasspüleinrichtung beziehungsweise die Aufnahme in
einem so großen Bereich, der ausreicht, auch im Extremfall
eine seitliche Gasdiffusion zu unterbinden.
Für besondere Anwendungsbereiche kann aber zusätzliche
Sicherheit dadurch geschaffen werden, daß auch die feuer
feste Masse umfangsseitig noch einmal von einem gasdichten
feuerfesten Ring begrenzt wird, der sich, ausgehend vom
Dauerfutter, an der dichten feuerfesten Masse vorbei über
die Aufnahme hinaus in das Verschleißfutter erstreckt,
und zwar bis kurz vor dem Kontaktbereich zur Metallschmelze.
Auf diese Weise wird quasi eine "zweite Wanne" um die
Gasspüleinrichtung gelegt.
In einer alternativen Ausführungsform wird vorgesehen,
die Gasspüleinrichtung am oberen (der Metallschmelze zuge
wandten) Ende zunächst umfangsseitig mit einer dichten
feuerfesten Masse zu hinterfüttern, die dabei zwischen
dem Dauer- und Verschleißfutter verläuft, an die sich
dann umfangsseitig wieder ein dichter feuerfester Ring
der vorstehend beschriebenen Art anschließt, der sich
vom Dauerfutter weit in das Verschleißfutter hinein bis
kurz vor dessen Oberfläche erstreckt. Dieser feuerfeste
Ring kann selbst wiederum mit einer dichten feuerfesten
Masse hinterfüttert sein.
Bei dieser Ausführungsform wird die Gasströmung also nicht
unmittelbar in Verlängerung der Gasspüleinrichtung vertikal
in die Metallschmelze geführt, sondern es ist möglich,
daß ein Teil der Gasblasen etwas seitlich durch das poröse
feuerfeste Verschleißfutter hindurch seitlich diffundiert,
bevor es auf den dichten feuerfesten Ring trifft und dann
in Richtung auf die Metallschmelze umgelenkt wird. Aber
auch bei dieser Ausführungsform ist aufgrund der dichten
feuerfesten Masse zwischen der Gasspüleinrichtung und
dem Ring sichergestellt, daß eine seitliche und rückwärtige
Diffusion über das Dauerfutter beziehungsweise den Panzer
des Ofens hinaus absolut sicher verhindert wird. Auch
bei dieser Ausführungsform geht also kein Spülgas verloren,
lediglich der Spülfleck wird - in Abhängigkeit von der
Breite der dichten feuerfesten Masse - geringfügig ver
größert.
Der feuerfeste Ring kann ebenso wie die Aufnahme ein- oder
mehrteilig sein. Bevorzugt ist eine einteilige, mono
lithische Bauform, so daß die Aufnahme/der Ring als Fertig
bauteil eingesetzt werden kann. Ebenso ist es aber auch
möglich, die Aufnahme beziehungsweise den feuerfesten
Ring aus diskreten Elementen zu konfektionieren. Stets
wird dabei sichergestellt, daß der Ring insgesamt für
das Spülgas undurchlässig ist.
Die Aufnahme beziehungsweise der feuerfeste Ring können
sich etwa über 2/3 der Dicke (Höhe) des Verschleißfutters
in dieses hinein erstrecken. Theoretisch wäre eine weitere
Verlängerung der Aufnahme/des Rings in Richtung auf die
Metallschmelze möglich. Durch die Begrenzung der Höhe
wird jedoch auch bei einer Erosion des Verschleißfutters
eine weitere konstante Gaszufuhr ermöglicht.
Die dichte feuerfeste Masse, die dichte feuerfeste Auf
nahme und der dichte feuerfeste Ring können aus unterschied
lichen keramischen Qualitäten hergestellt werden. Es bieten
sich insbesondere chemisch oder zum Beispiel mittels Pech
oder Teer gebundene keramische Qualitäten an. Dabei werden
magnesitische Qualitäten insbesondere für den Anwendungs
bereich in einem Elektro-Lichtbogenofen bevorzugt.
Für die dichte feuerfeste Masse bietet sich vor allem
eine Masse auf Basis eisenarmer Magnesia an, deren MgO-
Gehalt über 90 Gew. -% und deren Körnung kleiner 2 mm,
vorzugsweise 1 mm beträgt.
Für die dichte feuerfeste Aufnahme werden ebenfalls eisen
arme, pech- oder teergebundene Magnesia-Qualitäten bevor
zugt.
Um den Gasdurchtritt durch das Verschleißfutter zu opti
mieren, sieht die Erfindung in einer vorteilhaften Ausfüh
rungsform vor, den unmittelbar oberhalb der Gasspülein
richtung verlaufenden Abschnitt des Verschleißfutters
aus einer gröberen Körnung als das übrige Verschleißfutter
auszuwählen, die vorzugsweise auch nach Versinterung/Ver
frittung noch ein offenes Porennetz aufweist.
Beispielhaft seien trockene Herdstampfmassen aus alpiner
Sintermagnesia genannt, deren MgO-Gehalt über 80 Gew. -%
und deren CaO-Gehalt zwischen 8 und 15 Gew. -% liegt. Die
hier verwendete Körnung sollte etwa im Bereich 3 bis 8 mm
liegen, und zwar bei weitestgehendem Verzicht auf eine
Feinfraktion. Die benachbarte Herdmasse (Verschleißfutter)
kann aus derselben Sorte bestehen, jedoch mit Feinanteil
beziehungsweise in feinerer Fraktion insgesamt.
Für die Gasspüleinrichtung wird eine solche mit gerichteter
Porosität vorgeschlagen, die eine gezielte Zuführung des
Behandlungsgases ermöglicht. Spezielle Ausführungsformen
sind in den Unteransprüchen beschrieben. Diese ermöglichen
es, auch unterschiedliche Behandlungsgase gleichzeitig
der Metallschmelze zuzuführen.
Die beschriebene Bodenzustellung läßt sich in besonders
vorteilhafter Weise in einem Elektro-Lichtbogenofen reali
sieren, wo eine gezielte und kontrollierbare Umwälzung
der Metallschmelze besondere Bedeutung hat.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merk
malen der Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungs
unterlagen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispieles näher beschrieben, wobei diese Beschreibung
auch allgemein für die Erfindung wesentliche Merkmale
enthält.
In der einzigen Figur ist ein Schnitt durch eine Boden
zustellung in einem Elektro-Lichtbogenofen in stark schema
tisierter Form dargestellt.
Zu erkennen ist der Panzer (Metallmantel) 10 des Elektro-
Lichtbogenofens. Durch den Metallmantel 10 ragt ein Gas
zuführrohr 12 für eine allgemein mit dem Bezugszeichen
14 gekennzeichnete Gasspüleinrichtung, die mit gerichteten
Poren (nicht dargestellt) ausgebildet ist, die durch Röhr
chen gebildet werden, die in entsprechenden Durchbohrungen
des keramischen Matrixmaterials einliegen und von einem
- ebenfalls nicht dargestellten - Gassammelraum im unteren
Bereich der Gasspüleinrichtung mit Gas versorgt werden,
das dann über die Stirnfläche 14a austritt, was nachstehend
noch näher beschrieben wird.
Die Gasspüleinrichtung 14 ist über eine gasdichte Mörtel
schicht 16 in einer Aufnahme 18 positioniert, die eben
falls aus einem gasdichten keramischen Material besteht.
Wie die Figur zeigt, überragt die Aufnahme 18 die Gasspül
einrichtung 14 nach oben.
Umfangsseitig schließt sich an die Aufnahme 18, benachbart
zum Metallmantel 10, ein Dauerfutter 20 an, das aus üblichen
- nicht gasdichten - Steinen besteht. Die Dicke des Dauer
futters 20 entspricht hier etwa der Hälfte der Höhe der
Aufnahme 18.
Im oberen Teil wird die Aufnahme 18 von einem dichten
feuerfesten keramischen Ring 22 umgeben, der im übrigen
auf dem Dauerfutter 20 aufsitzt und die Aufnahme 18 nach
oben deutlich überragt, was nachstehend noch näher beschrie
ben wird.
Der Ring 22 und die Aufnahme 18 sind wiederum über einen
gasdichten feuerfesten Mörtel miteinander verbunden.
Schließlich zeigt die Figur eine dichte feuerfeste, pech
gebundene Magnesia-Masse 24, die sich umfangsseitig an
das untere Ende des Rings 22 anschließt und dort über
eine gewisse Strecke "x" verläuft und schließlich in Rich
tung auf das Dauerfutter 20 ausläuft.
Ein Verschleißfutter 26 liegt auf dem Dauerfutter 20,
der Masse 24, dem Ring 22, der Aufnahme 18 beziehungs
weise der Gasspüleinrichtung 14 auf und bildet so eine
zweite, obere Deckschicht der feuerfesten Bodenzustellung.
Die Dicke der Verschleißschicht ist mit "y" gekennzeichnet.
Die Verschleißschicht 26 ist aus zwei unterschiedlichen
Qualitäten aufgebaut, und zwar oberhalb der Gasspülein
richtung 14 aus einer grobkörnigen (4 bis 8 mm) und im
übrigen Bereich aus einer feinkörnigen (kleiner 4 mm)
Sorte mit einem MgO-Gehalt von 82 Gew. -% und einem CaO-
Gehalt von 12 Gew. -%.
Wie die Figur erkennen läßt, erstreckt sich die Aufnahme
18 etwa über die Hälfte der Höhe der gesamten Bodenzustel
lung und der Ring 22 etwa über 2/3 der Höhe des Verschleiß
futters 26.
Das über die Gasspüleinrichtung 14 zugeführte Gas wird
nun gezielt durch die gröbere Fraktion der Herdmasse 26
in die allgemein mit dem Bezugszeichen 30 symbolisierte
Metallschmelze eingedüst, wobei sich eine gezielte Führung
der Gasströmung aufgrund der Anordnung der Aufnahme 18
und des Ringes 22 ergibt, durch die das Gas nicht hindurch
diffundieren kann. Sollte es aber doch einmal dazu kommen,
daß einzelne Gasblasen über die obere Kante des Rings
22 hinaus seitlich diffundieren, so wird ein Gasverlust
aufgrund der sich anschließenden dichten feuerfesten kera
mischen Masse 22 zusätzlich behindert.
Die Bodenzustellung erlaubt eine gezielte, regelbare Gas
zuführung, die insbesondere für den Anwendungsbereich
in einem Elektro-Lichtbogenofen von entscheidender Bedeu
tung ist. Eine unregelmäßige Gaszuführung könnte nämlich
dazu führen, daß im Einzelfall die Bewegung des Metall
bades so ungünstig beeinflußt wird, daß die Elektroden
mit der Metallschmelze in Kontakt kommen (Kurzschlußgefahr!).
Umgekehrt bestünde auch die Möglichkeit, daß die Gasströmung
aufgrund seitlicher Diffusion sich so weit verringert,
daß keine ausreichende Umwälzung der Metallschmelze mehr
erreicht werden kann.
Claims (21)
1. Feuerfeste Bodenzustellung für ein metallurgisches
Gefäß mit einem, dem metallischen Mantel (10) des Gefäßes
benachbarten Dauerfutter (20) aus feuerfesten Steinen
und einem darüber angeordneten monolithischen Verschleiß
futter (26) aus feuerfester Masse sowie einer, das
Dauerfutter (20) durchgreifenden Gasspüleinrichtung
(14),
dadurch gekennzeichnet
daß die Gasspüleinrichtung (14) umfangsseitig in einer
gasdichten feuerfesten Aufnahme (18) angeordnet ist,
die die Gasspüleinrichtung (14) nach oben bis in den
Bereich des Verschleißfutters (26) überragt.
2. Bodenzustellung nach Anspruch 1, bei der die Aufnahme
(18) aus einem zylinderförmigen Bauteil besteht.
3. Bodenzustellung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die
Aufnahme (18) umfangsseitig von einer dichten feuerfesten
Masse (24) umgeben ist, die zwischen dem Dauerfutter
(20) und dem Verschleißfutter (26) verläuft.
4. Bodenzustellung nach Anspruch 3, bei der die Dicke
der feuerfesten Masse (24) (in Richtung der Gasströmung
betrachtet) dem 0,1 bis 0,5fachen der Höhe der Gasspül
einrichtung (14) entspricht.
5. Bodenzustellung nach Anspruch 3 oder 4, bei der die
Breite der feuerfesten Masse (24) (radial zur Richtung
der Gasströmung betrachtet) dem 0,5 bis 5fachen der
Höhe der Gasspüleinrichtung (14) entspricht.
6. Bodenzustellung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei
der die feuerfeste Masse (24) umfangsseitig von einem
gasdichten feuerfesten Ring begrenzt wird, der sich,
ausgehend vom Dauerfutter, über die Aufnahme und die
feuerfeste Masse hinaus in das Verschleißfutter er
streckt.
7. Bodenzustellung nach einem der Ansprüche 1 oder 2
bei der die Gasspüleinrichtung umfangsseitig von einer
dichten feuerfesten Masse umgeben ist, die zwischen
dem Dauerfutter und dem Verschleißfutter verläuft und
sich an die feuerfeste Masse ein dichter feuerfester
Ring anschließt, der, ausgehend vom Dauerfutter, sich
über die Aufnahme hinaus in das Verschleißfutter (26)
erstreckt.
8. Bodenzustellung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei
der die Aufnahme (18) und/oder der Ring (22) aus einem
monolithischen Bauteil besteht (bestehen).
9. Bodenzustellung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei
der die Aufnahme (18) und/oder der Ring (22) von einer
aus diskreten Elementen konfektionierten Steinreihe
gebildet wird (werden).
10. Bodenzustellung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei
der sich der Ring (22) bis zu 2/3 der Dicke des Ver
schleißfutters (26) in dieses hinein erstreckt.
11. Bodenzustellung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
bei der die Masse (24), die Aufnahme (18) und/oder
der Ring (22) aus einer chemisch oder kohlenstoff-gebun
denen keramischen Qualität besteht (bestehen).
12. Bodenzustellung nach Anspruch 11, bei der die Masse
(24), die Aufnahme (18) und/oder der Ring (22) aus
einer pech- oder teergebundenen Qualität besteht (be
stehen).
13. Bodenzustellung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
bei der die Masse (24), die Aufnahme (18) und/oder
der Ring (22) aus einer magnesitischen Qualität besteht
(bestehen).
14. Bodenzustellung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
bei der das Dauerfutter (20) aus Magnesit
besteht.
15. Bodenzustellung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
bei der das Verschleißfutter (26) aus einer trockenen
Stampfmasse aus Sintermagnesia mit einem MgO-Gehalt
über 80 Gew.-% besteht.
16. Bodenzustellung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
bei der der unmittelbar oberhalb der Gasspüleinrichtung
(14) verlaufende Abschnitt des Verschleißfutters (26)
aus einer gröberen Körnung als das übrige Verschleiß
futter (26) besteht, wobei die gröbere Körnung auch
nach einer Versinterung/Verfrittung ein offenes Poren
netz aufweist.
17. Bodenzustellung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
wobei der unmittelbar oberhalb der Gasspüleinrichtung
(14) verlaufende Abschnitt des Verschleißfutters (26)
aus einer Masse der Körnung 3 bis 8 mm besteht.
18. Bodenzustellung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
bei der die Gasspüleinrichtung (14) aus einem Gasspül
stein mit gerichteter Porosität besteht.
19. Bodenzustellung nach Anspruch 18, bei der der Gasspül
stein einen, von einem Rohr gebildeten axialen mittigen
Gaskanal und ein, das Rohr im Abstand umgreifendes
äußeres Rohr aufweist, wobei die Rohre unter Ausbildung
eines zwischen ihnen verlaufenden Ringspaltes lage
positioniert sind, und das innere Rohr beziehungsweise
der Ringspalt an getrennte Gaszuführleitungen anschließ
bar sind.
20. Bodenzustellung nach Anspruch 18 oder 19, bei der der
Gasspülstein einen, von einem Rohr gebildeten axialen
mittigen Gaskanal und ein, das Rohr im Abstand umgreifendes
äußeres Rohr aufweist, wobei die Rohre unter
Ausbildung eines zwischen ihnen verlaufenden Ringspaltes
lagepositioniert sind, sowie mit einer Vielzahl von
im wesentlichen parallel zu den Rohren verlaufenden
Durchgangskanälen durch das Matrixmaterial des Spül
steins ausgebildet ist, die statistisch um die Rohre
herum verteilt verlaufen und an der, der Metallschmelze
abgewandten Seite in eine Gasverteilkammer münden,
wobei die Gasverteilkammer, der Ringkanal und der durch
das Rohr gebildete Gaskanal gegeneinander abgedichtet
und an getrennte Gaszuführleitungen anschließbar sind.
21. Verwendung einer Bodenzustellung nach einem der An
sprüche 1 bis 20 in einem Elektro-Lichtbogenofen.
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