DE4102703A1 - Verfahren zur mechanischen behandlung von fluessigen bis duennbreiigen medien - Google Patents
Verfahren zur mechanischen behandlung von fluessigen bis duennbreiigen medienInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur mechanischen
Behandlung von flüssigen bis dünnbreiigen Medien nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Es ist eine Vielzahl von Ver
fahren zur mechanischen Behandlung von flüssigen bis dünn
breiigen Medien bekannt geworden, die vorwiegend auf den
Gebieten Abwasserreinigung, Wasseraufbereitung und Her
stellung disperser Gemische zum Einsatz kommen. Dabei wird
zur Erzielung einer intensiven Vermischung der Ausgangsbe
standteile die Verwirbelung, insbesondere mittels Rotoren,
eingesetzt. Durch Zerkleinerung von groben Bestandteilen zu
kleineren Einheiten soll ein hoher Dispersionsgrad erreicht
werden.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DE-OS 32 41 011)
wird das zu behandelnde Medium von oben in einen trichter
förmigen Behälter eingefüllt, den es aufgrund der Schwerkraft
von oben nach unten durchströmt und durch eine am unteren
Ende des Trichters vorgesehene Ablauföffnung verläßt. Durch
diese Vorrichtung wird eine strudelartige Verwirbelung er
zeugt, die ein intensives Vermischen der im Medium vorhan
denen Bestandteile, beispielsweise Zement und Wasser, be
wirken soll. Dieses Verfahren ist auch in einer Weiterent
wicklung bekannt geworden (DE-OS 33 25 952), bei der ein
Zweikammersystem zur Anwendung kommt. Die innere, trichter
förmige Kammer dient wiederum der Verwirbelung des die Kammer
von oben nach unten aufgrund der Schwerkraft durchströmenden
Mediums, während die äußere Kammer der Rückführung des die
innere Kammer verlassenden Mediums zur Eintrittsöffnung der
inneren Kammer dient. Zur Rückführung wird ein in der senk
rechten Behälterachse gelagerter Rotor verwendet, dessen
Flügel sich in der äußeren Kammer unterhalb der Austritts
öffnung der inneren Kammer befinden und der das Medium
entgegen der Schwerkraft zur Eintrittsöffnung der inneren
Kammer zurückfördert.
Diese bekannten Verfahren haben den Nachteil, daß der Wir
kungsgrad nicht groß genug ist, um in vernünftigen Zeitmaß
stäben einen ausreichenden Dispersionsgrad des behandelten
Mediums zu erzielen. Trotz Vorsehung von Propellern zur
Unterstützung der Verwirbelungswirkung der Schwerkraft durch
Saugen und Pumpen, bleibt der Energieeintrag doch zu gering.
Bei einem anderen bekannten Verfahren (US-PS 46 28 391) zum
Mischen eines zweiphasigen Flüssigkeitsgemisches ist die
Umwälzrichtung bezüglich der genannten Vorrichtung umgekehrt.
Die Umwälzströmung wird aber auch hier mit einem Propeller
oder Flügelrad bewirkt, wobei das Medium aus einer Kammer
angesaugt und in eine zweite Kammer ausgeworfen wird. Daher
ist der Energieeintrag zu gering, um einen ausreichenden
Dispersionsgrad des behandelnden Mediums in vernünftigen
Zeitmaßstäben zu erreichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungs
gemäßes Verfahren zur mechanischen Behandlung von flüssigen
bis dünnbreiigen Medien derart weiterzubilden, daß in mög
lichst kurzer Zeit ein hoher Dispersionsgrad der Bestandteile
des Mediums erreicht wird. Darüber hinaus soll durch die
intensive Vermischung der Bestandteile des Mediums gegebenen
falls auch eine Koagulation von Bestandteilen des Mediums
ermöglicht werden, um diese von dem übrigen Medium abzu
trennen, beispielsweise durch Sedimentation.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß durch das
wiederholte Versprühen des Mediums in kurzer Zeit ein hoher
Energieeintrag möglich ist, der zu einer schnellen Disper
gierung der Bestandteile des Mediums führt. Darüber hinaus
wird durch diese Behandlung eine Koagulation bestimmter
Bestandteile des Mediums ermöglicht, wodurch diese als Fest
stoffe von den flüssigen Anteilen des Mediums abgetrennt
werden können. Die Koagulation kann beispielsweise durch
Clusterbildung erfolgen, welche durch die Feinverteilung der
Bestandteile mittels der Sprühvorrichtung gefördert wird.
Durch eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird einerseits sowohl die Clusterbildung weiter
gefördert, als auch andererseits der Dispersionsgrad der
Bestandteile des Mediums weiter erhöht, indem das zu be
handelnde Medium durch die Sprühvorrichtung vernebelt wird.
Bei dieser Vernebelung können flüssige Anteile des Mediums
teilweise in den Gaszustand übergehen.
Die Förderung des Mediums in die Sprühvorrichtung kann vor
teilhaften Ausgestaltungen der Erfindung zufolge entweder
durch Sogwirkung oder durch Druckwirkung erfolgen. Durch Sog
bzw. Druck ist ein zusätzlicher Energieeintrag in das Medium
zum Zwecke der Zerkleinerung von Bestandteilen des Mediums
und zur Dispergierung möglich.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Merkmale ist
die Sprühvorrichtung als Schleuderrad ausgebildet mit einem
Ansaugstutzen, der einerseits mit dem Vorratsbehälter des
Mediums in Verbindung steht und andererseits mit radial nach
außen gerichteten Kanälen. Die Drehzahl des Schleuderrads und
die Querschnitte der Strömungskanäle sind so gewählt, daß das
aus den radialen Kanälen austretende Medium vernebelt wird
und dabei flüssige Anteile des Mediums teilweise in den Gas
zustand übergehen. Durch diese Ausgestaltung wird auf ein
fache Weise ein hoher Energieeintrag und ein hoher Medium
durchsatz durch die Sprühvorrichtung ermöglicht, bei
gleichzeitiger Gewährleistung der Vernebelung des Mediums
durch die Sprühvorrichtung.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Sogwirkung so groß gewählt, daß flüssige Anteile des
Mediums in den Saugkanälen zeitweise in den gasförmigen
Zustand übergehen. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß
durch auftretende Kavitationseffekte eine zusätzliche Ver
kleinerung von festen Bestandteilen des Mediums erfolgt,
sowie eine zusätzliche Durchmischung des gesamten Mediums.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Merkmale wird
durch Regeln der Temperatur des Mediums der Übergang von
flüssigen Anteilen des Mediums in die Gasphase gesteuert. Auf
diese Weise können die Kavitationseffekte gezielt eingesetzt
werden. Insbesondere kann durch Erhöhen der Temperatur des
Mediums der Übertritt in die Gasphase von flüssigen Anteilen
des Mediums erleichtert werden, so daß die mechanischen
Anforderungen zur Erzielung des Kavitationseffektes gering
gehalten werden können. Es kann aber auch durch Temperatur
steuerung eine möglichst große Dichteänderung des Mediums
durch Sogwirkung und Zerstäubung bewirkt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
werden die Druckverhältnisse längs der Zuführkanäle des
Mediums zur Sprühvorrichtung variiert. Durch diese Ausge
staltung wird der Energieeintrag in das Medium weiter erhöht,
beispielsweise durch Förderung der Kavitationseffekte.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
wird das Vermischen verschiedener Anteile des Mediums durch
zusätzliche Maßnahmen gefördert, beispielsweise durch die
Strömungsführung vor und/oder nach dem Versprühen des Me
diums. Derartige Effekte können beispielsweise in Strudel
effekten bestehen, die durch eine entsprechende Strömungs
führung erreicht werden.
Eine Vergrößerung der Kavitationseffekte durch verstärkte
Gasbildung am Ansaugstutzen könnte auch dadurch erzielt
werden, daß die Drehzahl des Schleuderrades variiert wird.
Die Veränderung der Strömungsrichtung des Mediums im An
saugstutzen und im Schleuderrad kann ebenfalls derartige
Effekte erzeugen. Hierfür kann es sinnvoll sein, anstelle von
radial nach außen gerichteten Kanälen im Schleuderrad ge
schwungene bzw. gebogene Kanäle vorzusehen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden beschrieben:
Es zeigen
Fig. 1 einen Vorratsbehälter mit im Vorratsbehälter ange
ordnetem Schleuderrad und Ansaugstutzen und
Fig. 2 eine mögliche Anordnung der Strömungskanäle im
Schleuderrad.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist einen Behälter
mit einer flaschenförmigen, nach oben sich verjüngenden
Kammer 1 und einer um diese angeordnete glockenförmigen
äußeren Kammer 2 auf, die beide rotationssymmetrisch um eine
Symmetrieachse 3 angeordnet sind. In den oberen, quasi den
Flaschenhals bildenden Bereich der inneren Kammer 1 ist ein
Ansaugstutzen 4 eingetaucht, der mit seinem aus dem Flaschen
hals der inneren Kammer 1 herausragenden Ende mit einem
Schleuderrad 5 formschlüssig verbunden ist. Das Schleuderrad
5 ist ebenfalls rotationssymmetrisch zur Symmetrieachse 3 der
beiden Kammern 1 und 2 angeordnet und mit radialen Kanälen 6
versehen, welche vom Bereich um die Rotationsache zur äußeren
Begrenzung des Schleuderrads 5 verlaufen und dort in Aus
trittsöffnungen 7 münden. Andernends münden die radialen
Kanäle 6 in den Ansaugstutzen 4, wozu sie in Richtung auf die
Symmetrieachse 3 abgewinkelt sind.
Auf seine der inneren Kammer 1 abgewandten Flachseite ist an
das Schleuderrad 5 eine Antriebswelle 8 angelenkt, die mit
einem nicht dargestellten Antriebsaggregat in Verbindung
steht. Die Antriebswelle 8 ist durch eine Ausnehmung 9 in der
Außenwand 10 der äußeren Kammer 2 in den Außenraum geführt,
wobei zwischen Welle 8 und Außenwand 10 eine Dichtung vorseh
bar ist. In ihrem oberen Bereich ist die Außenwand 10 mit
einem Überdruckventil 11 und einem Unterdruckventil 12 zur
Druckregulierung der äußeren Kammer 2 versehen. In ihrem
unteren Bereich weist die Außenwand 10 zwei weitere Aus
nehmungen auf, nämlich eine Einlaßöffnung 13 und eine Aus
laßöffnung 14. Die flaschenförmige Außenwand 15 der inneren
Kammer 1 ist fest mit der äußeren Kammer 2 verbunden, jedoch
sind zwischen der inneren Kammer 1 und der äußeren Kammer 2
mehrere Durchlaßöffnungen 16 vorgesehen, vor denen Strömungs
bleche 17 angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes
Schleuderrad 5, bei dem die radialen Kanäle 6 bogenförmig von
innen nach außen verlaufen, wobei die Austrittsöffnungen 7
annähernd tangential zur äußeren Begrenzung des Schleuderrads
5 angeordnet sind.
Der Austritt aus den Kanälen 6 des Schleuderrades 5 erfolgt
über dem Füllstand des zu behandelnden Mediums, wobei der
hierfür vorgesehene Raum in der äußeren Kammer 2 mit Luft
oder einem anderen geeigneten Gas gefüllt sein kann. Beim
Austritt geht das unter starker Rotations- und Zentrifugal
beschleunigung stehende Medium, welches ein Gemisch von
verschiedenen Flüssigkeiten und/oder ein Flüssigkeitsfest
stoffgemisch sein kann, in Nebel über und wird in das Luft-
bzw. Gasvolumen der Kammer geschleudert. Der Nebel wird vom
bereits kondensierten bzw. abgesunkenen Medium im Behälter 2
aufgenommen. Durch die Durchlaßöffnungen 16 wird das Medium
wieder dem Ansaugstutzen 4 des Schleuderrades 5 zugeführt.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann
jedoch auch auf eine geschlossene Behandlungskammer ver
zichtet werden, indem der Ansaugstutzen des Schleuderrades in
das Medium eingetaucht wird, beispielsweise in ein Klär
becken, eine Güllegrube oder ein Gewässer.
Das Verfahren wird solange durchgeführt, bis das gewünschte
Behandlungsergebnis eingetreten ist. Das Verfahren kann aber
auch kontinuierlich durchgeführt werden, indem dem Vorrats
behälter kontinuierlich Medium zugeführt und nach Passieren
der Sprühvorrichtung eine Teilmenge Medium wieder entnommen
wird. Dabei muß sichergestellt werden, daß das zu behandelnde
Medium mindestens einmal die Sprühvorrichtung passiert.
Folgende Behandlungsergebnisse konnten bislang nachgewiesen
werden. Bei der Herstellung von Zement-Wasser-Gemisch konnte
ein um mindestens 10% verminderter Wasserbedarf festgestellt
werden, bei mindestens gleicher Qualität des Endproduktes.
Zusätzlich konnte eine Steigerung der Festigkeit im ausge
härteten Zustand des Zement-Wasser-Gemisches festgestellt
werden. Die Rissebildung wurde vermindert. Die Homogenität
des Gemisches wurde trotz geringeren Wasserbedarfs in kürzerer
Zeit erreicht. Die Haftwirkung des Endprodukts ist gegenüber
bekannten Zement-Wasser-Gemischen vergrößert. Die Struktur
des Gemisches ist feiner, sämiger als bei herkömmlich her
gestellten Zement-Wasser-Gemischen. Die mechanischen Festig
keitseigenschaften sind gegenüber herkömmlich hergestellten
Zement-Wasser-Gemischen bzw. daraus gebildeten Endprodukten
verbessert.
Bei der Behandlung von Gülle bzw. Abwasser konnte eine
Klärung des Mediums durch Ausfällen bzw. Sedimentieren fester
Bestandteile erreicht werden. Bei dieser Anwendung tritt die
Koagulationswirkung des erfindungsgemäßen Verfahrens in den
Vordergrund. Durch die erfindungsgemäße Behandlung des Me
diums koagulieren Feststoffanteile zu größeren Einheiten,
beispielsweise Clustern, und fallen aus. Auf dieselbe Weise
kann aus mineralhaltigem Wasser der Mineralstoffanteil zum
großen Teil ausgefällt bzw. sedimentiert werden, so daß
demineralisiertes Wasser erhalten wird. Eine weitere Ver
änderung behandelten Wassers ist wissenschaftlich bislang
nicht nachweisbar, jedoch durch verschiedene Folgeerschei
nungen bzw. Eigenschaften des behandelten Wassers nahegelegt.
Derartig behandeltes Wasser wurde beispielsweise in der
Pflanzenzucht - besseres Pflanzenwachstum -, in der Boden
behandlung - Verbesserung der Bodenstruktur - und im medi
zinischen Bereich eingesetzt. Im medizinischen Bereich
ergaben sich Hinweise auf eine positive Wirkung auf Heil
prozesse, eine Normalisierung des Stoffwechels bei Einnahme
behandelten Wassers - vermutlich durch erhöhte Sauerstoff
aufnahme des Blutes - und Verhinderung und Reduzierung von
Zahnstein bei entsprechender Anwendung behandelten Wassers.
Bei der Abwasserbehandlung sind Hinweise auf eine Verbes
serung der Wirkung mikrobiologischer Substanzen vorhanden,
die auf eine Aktivierung dieser Substanzen oder einen ver
besserten Wirkungsgrad durch Oberflächenvergrößerung der
Schadstoffpartikel zurückzuführen ist.
Claims (10)
1. Verfahren zur mechanischen Behandlung von flüssigen bis
dünnbreiigen Medien, insbesondere Wasser, Abwasser und
Wasser-Zement-Gemisch, dadurch gekennzeichnet, daß das
Medium aus einem Vorratsbehälter in eine Sprühvorrichtung
geleitet, das daraus versprühte Medium gesammelt und so
oft der Sprühvorrichtung erneut zugeführt und versprüht
wird, bis das gewünschte Behandlungsergebnis erreicht
ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sprühvorrichtung derart ausgelegt ist, daß das zu
behandelnde Medium durch die Sprühvorrichtung vernebelt
wird, wobei flüssige Anteile des Mediums zeitweise in den
Gaszustand übergehen können.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Medium durch Sogwirkung in die Sprühvorrichtung
gefördert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Medium durch Druckwirkung in die Sprühvorrichtung
gefördert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sprühvorrichtung als Schleuderrad ausgebildet ist mit
einem Ansaugstutzen, der einerseits mit dem Vorratsbe
hälter des Mediums in Verbindung steht und andererseits
mit radial nach außen gerichteten Kanälen und daß die
Drehzahl des Schleuderrads und die Querschnitte der
Strömungskanäle so gewählt sind, daß das aus den radialen
Kanälen austretende Medium vernebelt wird und flüssige
Anteile des Mediums teilweise in den Gaszustand über
gehen.
6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sogwirkung so groß gewählt ist, daß flüssige
Anteile des Mediums in den Saugkanälen zeitweise in den
gasförmigen Zustand übergehen.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß durch Regeln der Temperatur des
Mediums der Übergang von flüssigen Anteilen des Mediums
in die Gasphase gesteuert wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Druckverhältnisse längs der
Zuführkanäle des Mediums zur Sprühvorrichtung variiert
werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Vermischen verschiedener
Anteile des Mediums durch zusätzliche Maßnahmen gefördert
wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Vermischen verschiedener Anteile des Mediums durch
die Strömungsführung vor und/oder nach dem Versprühen
gefördert wird.
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