DE4102048A1 - Sanitaerarmatur - Google Patents

Sanitaerarmatur

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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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    • E03C1/0403Connecting the supply lines to the tap body

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Sanitärarmatur mit einem Armaturenkörper zur Anbringung an mindestens einer Wasser­ leitung mit Hilfe eines S-Verbindungsteils, das zwei parallele gegeneinander versetzte Verbindungsstutzen aufweist, von denen der eine mit der Wasserleitung verbindbar ist und der andere in eine Öffnung des Armaturenkörpers axial verschiebbar eingreift und dort festlegbar ist.
Es ist bereits eine Sanitärarmatur bekannt (DE-A-30 41 712), bei der der in den Armaturenkörper eingreifende Verbin­ dungsstutzen mit Hilfe einer Überwurfmutter an dem Ar­ maturenkörper festlegbar ist. Damit diese für den Betrachter nicht sichtbar ist, enthält die Sanitärarmatur ein Gehäuse.
Ebenfalls bekannt ist eine Sanitärarmatur (DE-C 34 28 288), bei der der Armaturenkörper, der keine Abdeckung aufweist, durch eine radial verlaufende Schraube an dem Verbindungs­ stutzen festlegbar ist. Die Schraube verläuft in Richtung einer Verbindungslinie zwischen den beiden Wasseranschlüssen. Wegen der hohen Flächenpressung der Schrauben auf dem Verbindungsstutzen kann es dort zu Lockerungen führen, was zu einem Kippeln der Armatur um diese Achse führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigungs­ möglichkeit bei einer Sanitärarmatur zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Sanitärarmatur mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Die von der Erfindung vorgeschlagene Möglichkeit der Befestigung kann von außen bedient werden, also auch bei Sanitärarmaturen Anwendung finden, die keine Abdeckung aufweisen. Durch die Verklemmung kann dafür gesorgt werden, daß ein Angriff über eine größere Fläche erfolgen kann, so daß nicht die hohen Flächenpressungen wie bei einer Madenschraube auftreten. Es kann dafür gesorgt werden, daß die Verklemmung auch bei Lockerung der Schraube noch aufrecht erhalten bleibt.
In Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß die Verschie­ bungsrichtung bei einer Sanitärarmatur mit zwei Anschlüssen unter einem spitzen Winkel gegenüber der Verbindungslinie zwischen den beiden Anschlüssen verläuft. Auf diese Weise wird die Gefahr eines Verkippens um die die Anschlüsse verbindende Linie verringert.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß das Klemmelement an dem Stutzen an zwei voneinander beabstandeten Stellen angreift, deren Umfangsabstand kleiner als der halbe Umfang ist. Dies läßt sich auch so ausdrücken, daß die beiden Angriffsstellen am Klemmelement einen spitzen Winkel mitein­ ander einschließen. Dies bedeutet, daß bei Verschieben des Klemmelements eine Keilwirkung entsteht, so daß die Ver­ ringerung des Abstands zwischen den zur Anlage bestimmten Stellen und der Außenseite des Stutzens kleiner ist als der Weg, um den das Klemmelement verschoben wird. Aufgrund des kleineren Weges ergibt sich jedoch eine höhere Kraft. Auch bei einer Lockerung des Klemmelementes wird die Lockerung an den Angriffsstellen kleiner.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Angriffsstel­ len beidseitig einer durch die Achse des Stutzens gehenden Parallele zur Verschiebungsrichtung liegen.
Die Erfindung schlägt in Weiterbildung vor, daß die Außen­ seite des Stutzens sich in Richtung auf sein im Armaturenkör­ per angeordnetes Ende erweitert. Bei Festlegen des Klemmele­ ments entsteht also auch eine Kraftkomponente, die in Richtung auf die Wand verläuft, an der die Armatur befestigt werden soll.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das Klemmelement ein Ringelement ist, dessen Innenrand an dem Stutzen anliegt. Der Innenrand der Öffnung des Ringelementes kann so geformt werden, daß die Anlagestellen die oben erwähnten Erforder­ nisse erfüllen. Das Klemmelement kann beispielweise durch eine Schraube verschiebbar sein. Diese Schraube kann mit Vorteil durch eine etwa radial verlaufende Bohrung des Armaturenkörpers hindurch in eine Gewindebohrung des Klemmelements eingreifen. Durch Anziehen der Schraube wird das Klemmelement also durch Ziehen verschoben. Die Angriffs­ flächen der Schraube an dem Ringelement und auch des Schraubenkopfes an dem Armaturengehäuse sind gegenüber einer drückenden Schraube deutlich vergrößert.
Um die beiden beabstandeten Angriffsstellen an dem Ringele­ ment darzustellen, kann dieses beispielsweise eine ovale In­ nenöffnung aufweisen. Die Innenöffnung kann ebenfalls in Form eines Kurvenzuges ausgebildet sein, wobei die Kurven auch geradlinig verlaufen können.
Besonders günstig ist es jedoch, wenn die Innenöffnung des Ringelements von zwei exzentrischen Kreisen gebildet wird.
Ein derartiges Klemmelement läßt sich besonders einfach herstellen. Dabei kann vorgesehen sein, daß die Schnittpunkte der beiden Kreisbögen die Angriffsstellen bilden. Es kann insbesondere vorgesehen sein, daß der eine Kreisbogen einen größeren und der andere einen kleineren Radius als der Außenumfang des Verbindungsstutzens aufweist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf einen Armaturenkörper nach der Erfindung;
Fig. 2 einen gegenüber der Fig. 1 vergrößerten Schnitt durch die Befestigung des Armaturenkörpers an einem Verbindungs­ teil;
Fig. 3 einen Axialschnitt durch die Anordnung der Fig. 2.
Fig. 1 zeigt, teilweise geschnitten, eine Aufsicht auf einen Armaturenkörper 1. Dieser weist etwa die Form eines sich über etwa einen halben Kreis erstreckenden bogenförmigen Rohres auf. Die beiden Enden 2 des Bogens sind, ggf. unter Zwischenlage einer Unterlegrosette, zur Befestigung vor einer Wand bestimmt. Die Befestigung des Armaturenkörpers geschieht ausschließlich an den in der Wand festliegenden Enden einer Wasserleitung.
Beide Enden des Armaturenkörpers enthalten je eine abgestufte Innenöffnung 3, in denen die Verbindung mit der Wasserleitung erfolgt. Aus den Innenöffnungen 3 führt jeweils eine stirnseitige Öffnung 4 in das Innere des Armaturenkörpers. Dieser enthält am Scheitelpunkt des Bogens eine Aufnahme 5, die zur Außenseite über einen kurzen Stutzen 6 fortgesetzt ist. Dieser Stutzen 6 bildet eine stirnseitige Öffnung 7, die in einer zu den Enden 2 des Armaturenkörpers 1 parallelen Ebene liegt. Die Aufnahme 5 wird nach innen hin durch einen Boden 8 abgeschlossen, der mehrere Durchtrittsöffnungen 9 aufweist. In die Aufnahme 5 wird durch die Öffnung 7 eine Mischventilkartusche eingesetzt und dort befestigt. Das Mischventil steuert die Menge und das Mischungsverhältnis des aus einem in der Fig. 1 nicht sichtbaren Auslauf austre­ tenden Wassers.
Die Art der Befestigung des Armaturenkörpers 1 an einer Wasserleitung ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt, wobei aus Gründen der besseren Erklärungsmöglichkeit zunächst auf Fig. 3 Bezug genommen wird. Mit dem Ende der Wasserleitung, die in der Wand festliegt, wird zunächst ein S-förmiges Verbindungsteil 10 verbunden, beispielsweise verschraubt. Dieses S-förmige Verbindungsteil 10 enthält zwei Verbin­ dungsstutzen 11, 12, die parallel zueinander verlaufen und axial versetzt sind. Der Verbindungsstutzen 11, der in Fig. 3 nach oben gerichtet ist, enthält ein Außengewinde 13, mit dessen Hilfe er mit dem Ende der Wasserleitung verschraubt wird. Verbindungsteile dieser Art, die als S-Anschlüsse bezeichnet werden, dienen dazu, einen Unterschied im Abstand zwischen den Enden der Wasserleitungen, die möglicherweise nicht den exakten Abstand voneinander haben, auszugleichen.
In die stirnseitige Öffnung 4 des Armaturenkörpers 1 ist ein Anschlußnippel 14 unter Zwischenlage einer nicht darge­ stellten, in der Nut 15 angeordneten Dichtung eingeschraubt. Der Anschlußnippel enthält in seinem der Wand zu gerichteten Endbereich 16 einen verbreiteten Umfang mit einer Nut 17, in die ebenfalls eine Dichtung in Form eines O-Rings eingesetzt wird. Aufgrund des verbreiteten Umfangs des Endbereichs 16 kann die Anschlußarmatur winkelmäßig etwas versetzt an­ geordnet werden. Um den Anschlußnippel herum mit Abstand von diesem ist in die Öffnung 3 ein Klemmelement 18 eingesetzt, das sowohl innen als auch außen einen Abstand von dem jeweils benachbarten Teil aufweist. Die Axialerstreckung des Klemmelements 18 entspricht dem Abstand von dem Boden 19 der Öffnung 3 und einer Schulter 20. In den erweiterten Bereich der Öffnung 3 außerhalb der Schulter 20 ist mit Hilfe eines Gewindes ein Spannring 21 eingeschraubt, der auf der Schulter 20 aufliegt. Auf diese Weise ist das Klemmelement 18 zwischen dem Boden 19 der Öffnung 3 und der Innenseite des Spannrings 21 festgelegt. Das Klemmelement 18 kann jedoch in radialer Richtung, d. h. in einer Richtung quer zur Achse des Verbin­ dungsteils 10, noch verschoben werden.
Der Spannring 21 enthält einen Innendurchmesser, der ausreichend groß ist, so daß der Verbindungsstutzen 12 noch eingeführt werden kann. Der Armaturenkörper 1 wird auf den Verbindungsstutzen 12 des an der Wasserleitung festge­ schraubten S-Verbindungsteils 10 aufgeschoben, wobei der Anschlußnippel in die Innenöffnung des Verbindungsstutzens 12 eingreift. Der Verbindungsstutzen 12 liegt zwischen dem Anschlußnippel 14 und dem Klemmelement 18. Das Aufschieben des Armaturenkörpers 1 erfolgt soweit, daß die Wandseite 20 einer in die Öffnung 3 eingesetzten Abdeckrosette 23 an der Wand anliegt. Das Verbindungsteil 10 muß vorher soweit eingeschraubt werden, daß das Aufstecken soweit möglich ist. Fig. 3 zeigt den Zustand, in dem der Armaturenkörper 1 soweit auf den Verbindungsstutzen 12 aufgeschoben ist, wie dies möglich ist.
Wie der Längsschnitt der Fig. 3 ebenfalls zeigt, enthält der Verbindungsstutzen 12 eine Außenseite 24, die in Richtung auf das freie Ende, in Fig. 3 unten, leicht divergiert.
Fig. 2 zeigt nun, wie das Klemmelement 18 dazu verwendet wird, den Armaturenkörper 1 an dem Verbindungsstutzen 12 festzulegen.
Das Klemmelement 18 ist als Klemmring 25 ausgebildet. Dieser Klemmring 25 weist eine kreisförmige Außenseite 26 auf, jedoch weicht seine Innenöffnung 27 von der Kreisform ab. Die Innenöffnung wird von zwei exzentrisch angeordneten Kreisbö­ gen gebildet, die beide unterschiedlichen Durchmesser aufweisen. Es bilden sich zwei Schnittpunkte 28 zwischen den beiden Kreisbögen. Auf einer Mittelsenkrechte zwischen den beiden Schnittpunkten 28 enthält der Klemmring 25 eine Gewindebohrung, in deren axialer Verlängerung der Armaturen­ körper 1 eine Bohrung 29 aufweist. Durch die Bohrung 29 ist von der Außenseite des Armaturenkörpers 1 her radial eine Befestigungsschraube 30 eingesetzt, die in die Gewindebohrung durch den Klemmring 25 eingeschraubt ist. Ein Festdrehen der Schraube 30 zieht den Klemmring 25 in Richtung der Schraube, so daß die in der Figur dargestellte Lage eintritt. Die beiden Schnittpunkte 28 zwischen den beiden Kreisbögen werden zu Anlagestellen an der Außenseite des Verbindungsstutzens 12. Gemessen an der Außenseite des Verbindungsstutzens 12 haben die beiden Anlagestellen 28 einen Abstand längs des Umfangs, der kleiner ist als der halbe Umfang. Legt man an die Außenseite des Stutzens 12 in den Anlagestellen 28 je eine Tangente, so schneiden sich die beiden Tangenten unter einem spitzen Winkel. Eine Verschiebung des Klemmrings 25 um einen bestimmten Betrag in der durch die Schraube 30 bestimmten Richtung führt zu einer Verringerung des Abstandes zwischen den Berührungspunkten 28 und der Außenseite 12, die kleiner ist, und daher eine erhöhte Kraft bedeutet. Der Klemmring 25 wird keilartig gegen den Verbindungsstutzen 12 angepreßt. Selbst ein Lockerwerden der Schraube 30 führt noch nicht zu einem Locker werden der Klemmung. Beim Anziehen der Schraube 30 tritt ein Angreifen des Rings an zwei Stellen auf, wobei diese Stellen aufgrund elastischer Verformung des Materials flächig werden. Es wird auf diese Weise eine sichere Befestigungsmöglichkeit geschaffen, bei der die Gefahr einer Lockerung nicht besteht. Der Armaturen­ körper 1 braucht sich nicht mit weiteren Teilen an der Wand abzustützen. Selbst bei einem Armaturenkörper, der nur an einem einzigen Anschluß befestigt werden kann, ist die erfindungsgemäße Klemmeinrichtung geeignet, den Armaturenkör­ per dauerhaft und gegen Wackeln gesichert festzulegen.

Claims (12)

1. Sanitärarmatur mit einem Armaturenkörper (1) zur Anbringung an mindestens einer Wasserleitung mit Hilfe je eines S-Verbindungsteils (10), das zwei parallele gegeneinander versetzte Verbindungsstutzen (11, 12) aufweist, von denen der eine mit der Wasserleitung verbindbar ist und der andere in eine Öffnung (3) des Armaturenkörpers (1) axial verschiebbar eingreift und dort festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung in dem Armaturenkörper (1) ein an der Außenseite (24) des Verbindungsstutzens (12) angreifen­ des Klemmelement (18) vorgesehen ist, das axial festgelegt und quer zur Richtung des Stutzens (12) gegenüber dem Armaturenkörper (1) verschiebbar ausgebil­ det ist.
2. Sanitärarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungsrichtung bei einer Sanitärarmatur mit zwei Anschlüssen unter einem spitzen Winkel gegenüber der Verbindungslinie zwischen den beiden Anschlüssen verläuft.
3. Sanitärarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Klemmelement (18) an dem Stutzen (12) an zwei voneinander beabstandeten Stellen (28) angreift, deren Umfangsabstand kleiner als der halbe Umfang ist.
4. Sanitärarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsstellen (28) beidseits einer durch die Achse des Stutzens (12) gehenden Parallele zur Verschie­ bungsrichtung liegen.
5. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (24) des Stutzens (12) sich in Richtung auf sein im Armaturenkör­ per (1) angeordnetes Ende erweitert.
6. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (18) ein Ringelement (25) ist, dessen Innenrand (27) an dem Stutzen (12) anliegt.
7. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (18) durch eine Schraube (30) verschiebbar ist.
8. Sanitärarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (30) durch eine radiale Bohrung (29) des Armaturenkörpers (1) hindurch in eine Gewindebohrung des Klemmelements (18) eingreift.
9. Sanitärarmatur nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelement (25) eine ovale Innenöffnung aufweist.
10. Sanitärarmatur nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenöffnung des Ringelements (25) von zwei exzentrischen Kreisen gebildet wird.
11. Sanitärarmatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittpunkte der beiden Kreisbögen die Angriffsstellen (28) bilden.
12. Sanitärarmatur nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kreisbogen einen größeren und der andere einen kleineren Radius als der Verbin­ dungsstutzen (12) aufweist.
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