DE4101881A1 - Vorrichtung zum ausdrehen von taschen in kaefigen - Google Patents

Vorrichtung zum ausdrehen von taschen in kaefigen

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DE4101881A1
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radially
pocket
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03432Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
    • B23B29/03489Adjustment means not specified or not covered by the groups B23B29/03435 - B23B29/03478
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    • F16C33/467Details of individual pockets, e.g. shape or roller retaining means
    • F16C33/4682Details of individual pockets, e.g. shape or roller retaining means of the end walls, e.g. interaction with the end faces of the rollers

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausdrehen von Taschen in Käfigen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Durch die DE-OS 16 02 856 ist ein Schneidwerkzeug bekannt, in dem ein radial verlaufender Schneidarm befestigt ist. Am radial äußeren freien Ende des Schneidarmes ist eine Schneide vorgesehen. Diese ist in größerem Abstand zur Drehachse des gesamten Schneidwerkzeuges angeordnet und verläuft im wesentlichen axial bzw. parallel zur Drehachse. Wenn das Schneidwerkzeug rotiert, können damit an feststehenden Werkstücken z. B. Bohrungen bearbeitet werden. Bei radialer Zustellbewegung des Schneidwerkzeuges gegenüber dem Werkstück können damit muldenförmige Ausnehmungen erzeugt werden. Wenn bei der Herstellung solcher Mulden eine relativ große Tiefe bei gleichzeitig geringer Ausdehnung in Drehrichtung des Schneidwerkzeuges gewünscht werden, kann, wie bekannt, der Drehbewegung eine dazu synchrone Hubbewegung des Drehkopfes überlagert werden. Die Schneidkante beschreibt dabei insgesamt eine elliptische Bahn, so daß auch entsprechend geformte Mulden, Hinterschnitte etc. erzeugt werden können.
Auf diese Weise lassen sich auch Durchbrüche, wie z. B. Taschen in Käfige für Wälzlager einarbeiten. Bei speziellen Käfigen werden beim Zusammenbau des Wälzlagers Abschnitte der Seitenringe im Bereich jeder Tasche in zentrale Mulden an den Stirnseiten von Rollen eingeformt, um ein Herausfallen der Rollen aus der Tasche zu verhindern oder eine geeignete Führung des Käfigs während des Betriebes zu schaffen. Um das Herausformen bzw. Einformen solcher Vorsprünge zu vereinfachen, werden mindestens vom Inneren der Tasche her durch Einarbeiten von Nuten in die Seitenringabschnitte Soll-Biegestellen erzeugt. Ein solcher Käfig ist beispielsweise aus der DE-PS 36 08 184 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Ausdrehen von Taschen in Käfigen zu schaffen, die während der Herstellung der Taschen ein Einarbeiten der Nuten in die Seitenringabschnitte des Käfigs gestattet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens an einer der radial verlaufenden Seitenflächen des Schneidarmes ein axial überstehender Vorsprung mit Schneidkante vorgesehen ist.
Die gewünschte Lage der Nuten im Bereich der Tasche des Käfigs bestimmt die radiale Position des erfindungsgemäßen Vorsprunges an der Seitenfläche des Schneidarmes. In den meisten Fällen werden je eine im bestimmten Abstand zu den Ecken der Tasche angeordnete Nuten benötigt, um dazwischen einen in die Mulde der Rolle passenden Vorsprung zu lassen. Deshalb wird sich eine Position im radialen Abstand zur axial verlaufenden Schneide ergeben. Beim Einarbeiten der Tasche beschreibt die Schneide z. B. eine elliptische Bahnkurve. Der Drehkopf bzw. das Schneidfinger-Werkzeug befindet sich radial innerhalb des Käfigs. Durch radiales Zustellen nach außen gerät die Schneide in Berührung mit der Bohrungsfläche des Käfigs und erzeugt nach stetiger Spanabnahme eine rechteckige Tasche. Durch eine axiale Zustellung des Schneidfinger-Werkzeuges bei feststehendem Käfig erzeugt der erfindungsgemäße Vorsprung mit Schneidkante zwei Nuten im betreffenden Seitenringabschnitt. Beide Nuten verlaufen im wesentlichen in Richtung der Dicke des Käfigmaterials, liegen jedoch entsprechend der Bahnsteuerung auf einer gemeinsamen Kurve.
Weitere Merkmale werden nachfolgend an dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Schneidfinger-Werkzeuges mit beiderseits angeordneten Vorsprüngen mit Schneidkante,
Fig. 2 die Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Schneidfinger-Werkzeuges,
Fig. 3 die teilweise Draufsicht eines Käfigs mit einer Tasche und Nuten und
Fig. 4 den teilweisen Radialschnitt des in Fig. 3 dargestellten, in einem Spannring aufgenommenen Käfigs mit eingezeichneten Bahnkurven des Schneidfinger-Werkzeuges.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Schneidfinger-Werkzeug besteht aus einem Schaft 1 und einem radial gerichteten Schneidarm 2 mit einer axial bzw. parallel zur Drehachse 3 verlaufenden Schneide 4. An den Seitenflächen 5 des Schneidarmes 2 sind im radialen Abstand zur Schneide 4 beiderseits axial überstehende Vorsprünge 6 vorgesehen. Sie haben ein abgerundetes Profil und Schneidkanten 7, die in derselben Richtung wirksam sind wie die Schneide 4. Darüber hinaus sind die Ränder 8 der Seitenflächen 5 des Schneidarmes 2 ebenfalls als Schneidkanten ausgeführt.
Das Schneidfinger-Werkzeug dient wie in Fig. 3 dargestellt ist, zum Einarbeiten von Taschen 9. Im Bereich der Tasche 9 sind mit dem Schneidfinger-Werkzeug in die Seitenringabschnitte 11 Nuten 12 eingearbeitet. Sie bilden Soll-Biegestellen 13 beim Eindrücken der dazwischenliegenden Vorsprünge 14 in stirnseitige Mulden von nicht dargestellten Rollen.
Das Schneidfinger-Werkzeug befindet sich während der Bearbeitung radial innerhalb des von einem Spannring 15 aufgenommenen Käfigs 10, wobei beide Drehachsen in die gleiche Richtung verlaufen. Das Schneidfinger-Werkzeug kann relativ zum Rollenkäfig 10 radial und axial zugestellt werden. Der Drehbewegung des Schneidfinger-Werkzeuges ist eine in radialer Richtung des Käfigs verlaufende und durch Pfeile gekennzeichnete Hubbewegung 16 überlagert. Beide Bewegungen sind zueinander synchronisiert. Dabei ergibt sich eine etwa elliptische Bahnkurve 17, wie in Fig. 4 angedeutet ist, wobei sich die Schneide 4 bzw. die Schneidkanten 7 des Schneidfinger-Werkzeuges in Pfeilrichtung bewegen. Die Bahnkurve 17 ist während der Bearbeitung stets gleich und kann darüber hinaus durch eine Zustellbewegung des nicht dargestellten Drehkopfes des Schneidfinger-Werkzeuges in radialer Richtung zur Tasche 9 verschoben werden. In der dargestellten Lage ist die Tasche 9 mit den Nuten 12 bereits fertiggestellt. Dabei ergeben sich die axial verlaufenden Führungsflächen 18 für die Rolle, Abschnitte 19 am Seitenringabschnitt 11 zu deren axialer Abstützung, die erforderlichen Nuten 12 zur Bildung der Soll-Biegestellen 13 für den dazwischenliegenden Vorsprung 14.
Vor der Bearbeitung befindet sich der Drehkopf und damit die dargestellte Bahnkurve 17 des Schneidfinger-Werkzeuges noch völlig innerhalb der Bohrungsfläche 20 des Rollenkäfigs 10. Die axiale Länge der Schneide 4 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, erheblich kürzer als die axiale Länge der Tasche 9 nach Fig. 3. Zunächst wird das Schneidfinger-Werkzeug mit seinem Schneidarm 2 etwa in der axialen Mitte der späteren Tasche 9 positioniert. Danach wird der Drehkopf radial zur Tasche 9 zugestellt bis die Schneide 4 auf ihrer Bahnkurve 17 die Bohrungsfläche 20 des Rollenkäfigs 10 berührt. Bei weiterer Zustellung wird eine zunächst axial kürzere Tasche bis zur definierten Breite eingearbeitet. Dabei hat die Bahnkurve 17 bereits die in Fig. 4 dargestellte Lage. Danach erfolgt eine Zustellung in eine und danach in die andere axiale Richtung des Rollenkäfigs 10 bis die Tasche 9 die Form nach Fig. 3, d. h. die erforderliche Länge einschließlich der Nuten 12 aufweist. Abschließend wird durch axiale Verschiebung der Schneidarm 2 wieder etwa in die axiale Mitte der Tasche 9 verschoben und radial zurückgestellt.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Ausdrehen von Taschen in Käfigen für stirnseitig in Mulden geführte Rollen mit einem parallel zur Achse des Käfigs rotierenden Schneidfinger-Werkzeug, bestehend aus einem Schaft, einem radial gerichteten Schneidarm und einer daran angeordneten, axial verlaufenden, zur Drehachse radial versetzt angeordneten Schneide, wobei der Drehbewegung eine dazu synchrone, im wesentlichen radial oszillierende Hubbewegung überlagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer der radial verlaufenden Seitenflächen (5) des Schneidarmes (2) ein axial überstehender Vorsprung (6) mit Schneidkante (7) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schneidarmes (2) in axialer Richtung klein gegenüber der axialen Länge der Tasche (9) ist, an beiden radial verlaufenden Seitenflächen (5) des Schneidarmes (2) axiale Vorsprünge (6) angeordnet sind mit einem eine Nut (12) erzeugenden Profil und daß zwischen dem Schneidfinger-Werkzeug und dem Käfig eine axiale Zustellbewegung vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (8) der Stirnflächen (5) im Anschluß an die Vorsprünge (6) als Schneidkanten ausgeführt sind.
DE19914101881 1990-03-22 1991-01-23 Vorrichtung zum ausdrehen von taschen in kaefigen Withdrawn DE4101881A1 (de)

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DE20221937U DE20221937U1 (de) 1991-01-23 2002-09-30 Rollenrotationsdruckmaschine
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FR2659882A1 (fr) 1991-09-27
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GB9100144D0 (en) 1991-02-20

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