DE4101844C2 - Stellkolbenanordnung - Google Patents
StellkolbenanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stellkolbenanordnung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Beim Einsatz von druckmittelbetätigten Stellgliedern
mit kurzen Betätigungswegen, wie z. B. dem Servokolben nach
der DE-OS 23 45 925, müssen zum Zurückstellen des Stellkol
bens in seine Ausgangslage Federn vorgesehen sein, was die
axiale Baulänge vergrößert.
Aus der US-PS 2 664 673 ist eine Stellkolbenanordnung
bekanntgeworden, bei der ein Stellkolben über einen Dicht
ring mit einem Gehäuseteil verbunden ist. Die Verbindung
ist einerseits dicht und andererseits können Rückstellfe
dern entfallen, weil die Federkraft für eine vollständige
Rückstellung des Stellkolbens in die Ausgangslage durch den
Dichtring sichergestellt wird. Die Anordnung beansprucht
einen verhältnismäßig großen Bauraum und ist insbesondere
für größere Stellwege ausgelegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Stellkolbenanordnung insbesondere für kurze Stellwege
und rasche Reaktionen zu schaffen, die wenig Bauraum bean
sprucht, so daß sie insbesondere zur Betätigung von Lamel
lenkupplungen bzw. -bremsen verwendbar ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch
die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches aufgeführ
ten Maßnahmen gelöst.
Mit der vorgeschlagenen Anordnung wird nicht nur eine
axial kurze Bauweise erreicht, sondern auch eine hysterese
arme Funktion bei schneller Reaktionsfähigkeit sicherge
stellt. Insbesondere können mit der vorgeschlagenen Stell
kolbenanordnung Fahrzeugbremsen und Sperrdifferentiale so
wie Reibkupplungen in Getrieben betätigt werden.
Nachfolgend werden schematische Zeichnungen, die die
Erfindung darstellen, anhand dreier Ausführungsbeispiele
näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Stellkolbenanordnung, bei der der
Stellkolben und das ihn außen umschließende
Gehäuseteil ein Z-Profil aufweisen, und damit
der Stellkolben als Stufenringkolben
ausgeführt ist;
Fig. 2 zeigt eine Stellkolbenanordnung, bei der der
Stellkolben und das ihn außen umschließende
Gehäuseteil ein in Druckrichtung offenes
U-Profil mit einander axial überdeckenden,
zur Längsachse koaxialen Stegen ist,
Fig. 3 zeigt eine Variante zu Fig. 2, bei der das
U-Profil des Stellkolbens entgegen der
Druckrichtung zum Zylinderraum hin geöffnet
ist und einen Einfachkolben enthält.
Gemäß Fig. 1 ist eine Maschinenwand 1 mit einer
Durchgangsbohrung 2 versehen, in welcher ein hier als
Stufenring mit Z-Profil gestalteter Gehäuseteil 3 z. B.
mittels einer Klebung oder Klemmung 4 seiner koaxialen
Stege 31 oder 32 in der Bohrung 2 dreh- und schiebefest
gehaltert ist. - Wahlweise könnte hier auch gleich die
Maschinenwand 1 selbst als Gehäuseteil 3 dienen, wenn nicht
ihre Abmessungen hinderlich sind. -
Die unterschiedliche Durchmesser aufweisenden beiden Stege 31 und 32 des Z-Profils sind hier zueinander etwa gerade so weit axial versetzt, daß sich eine zur gemeinsamen Längsachse 5 etwa lotrechte Stirnfläche 33 zwischen ihren einander zugewandten Rändern erreichen läßt. Diese Stirnfläche 33 dient als feste Rückwand eines hier ringförmig gestalteten Zylinderraumes 6, welcher in Druckrichtung mit einem ringförmigen Stellkolben 7 radial zwischen den Stegen 31 und 32 gebildet wird. Die der Stirnseite 33 zugewandte druckseitige Kolbenrückwand 73 verbindet dessen achsparallele und ebenfalls Z-förmig zueinander axial versetzte Stege 71 und 72 in radialer Richtung. Dabei sind die Kolbenstege 71 und 72 von den sie außen umfassenden Gehäusestegen 31 und 32 mit je nach Verwendungszweck speziell festzulegendem Radialabstand R und axialer Breite B durch Dichtringe 81 bzw. 82 aus federndem Material radial zentriert und axial begrenzt beweglich gehaltert. Wenn die Dichtringe 81 bzw. 82 aus Elastomermaterial bestehen, kann ihre Außenfläche auf den Kolbenstegen 71 und 72 aufvulkanisiert bzw. geklebt und mittels je einer weiteren Vulkanisierung bzw. Klebung an der Innenfläche der Gehäuseteilstege 31 und 32 stationär gehaltert und gleichzeitig hermetisch gedichtet und geführt sein. Eine Vulkanisierung bzw. Klebung der Dichtringe 81 bzw. 82 mit auf den vorgesehenen maximalen Betriebsdruck P abgestimmter axialer Breite B erlaubt dann eine dem Druckmitteldruck P im Zylinder 6 direkt proportionale Axialverschiebung des Stellkolbens 7 aus dem Gehäuseteil 3 heraus innerhalb einer z. B. durch einen Anschlag an einem Sperring 10 für den Ringkolben 7 festlegbaren Hubgrenze H. Dabei drückt die Kolbenrückwand 73 gegen einen Innenvorsprung der Bohrung 2 oder einen Sperring und die Kolbenaußenwand 74 im Beispiel axial gegen ein Drucklager 11 vor einer Andruckplatte 12, wie sie z. B. als Endscheibe einer nicht näher dargestellten Mehrscheiben-Reibverbindung, z. B. für ein Sperrdifferential oder eine Gangwähleinrichtung, verwendbar ist.
Die unterschiedliche Durchmesser aufweisenden beiden Stege 31 und 32 des Z-Profils sind hier zueinander etwa gerade so weit axial versetzt, daß sich eine zur gemeinsamen Längsachse 5 etwa lotrechte Stirnfläche 33 zwischen ihren einander zugewandten Rändern erreichen läßt. Diese Stirnfläche 33 dient als feste Rückwand eines hier ringförmig gestalteten Zylinderraumes 6, welcher in Druckrichtung mit einem ringförmigen Stellkolben 7 radial zwischen den Stegen 31 und 32 gebildet wird. Die der Stirnseite 33 zugewandte druckseitige Kolbenrückwand 73 verbindet dessen achsparallele und ebenfalls Z-förmig zueinander axial versetzte Stege 71 und 72 in radialer Richtung. Dabei sind die Kolbenstege 71 und 72 von den sie außen umfassenden Gehäusestegen 31 und 32 mit je nach Verwendungszweck speziell festzulegendem Radialabstand R und axialer Breite B durch Dichtringe 81 bzw. 82 aus federndem Material radial zentriert und axial begrenzt beweglich gehaltert. Wenn die Dichtringe 81 bzw. 82 aus Elastomermaterial bestehen, kann ihre Außenfläche auf den Kolbenstegen 71 und 72 aufvulkanisiert bzw. geklebt und mittels je einer weiteren Vulkanisierung bzw. Klebung an der Innenfläche der Gehäuseteilstege 31 und 32 stationär gehaltert und gleichzeitig hermetisch gedichtet und geführt sein. Eine Vulkanisierung bzw. Klebung der Dichtringe 81 bzw. 82 mit auf den vorgesehenen maximalen Betriebsdruck P abgestimmter axialer Breite B erlaubt dann eine dem Druckmitteldruck P im Zylinder 6 direkt proportionale Axialverschiebung des Stellkolbens 7 aus dem Gehäuseteil 3 heraus innerhalb einer z. B. durch einen Anschlag an einem Sperring 10 für den Ringkolben 7 festlegbaren Hubgrenze H. Dabei drückt die Kolbenrückwand 73 gegen einen Innenvorsprung der Bohrung 2 oder einen Sperring und die Kolbenaußenwand 74 im Beispiel axial gegen ein Drucklager 11 vor einer Andruckplatte 12, wie sie z. B. als Endscheibe einer nicht näher dargestellten Mehrscheiben-Reibverbindung, z. B. für ein Sperrdifferential oder eine Gangwähleinrichtung, verwendbar ist.
Die Druckmittelzufuhr P erfolgt hierbei über eine an
eine Anschlußbohrung 13 in der Stirnfläche 33 des
Gehäuseteiles 3 angeschlossene Leitung oder einen
entsprechenden Kanal. Die Bohrung 2 der die
Stellkolbenanordnung tragenden Maschinenwand 1 bietet als
Stufenbohrung noch den Vorteil, daß sie bei Druckeinsatz die
Stirnfläche 33 des Gehäuseteiles 3 weitgehend vollflächig
gegen die innere Stufe der Bohrung 2 flach abstützen kann,
so daß eine dünnwandige Ausführung des Gehäuseteiles 3 auch
mit höheren Drücken belastbar ist.
In Fig. 2 sind die Stege 31, 32 des Gehäuseteiles 3 und
die Stege 71, 72 des Stellkolbens nicht axial zueinander
versetzt, sondern einander fast axial überdeckend topfartig
ineinander angeordnet. Gemäß dem Beispiel wird dadurch keine
zusätzliche axiale Breite für die zweiten Stege 32, 72 und
die dazwischenliegende Verbindung 82 benötigt, da diese
radial zu den sie am Umfang umschließenden Stegen 31, 71 und
deren Verbindung 81 und in Druckrichtung gesehen bündig
abschließend gestaltet werden können. Im Innenraum 14 des
Stellkolbens 7 kann je nach Bedarf eine Bolzenlagerung für
beispielsweise eine Druckstange 15 vorgesehen werden, wobei
ebenfalls kein zusätzlicher axialer Bauraum für deren
kolbenseitige Lagerung benötigt wird.
In Fig. 3 ist für den Fall einfacher, nicht
ringförmiger Stellkolben 7 eine glatte Durchgangsbohrung 2
möglich, wenn ein Sperring 10 zur Abstützung des
Gehäuseteiles 3 entgegen der Druckrichtung in die Bohrung 2
eingearbeitet ist und eine freie Leitung als
Druckmittelanschluß 13 möglich ist. Der Stellkolben 7 ist
hier mit der Druckrichtung entgegenweisenden Stegen 71, 72
ausgeführt, so daß der Zylinder 6 durch den Kolbeninnenraum
volumenmäßig vergrößerbar ist, ohne zusätzliche Baulänge zu
erfordern. Die Stirnfläche des Stellkolbens 7 kann gemäß
diesem Beispiel unmittelbar der Andruckplatte 12 einer
Reibverbindung vorgeordnet sein. Selbstverständlich lassen
sich die in den Beispielen als Maschinenwand 1 dargestellten
Abstützbereiche für das Gehäuseteil auch mit diesem
einstückig anfertigen, so daß dann die Stege 31, 32 bzw. 71,
72 des ehemals in die Maschinenwand 1 integrierten
Gehäuseteiles 3 oder Stellkolbens 7 die jeweilige Innen-
bzw. Außenoberfläche des entsprechenden Bereiches der
Maschinenwand 1 bzw. an deren Stelle tretenden Flansches
oder dergleichen darstellen.
Die die Gehäuseteile 3 und Stellkolben 7 in allen
Fällen radial verbindende flexible Zwischenwand anstelle
radial zueinander versetzter Dichtringe 81 bzw. 82 ist nach
radialer Stärke R und axialer Erstreckung B so bemessen, daß
sie weder der Schaltdruck aus dem Zwischenraum von
Gehäuseteil 3 und Stellkolben 7 herauspressen kann, noch daß
es infolge des geforderten Axialhubes bzw. Arbeitsdruckes zu
unzulässigen Schub- bzw. Scherbeanspruchungen für die
Dichtringe 8 kommen kann. Inwieweit eine hermetische
Abdichtung des Gehäuseteiles 3 in der Maschinenwand 1, z. B.
durch Gummiüberzug der Außenoberfläche des Gehäuseteiles 3,
oder durch Klemmkräfte erforderlich ist, kann von Fall zu
Fall entschieden werden, ohne die besonderen Vorteile der
Stellkolbenanordnung zu beeinträchtigen. Die vom
Druckmitteldruck zu überwindenden Schubwiderstände der
Dichtringe fallen bei den üblichen Schaltdruck-
Größenordnungen nicht ins Gewicht. Die Kolbenbewegung kann
völlig hysteresefrei erfolgen, und die aufzuwendenden
Schubkräfte entsprechen den bei konventionellen Anordnungen
ohnehin ebenfalls aufzubringenden Kolbenrückstellkräften,
welche jedoch hier vorteilhafterweise direkt proportional
zum Kolbenweg sind.
Für das Gehäuseteil 3 und/oder den Stellkolben 7
können anstelle von Dreh- oder Gußteilen besonders günstig
auch Blechziehteile eingesetzt werden, die sich besonders
günstig für Vulkanisierungszwecke eignen. Indem zur
Vulkanisierung präzise vorgeformte Rohgummiringe bzw. Formen
verwendet werden, kann auch ein eventueller
unterschiedlicher Widerstand der radial zueinander versetzt
angeordneten Dichtringe 8 durch Wahl entsprechend
unterschiedlicher radialer Höhe R oder axialer Breite B
kompensiert werden.
Als bevorzugte Abmessungsverhältnisse für
Hydraulikkupplungen wurde gefunden, daß das Verhältnis von
axialer Breite B zu radialer Höhe R im Bereich der Drücke 5
bis 20 bar etwa zwischen 8 und 2 liegen sollte, wenn die
Shore-Härte des Elastomermaterials bei ca. 50 bis 80 liegt.
Bezugszeichenliste
1 Maschinenwand
2 Bohrung in 1
3 Gehäuseteil bzw. Profilring
31 äußerer Steg von 3
32 innerer Steg von 3
4 Halterung von 3 in 1
41 Klebung bzw. Klemmung von 31 und 1
42 Klebung bzw. Klemmung von 32 und 1
5 Längsachse
6 Ringzylinderraum
7 Stellkolben
71 äußerer Steg von 7
72 innerer Steg von 7
73 Kolbeninnenwand
74 Kolbenaußenwand
81 äußerer Dichtring zwischen 31 und 71
82 innerer Dichtring zwischen 32 und 72
9 -
10 Sperring in 1 bzw. 2 als Anschlag
11 Drucklager für 73
12 Andruckplatte vor 11 bzw. 7
13 Druckmittelanschluß für 6 in 33
14 Stellkolbeninnenraum, außen
15 Druckstange in 14
R radiale Höhe des Dichtringes
B axiale Breite des Dichtringes
H Hub bzw. Hubgrenzenbereich
P Betriebsdruck.
2 Bohrung in 1
3 Gehäuseteil bzw. Profilring
31 äußerer Steg von 3
32 innerer Steg von 3
4 Halterung von 3 in 1
41 Klebung bzw. Klemmung von 31 und 1
42 Klebung bzw. Klemmung von 32 und 1
5 Längsachse
6 Ringzylinderraum
7 Stellkolben
71 äußerer Steg von 7
72 innerer Steg von 7
73 Kolbeninnenwand
74 Kolbenaußenwand
81 äußerer Dichtring zwischen 31 und 71
82 innerer Dichtring zwischen 32 und 72
9 -
10 Sperring in 1 bzw. 2 als Anschlag
11 Drucklager für 73
12 Andruckplatte vor 11 bzw. 7
13 Druckmittelanschluß für 6 in 33
14 Stellkolbeninnenraum, außen
15 Druckstange in 14
R radiale Höhe des Dichtringes
B axiale Breite des Dichtringes
H Hub bzw. Hubgrenzenbereich
P Betriebsdruck.
Claims (1)
- Stellkolbenanordnung mit einem zylinderförmigen Gehäuseteil (3), in dem ein durch einen Dichtring (8) ein gefaßter Stellkolben (7) durch Druckmittel axial verschieb bar ist und nach Druckabfall durch die Rückstellkraft des Dichtringes in seine Ausgangslage selbsttätig zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (3) aus einem Profilring mit einem U- oder Z- förmigen Querschnitt gebildet wird, in welchem der Stell kolben (7) durch zwei Dichtringe (81, 82) gehaltert ist und daß in die Stirnfläche (33) des Gehäuseteils (3) ein Druck mittelanschluß (P) mündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101844 DE4101844C2 (de) | 1991-01-23 | 1991-01-23 | Stellkolbenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101844 DE4101844C2 (de) | 1991-01-23 | 1991-01-23 | Stellkolbenanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101844A1 DE4101844A1 (de) | 1992-07-30 |
DE4101844C2 true DE4101844C2 (de) | 1995-11-23 |
Family
ID=6423508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914101844 Expired - Fee Related DE4101844C2 (de) | 1991-01-23 | 1991-01-23 | Stellkolbenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4101844C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU6347298A (en) * | 1997-03-06 | 1998-09-22 | Horton Inc. | Rotational control apparatus with selective fluid actuation supply |
DE102018130326A1 (de) * | 2018-09-26 | 2020-03-26 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungseinrichtung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2365752A (en) * | 1942-04-11 | 1944-12-26 | Timken Roller Bearing Co | Fuel injector |
US2664673A (en) * | 1946-11-20 | 1954-01-05 | Us Rubber Co | Diaphragm motor |
DE2345925A1 (de) * | 1973-09-12 | 1975-03-27 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Anordnung von dichtringen zur abdichtung von kolben |
-
1991
- 1991-01-23 DE DE19914101844 patent/DE4101844C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4101844A1 (de) | 1992-07-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |