DE4101603A1 - Verfahren zum konstanthalten der vorschublaengen - Google Patents
Verfahren zum konstanthalten der vorschublaengenInfo
- Publication number
- DE4101603A1 DE4101603A1 DE19914101603 DE4101603A DE4101603A1 DE 4101603 A1 DE4101603 A1 DE 4101603A1 DE 19914101603 DE19914101603 DE 19914101603 DE 4101603 A DE4101603 A DE 4101603A DE 4101603 A1 DE4101603 A1 DE 4101603A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- feed
- feed length
- values
- length
- press
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/021—Control or correction devices in association with moving strips
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine
Regelungs- bzw. Steuerungsschaltung zum Konstanthalten
der Vorschublängen von einer Presse oder Stanze mittels
eines angesteuerten Vorschubapparates zugeführtem
Bandmaterial.
Wie allgemein bekannt, wird Stanz- oder Pressenautomaten
das Bandmaterial mit Hilfe von oszillierenden,
rotierenden oder schwingenden Bringerelementen von
Vorschubapparaten zugeführt, z. B. Zangen- oder
Walzenvorschubapparaten.
Zur Sicherung einer hohen Qualität der zu produzierenden
Teile ist es notwendig, während des Betriebs der Presse
konstante Vorschublängen einzuhalten, insbesondere dann,
wenn mit Folgewerkzeugen gearbeitet wird. Beim Betrieb
der Presse können sich nun aber unter anderem durch
Auftreten erhöhter Massenkräfte bei zunehmenden
Hubzahlen, durch Lagerluft, oder durch Ausdehnung
bedingt durch Temperatureinflüsse Abweichungen in der
Vorschublänge ergeben. Weitere Einflüsse können auch
durch die Oberflächenqualität oder die Abmessungen des
Bandmaterials sowie auch durch die Größe des
eingestellten Vorschublängenwertes auftreten. Bislang
hat man solche Vorschubabweichungen dadurch erkannt, daß
an dem ausgestanzten oder gepreßten Produkt Fehler
aufgetreten sind, die sich durch Vermessen erkennen
ließen. Nach Anhalten der Pressen oder Stanze hat man
dann über ein Stellglied in dem Vorschubapparat einen
neuen Sollwert vorgegeben. Bei dieser Vorgehensweise
hängt die Wirksamkeit des Korrigierens stark von der
Erfahrung und dem Können der Bedienperson ab.
Unerfahrenere Bedienpersonen müssen häufiger
nachkorrigieren und hierzu die Maschine auch häufiger
stillsetzen, was einerseits einen erhöhten Ausschuß und
andererseits längere Stillstandzeiten mit sich bringt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
geeignetes Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem
es schnell und einfach möglich ist, durch Korrekturen in
der Ansteuerung des Vorschubapparates die Vorschublängen
innerhalb enger Toleranzgrenzen während sämtlicher
Betriebssituationen der Stanze oder Presse konstant zu
halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
eine Veränderung der Vorschublänge oder eine oder
mehrere, eine Veränderung der Vorschublänge bewirkende
Einflußgröße gemessen werden, und daß aufgrund der
gemessenen Werte nach einem Soll-/Ist-Wertvergleich
durch entsprechende Ansteuerung des Vorschubapparates
die Vorschublänge korrigiert wird.
Diese Lösung schlägt somit im Grunde zwei auf demselben
Prinzip basierende Lösungsmöglichkeiten vor, die darin
bestehen, sämtliche Einflußgrößen der Maschine, die eine
Abweichung der Vorschublänge bewirken können, oder eine
Änderung der Vorschublänge selbst zu erfassen und
entsprechend die Vorschublänge des Vorschubapparates
selbsttätig zu korrigieren. Dieses Verfahren kann in
vorteilhafter Weise ständig oder in regelmäßigen
Abständen während des Betriebs der Presse oder Stanze
durchgeführt werden, ohne daß die Presse oder Stanze
hierzu angehalten werden muß. Die Korrektur der
Vorschublänge kann im Stand oder vorteilhaft auch im
Betrieb der Presse oder Stanze erfolgen. Insbesondere
hängt die Güte der Korrektur der Vorschublänge nun nicht
mehr von den Fähigkeiten der Bedienperson ab, so daß
letztendlich auch die Qualität der produzierten Teile
beim Wechsel der Bedienperson konstant gehalten werden
kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Vorschublänge am
Vorschubapparat, am Werkzeug der Presse oder Stanze,
oder am Bandmaterial selbst erfaßt werden. Handelt es
sich um einen Walzenvorschub, so kann beispielsweise der
zurückgelegte Drehwinkel einer der Walzen pro Zyklus
gemessen werden. Bei einem Zangenvorschub kämen
induktive Wegaufnehmer oder auch Lichtschranken
vorzugsweise zum Einsatz. Es ist auch denkbar, in das
Bandmaterial zusätzliche Löcher einzustanzen, die dann
am Ausgang aus der Presse über eine Lichtschranke oder
dgl. "abgefragt" werden.
Gemäß einer Variante des Verfahrens kann man anstelle
der aktuellen Vorschublänge auch die Einflußgrößen
messen, die unter anderem für eine Abweichung der
Vorschublänge verantwortlich sind. Demzufolge kam man
als Einflußgrößen die Hubzahl, die Temperatur, die
Lagerluft, Abmessungen oder Oberflächenbeschaffenheit
des Bandmaterials und/oder die Größe des eingestellten
Vorschublängenwertes erfassen. Diesen erfaßten Werten
ordnet man entsprechende, vorher durch empirische
Versuche vorbestimmte Korrekturwerte zu und steuert mit
Hilfe dieser Korrekturwerte und ohne Messung der
aktuellen Vorschublänge den Vorschubapparat zur
Konstanthaltung der Vorschublänge an. Abgesehen von den
Materialeigenschaften sind all die anderen Einflußgrößen
maschinenspezifisch, so daß die Korrekturwerte nur
einmal festgelegt werden müssen und dann aus einem
Speicher ausgelesen werden können.
Bei einer Regelungsschaltung zum Durchführen des
obengenannten Verfahrens kann in bevorzugter Weise ein
Meßwertaufnehmer zum Messen der aktuellen Vorschublänge,
ein Soll-/Ist-Wertvergleicher zum Ermitteln eines
Korrekturwertes und ein Wandler vorgesehen sein, der
aufgrund des Korrekturwertes über ein Stellglied die
Vorschublänge des Vorschubapparates korrigiert.
Gemäß einer Variante kann zum Durchführen des Verfahrens
auch eine Steuerungsschaltung vorgesehen sein, die sich
auszeichnet durch einen oder mehrere Meßwertaufnehmer
zum Messen der Einflußgrößen, einen Speicher, in dem
bestimmten Werten von Einflußgrößen zugeordnete
Korrekturwerte abgelegt sind, einen Prozessor, der
jeweils einen dem gemessenen Wert der Einflußgrößen
zugeordneten Korrekturwert aus dem Speicher ausliest,
und einen Wandler, der aufgrund des Korrekturwertes über
ein Stellglied die Vorschublänge des Vorschubapparates
korrigiert. Speicher und Prozessor können auch in einem
gemeinsamen Bauteil, einem Microcontroller,
untergebracht sein.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Darstel
lung eine Presse mit einem vor
geschalteten Bandvorschubs
apparat und einem Blockschalt
bild für die Korrektur des Vor
schubapparates,
Fig. 2 eine Variante zu Fig. 1,
Fig. 3 ein Diagramm, in dem die Vor
schublänge gegenüber der Summe
der Einflußparameter aufgetragen
ist, um den Einfluß der Korrek
tur zu verdeutlichen.
In Fig. 1 ist in schematischer Darstellung eine
herkömmliche Exzenterpresse 1 dargestellt, mit einem
Exzenterantrieb 2, einer unteren Werkzeughälfte 3 und
einer oberen Werkzeughälfte 4, auf die der
Exzenterantrieb 2 über zwei Pleuel 5 auf den
Stößel 20 wirkt.
Weiterhin ist zu erkennen, daß rechts neben der
Exzenterpresse 1 Bandmaterial 6 einer
Walzenvorschubeinheit 7 zu geführt wird, die wiederum
das Bandmaterial zwischen der unteren und der oberen
Werkzeughälfte 3 bzw. 4 durch die Presse 1
hindurchführt. Die Walzenvorschubeinheit 7 verfügt über
einen Antrieb 8, der, zumindest bei dem hier
beschriebenen Ausführungsbeispiel mit dem
Exzenterpressenantrieb 2 gekoppelt ist. Darüber hinaus
ist der Antrieb 8 jedoch über ein Getriebe und ein
elektrisches Stellglied verstellbar, um die
Vorschublänge des Bandmaterials 6 pro Pressenhub
einstellen zu können. Getriebe und elektrisches
Stellglied sind nicht im einzelnen dargestellt; sie
gehören zum Antrieb 8 und sind auf dem hier
einschlägigen Fachgebiet allgemein bekannt.
Besonders an dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist hingegen, daß eine Regeleinheit 9 vorgesehen ist, an
welche z. B. über eine Leitung I oder über eine Leitung
II Meßwertaufnehmer 10 bzw. 11 angeschlossen sind. Der
Meßwertaufnehmer 10 besteht aus einer Lichtschranke, die
die Position von durch die Werkzeughälften 3 und 4 bei
jedem Pressenhub in das Bandmaterial 6 eingestanzten
Löchern 12 erfaßt und über die Leitung I an die
Regeleinheit 9 weitergibt. Eine Abweichung der Position
der Löcher 12 von einer vorbestimmten Position ist ein
direktes Maß für die Abweichung der Vorschublänge.
Anstatt die Vorschublänge bzw. abweichende Vorschublänge
direkt am Bandmaterial 6 zu messen, ist es auch möglich,
über einen Drehwinkellagegeber 14 den pro Vorschub
zurückgelegten Drehweg einer Walze 13 der
Walzenvorschubeinheit 7 zu messen.
Diese während des Betriebs der Exzenterpresse 1 ständig
bzw. in regelmäßigen Abständen gemessenen Vorschublängen
bzw. Vorschublängenabweichungen werden über die Leitung
I bzw. II der Regeleinheit 9 zugeführt. In der
Regeleinheit 9 ist ein vorbestimmter Sollwert abgelegt,
der mit dem jeweils gemessenen Wert verglichen wird. Aus
dem Sollwert/Istwertabgleich ergibt sich ein
Korrekturwert, der über einen in der Regeleinheit 9
vorgesehenen, und daher nicht extra dargestellten
Digital/Analogwandler über die Leitung 15 zur
Ansteuerung des Antriebs 8 der Walzenvorschubeinheit 7
verwendet wird.
Die Funktionsweise der Regeleinheit 9 ist deutlicher
noch in Fig. 3 dargestellt. Aus dem dort dargestellten
Diagramm ist erkennbar, daß innerhalb einer gewissen
Toleranzbreite die gemessene Vorschublänge von dem
Sollwert abweichen kann. Sobald die obere Grenze des
Toleranzbereichs erreicht wird, wird die Vorschublänge
wieder auf den Sollwert korrigiert (1. Korrektur). Beim
weiteren Betrieb der Exzenterpresse kann z. B. die
Erwärmung der Maschine zu weiteren Abweichungen der
Vorschublänge führen. So kann es vorkommen, daß die
bereits korrigierte Vorschublänge wiederum die obere
Grenze des Toleranzbereiches anstößt. Dann erfolgt eine
weitere Korrektur (2. Korrektur). Kommen weitere
Einflußparameter hinzu, ergeben sich zusätzliche
Korrekturen (z. B. 3. Korrektur). In gleicher Weise
erfolgt eine Korrektur, wenn die untere Toleranzgrenze
erreicht wird.
Anhand von Fig. 2 wird nun ein zweites
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Der Aufbau der Presse 1 und der Walzenvorschubeinheit 7
einschließlich Antrieb 8 entspricht dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird jedoch nicht die
aktuelle Vorschublänge gemessen; es werden vielmehr die
Parameter gemessen, die einen Einfluß auf die Abweichung
der Vorschublänge haben können. So werden z. B. über
einen Drehzahlmesser 16 die Hubzahl der Presse und über
ein Thermometer 21 die Temperatur erfaßt und an einen
Prozessor 17 gegeben. Obgleich noch weitere
Einflußgrößen Abweichungen der Vorschublänge zur Folge
haben können, ist bei dem in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel der Übersichtlichkeit halber nur die
Erfassung dieser beiden Einflußgrößen dargestellt. In
einem Speicher 18 sind in Form von Programmen bzw.
Speichertabellen Korrekturwerte abgelegt, die bestimmten
Werten von Einflußgrößen zugeordnet sind. Je nach
gemessener Einflußgröße, z. B. Drehzahl bzw. Temperatur
liest der Prozessor 17 aus dem Speicher 18 einen
entsprechenden Korrekturwert aus und gibt diesen über
einen Digitalanalogwandler, der der Übersichtlichkeit
halber nicht dargestellt ist, über die Leitung 19 an
ein Stellglied des Antriebes 8 der Walzenvorschubeinheit
7, um die Vorschublänge des Bandmaterials zu
korrigieren. Auch bei dem in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel kann die Korrektur der Vorschublänge
innerhalb gewisser Toleranzgrenzen erfolgen, so daß die
Korrekturwerte aus dem Speicher 18 nur bei Überschreiten
bestimmter vorgegebener Werte der gemessenen
Einflußgrößen erfolgt.
Claims (7)
1. Verfahren zum Konstanthalten der Vorschublängen von
einer Presse oder Stanze mittels eines angesteuerten
Vorschubapparates zugeführtem Bandmaterial, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Veränderung der Vorschublänge
oder eine oder mehrere, eine Veränderung der
Vorschublänge bewirkende Einflußgrößen gemessen werden,
und daß aufgrund der gemessenen Werte nach einem
Soll-/Ist-Wertvergleich selbsttätig durch entsprechende
Ansteuerung des Vorschubapparates die Vorschublänge
korrigiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorschublänge oder die Einflußgrößen ständig
oder in regelmäßigen Abständen während des Betriebs der
Presse oder Stanze gemessen werden, und daß die
Vorschublänge während des Betriebs der Presse oder
Stanze korrigiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorschublängen am
Vorschubapparat, am Werkzeug der Presse oder Stanze oder
am Band selbst erfaßt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Einflußgrößen die Hubzahl,
die Temperatur, die Lagerluft, Abmessungen und
Oberflächenbeschaffenheit des Bandmaterials und/oder
Größe des eingestellten Vorschublängenwertes erfaßt,
diesen erfaßten Werten entsprechende, vorbestimmte
Korrekturwerte zuordnet und mit Hilfe dieser
Korrekturwerte und ohne Messung der aktuellen
Vorschublänge den Vorschubapparat zur Konstanthaltung der
Vorschublänge ansteuert.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Vorschublänge erst dann
korrigiert, wem die gemessenen Werte die Grenzen eines
vorwählbaren Toleranzfeldes überschreiten.
6. Regelungsschaltung zum Durchführen des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch
einen Meßwertaufnehmer (10; 11) zum Messen der aktuellen
Vorschublänge, einen Soll-/Ist-Wertvergleicher (9) zum
Ermitteln eines Korrekturwertes und einen Wandler, der
aufgrund des Korrekturwertes über ein Stellglied die
Vorschublänge des Vorschubapparates (7) korrigiert.
7. Steuerschaltung zum Durchführen des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen
oder mehrere Meßaufnehmer (16) zum Messen der
Einflußgrößen, einen Speicher (18), in dem bestimmten
Werten von Einflußgrößen zugeordnete Korrekturwerte
abgelegt sind, einen Prozessor (17), der jeweils einen
dem gemessenen Wert der Einflußgrößen zugeordneten
Korrekturwert aus dem Speicher (18) ausliest, und einen
Wandler, der aufgrund des Korrekturwertes über ein
Stellglied die Vorschublänge des Vorschubapparates (7)
korrigiert.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101603 DE4101603A1 (de) | 1991-01-21 | 1991-01-21 | Verfahren zum konstanthalten der vorschublaengen |
EP92100605A EP0496270A1 (de) | 1991-01-21 | 1992-01-15 | Verfahren zum Konstanthalten der Vorschublängen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101603 DE4101603A1 (de) | 1991-01-21 | 1991-01-21 | Verfahren zum konstanthalten der vorschublaengen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101603A1 true DE4101603A1 (de) | 1992-07-23 |
Family
ID=6423383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914101603 Withdrawn DE4101603A1 (de) | 1991-01-21 | 1991-01-21 | Verfahren zum konstanthalten der vorschublaengen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0496270A1 (de) |
DE (1) | DE4101603A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103316989A (zh) * | 2012-03-23 | 2013-09-25 | 新疆特变电工集团有限公司 | 一种硅钢片数控冲剪线设备 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3976401B2 (ja) * | 1998-05-29 | 2007-09-19 | 株式会社山田ドビー | 連続素材送り装置の制御装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1099192A (en) * | 1964-01-15 | 1968-01-17 | Hordern Mason & Edwards Ltd | Improvements relating to feeding devices for power presses or like machine tools |
JPS62275535A (ja) * | 1986-05-21 | 1987-11-30 | Sugiyama Denki Seisakusho:Kk | リリ−スタイミング自動制御装置 |
CH676445A5 (de) * | 1988-10-28 | 1991-01-31 | Bruderer Ag | |
DE3844149A1 (de) * | 1988-12-28 | 1990-07-12 | Sankyo Mfg | Walzenzufuehrungseinrichtung |
-
1991
- 1991-01-21 DE DE19914101603 patent/DE4101603A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-01-15 EP EP92100605A patent/EP0496270A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103316989A (zh) * | 2012-03-23 | 2013-09-25 | 新疆特变电工集团有限公司 | 一种硅钢片数控冲剪线设备 |
CN103316989B (zh) * | 2012-03-23 | 2015-05-06 | 新疆特变电工集团有限公司 | 一种硅钢片数控冲剪线设备 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0496270A1 (de) | 1992-07-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3543846C2 (de) | ||
DE2948825C2 (de) | ||
EP0087644B1 (de) | Mehrfach-Wickelwendemaschine | |
DE69936407T2 (de) | Verfahren zur Werkzeugeinstellung in einer Blechherstellungsmaschine | |
AT398988B (de) | Spannungseinstellvorrichtung für ein elastisches band | |
DE3021656A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum steuern des bandsaegeblattvorschubes einer horizontalbandsaegemaschine | |
DE19614418C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines motorischen Vorschubantriebes | |
DE3900734A1 (de) | Vorrichtung zum richten und abschneiden von runddraht oder dergleichen | |
DE2428219A1 (de) | Einrichtung zum steuern und regeln von schnittabstand und gleichlauf an einem bandmaterial bearbeitenden schneidgeraet | |
DE69011077T2 (de) | Regelanordnung für abkantpresse. | |
DE1427888B2 (de) | Einrichtung zur Dickenverringerung von Bandmaterial | |
DE3318250A1 (de) | Rollenrotationsdruckmaschine | |
DE3211489A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur korrektur von sollform-abweichungen platisch verformbarer gegenstaende | |
EP0829322A1 (de) | Hochgeschwindigkeitsschere zum Querteilen von Walzband | |
CH679935A5 (de) | ||
DE3016849C2 (de) | ||
DE3432276C2 (de) | ||
EP0367035B1 (de) | Presse oder Stanze | |
EP0396922A2 (de) | Vorrichtung zum Steuern von Anlagen zur Behandlung von in Extrudern und/oder Kalandern der Kautschuk- und/oder Kunststoffverarbeitung hergestellten strangförmigen Erzeugnissen | |
DE69003284T2 (de) | Walzeneinstellung für ein Walzwerk. | |
DE2634423C2 (de) | ||
DE4101603A1 (de) | Verfahren zum konstanthalten der vorschublaengen | |
DE2728758C2 (de) | ||
DE2249793A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verformen eines zylindrischen werkstueckes durch walzen | |
EP3455073B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bedrucken einer bedruckstoffbahn innerhalb einer rotationsdruckmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |