DE4100878C2 - Haushaltgerät - Google Patents

Haushaltgerät

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DE4100878C2
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Helmut Dipl Ing Jerg
Reinhardt Dipl Ing Bilbeber
Walter Menzel
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G21/00Mechanical apparatus for control of a series of operations, i.e. programme control, e.g. involving a set of cams
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/02Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/26Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking two or more switches

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Description

Die Erfindung betrifft ein Haushaltgerät mit einem Programm­ steuergerät, das einen zylinderförmigen Programmträger, der getrennte Steuerscheiben aufweist, antreibt und mit einem mittels einer Hauptschaltertaste betätigbaren Hauptschalter zum Ingangsetzen eines an einer Programmwahleinrichtung vorwählbaren Programmablaufes sowie zum Abschalten des Haus­ haltgerätes.
Zum Ingangsetzen bekannter Haushaltgeräte dieser Art (DE-GM 87 07 280) wird vom Benutzer an der Programmwahleinrichtung, die üblicherweise als Drehknopf oder als eine Anzahl von Tasten ausgeführt ist, das ausgewählte Programm eingestellt und dann der Hauptschalter, üblicherweise ein über eine Hauptschaltertaste betätigbarer Druckschalter, betätigt und damit der ausgewählte Programmablauf in Gang gesetzt. Bei dem in dem DE-GM 87 07 290 beschriebenen Haushaltgerät der eingangs genannten Art wird beim Drücken einer Starttaste das Programmsteuergerät bis zum Einschalten eines Steuermotors zum Antrieb des vorgenannten Programmträgers verdreht. Das nun ablaufende Programm wurde vor Drücken der Starttaste vom Benutzer mittels eines Drehknopfes an der Programmwähleinrichtung eingestellt.
Bei diesen bekannten Haushaltgeräten müssen also zum Ingangsetzen eines vorgewählten Programmablaufes wenigstens zwei Vorgänge durchgeführt werden. Weiterhin hat sich in der Praxis gezeigt, daß bei Einstellen der Programmwahleinrichtung durch den Benutzer sehr häufig versehentlich ein falscher Programmablauf ausgewählt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haushaltgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das durch nur einen Bedienungsvorgang vom Benutzer in Gang gesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Haushaltgerät der eingangs ge­ nannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit dem Ein­ schalten des Hauptschalters das Programmsteuergerät in eine vorbestimmte Stellung gebracht wird, wobei die vorbestimmte Stellung des Programmsteuergerätes der Beginn eines vor­ bestimmten Programmablaufes ist und wobei die Stellung des Programmsteuergerätes durch den Benutzer änderbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme ist zum Ingangsetzen des Haushaltgerätes nur noch ein Vorgang durchzuführen. Dabei wird ein vorbestimmter Programmablauf - ein Normalprogramm - gestartet, womit dem Benutzer der erfahrungsgemäß häufigste Programmablauf angeboten wird und ihm die Überlegungen beim Einstellen der Programmwahleinrichtung bei üblicher Benut­ zung des Haushaltgerätes erspart bleibt. Gleichzeitig wird der Benutzer aber auch die Auswahl eines anderen als des Normalprogrammes bewußter ausführen, da dazu ein zusätzli­ cher Vorgang, nämlich das Einstellen der Programmwahlein­ richtung notwendig wird. Somit ist die versehentliche Aus­ wahl eines falschen Programmablaufes vermieden.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist der Haupt­ schalter mit mechanischen Mitteln mit dem Programmsteuerge­ rät verbunden. Eine mechanische Ausführung ermöglicht eine einfache Verwirklichung der erfindungsgemäßen Maßnahme.
Eine weitere Vereinfachung wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß die Hauptschaltertaste mittels eines Hebelgetriebes auf eine der Steuerscheiben des Programmträgers einwirkt.
Vorteilhafterweise wird die Steuerscheibe von dem Hebelge­ triebe im Uhrzeigersinn verdreht.
Zur Vereinfachung der mechanischen Ausführung ist zweckmäßi­ gerweise das Programmsteuergerät in Einbaulage unterhalb des Hauptschalters angeordnet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an der Hauptschaltertaste eine Schaltstange des Hebelgetriebes mittels eines in einer in der Schaltstange angeordneten Führungsöffnung laufenden Mitnehmerbolzens angelenkt, wobei die Schaltstange mit einer sich in Richtung auf die Steuer­ scheibe erstreckende Schaltnase ausgestattet ist, die hinter eine von der Steuerscheibe vorragende Nocke greifen kann. Vorteilhafterweise ist der Mitnehmerbolzen an einem Teil der Hauptschaltertaste einstückig angeformt. Damit ist es gelun­ gen, mit nur einem zusätzlichen Teil, nämlich der Schalt­ stange, die erfinderische Maßnahme durchzuführen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist an der Hauptschaltertaste ein Kniehebel des Hebelgetriebes gelenkig angeordnet, der gelenkig mit einer in einer Führung geführ­ ten Schaltstange verbunden ist, wobei die Schaltstange auf einen Nocken der Steuerscheibe auflaufen kann. Diese alter­ native Lösung ist ebenfalls eine einfache Verwirklichung der erfindungsgemäßen Maßnahme.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in der Zeich­ nung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Bedienfeldes eines Haushaltgerätes,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung in der Seitenansicht,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Ausfüh­ rungsform entsprechend Fig. 2 in der Vorder­ ansicht,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in der Seiten­ ansicht und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Ausfüh­ rungsform entsprechend Fig. 4 in der Vorder­ ansicht.
An einer dem Benutzer zugänglichen Seite eines Haushaltge­ rätes, in den gezeigten Ausführungsbeispielen an der Front­ seite des Haushaltgerätes, ist ein in Fig. 1 teilweise dar­ gestelltes Bedienfeld 1 angeordnet, in dem eine Hauptschal­ tertaste 10 und eine Programmwähleinrichtung 2 angeordnet sind. Die Hauptschaltertaste 10 ist auf gleicher Ebene mit einem nicht dargestellten Hauptschalter, der in Einbaulage hinter der Hauptschaltertaste 10 liegt, angeordnet. In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Programmwahl­ einrichtung 2 als Drehknopf 3 ausgestaltet, der in gleicher Ebene mit dem nicht dargestellten, in Einbaulage hinter ihm angeordneten Programmsteuergerät angeordnet ist und mit diesem mittels einer nicht dargestellten Einsteckkupplung direkt verbunden ist. Am Umfang des Drehknopfes 3 sind auf dem Bedienfeld 1 Kennzeichnungen für die Stellung des Dreh­ knopfes 3 zur Auswahl verschiedener Programmabläufe, in der Zeichnung mit A, B und C symbolisiert, angebracht. Zur Ein­ stellung eines vom Benutzer ausgewählten Programmablaufes wird vom Benutzer der Drehknopf 3 im Uhrzeigersinn soweit verdreht, bis eine Markierung 4 mit der auf dem Bedienfeld 1 angebrachten Markierung des ausgewählten Programmes in einer Linie liegt.
Hinter dem Bedienfeld 1 im Inneren des Haushaltgerätes liegen auf gleicher Ebene wie die Hauptschaltertaste 10 der Hauptschalter und auf gleicher Ebene wie der Drehknopf 3 das Programmsteuergerät, so daß das Programmsteuergerät in Einbaulage unterhalb des Hauptschalters angeordnet ist. In den gezeigten Ausführungsbeispielen besteht die Hauptschal­ tertaste 10 aus einer im Bedienfeld sichtbar angeordneten Abdeckung 11 und einem hinter der Abdeckung 11 im Inneren des Haushaltgerätes gelagerten Druckstück 12, das auf den Druckstößel 13 des nicht dargestellten Hauptschalters wirkt.
Das Programmsteuergerät treibt einen zylinderförmigen Pro­ grammträger 5 bzw. 5′ an, der getrennte Steuerscheiben 6 bzw. 6′ aufweist. Die Hauptschaltertaste 10 wirkt mittels eines Hebelgetriebes 20 bzw. 30 auf eine der Steuerscheiben 6, 6′ ein, wobei diese im Uhrzeigersinn verdreht wird.
Bei der in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Steuerscheibe 6 durch eine Aufwärtsbewegung einer Schaltstange 21 des He­ belgetriebes 20 verdreht. Die Schaltstange 21 weist eine in Einbaulage gegenüber der Waagerechten nach schräg un­ ten verlaufende Führungsöffnung 22 auf, in die ein an dem Druckstück 12 der Hauptschaltertaste 10 einstückig ange­ formter Mitnehmerbolzen 14 einragt. Mit diesem Mitnehmer­ bolzen 14 ist die Schaltstange 21 an der Hauptschaltertaste 10 angelenkt. An dem der Hauptschaltertaste 10 entgegenge­ setzten Ende der Schaltstange 21 ist diese mit einer sich in Richtung auf die Steuerscheibe 6 erstreckende Schaltnase 23 ausgestattet, die in Schaltstellung hinter eine von der Steuerscheibe 6 vorragende Nocke 7 greifen kann.
Zum Einschalten des Haushaltgerätes wird die Hauptschal­ tertaste gedrückt, diese Bewegungsrichtung ist mit Pfeilen 15 angegeben. Dabei wird durch das Gleiten des Mitnehmer­ bolzens 14 in der Führungsöffnung 22 die Schaltstange 21 angehoben, die Bewegung der Schaltstange 21 ist mit Pfeilen 25 angedeutet. Durch die Aufwärtsbewegung der Schaltstange 21 kommt die Schaltnase 23 zur Anlage an der Nocke 7 und bei weiterer Aufwärtsbewegung der Schaltstange 21 wird die Steuerscheibe 6 so lange im Uhrzeigersinn verdreht, bis die Schaltnase 23 außer Eingriff an der Nocke 7 kommt. Damit ist mit dem Einschalten des Hauptschalters das Programm­ steuergerät in eine vorbestimmte Stellung, nämlich an den Beginn eines vorbestimmten Programmablaufes, gebracht.
Bei der in Fig. 4 und 5 gezeigten weiteren Ausführungsform der Erfindung ist an der Hauptschaltertaste 10 ein Kniehe­ bel 32 gelenkig angeordnet. Dieser ist gelenkig mit einer in einer Führung 33 geführten Schaltstange 31 verbunden. Die Steuerscheibe 6′ weist eine Nocke 7′ auf, auf die das der Hauptschaltertaste 10 entgegengesetzte Ende der Schalt­ stange 31 auflaufen kann.
Bei Einschalten des Haushaltgerätes durch Drücken der Hauptschaltertaste 10 in Richtung des Pfeiles 15 wird die Schaltstange 31 durch den Kniehebel 32 in Richtung auf die Steuerscheibe 6′ nach unten bewegt, diese Bewegungs­ richtung ist mittels Pfeilen 35 angegeben. Dabei trifft die Schaltstange 31 auf die Nocke 7′ der Steuerscheibe 6′. Bei weiterer Abwärtsbewegung der Schaltstange 31 wird die Steuerscheibe 6′ durch die Schaltstange 31 um einen von der zum Einschalten des Hauptschalters benötigten Längsbewe­ gung der Hauptschaltertaste 10 vorbestimmten Winkel α im Uhrzeigersinn verdreht. Damit ist mit dem Einschalten des Hauptschalters das Programmsteuergerät in eine vorbestimmte Stellung, nämlich am Beginn eines vorbestimmten Programmab­ laufes, gebracht.
Bei beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfin­ dung ist die Stellung des Programmsteuergerätes durch den Benutzer dadurch änderbar, daß er mittels des Drehknopfes den Programmträger in eine andere Stellung verdreht, wobei evtl. weitere auf der Steuerscheibe 6 bzw. 6′ vorhandene Schaltnocken von den Schaltstangen 21 bzw. 31 überlaufen werden.

Claims (8)

1. Haushaltgerät mit einem Programmsteuergerät, das einen zylinderförmigen Programmträger, der getrennte Steuer­ scheiben aufweist, antreibt und mit einem mittels ei­ ner Hauptschaltertaste betätigbaren Hauptschalter zum Ingangsetzen eines an einer Programmwahleinrichtung vorwählbaren Programmablaufes sowie zum Abschalten des Haushaltgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Einschalten des Hauptschalters das Programmsteuergerät in eine vorbestimmte Stellung gebracht wird, wobei die vorbestimmte Stellung des Programmsteuergerätes der Be­ ginn eines vorbestimmten Programmablaufes ist und wobei die Stellung des Programmsteuergerätes durch den Benut­ zer änderbar ist.
2. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschalter mit mechanischen Mitteln mit dem Programmsteuergerät verbunden ist.
3. Haushaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hauptschaltertaste (10) mittels eines Hebelgetriebes (20, 30) auf eine der Steuerscheiben (6, 6′) des Programmträgers (5, 5′) einwirkt.
4. Haushaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (6, 6′) von dem Hebelgetriebe (20, 30) im Uhrzeigersinn verdreht wird.
5. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Programmsteuergerät in Einbau­ lage unterhalb des Hauptschalters angeordnet ist.
6. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hauptschaltertaste (10) ei­ ne Schaltstange (21) des Hebelgetriebes (20) mittels eines in einer in der Schaltstange (21) angeordneten Führungsöffnung (22) laufenden Mitnehmerbolzens (14) angelenkt ist, wobei die Schaltstange (21) mit einer sich in Richtung auf die Steuerscheibe (6) erstrecken­ den Schaltnase (23) ausgestattet ist, die hinter eine von der Steuerscheibe (6) vorragende Nocke (7) greifen kann.
7. Haushaltgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerbolzen (14) an einem Teil der Haupt­ schaltertaste (10) einstückig angeformt ist.
8. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hauptschaltertaste (10) ein Kniehebel (32) des Hebelgetriebes (30) gelenkig an­ geordnet ist, der gelenkig mit einer in einer Führung (33) geführten Schaltstange (31) verbunden ist, wobei die Schaltstange (31) auf einen Nocken (7′) der Steuer­ scheibe (6′) auflaufen kann.
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