DE4100751A1 - Porterweiterungsanordnung - Google Patents
PorterweiterungsanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Porterweiterungsanordnung
für eine Verarbeitungseinrichtung, insbesondere zum
Einsatz in Motormanagementsystemen.
Die Aufgaben, die Verarbeitungseinrichtungen in Steuer-
oder Motormanagementsystemen zugewiesen werden, werden
immer umfangreicher. Dies soll am Beispiel eines Motor
managementsystems in einem Kraftfahrzeug erläutert wer
den. Ein derartiges Motormanagementsystem muß nicht
nur eine Vielzahl von Daten erfassen, die von Sensoren
bereitgestellt werden, es muß auch eine Vielzahl von
Funktionen steuern, wobei in der Regel für jede Funktion
eine Endstufe benötigt wird. Hierbei steuert die Verar
beitungseinrichtung beispielsweise den Zündwinkel, den
Schließwinkel, die Stellung der Luftklappe, die Förder
leistung der Kraftstoffpumpe, die Einspritzzeiten und
gegebenenfalls die Ventilöffnungs- und -schließwinkel.
Als Bearbeitungseinrichtung wird hierbei ein Mikroprozes
sor oder Mikrocontroller verwendet. Dieser muß laufend
überwachen, ob die von ihm angesteuerten Endstufen die
von ihm stammenden Steuersignale auch erhalten. In der
Regel überwacht die Verarbeitungseinrichtung hier zwei
Zustände, nämlich einen Kurzschluß und eine Unterbrechung
auf der zugehörigen Lastleitung. Die Verarbeitungsein
richtung benötigt also für jede zu überwachende Endstufe
zwei Eingänge. Bei einer Vielzahl von Endstufen erhöht
sich entsprechend die Anzahl der Eingänge. Da eine
größere Anzahl von Eingängen bei einer Verarbeitungsein
richtung, wie einem Mikroprozessor oder einem Mikrocon
troller, in der Regel nicht zur Verfügung stehen, benutzt
man sogenannte Porterweiterungsanordnungen.
Um fehlerhafte Endstufen bzw. fehlerhafte Signalpfade
zu den Endstufen schnell erkennen zu können, müssen
die Eingänge ständig überwacht werden. Die Überwachung
stellt für die Verarbeitungseinrichtung eine gewisse
Belastung dar, da die Verarbeitungseinrichtung in den
Zeiten, in denen sie die Eingänge auf Vorliegen eines
möglichen Fehlers abfragt, keine weiteren Steueraufgaben
wahrnehmen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Porter
weiterungsanordnung anzugeben, die die Verarbeitungsein
richtung von der Überwachung der Fehler weitgehend ent
lastet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine
Porterweiterungsanordnung angegeben mit einer Anzahl
von Anschlußeinheiten, die jede ein von der Verarbei
tungseinrichtung während einer Initialisierungsphase
beschreibbares Vergleichsregister und einen Vergleicher,
der mit dem Vergleichsregister und einer Fehlermelde
leitung verbunden ist, aufweist, und mit einer mit allen
Vergleichern verbundenen Interrupterzeugungseinrichtung,
die mit einem Interrupteingang der Verarbeitungseinrich
tung verbindbar ist, wobei die Vergleicher den Inhalt
des Vergleichsregisters ständig mit einem auf der Fehler
meldeleitung anliegenden Signal vergleichen und die
Interrupterzeugungseinrichtung bei einem Ausgangssignal
eines der Vergleicher, das ein Abweichen von einer vorbe
stimmten Eingangskombination des Vergleichers anzeigt,
ein Interruptsignal erzeugt.
Die Verarbeitungseinrichtung kann in diesem Fall unbe
lastet von allen Fehlerüberprüfungen arbeiten. Erst
bei Auftreten eines Fehlers in einer der Endstufen wird
ein Interruptsignal erzeugt, das der Verarbeitungsein
richtung anzeigt, daß nun ein Fehler aufgetreten ist.
Erst in diesem Fall muß eine Fehlerabwicklungsroutine
abgewickelt werden. Die Zahl der zu überwachenden End
stufen kann dadurch praktisch beliebig gesteigert werden.
Mit Vorteil ist die vorbestimmte Eingangssignalkombina
tion ein Übereinstimmen beider Eingänge. Man benötigt
hier keine weiteren Bausteine, die eine Inversion der
Eingangssignale bzw. der Ausgänge der Vergleichsregister
bewirken.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist jeder
Vergleicher über ein ihm zugeordnetes Fehlerregister
mit der Interrupterzeugungseinrichtung verbunden. Beim
Erzeugen eines Interrupts wird daher automatisch die
Information gespeichert, an welcher Stelle, d. h. im
Zusammenhang mit welcher Endstufe, der Fehler aufgetreten
ist und welcher Art (z. B. Kurzschluß oder Unterbrechung)
der Fehler ist.
Hierbei ist bevorzugt, daß das Fehlerregister als
Flip-Flop ausgebildet ist. Das Fehlerregister muß im
Grunde genommen nur die Information von einem Bit spei
chern. Ein Flip-Flop ist extrem einfach aufgebaut und
läßt sich leicht handhaben.
Bevorzugterweise ist ein mit den Vergleichsregistern
verbundener und mit der Verarbeitungseinrichtung verbind
barer Vergleichsregisterbus vorgesehen. Uber einen der
artigen Bus lassen sich die Vergleichsregister während
der Initialisierungsphase leicht beschreiben. Die Initia
lisierungsphase kann beispielsweise bei jedem Motorstart
vorgesehen sein.
Auch ist bevorzugt, daß ein mit den Fehlerregistern
verbundener und mit der Verarbeitungseinrichtung ver
bindbarer Fehlerregisterbus vorgesehen ist. Über einen
derartigen Bus lassen sich die Fehlerregister nach Auf
treten eines Interrupts auslesen und gegebenenfalls
zurücksetzen.
Mit Vorteil sind Vergleichsregisterbus und Fehlerregi
sterbus identisch. Vergleichsregister und Fehlerregister
können über unterschiedliche Adressen angesprochen wer
den. Ansonsten ist die Art der Information, die über
den Bus übertragen werden soll, gleich.
Bevorzugterweise ist auf der Fehlerleitung dem Verglei
cher eine Signalaufbereitungsanordnung, insbesondere
eine Entprellogik, vorgeschaltet. Diese Logik verhindert,
daß Störungen, die lediglich auf der Fehlermeldeleitung
eingestreut werden, zu einer Fehlermeldung führen.
Mit Vorteil ist die Interruptsignalerzeugungseinrichtung
als invertierendes ODER-Gatter ausgebildet. Ein ODER-Gat
ter erzeugt dann an seinem Ausgang ein Signal logisch
Null, wenn mindestens einer seiner Eingänge ebenfalls
ein Signal logisch Eins zeigt. Lediglich diese Funktion
muß die Interruptsignalerzeugungseinrichtung erfüllen.
Wenn an einer der Endstufen ein Fehler aufgetreten ist,
muß ein Interruptsignal erzeugt werden.
Bevorzugterweise sind alle Elemente der Porterweiterungs
anordnung auf einem gemeinsamen Baustein angeordnet.
Ein derartiger Baustein läßt sich in einer Schaltungsan
ordnung bequem handhaben und unterbringen.
Die Erfindung betrifft auch eine Schaltungsanordnung
mit einer derartigen Porterweiterungsanordnung und einer
Verarbeitungseinrichtung, bei der die Verarbeitungsein
richtung nach Auftreten eines Interruptsignals alle
Fehlerregister ausliest. Die Verarbeitungseinrichtung
erhält damit die Information, bei welcher Endstufe der
Fehler aufgetreten ist und kann in Abhängigkeit davon
die weitere Steuerung übernehmen. Beispielsweise kann
sie beim Auftreten von Fehlern in einer Art von Endstufen
einen Standardwert annehmen, bei Fehlern in einer zweiten
Art von Endstufen den Fehler ignorieren und lediglich
anzeigen und bei Fehlern in einer dritten Art von End
stufen die zu steuernde Einheit, beispielsweise den
Motor, anhalten, um größere Schäden zu verhindern.
Dabei kann die Verarbeitungseinrichtung nach dem Auslesen
alle Fehlerregister zurücksetzen. Damit wird der ur
sprüngliche Zustand wieder hergestellt. Gegebenenfalls
kann die Verarbeitungseinrichtung die Zahl der bei einer
Endstufe auftretenden Fehler abspeichern, um bei Über
schreiten einer vorbestimmten Anzahl von Fehlern entspre
chende Maßnahmen zu treffen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug
ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Schaltungsan
ordnung und
Fig. 2 den näheren Aufbau einer Porterweiterungsanord
nung.
Eine Schaltungsanordnung für ein Motormanagementsystem
weist eine Vielzahl von Endstufen 1, 1′ auf, die über
eine Porterweiterungsanordnung 2 mit einem als Steuerein
richtung ausgebildeten Mikrocontroller 3 verbunden sind.
Dargestellt sind im vorliegenden Fall nur solche Verbin
dungen, über die der Mikrocontroller 3 Fehler in den
Leitungsverbindungen zwischen den Endstufen 1 und Lasten
feststellen kann. Signalleitungen vom Mikrocontroller
3 zu den Endstufen 1, 1′ sind nicht dargestellt.
Jede Endstufe 1, 1′ wird daraufhin überwacht, ob auf
der Lastleitung zu ihr ein Kurzschluß oder eine Unter
brechung auftritt. Für beide Fehlerfälle meldet die
Endstufe 1, 1′ getrennt ein Fehlersignal an die Porter
weiterungsanordnung über Fehlermeldeleitungen 4, 5,
4′, 5′. Normalerweise haben diese Leitungen einen Pegel
von beispielsweise logisch Null. Bei Auftreten eines
Fehlers, d. h. einer Unterbrechung oder eines Kurzschlus
ses auf der Lastleitung, wechselt dieser Pegel auf den
Pegel logisch Eins. Die Porterweiterungsanordnung 2
ist über eine Interruptleitung 6 mit einem Interruptein
gang 7 des Mikrocontrollers 3 verbunden. Ferner ist
die Porterweiterungsanordnung 2 über einen Bus 8 mit
dem Mikrocontroller 3 verbunden.
Der nähere Aufbau der Porterweiterungsanordnung 2 wird
anhand von Fig. 2 erläutert. Hierbei wird zunächst eine
Anschlußeinheit für eine Endstufe diskutiert. Jede Feh
lermeldeleitung 4, 5 ist mit einer Signalaufbereitungsan
ordnung 9 bzw. 10 verbunden. Die Signalaufbereitungsan
ordnung 9, 10 kann beispielsweise als Entprellogik ausge
bildet sein. Sie verhindert, daß Störungen, die auf
die Fehlermeldeleitungen 4, 5 eingestreut werden, einen
in Wirklichkeit nicht existierenden Fehler anzeigen.
Jede Signalaufbereitungsanordnung ist mit einem Eingang
eines Vergleichers 11, 12 verbunden. Der andere Eingang
des Vergleichers 11, 12 ist mit einem Vergleichsregister
13, 14 verbunden. Der Vergleicher vergleicht, ob das
auf der Fehlermeldeleitung 4, 5 anstehende Signal mit
dem Inhalt des Vergleichsregisters 13, 14 übereinstimmt.
Der Ausgang des Vergleichers 11, 12 ist mit einem Fehler
register 15, 16 verbunden, das wiederum mit einer Inter
rupterzeugungseinrichtung 17 verbunden ist. Die Inter
rupterzeugungseinrichtung 17 ist als invertierendes
ODER-Gatter ausgebildet. Der Ausgang der Interrupter
zeugungseinrichtung 17 ist mit der Interruptleitung
6 verbunden.
Die Fehlerregister 15, 16 und die Vergleichsregister
13, 14 sind mit dem Bus 8 verbunden, der wiederum mit
dem Mikrocontroller 3 verbunden ist. Während einer Ini
tialisierungsphase beschreibt der Mikrocontroller 3
die Vergleichsregister 13, 14, d. h. er initialisiert
die Vergleichsregister 13, 14. Jedes Vergleichsregister
13, 14 hat den Zustand zum Inhalt, der im fehlerfreien
Fall auf der zugeordneten Fehlermeldeleitung 4, 5 herr
schen würde. Die beiden Eingänge des Vergleichers 11, 12
stimmen dann überein. Am Ausgang des Vergleichers er
scheint beispielsweise der Pegel logisch Null. Somit
hat auch das Fehlerregister 15, 16 den Pegel logisch
Null. Das Signal logisch Null wird an die Interrupter
zeugungseinrichtung 17 weitergeleitet. Wenn alle Fehler
register 15, 16 den Pegel logisch Null haben, hat auch
die Interruptleitung 6 den Pegel logisch Eins. Dies
ist für den Mikrocontroller 3 ein Zeichen, daß keine
Fehler vorliegen.
Tritt hingegen an einer der Fehlermeldeleitungen 4, 5
ein Fehlersignal auf, stellt der zugeordnete Vergleicher
11, 12 das Nichtübereinstimmen beider Eingänge fest
und erzeugt ein Fehlersignal, beispielsweise den Pegel
logisch Eins. Dieser Pegel logisch Eins setzt das Fehler
register 15, 16, d. h. das Flip-Flop. Am Ausgang des
Fehlerregisters 15, 16 erscheint daher ebenfalls der
Pegel logisch Eins. Da die Interrupterzeugungseinrichtung
17 im vorliegenden Fall als invertierendes ODER-Gatter
(NOR) ausgebildet ist, erscheint auf der Interruptleitung
6 ebenfalls der Pegel logisch Null. Der Mikrocontroller
3 erhält einen Interrupt.
Auch wenn der Fehler auf der Fehlermeldeleitung 4, 5
wieder verschwindet, bleibt das zugehörige Fehlerregister
15, 16 gesetzt. Der Mikrocontroller, der aufgrund des
Interruptsignals auf der Interruptleitung 6 eine Inter
ruptroutine abwickelt, um den Fehler zu lokalisieren,
liest nun die Fehlerregister 15, 16 aus. Nachdem er
festgestellt hat, an welcher Endstufe der Fehler aufge
treten ist und welcher Art er war, kann er über den
Bus 8 die Fehlerregister 15, 16 wieder zurücksetzen.
Der Mikrocontroller 3 wird durch die Porterweiterungsan
ordnung 2 frei von allen Überwachungsaufgaben gehalten.
Lediglich in dem Fall, in dem ein Fehler auftritt, muß
der Mikrocontroller eingreifen und seine normalen Ar
beitsablauf unterbrechen. Dies sollte aber bei Auftreten
eines Fehlers ohnehin der Fall sein.
Im vorliegenden Beispiel sind zwei Endstufen 1, 1′ dar
gestellt. Für jede Endstufe ist eine Anschlußeinheit
vorgesehen, die für alle Endstufen gleich aufgebaut
ist. In Fig. 2 sind daher die entsprechenden Elemente
mit gleichen Bezugszeichen versehen, denen ein " hinzu
gefügt ist.
Die Anzahl der Anschlußeinheiten für die Endstufen 1, 1′,
ist nicht auf zwei beschränkt. Es können eine Vielzahl
von Endstufen vorgesehen sein. Bevorzugterweise sind
dabei alle Elemente der Porterweiterungsanordnung auf
einem einzigen Baustein vorgesehen. Dies läßt sich mit
einer integrierten Technik leicht erreichen, da fast
alle Elemente auf Halbleiterbasis erzeugt werden können.
Claims (12)
1. Porterweiterungsanordnung für eine Verarbeitungsein
richtung (3), insbesondere zum Einsatz in Motormanage
mentsystemen, mit einer Anzahl von Anschlußeinheiten,
die jede ein von der Verarbeitungseinrichtung (3)
während einer Initialisierungsphase beschreibbares
Vergleichsregister (13, 14, 13′, 14′) und einen Ver
gleicher (11, 12, 11′, 12′), der mit dem Vergleichs
register (13, 14, 13′, 14′) und einer Fehlermeldelei
tung (4, 5, 4′, 5′) verbunden ist, aufweist, und
mit einer mit allen Vergleichern (11, 12, 11′, 12′)
verbundenen Interrupterzeugungseinrichtung (17),
die mit einem Interrupteingang (7) der Verarbeitungs
einrichtung (3) verbindbar ist, wobei die Vergleicher
(11, 12, 11′, 12′) den Inhalt des Vergleichsregisters
(13, 14, 13′, 14′) ständig mit einem auf der Fehler
meldeleitung (4, 5, 4′, 5′) anliegenden Signal ver
gleichen und die Interrupterzeugungseinrichtung (17)
bei einem Ausgangssignal eines der Vergleicher (11,
12, 11′, 12′), das ein Abweichen von einer vorbestimm
ten Eingangskombination des Vergleichers (11, 12,
11′, 12′) anzeigt, ein Interruptsignal erzeugt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorbestimmte Eingangssignalkombination ein
Übereinstimmen beider Eingänge ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Vergleicher (11, 12, 11′, 12′) über
ein ihm zugeordnetes Fehlerregister (15, 16, 15′, 16′)
mit der Interrupterzeugungseinrichtung (17) verbunden
ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fehlerregister (15, 16, 15′, 16′) als
Flip-Flop ausgebildet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein mit den Vergleichsregistern
(13, 14, 13′, 14′) verbundener und mit der Verarbei
tungseinrichtung verbindbarer Vergleichsregisterbus
(8) vorgesehen ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein mit den Fehlerregistern (15,
16, 15′, 16′) verbundener und mit der Verarbeitungs
einrichtung (3) verbindbarer Fehlerregisterbus (8)
vorgesehen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Vergleichsregisterbus (8) und Fehlerregisterbus
(8) identisch sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Fehlermeldeleitung (4, 5,
4′, 5′) dem Vergleicher (11, 12, 11′, 12′) eine
Signalaufbereitungsanordnung (9, 10, 9′, 10′) insbe
sondere eine Entprellogik, vorgeschaltet ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Interruptsignalerzeugungsein
richtung (17) als invertierendes ODER-Gatter ausge
bildet ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß alle ihre Elemente auf einem
gemeinsamen Baustein angeordnet sind.
11. Schaltungsanordnung mit einer Porterweiterungsanord
nung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und einer
Verarbeitungseinrichtung (3), bei der die Verarbei
tungseinrichtung (3) nach Auftreten eines Interrupt
signals alle Fehlerregister (15, 16, 15′, 16′) aus
liest.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verarbeitungseinrichtung (3) nach dem Aus
lesen alle Fehlerregister (15, 16, 15′, 16′) zurück
setzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914100751 DE4100751A1 (de) | 1991-01-12 | 1991-01-12 | Porterweiterungsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914100751 DE4100751A1 (de) | 1991-01-12 | 1991-01-12 | Porterweiterungsanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4100751A1 true DE4100751A1 (de) | 1992-07-16 |
Family
ID=6422902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914100751 Withdrawn DE4100751A1 (de) | 1991-01-12 | 1991-01-12 | Porterweiterungsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4100751A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1424479A1 (de) * | 2002-11-28 | 2004-06-02 | STMicroelectronics S.r.l. | Architektur eines elektronischen Systems zur Bestimmung der Winkelposition einer Motorwelle in Brennkraftmaschines |
EP1424478A1 (de) * | 2002-11-28 | 2004-06-02 | STMicroelectronics S.r.l. | Hardware-Architektur eines automatischen Systems zur Ansteuerung eines Injektors einer Brennkraftmaschine |
US7310574B2 (en) | 2002-11-28 | 2007-12-18 | Stmicroelectronics S.R.L. | Electronic architecture of an automatic system for driving an internal combustion engine |
-
1991
- 1991-01-12 DE DE19914100751 patent/DE4100751A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1424479A1 (de) * | 2002-11-28 | 2004-06-02 | STMicroelectronics S.r.l. | Architektur eines elektronischen Systems zur Bestimmung der Winkelposition einer Motorwelle in Brennkraftmaschines |
EP1424478A1 (de) * | 2002-11-28 | 2004-06-02 | STMicroelectronics S.r.l. | Hardware-Architektur eines automatischen Systems zur Ansteuerung eines Injektors einer Brennkraftmaschine |
US7310574B2 (en) | 2002-11-28 | 2007-12-18 | Stmicroelectronics S.R.L. | Electronic architecture of an automatic system for driving an internal combustion engine |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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