DE4100575A1 - Anordnung zur beseitigung von drahtfoermigen fremdkoerpern aus einer stoffloeser-trommel oder einer entsprechenden vorrichtung - Google Patents
Anordnung zur beseitigung von drahtfoermigen fremdkoerpern aus einer stoffloeser-trommel oder einer entsprechenden vorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Beseitigung
von drahtförmigen Fremdkörpern wie Drahtseilen, Metalldrähten
u. dgl. aus Stofflöser-Trommeln oder entsprechenden Vorrichtungen,
die zur Zerfaserung von Altpapier benutzt werden.
Die Stofflöser-Trommel an sich ist eine bereits seit langem
bekannte und eingesetzte Vorrichtung, die meistens aus einem
Zylinder mit mehreren Metern Länge und einem Durchmesser in
der Größenordnung von rund zwei Metern besteht, dessen Mantel
aus zwei Abschnitten besteht. Der erste Mantelabschnitt ist
unperforiert und der zweite Abschnitt perforiert. Die Trommel
wird in der Regel in eine etwas geneigte Lage gebracht, so daß
das äußere Ende des ersten Mantelabschnittes höher liegt als
das äußere Ende des zweiten Abschnittes. Die Trommel selbst
ist analog zum Mantel durch eine Trennwand in zwei Abschnitte
geteilt, die den unperforierten Mantelabschnitt und den perforierten
Abschnitt im Trommelinneren voneinander trennt. In der
Trennwand ist eine Öffnung angebracht, die je nach Trommeltyp
und Hersteller entweder konzentrisch oder exzentrisch und von
runder oder anderer Form sein kann. Am äußeren Ende des ersten
Trommelabschnittes sind Vorrichtungen zur Aufgabe von Altpapier
o. dgl. in die Trommel in den vom unperforierten Mantel
eingeschlossenen Abschnitt, welcher Mantelabschnitt im allgemeinen
mit axialen Rippen ausgestattet ist, die das in die
Trommel eingegebene Altpapier hochheben und wieder fallenlassen
sollen, wobei das Papier infolge der wiederholten Stöße
nach und nach zerfasert wird und mit dem in die Trommel ein
gegebene Wasser eine verhältnismäßig homogene Fasersuspension
bildet. Beim Fließen der entstandenen Stoffsuspension
zur Trennwand hin, die die Trommelabschnitte voneinander
trennt, wird das Gemisch homogenisiert, wobei es durch die
Öffnung der Trennwand in den perforierten Abschnitt der Trommel
befördert werden kann, wo die ausreichend fein zerfaserte
Fraktion der Suspension die Mantelperforierung durchfließt
und als Gutstoff weiterbehandelt wird, während diejenige Fa
serstofffraktion, die nicht zerfasert ist oder sonst Partikeln
enthält, die größer als die Öffnungen der Perforation
sind, am Trommelende zur Weiterbehandlung als Spuckstoff ausgetragen
wird.
Bei den meisten Fremdkörpern funktioniert die Stofflöser-
Trommel auf die oben beschriebene Weise, die Praxis hat
aber gezeigt, daß sich eventuelle Metalldrähte, Drahtseile
o. dgl. im Altpapier oder einem entsprechenden Behandlungsgut
durch die Öffnung der Trennwand nicht in den perforierten
Abschnitt der Trommel befördert werden, von wo sie zum Spuckstoff
gelangen könnten, sondern ballen sich im nicht perforierten
Abschnitt der Trommel zusammen und bilden zunächst
ein kugelförmiges Gebilde, das allmählich zu einem zigarrenförmigen
Knäuel zusammenwächst, das die ganze Trommel ausfüllt.
Ein derartiges Knäuel beeinträchtigt die Funktions- und Leistungsfähigkeit
der Trommel sowie zerstört leicht die Rippen
im Inneren der Trommel, was eine relativ teure Reparatur und
eine lange Ausfallzeit zur Folge hat. Außerdem ist es schwierig
und zeitraubend, ein großes Drahtknäuel aus der Trommel
zu entfernen.
Die die erfindungsgemäße Vorrichtung konnte das Phänomen
der Zusammenballung von Drähten behoben werden, indem die
Drähte die Trommel als Kugeln gewünschter Größe verlassen,
ohne daß sie geneigt sind, sich zu großen länglichen Knäueln
zusammenzuballen.
Die erfindungsgemäße Anordnung wird dadurch gekennzeichnet,
daß bei mindestens einem Trommelabschnitt innerhalb des Mantels
mit Abstand zur Trennwand, auf Stoff-Eintrittsseite der
Trennwand ein Organ fürs Anheben der im betreffenden Trommel
abschnitt gebildeten Drahtkugel in die Höhe der Trennwand-
Öffnung und Fallenlassen derselben in den nächsten Trommel
abschnitt vorgesehen ist.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Anordnung anhand der
beigefügten Figuren detaillierter beschrieben. Es zeigt dabei
Fig. 1 eine konventionelle Stofflöser-Trommel in Längsschnitt,
Fig. 2 eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anordnung in Längsschnitt entlang Linie C-C aus Fig. 4,
Fig. 3 eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anordnung in Schnitt entlang Linie B-B aus Fig. 2
Fig. 4 eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anordnung in Schnitt entlang Linie A-A aus Fig. 2
Fig. 5 wie Fig. 2 eine zweite vorteilhafte Ausführungsform der
Erfindung, und
Fig. 6 wie Fig. 4 eine zweite vorteilhafte Ausführungsform der
Erfindung.
Fig. 1 stellt im Grundriß eine konventionelle Stofflöser-
Trommel 1 dar. Die Referenznummer 2 bezieht sich auf einen
ersten Trommelabschnitt, der von einem unperforierten Mantel
abschnitt 11 umschlossen ist, und welcher erste Trommelabschnitt
2 am äußeren Ende an eine Stirnseite 3 angrenzt, die
eine Öffnung 4 zur Aufgabe des Behandlungsguts in den ersten
Trommelabschnitt 2 aufweist. Der betreffende erste Trommel
abschnitt 2 ist mit meistens hauptsächlich axialen Rippen 5
versehen, die an der Innenfläche des Mantels 11 befestigt sind.
Der erste Trommelabschnitt 2 endet an einer zur Trommelachse
senkrecht angeordneten Trennwand 6, die eine Öffnung 7 für den
Einlaß von zerfasertem Material in den zweiten Trommelabschnitt
8 aufweist, dessen Mantel 12 perforiert ist. Unter dem betreffenden
perforierten Abschnitt 12 ist eine Austragsrutsche 9 oder
entsprechendes für Gutstoff angeordnet. Der zweiten Trommelabschnitt
8 grenzt an eine Stirnseite 10, die eine Öffnung 13
für Gutstoff, d. h. für dasjenige Material hat, das durch die
Öffnungen des Mantels 12 nicht zur Austragung 9 akzeptiert wird.
Fig. 2, 3 und 4 stellen die entsprechende Stofflöser-Trommel
an der Trennwand 6 etwa vergrößert dar. Bei der in den Figuren
dargestellten Ausführungsform ist auf der Innenfläche
des Mantels 11 des nicht perforierten Trommelabschnitts 2 mit
Abstand zur Trennwand 6 am Punkt P eine Stange oder Leiste 20
befestigt, die sich zur Öffnung 7 der Trennwand 6 hin und bei
der Ausführungsform der Figur sogar dadurch erstreckt. Die
Leiste 20 kann über eine oder mehrere Stützleisten 25 am
Trommelmantel 11 abgestützt sein. Die Leiste 20 soll verhindern,
daß das Drahtknäuel die erwünschte Größe übersteigt.
Aufgrund der Schräglage von Trommel 2, 8 und der Strömungsrichtung
des Faserstoffs werden auch die Drähte bis an die
Trennwand 6 transportiert, wo sie sich verheddern und beginnen,
eine kugelförmige Anhäufung zu bilden. Beim Umlaufen
von Trommel 2, 8 kullert das Drahtknäuel an der Trennwand 6
entlang, während sich fortwährend neue Drähte daran festsetzen.
Wenn die Kugel noch klein ist, schlüpft sie durch die
Spalte zwischen der Leiste 20 und deren Abstützungen 25, wenn
aber der Kugeldurchmesser derart gewachsen ist, daß sie nicht
mehr zwischen Leiste 20 und Trennwand 6 unter die Leiste 20
schlüpfen kann, beginnt die Leiste 20 die Kugel anzuheben und
zwingt sie, von der Trennwand 6 abgestützt die Leiste 20 ent
lang zur Öffnung 7 der Trennwand 6 hin zu rollen, nach deren
Erreichen die Kugel in den perforierten Abschnitt 12 der Trommel
hineinfällt, wo sie zum Spuckstoff rollt und auf den Spuckstofförderer
o. dgl. fällt.
Hiermit können der Orientierung und Dimensionierung von Leiste
20 folgende annähernde Grunddefinitionen gegeben werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Draufsicht soll der Winkel
der Leiste gegenüber der Radialrichtung zwischen -30° und
+60° und vorteilhaft zwischen 0 und 45° betragen. Unter
einem negativen Winkelwert versteht man einen Winkel um
den Befestigungspunkt P der Leiste herum, entgegen der Um
laufrichtung der Drahtkugel, was in der Praxis bedeutet, daß
die Leiste die Kugel sehr hoch heben würde, bevor sie sie in
den zweiten Trommelabschnitt 8 fallen läßt. Bei der in Fig. 4
gezeigten Stirnansicht soll der Abstand der Leiste 20 von
der Mantelfäche 11 gemessen an der Öffnung 7 der Trennwand
6 größer sein als die Höhe der Wandung an der Öffnung am Mantel
11 gemessen. Wichtig ist, daß die Leiste 20 und ihre
Stützleisten 25 keine solche Nische miteinander bilden, wo
ein Verkeilen und Verklemmen der Drahtkugel leicht möglich
ist, sondern daß die Kugel während ihres ganzen Wachstums
relativ frei an der Trennwand entlang rollen kann, bis ihr
Durchmesser einen Wert erreicht, wo die Kugel auf die Leiste
20 gerät und auf beschriebene Weise aus der Trommel hinausbefördert
wird.
In Fig. 5 und 6 ist ihrerseits die Lösung gemäß einer zweiten
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dargestellt,
bei der die Leiste 20 aus Fig. 2 bis 4 durch die Platte 21
ersetzt ist, die wegen ihrer das Rollen der Drahtkugel ver
hindernden Form bevorzugt radial, d. h. parallel zur Trennwand
sein soll, um ein Verkeilen der Drahtkugel im Spalt zwischen
Scheibe 21 und Trennwand 6 zu verhindern. Die Richtung der
Oberkante von Platte 21 soll mindestens der Richtung von Leiste
20 in Fig. 4 entsprechen oder noch steiler in der Radial
richtung stehen, wobei auch der Abstand von Platte 21 von der
Mantelfläche entsprechend oder vorteilhaft größer ist. Auf
Wunsch können auch mehrere Platten 21, 22 nebeneinander an
geordnet werden, wobei wesentlich ist, daß die näher an der
Trennwand befindlichen Platten niedriger sind als die äußerste
Platte 21.
Aus den oben angeführten Ausführungsformen ist erkennbar,
daß man eine einfache und billige Lösung entwickelt hat, die
an jeder alten Stofflöser-Trommel eingesetzt werden kann und
durch die das ernste Problem der stets zunehmenden Drähte und
Drahtseile im Altpapier beseitigt werden kann. Damit bringt
die Erfindung mit sich eine neue Weise, Altpapier zu reinigen,
wobei man sich sogar denken kann, daß Altpapier, das schlechter
als bisher eingelagert und verpackt ist, verwendet werden kann,
weil nicht mehr die Gefahr besteht, daß drahtförmige Fremdkörper
ernsthafte Gefahrsituationen in Stofflöser-Trommeln verursachen
würden.
Claims (6)
1. Anordnung zur Beseitigung von drahtförmigen Fremdkörpern
aus einer Stofflöser-Trommel oder einer entsprechenden Vorrichtung,
welche Vorrichtung im wesentlichen aus einer einen
zylindrischen Mantel umfassenden Trommel besteht, die durch
mindestens eine mit einer Öffnung versehene Trennwand mindestens
in zwei Abschnitte geteilt ist, und welche Trommel
Vorrichtungen aufweist, durch die das Behandlungsgut in
einem Trommelabschnitt veranlaßt wird, zur Trennwand hin
zu fließen und durch die genannte Öffnung in den nächsten
Trommelabschnitt auszutreten, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb des Mantels (11) von mindestens einem Trommelabschnitt
(2) mit Abstand zur Trennwand (6) auf der Eintrittsseite
der Trennwand ein Organ (20, 21) befestigt ist zum Anheben
der im betreffenden Trommelabschnitt (2) gebildeten
Drahtkugel auf die Höhe der Öffnung (7) von Trennwand (6)
und Fallenlassen von dort in den nächsten Trommelabschnitt
(8).
2. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Organ (20) eine Leiste ist, die so angeordnet ist, daß
sie sich durch die Öffnung (7) der Trennwand (6) der Trommel
hindurch erstreckt.
3. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Organ (21) eine radiale Platte ist, deren Kante sich
näher an die Trommelachse erstreckt als die Kante von Öffnung
(7) der Trennwand (6) der Trommel.
4. Anordnung gemäß Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel des Organs (20, 21) gegenüber einer imaginären
radialen Ebene durch den Befestigungspunkt P des Organs -30°
bis +60° beträgt.
5. Anordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel des Organs (20, 21) gegenüber einer imaginären Ebene
duch den Befestigungspunkt P des Organs 0 bis 45° beträgt.
6. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand des am nächsten zur Trommelachse gelegenen Punktes
des Organs (20, 21) von der Trommelachse kleiner ist als
der entsprechende Abstand der Kante der Öffnung (7) von Trennwand
(6) auf der radialen Linie, die durch den obengenannten
Punkt des Organs verläuft.
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