DE4100162A1 - Vorrichtung zum trocknen von granulat - Google Patents
Vorrichtung zum trocknen von granulatInfo
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- F26B17/00—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
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- F26B17/105—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers the drying enclosure having the shape of one or a plurality of shafts or ducts, e.g. with substantially straight and vertical axis the shaft or duct, e.g. its axis, being other than straight, i.e. curved, zig-zag, closed-loop, spiral
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Description
Granulattrockner werden vorzugsweise dann eingesetzt, wenn das
beim Unterwasser-Stranggranulieren oder Heißgranulieren ent
stehende Granulat-Wasser-Gemisch getrennt und eine geringe
Granulatrestfeuchte erreicht werden muß. Hierzu werden neben
Zentrifugen, Zentrifugaltrocknern und thermischen Trocknern
vor allem auch Pralltrockner eingesetzt.
Aus den Anmeldungen DE 31 05 609 und DE 26 27 262 und aus Pro
spekten der Fa. Dorr Oliver, Amsterdam, sind verschiedene Aus
führungsarten dieser Pralltrockner bekannt. Allen bekannten
Pralltrocknern gemeinsam ist das Problem der Reinigung, da die
geschlossenen Kanäle schlecht zugänglich und kaum einsehbar
sind. Wenn es nach kurzer Überlastung zu einem Granulatstau
und zum Verstopfen des Trockners kommt, ist die Reinigung be
sonders mühsam. Ein weiterer Nachteil ist der aufwendige Auf
bau der Förderkanäle, Luftzuführungen und Luftverteilungen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Granu
lattrockner zu schaffen, der einfach gebaut ist, beste Zugäng
lichkeit der produktberührten Flächen und damit optimale Rei
nigungsmöglichkeit bietet und eine hohe Betriebssicherheit ge
währleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß ein Teil des Kanals, in dem das Granulat-Wasser-Gemisch
gefördert wird, als Fangdüse ausgebildet ist, der die Luft
durch einen Luftkanal zugeführt wird, der als Treibdüse ausge
bildet ist, wobei die Fangdüse und die Treibdüse zusammen mit
der Eintrittsöffnung für das Granulat-Wasser-Gemisch einen In
jektor bilden,
daß die Fangdüse und der nachfolgende Beschleunigungskanal zum
Prallsieb schräg nach oben verlaufen,
daß der Zuführkanal vom Prallsieb zur Eintrittsöffnung des
nächsten Injektors schräg nach unten verläuft
und daß das Lot auf die Prallsiebfläche den Winkel zwischen
der Achse des Beschleunigungskanals und der Achse des Zuführ
kanals in etwa halbiert.
Die Gestaltung des Beginns des Beschleunigungskanals als In
jektor garantiert eine hohe Förderleistung und reduziert da
durch die Gefahr einer Verstopfung auf ein Minimum. Dadurch,
daß die Förderung des feuchten Granulats vom Prallsieb zum
nächsten Injektor durch die nach dem Stoß verbliebene kineti
sche Restenergie und vor allem durch die Schwerkraft erfolgt,
ist keine zusätzliche Zuleitung von Transportluft in diesem
Kanalbereich erforderlich. Somit vereinfacht sich der Aufbau
des Trockners.
Der Aufbau des Granulattrockners gemäß Anspruch 2 hat den Vor
teil, daß das Granulat beim Durchlaufen mehrerer Stufen, ge
bildet aus dem Injektor, Beschleunigungskanal, Prallsieb und
Zuführkanal, gleichzeitig nach oben gefördert wird und deshalb
der Auslaß für das getrocknete Granulat höher liegen kann als
der Eintritt für das Granulat-Wasser-Gemisch. Dies ist deshalb
von Bedeutung, weil die vor den Trocknern stehenden Granulato
ren das Granulat-Wasser-Gemisch oft in nur geringer Höhe über
dem Boden abgeben, die nach dem Trockner stehenden Geräte wie
beispielsweise Siebmaschinen aber eine wesentlich größere Auf
gabehöhe benötigen.
Ebene Prallsiebe nach Anspruch 3 sind einfach und kosten
günstig herzustellen. Dies ist insbesondere beim Trocknen von
verschleißintensiven Granulaten von Bedeutung, weil das Prall
sieb in diesem Fall ein häufiger auszutauschendes Verschleiß
teil wird. Der Aufbau der Kanäle und des Gehäuses des Trock
ners durch nur 2 Teile entsprechend Anspruch 4 bringt sowohl
fertigungstechnische als auch anwendungstechnische Vorteile.
Nach dem Öffnen des Trocknerdeckels liegen alle produktberühr
ten Flächen offen und können deshalb überblickt sowie problem
los gereinigt werden. Weiterhin gibt es keine Stoßfugen, die
beim Zusammenbau aus mehreren Teilen unvermeidlich sind und
Ablagerungen begünstigen.
Die fertigungstechnischen Vorteile werden in Verbindung mit
Anspruch 5 besonders deutlich. Dadurch, daß das von der geome
trischen Gestaltung her kompliziertere Teil, nämlich der
Trocknerkörper, komplett gegossen wird und der Trocknerdeckel
ein geometrisch einfaches Teil ist, das gegebenenfalls aus Ta
felmaterial zu fertigen ist, kann der Trockner äußerst kosten
günstig hergestellt werden.
Auch die Ausführung als Schweißkonstruktion nach Anspruch 6
läßt sich einfach aus zugeschnittenen und gekanteten Blechen
herstellen.
Die Verwendung von Dichtungen zwischen Trocknerkörpern und
Trocknerdeckel nach den Ansprüchen 7 oder 8 führt dazu, daß
die Kanäle bzw. das Gehäuse beim Schließen des Trocknerdeckels
dicht abgeschlossen werden. Dadurch wird verhindert, daß abge
schiedenes Wasser, das am Trocknerdeckel herunterläuft, in die
Kanäle mit dem getrockneten Granulat gelangt und den Trock
nungsgrad verschlechtert.
Die Anbringung der Ein- und Auslaßöffnungen an der Rückseite
des Gehäuses nach Anspruch 9 ist die konstruktiv einfachste
Lösung für die Zu- bzw. Ableitung von Luft und Wasser.
Der erfindungsgemäße Trockner wird nachfolgend anhand eines
Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht des Trocknerkörpers bei geöffnetem
Deckel,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Trockners,
Fig. 3 den Teilschnitt durch einen geschlossenen Beschleuni
gungskanal.
Anhand von Fig. 1 läßt sich der prinzipielle Aufbau des erfin
dungsgemäßen Trockners und seine Funktionsweise erläutern. Zum
besseren Verständnis sind zusätzlich die Luftströme durch den
Trockner mit Hilfe von Pfeilen dargestellt. Die wesentlichen
Bestandteile des Trockners sind der Trocknerkörper 1 und der
Trocknerdeckel 2. Sie sind über die Scharniere 3 beweglich
verbunden. Der Trocknerkörper ist an der Befestigungswand 4
angebracht.
Durch die Einlaßöffnung 5 und über den Einlaßkanal 6 gelangt
das Granulat-Wasser-Gemisch in den Trockner. Am Ende des Ein
laßkanals 6 gerät das Granulat-Wasser-Gemisch in den Zuführka
nal 7 und in den Wirkungsbereich der Blasdüse 8. Ein Teil der
mit hoher Geschwindigkeit aus der Blasdüse 8 austretenden Luft
durchströmt das Vorentwässerungssieb 9 und reißt dabei größere
Mengen Wasser mit. Die in Kanalrichtung gerichtete Geschwin
digkeitskomponente sorgt dafür, daß die Granulate nicht auf
dem Vorentwässerungssieb 9 liegen bleiben und daß kein gegen
die Förderung des Granulat-Wasser-Gemisches gerichteter Luft
strom entsteht. Am Ende des Zuführkanals 7 gerät das Granulat-
Wasser-Gemisch in den Wirkungsbereich der Treibdüse 10. Die
aus der Treibdüse 10 austretende Luft reißt das Granulat-Was
ser-Gemisch mit und transportiert es in die Fangdüse 11, die
ein Teil des Beschleunigungskanals 12 ist. Der Zuführkanal 7,
die Treibdüse 10 und die Fangdüse 11 bilden zusammen einen In
jektor 13. Nach der Beschleunigung im Beschleunigungskanal 12
erreicht das Granulat-Wasser-Gemisch das erste Prallsieb 14.
Ein großer Teil des Wassers und der Luft tritt aufgrund der
Trägheit durch das Prallsieb 14 hindurch, während die Granu
late abprallen und in den Zuführkanal 15 gelangen. Von hier
aus geht es weiter in den nächsten Injektor 16 und der im vo
rangegangenen beschriebene Ablauf wiederholt sich. Je nach an
gestrebter Trocknungsleistung kann der Trockner eine größere
Anzahl solcher Trocknerstufen aufweisen. Bei dem in der Fig. 1
dargestellten Trockner sind es drei Stufen. In der letzten
Stufe gelangt das Granulat nach dem Prall am Prallsieb 17 al
lerdings nicht in einen Zuführkanal sondern in den Auslaßkanal
18, über den es durch die Auslaßöffnung 19 ins Freie tritt. In
den Auslaßkanal 18 ist ein weiteres Sieb 20 integriert. Es
verhindert, daß sich Kondenswasser, das sich an den Wänden des
Auslaßkanals 18 niedergeschlagen hat, über den Boden des Aus
laßkanals 18 aus der Auslaßöffnung 19 heraustropft.
lm folgenden sollen die Wege des Wassers durch den Trockner
beschrieben werden. Das am Vorentwässerungssieb 9 abgeschie
dene Wasser sammelt sich am tiefsten Punkt des entsprechenden
abgeschlossenen Bereichs des Trocknergehäuses 21. Von hier aus
gelangt es durch die Abflußöffnung 22 über die gestrichelt
dargestellte Entwässerungsleitung 23 zum Wasserauslaß 24. Auch
das an den Prallsieben 14, 17 und 25 abgeschiedene Wasser sam
melt sich am jeweils tiefsten Punkt des entsprechenden Be
reichs des Trocknergehäuses 21. Durch die Abflußöffnungen 26
bis 28 kommt es in die Entwässerungsleitung 23. Analog ist das
Prinzip für die Ableitung des am Sieb 20 abgeschiedenen Was
sers. Allerdings kann der Querschnitt der Abflußöffnung wegen
der nur geringen Wassermengen kleiner sein. Eine weitere Ab
flußöffnung 30 befindet sich im Bereich der Luftverteilung 31.
Über sie wird Leckage, die bei schadhafter Dichtung zwischen
Trocknerkörper 1 und -deckel 2 in die Luftverteilung gelangt,
und Wasser, das gegen die Luftförderrichtung über die Treibdü
sen 10, 32 und 33 in die Luftverteilung eingedrungen ist, ab
geleitet. Um die Menge an Luft, die ja auch durch diese Ab
flußöffnung abblasen kann, möglichst gering zu halten, ist der
Querschnitt der Abflußöffnung 30 klein.
Die Wege der Luft durch den Trockner sind durch Pfeile kennt
lich gemacht. Von einem Gebläse 34 (in Fig. 2) wird Luft durch
die Lufteintrittsöffnung 35 in die Luftverteilung 31 gedrückt.
Von hier verzweigt sich der Luftstrom in Teilströme, die zu
den Treibdüsen 10, 32 und 33 gehen. Der weitere Weg wird exem
plarisch nur für die erste Stufe des Trockners beschrieben.
Nach dem Austritt aus den Treibdüsen 10 gelangt die Luft zu
sammen mit dem Granulat-Wasser-Gemisch in die Fangdüse 11 und
von da in den Beschleunigungskanal 12 und dann an das Prall
sieb 14. Der größte Teil der Luft tritt zusammen mit dem Was
ser durch das Prallsieb 14 hindurch und gelangt durch die
Luftaustrittsöffnung 36 und die Abluftleitung 37 ins Freie.
Der restliche Teil der Luft strömt zusammen mit dem Granulat
in den Zuführkanal 15. In der Luftverteilung 31 wird der Luft
durchsatz nicht nur auf die Treibdüsen 10, 32 und 33 verteilt,
sondern es wird noch ein weiterer Teilstrom abgezweigt. Der
gelangt durch die Rückwand des Trocknergehäuses 21 über die
Verbindungsleitung 38 in die Blasdüse 8. Ein Teil dieses Luft
stroms tritt zusammen mit dem Wasser durch das Vorentwässe
rungssieb 9 und gelangt durch die Luftaustrittsöffnung 39 und
über die Abluftleitung 40 ins Freie. Der andere Teil gelangt
über den Injektor 13 in die Beschleunigungsstrecke 12. Der
weitere Weg der Luft von hier ab wurde bereits im vorangegan
genen beschrieben. Nur sehr schwach ist der Luftstrom, der
aus dem Auslaßkanal 18 durch das Sieb 20 tritt. Durch die
Luftaustrittsöffnung 41 und über die Abluftleitung 42 gelangt
er ins Freie. Die Abluftleitungen 37, 40 und 42 sind mit Stei
gung verlegt, damit sich Tröpfchen und Kondenswasser an den
Wandungen der Leitungen niederschlagen und zurück ins Trock
nergehäuse 21 fließen können. Sie gelangen dann zu einer der
Abflußöffnungen 26, 27 oder 28.
In Fig. 2 sind der Trocknerkörper 1 und der Trocknerdeckel 2
mit der Einlaßöffnung 5 in geschlossenem Zustand zu sehen. Zur
Erzielung einer größeren Übersichtlichkeit ist von der Entwäs
serungsleitung 23 nur der letzte Teil dargestellt, desweiteren
wurde auf die Darstellung der Abluftleitungen 40 und 42 (in
Fig. 1) verzichtet. Lediglich die Abluftleitung 37 und die
Verbindungsleitung 38 sind zu sehen. Die Abluftleitung 37 ist
mit dem Halter 43 an der Befestigungswand 4 befestigt. Zum
Reinigen kann der Trocknerdeckel 2 um die Scharniere 3 um 180
Grad geöffnet werden. Der Trocknerkörper 1 ist durch Gießen
hergestellt. Die Lufteintrittsöffnung 35, die Luftaustritts
öffnungen 36, 39 und 41 sowie die Abflußöffnungen 22
und 28 sind als Stutzen mit an den Trocknerkörper 1 angegos
sen, so daß die entsprechenden Leitungen einfach anzuschließen
sind. Das Gebläse 34 erzeugt den Luftstrom.
In Fig. 3 ist eine Möglichkeit dargestellt, wie die Kanäle 44
bzw. das Trocknergehäuse 21 beim Schließen des Trocknerdeckels
2 gegen den Trocknerkörper 1 abgedichtet werden können. An den
Stirnseiten der Wände des Trocknerkörpers 1, die dem Trockner
deckel 2 zugewandt sind, befinden sich linienförmige Dich
tungen, die in Nuten eingelassen sind. Diese Dichtungen befin
den sich an allen Stirnseiten der Wände des Trocknerkörpers 1.
Diese Stirnseiten sind in Fig. 1 als dicke, schwarze Linien
dargestellt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Trocknen von Granulat, insbesondere Kunst
stoffgranulat, bei dem das Granulat-Wasser-Gemisch einem
Kanal zugeführt wird, in dem es von einem Luftstrom be
schleunigt wird und das Granulat an einem Sieb durch Prall
abgebremst wird, sodaß das Wasser weiterfliegt und damit
abgeschieden wird und bei dem mehrere Beschleunigungskanäle
mit den dazugehörigen Luftkanälen und Prallsieben hinter
einandergeschaltet sind, wobei sich die Kanäle und Siebe in
einem Gehäuse befinden, in dem das am Prallsieb abgeschleu
derte Wasser aufgefangen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des Kanals, in dem das Granulat-Wasser-Gemisch gefördert wird, als Fangdüse 11 ausgebildet ist, der die Luft durch einen Luftkanal zugeführt wird, der als Treib düse 10 abgebildet ist, wobei die Fangdüse 11 und die Treibdüse 10 zusammen mit dem Zuführkanal 7 für das Granu lat-Wasser-Gemisch einen Injektor 13 bilden,
daß die Fangdüse 11 und der nachfolgende Beschleunigungska nal 12 zum Prallsieb 14 schräg nach oben verlaufen,
daß der Zuführkanal 15 vom Prallsieb 14 zum nächsten Injek tor 16 schräg nach unten verläuft,
und daß das Lot auf die Fläche des Prallsiebs 14 den Winkel zwischen der Achse des Beschleunigungskanals 12 und der Achse des Zuführkanals 15 in etwa halbiert.
daß ein Teil des Kanals, in dem das Granulat-Wasser-Gemisch gefördert wird, als Fangdüse 11 ausgebildet ist, der die Luft durch einen Luftkanal zugeführt wird, der als Treib düse 10 abgebildet ist, wobei die Fangdüse 11 und die Treibdüse 10 zusammen mit dem Zuführkanal 7 für das Granu lat-Wasser-Gemisch einen Injektor 13 bilden,
daß die Fangdüse 11 und der nachfolgende Beschleunigungska nal 12 zum Prallsieb 14 schräg nach oben verlaufen,
daß der Zuführkanal 15 vom Prallsieb 14 zum nächsten Injek tor 16 schräg nach unten verläuft,
und daß das Lot auf die Fläche des Prallsiebs 14 den Winkel zwischen der Achse des Beschleunigungskanals 12 und der Achse des Zuführkanals 15 in etwa halbiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderhöhe vom Injektor 13 bis zum Prallsieb 14 hö
her ist als der Höhenverlust vom Prallsieb 14 bis zum näch
sten Injektor 16.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Siebe 9, 14, 17, 20 und 25 eben sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß alle Kanäle 44 sowie das Trocknergehäuse 21 im wesent
lichen aus nur zwei Teilen gebildet werden, nämlich aus dem
Trocknerkörper 1 mit den Kanalkonturen und Gehäusewänden
und dem Trocknerdeckel 2.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trocknerkörper 1 aus Aluminium-, Edelstahl- oder
Siliziumguß gegossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trocknerkörper 1 aus Blechen zusammengeschweißt
ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Trocknerkörper 1 an den Stirnseiten der Wände, die
dem Trocknerdeckel 2 zugewandt sind, linienförmige Dich
tungen 45 aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Trocknerdeckel 2 auf der zum Trocknerkörper zuge
wandten Seite linienförmige Dichtungen aufweist, die dem
Verlauf der Stirnseiten der Wände des Trocknerkörpers 1
entsprechen.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Trocknergehäuse auf seiner Rückseite eine Luftein
trittsöffnung 35, Luftaustrittsöffnungen 36, 39. 41 und Ab
flußöffnungen 22, 26-30 für das abgeschiedene Wasser auf
weist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914100162 DE4100162A1 (de) | 1991-01-05 | 1991-01-05 | Vorrichtung zum trocknen von granulat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914100162 DE4100162A1 (de) | 1991-01-05 | 1991-01-05 | Vorrichtung zum trocknen von granulat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4100162A1 true DE4100162A1 (de) | 1992-07-09 |
DE4100162C2 DE4100162C2 (de) | 1993-03-11 |
Family
ID=6422577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914100162 Granted DE4100162A1 (de) | 1991-01-05 | 1991-01-05 | Vorrichtung zum trocknen von granulat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4100162A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE2627262A1 (de) * | 1976-06-18 | 1977-12-29 | Hench Automatik App Masch | Vorrichtung zum entfeuchten von durch stroemendes gas transportierten feststoffen |
DE3105609C2 (de) * | 1981-02-16 | 1983-02-17 | Automatik Apparate-Maschinenbau H. Hench Gmbh, 8754 Grossostheim | Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von Feststoffen, insbesondere von unterwassergranulierten Kunststoffen |
-
1991
- 1991-01-05 DE DE19914100162 patent/DE4100162A1/de active Granted
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US8113214B2 (en) | 2005-12-06 | 2012-02-14 | International Tabacco Machinery Poland Ltd. | Apparatus for conditioning of organic materials |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4100162C2 (de) | 1993-03-11 |
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