DE4042055A1 - Fassung fuer eine plastiklinse - Google Patents

Fassung fuer eine plastiklinse

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DE4042055A1
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lens
sprue
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plastic lens
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DE4042055A
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Inventor
Hiroshi Nomura
Takayuki Ito
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Pentax Corp
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fassung für eine Plastiklinse, die insbesondere in einer Kamera verwendet wird.
Beim Gießen einer Plastiklinse bleibt ein Eingußtrichter, durch den das Linsenmaterial in die Form eingegossen wird, als ein Anguß zurück, der vom Außenumfang der Linse absteht. Der Anguß wird letztlich entfernt, so daß das Produkt, die kreisrunde Linse, endbearbeitet und dann in einer Linsenfas­ sung befestigt werden kann. Wird die Linse eingebaut, so wird jedoch der Position des Teils (Angußbereich) der Pla­ stiklinse, an dem der Anguß entfernt wurde, keine Beachtung geschenkt.
Dies wäre aber wichtig, weil der Angußbereich der Plastik­ linse eine etwas verzerrte Struktur haben kann, so daß auch bei qualitativ guten Produkten, die auch besonders gut aus­ sehen, das durch den Angußbereich fallende Licht eine Aber­ ration gegenüber dem Licht haben kann, das durch andere Teile der Linse fällt.
Bei den üblichen Kameraobjektiven hat man sich bisher mit den Verzerrungen/Aberrationen des Angußbereichs nicht beson­ ders befaßt. Daher kann ein Kameraobjektiv mit Plastiklinsen durchaus Nachteile hinsichtlich der Bildqualität zeigen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fassung für eine Plastiklinse anzugeben, bei der eine mögliche Aberra­ tion im Angußbereich vermieden wird, so daß sie die Bildqua­ lität nicht beeinträchtigen kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Bei einer Fassung nach der Erfindung kann der Anzeiger für den Anguß der Angußteil der Plastiklinse selbst sein, und zur Einstellung kann eine Aussparung am Linsenhalter vor­ gesehen sein, die nicht verdrehbar ist, so daß der Angußteil dauerhaft in der Aussparung eingestellt bleibt.
Da bei dieser Anordnung die Position der Linse in Drehrich­ tung durch die Einstellanordnung begrenzt wird, kann die Aberration im Angußbereich berücksichtigt bzw. vermieden werden.
Um den Effekt der Aberration im Angußbereich eines recht­ eckförmigen Bildes minimal zu halten, sollte der Angußteil so plaziert werden, daß er zu einer größeren Seite des rechteckigen Bildfeldes im Sucherbild gerichtet ist. Das mit dem eine Plastiklinse enthaltenden Kameraobjektiv erzeugte Bild ist nämlich grundsätzlich kreisrund, und der Einfluß der Aberration des Angußbereichs, der am Außenumfang der Plastiklinse liegt, erscheint hauptsächlich im Bereich des Außenumfangs. Da das rechteckige Bildfeld einen rechteckigen Teil des kreisrunden Bildes einnimmt, wird kein Bildteil, auf den sich die Aberration auswirkt, in dem Bildfeld lie­ gen, wenn der Angußteil zu den größeren Seiten des Recht­ eckfeldes ausgerichtet ist, d. h. praktisch parallel zu den kleineren Seiten.
Es ist möglich, den Angußteil auch in eine andere Lage als die vorstehend beschriebene einzustellen. Bei einer Fassung nach der Erfindung ist die Position der Plastiklinse in Richtung ihrer Drehung um die optische Achse spezifiziert, so daß die Aberration berücksichtigt werden kann, um ihren Einfluß zu minimieren. Es ist also die spezielle Aufgabe des Konstrukteurs, die Aberration des Angußbereichs positiv auszunutzen: die Aussparung des Linsenhalters kann in eine Position eingestellt werden, die anders als die vorstehend beschriebene ist.
Die Erfindung kann in einer Kamera mit einer Plastiklinse realisiert werden, die mindestens ein Teil eines Kameraob­ jektivs ist und an ihrem Umfang einen Angußvorsprung hat. Ein nicht drehbarer Linsenhalter hält die Plastiklinse und hat eine Aussparung, in die der Vorsprung eingepaßt ist, um die Winkelstellung der Linse festzulegen.
Eine Fassung für eine kreisrunde Plastiklinse kann bei An­ wendung der Erfindung auch so ausgebildet sein, daß zwei gegengleiche Positionierelemente an der Plastiklinse und am Linsenhalter ineinander eingreifen. Das eine Positionier­ element kann dabei ein Vorsprung an der Plastiklinse, das andere eine Aussparung am Linsenhalter sein, so daß der Vorsprung der Plastiklinse in die Aussparung einpaßbar ist. Wie bereits ausgeführt, ist der Vorsprung vorteilhaft der Angußteil der Plastiklinse.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Hauptteils einer Kame­ ralinse als Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 den Schnitt II-II nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Kameraobjektivs als weiteres Ausfüh­ rungsbeispiel.
Eine Plastiklinse 11 nach der Erfindung hat einen Angußteil 11a, der durch einen Eingußtrichter geformt wurde, durch den das Linsenmaterial (monomere Stoffzusammensetzung oder ge­ schmolzenes Polymer) während des Formens eingegossen wurde. Ein Linsenhalter (Rahmen) 12, der gleichzeitig die Plastik­ linse 11 und eine Glaslinse 13 gemeinsam hält, hat auf sei­ nen beiden axialen Seiten Halteteile 14 und 15. Der erste Halteteil 14 für die Plastiklinse 11 hat eine kreisrunde Öffnung 14a und eine Aussparung 14b, die an der Umfangskante der kreisrunden Öffnung 14a ausgebildet ist und radial nach außen gerichtet ist. Der Angußteil 11a der Plastiklinse 11 ist in die Aussparung 14b eingesetzt.
Der zweite Halteteil 15 für die Glaslinse 13 hat eine ein­ fache kreisrunde Form.
Der Linsenhalter 12 bildet beispielsweise eine Linsengruppe variabler Leistung für ein Varioobjektiv gemeinsam mit einer weiteren Linsengruppe oder mehreren Linsengruppen (nicht dargestellt). Der Linsenhalter 12 hat eine geradlinige Füh­ rungsfläche 16 (Fig. 3), die in einer Ebene parallel zur optischen Achse liegt und mit einem geradlinigen Führungs­ element eines Objektivtubus (nicht dargestellt) zusammen­ wirkt. Der Linsenhalter 12 bewegt sich in Richtung der opti­ schen Achse, ohne um diese gedreht zu werden. Es tritt also keine Änderung der Winkelstellung des Linsenhalters 12 in Drehrichtung relativ zu einem rechteckigen (nicht quadrati­ schen) Bildfeld z. B. eines 35-mm-Films auf. Die Aussparung 14b des Linsenhalters 12 ragt zur größeren Seite 20a des Rechtecks (Bildfeld 20) in radialer Richtung der Öffnung 14a (Fig. 1). Der Angußteil 11a der Plastiklinse 11 steht also nicht in einer Richtung parallel zur größeren Seite 20a des Rechtecks 20, wenn er in der Aussparung 14b sitzt. Mit ande­ ren Worten: Der Angußteil 11a steht parallel zu den kleine­ ren Seiten 20b des Rechtecks 20.
Die Plastiklinse 11 ist unbeweglich am Linsenhalter 12 mit einem Haltering 17 so befestigt, daß der Angußteil 11a in die Aussparung 14b des Halteteils 14 eingepaßt ist. Die unbewegliche Verbindung der Plastiklinse 11 mit dem Linsen­ halter 12 erfolgt durch den Haltering 17, der ein Siche­ rungsloch 17a (Fig. 3) hat, in das ein Haltevorsprung 12a am Linsenhalter 12 eingepaßt und thermisch angeschmolzen ist, um die Verbindung herzustellen. Die Glaslinse 13 kann an dem Linsenhalter 12 beispielsweise mit einem Wärmekleber an einer Umfangskante des zweiten Halteteils 15 befestigt sein.
Wenn bei einem in dieser Weise aufgebauten Kameraobjektiv eine Aberration durch Verzerrung auftritt, die im Bereich des Angußteils 11a der Plastiklinse 11 für ein mit dem ge­ samten Objektiv erzeugtes Bild verbleibt, so ist es prak­ tisch nicht möglich, daß das Bild mit der Aberration inner­ halb des Bildfeldes 20 liegt. Dies liegt daran, daß das Bild mit der Aberration ein kreisrundes Bild ist, so daß die kürzeren Seiten 20b des rechteckigen Bildfeldes 20 den Um­ fangsabschnitt mit der Aberration des Angußteils 11a nicht mehr enthalten, sondern gewissermaßen abschneiden.
Dieser technische Vorteil wird klarer durch einen Vergleich mit einer Anordnung, bei der der Angußteil 11a zu den kürze­ ren Seiten 20b des rechteckigen Bildfeldes 20 hin gerichtet ist. Bei einer solchen Anordnung befindet sich dann ein größerer Bildbereich ausgehend von der Mitte der Plastiklin­ se 11 in dem Bildfeld 20 und enthält dann auch den Teil, in dem die Aberration infolge des Angußteils 11a auftritt.

Claims (5)

1. Fassung für eine insbesondere kreisrunde Plastiklinse aus Kunststoffguß mit einem von ihrem Außenumfang ab­ stehenden Angußteil und einem die Plastiklinse halten­ den Linsenhalter, gekennzeichnet durch Anzeigemittel für die Position des Angußteils (11a) und durch am Linsenhalter (12) vorgesehene Positionierungsmittel (14b) zum unverdrehbaren Halten der Plastiklinse (11) mit Hilfe der Anzeigemittel.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel durch den Angußteil (11a) an der Plastiklinse (11) gebildet sind.
3. Fassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniermittel eine Aussparung (14b) sind, in die der Angußteil (11a) eingesetzt ist.
4. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Linsenhalter (12) nicht drehbar ist.
5. Fassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (14a) des Linsenhalters (12) so angeord­ net ist, daß der Angußteil (11a) in der Aussparung (14b) zur größeren Seite (20a) eines rechteckigen Bild­ feldes (20) gerichtet ist.
DE4042055A 1990-05-23 1990-12-28 Fassung fuer eine plastiklinse Withdrawn DE4042055A1 (de)

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