DE4040898A1 - Verfahren und vorrichtung zur schalldaempfung bei pneumatischen systemen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur schalldaempfung bei pneumatischen systemen

Info

Publication number
DE4040898A1
DE4040898A1 DE19904040898 DE4040898A DE4040898A1 DE 4040898 A1 DE4040898 A1 DE 4040898A1 DE 19904040898 DE19904040898 DE 19904040898 DE 4040898 A DE4040898 A DE 4040898A DE 4040898 A1 DE4040898 A1 DE 4040898A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
damping
damping element
area
region
connecting piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904040898
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Albrecht
Werner Hoffmann
Jens-Cramer Mikkelsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KHS GmbH
Original Assignee
KHS Corpoplast GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KHS Corpoplast GmbH filed Critical KHS Corpoplast GmbH
Priority to DE19904040898 priority Critical patent/DE4040898A1/de
Priority to EP91121533A priority patent/EP0492345A1/de
Priority to JP3338225A priority patent/JPH04290698A/ja
Publication of DE4040898A1 publication Critical patent/DE4040898A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
    • F01N1/08Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling
    • F01N1/082Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling the gases passing through porous members

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dämpfung der Schallentwicklung im Bereich eines ausströmenden Gases, bei dem das Gas entlang mindestens eines Bereiches seines Strömungsweges von mindestens einem Dämpfungselement beauf­ schlagt wird.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Vorrichtung zur Schalldämpfung bei pneumatischen Systemen, die mindestens einen Einlaß, mindestens einen Ausströmbereich sowie min­ destens ein zwischen dem Einlaß und dem Ausströmbereich angeordnetes Dämpfungselement aufweist.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen werden eingesetzt, um oft erhebliche Geräuschentwicklungen im Bereich der Ablaß­ ventile von pneumatischen Anlagen zu dämpfen. Entsprechende Geräusche treten beispielsweise auf, wenn bei pneumatischen Verstellsystemen nach einer Druckluftbeaufschlagung eines Verstellzylinders in den Zylinder eingeleitete Druckluft abgelassen wird, um eine Rückführung eines innerhalb des Zylinders beweglichen Kolbens zu ermöglichen. Insbesondere treten erhebliche Geräuschentwicklungen jedoch auch im Bereich von Blasmaschinen auf, die zur Formung von Behältern aus thermoplastischen Materialien verwendet werden. Neben Extrusionsblasmaschinen, bei denen der zu fertigende Behäl­ ter aus einem in die Blasform eingeklemmten schlauchförmigen Vorformling erzeugt wird, sind insbesondere auch Blasmaschi­ nen zur Fertigung von Behältern aus gespritzten Vorformlin­ gen verbreitet. Ein typisches Material für derartige blasge­ formte Behälter ist Polyäthylenterephthalat. Es sind jedoch auch andere Materialien verfügbar und werden für geeignete Verwendungszwecke eingesetzt.
Im Bereich von pneumatischen Systemen werden zur Schall­ dämpfung Dämpfungselemente verwendet, die im wesentlichen Bereich ihrer Ausdehnung aus einem amorphen Material ausge­ bildet sind, das einen großflächigen Druckausgleich und damit im Ausströmbereich geringe Strömungsgeschwindigkeiten des austretenden Gases ermöglicht. Darüber hinaus werden durch das amorphe Material Geräusche im Bereich eines Auslaß­ ventiles oder im Bereich einer dem Auslaßventil vorgeschal­ teten Mechanik entstehende Geräusche gedämpft. Insbesondere bei einer Verwendung im Bereich von Blasmaschinen, bei denen die zu fertigenden Behälter oft mit einem Druck im Bereich von etwa 40 bar beaufschlagt werden, wird der emittierte Schall als ein erhebliches Problem empfunden. Bei dem zum Ablassen dieses Überdruckes erforderlichen Druckausgleich entstehen erhebliche Geräuschpegel, die mit den bislang verwendeten Dämpfungselementen nicht in vollem Umfang be­ friedigend reduziert werden konnten. Dies führt dazu, daß insbesondere bei großen Blasmaschinen ein erheblicher zu­ sätzlicher Dämmungsaufwand erforderlich ist, um zu hohe Geräuschbelastungen aufgrund von im Bereich einer Umgebung der Blasmaschine angeordneten Arbeitsplätzen auf einen tole­ rierbaren Geräuschpegel zu begrenzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfah­ ren der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß die Dämpfung der Schallentwicklung verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dämpfung in mindestens zwei Schritten durchgeführt wird und im Bereich einer zuerst vom Gas durchströmten Dämpfungsstufe eine erste Druckreduzierung und im Bereich mindestens einer anschließend vom Gas durchströmten weiteren Dämpfungsstufe eine weitere Druckreduzierung durchgeführt wird.
Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Vor­ richtung der einleitend genannten Art so zu konstruieren, daß sie zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß min­ destens zwei in einer vom Einlaß zum Ausströmbereich weisen­ den Strömungsrichtung hintereinander angeordnete Dämpfungs­ elemente vorgesehen sind, die mindestens bereichsweise einen Abstand zueinander aufweisen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsge­ mäße Vorrichtung ist es möglich, mit einem kompakten Dämpfungsglied eine sehr hohe Schalldämpfung zu realisieren. Gegenüber einer einstufigen Schalldämpfung kann eine Dämpfung realisiert werden, mit der der Geräuschpegel rela­ tiv zur einstufigen Dämpfung um etwa 20% reduziert wird. Durch die auf zwei Druckstufen verteilte Druckreduzierung werden im Bereich der ersten Druckstufe auftretende Strö­ mungsgeräusche durch das Dämpfungsmaterial der zweiten Druckstufe gedämpft. Darüber hinaus wird ein Strömungsprofil des Gases vergleichmäßigt, so daß das Gas einer Umgebung mit einer im gesamten Bereich der Ausströmfläche etwa gleich­ mäßigen Strömungsgeschwindigkeit zugeleitet werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird zwischen der ersten Dämpfungsstufe und der zweiten Dämpfungsstufe ein Druckausgleich durchgeführt. Durch diesen Druckausgleich wird eine Vergleichmäßigung der der zweiten Dämpfungsstufe zugeführten Gasströmung erreicht und damit Schallemissionen durch Strömungsunterschiede weiter redu­ ziert. Der Druckausgleich kann innerhalb eines zwischen den Dämpfungsstufen angeordneten Hohlraumes durchgeführt werden.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung ist vorgesehen, daß der Hohlraum eine Dimensionierung aufweist, die durch innerhalb des Hohlraumes erfolgende Schallreflexionen eine zusätzliche Dämpfung durch phasenver­ schobene Reflexionen ermöglicht. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, daß durch eine geeignete Dimensionierung in Abhängigkeit von einem typischerweise vorliegenden Frequenz­ bereich Resonanzeffekte hervorgerufen werden, die ebenfalls durch eine Überlagerung mit den zu dämpfenden Geräuschen zu Dämpfungen führen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird vorge­ schlagen, daß die Vorrichtung im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und zwei im wesentlichen zylindrisch ausge­ bildete Dämpfungselemente abstandsbehaftet und etwa koaxial zueinander angeordnet sind. Durch diese Ausbildung wird eine sehr raumsparende Konstruktion bei gleichzeitiger hoher Geräuschdämpfung ermöglicht. Diese Konstruktion ermöglicht somit einen Einsatz der Dämpfungselemente auch bei beengten räumlichen Verhältnissen. Zur Realisierung einer erwünschten Ausströmfläche können in einfacher Weise sowohl bezüglich des Durchmessers als auch bezüglich der Länge dieser zylin­ drischen Anordnung fertigungstechnisch leicht realisierbare Variationen vorgesehen werden, die eine Anpassung an lokale Einbaubedingungen zulassen. Derart konstruierte Dämpfungs­ elemente können darüber hinaus mit einem geringen Baugewicht versehen werden, so daß auch ein Einsatz im Bereich von bewegten Maschinenteilen, beispielsweise rotierenden Blas­ rädern, ohne eine wesentliche Beeinflussung der Dynamik dieser Maschinenteile möglich ist.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das dem Einlaß zugewandte Dämpfungselement mit einer quer zur Strö­ mungsrichtung angeordneten Querschnittfläche versehen, die im wesentlichen einer Querschnittfläche des Einlasses ent­ spricht. Bei einer koaxialen Ausbildung der Vorrichtung erstreckt sich somit das erste Dämpfungselement im wesent­ lichen zylindrisch als eine Fortsetzung des Anschluß­ stutzens. Hierdurch wird eine äußerst gleichmäßige Ver­ teilung des ausströmenden Gases bereits im Ausströmbereich des ersten Dämpfungselementes ermöglicht. Eine Streuscheibe, die im Bereich eines Überganges des Anschlußstutzens zum Innenraum angeordnet werden kann und gleichfalls zu einer Vergleichmäßigung der Gasströmung führt, ist bei dieser Ausführungsform entbehrlich.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungs­ formen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Darstellung eines Längsschnittes durch eine Vorrichtung mit koaxial angeordneten Dämpfungselementen, die durch einen Abstand von­ einander getrennt sind,
Fig. 2 eine teilweise Darstellung eines Längsschnittes einer anderen Vorrichtung,
Fig. 3 eine teilweise Darstellung eines Längsschnittes durch eine Vorrichtung mit koaxialer Anordnung der Dämpfungselemente, bei der sich eines der Dämpfungselemente in Richtung einer Längsachse verjüngt,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch eine mit koaxialen Dämpfungselementen versehene Vorrichtung,
Fig. 5 eine Prinzipdarstellung einer zweitstufigen Schalldämpfung,
Fig. 6 ein Diagramm zur Gegenüberstellung einer einstufi­ gen und einer zweistufigen Druckreduzierung,
Fig. 7 einen Längsschnitt einer im wesentlichen koaxial ausgebildeten Vorrichtung, die im Bereich eines Überganges des Anschlußstutzens in den Innenraum eine Streuscheibe aufweist und
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine mit drei Dämpfungselementen versehene Vorrichtung, bei der das dem Einlaß zugewandte Dämpfungselement im wesentlichen eine gleiche Querschnittfläche wie der Anschlußstutzen aufweist.
Eine Vorrichtung zur Schalldämpfung besteht im wesentlichen aus Dämpfungselementen (1, 2), die durch Abstände (3) vonein­ ander getrennt sind. Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsformen sind die Dämpfungselemente (1, 2) koaxial zueinander angeordnet und das innere Dämpfungselement (1) ist vom äußeren Dämpfungselement (2) zylindrisch umschlos­ sen. Die zu bedämpfende Gasströmung wird über einen An­ schlußstutzen (4) in einen vom inneren Dämpfungselement (1) begrenzten Innenraum (5) eingeleitet. Der Anschlußstutzen (4) erstreckt sich im wesentlichen entlang einer Längsachse (6) der Dämpfungselemente (1, 2). Der Anschlußstutzen (4) mündet in einen Deckel (7) ein, der Passungen (8, 9) zur Aufnahme der Dämpfungselemente (1, 2) aufweist. Im Bereich von dem Deckel (7) abgewandt angeordneten Enden der Dämpfungselemente (1, 2) ist ein Boden (10) angeordnet, der über Passungen (11, 12) zur Ausrichtung der Dämpfungselemente (1, 2) beiträgt. Bei einer zylindrischen Ausbildung der Dämpfungselemente (1, 2) ist es ausreichend, die Passungen (8, 9, 11, 12) als Anschläge auszubilden, die ein Verrutschen der Dämpfungselemente (1, 2) verhindern. Zur Verbindung des Bodens mit dem Deckel (7) sind Schrauben (13) vorgesehen, die eine Verspannung des Bodens (10) gegenüber dem Deckel (7) und damit eine Abdichtung relativ zu den Dämpfungsele­ menten (1, 2) ermöglichen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 weist das innere Dämpfungselement (1) in Richtung der Längsachse (6) eine größere Ausdehnung als das äußere Dämpfungselement (2) auf.
Der Boden (10) erstreckt sich im wesentlichen eben und etwa senkrecht zur Längsachse (6).
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 weist das äußere Dämpfungselement (2) eine größere Ausdehnung in Richtung der Längsachse (6) auf als das innere Dämpfungselement (1). Der Boden (10) ist mit einer in Richtung auf den Innenraum (5) weisenden Wölbung (14) versehen, die das innere Dämpfungs­ element (1) abstützt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 weist das innere Dämpfungselement (1) eine sich in eine dem Anschlußstutzen (4) abgewandte Richtung erstreckende Verjüngung auf. Insbe­ sondere ist dabei daran gedacht, das Dämpfungselement (1) mit einem konischen Verlauf zu versehen. Hierdurch wird eine gleichmäßige Durchströmung des inneren Dämpfungselementes (1) unterstützt, da bei gleichmäßig ausgebildeten Dämpfungs­ elementen (1, 2) in einem dem Anschlußstutzen (4) zugewandten Bereich mit einer intensiveren Durchströmung als in einem dem Anschlußstutzen (4) abgewandten Bereich zu rechnen ist. Statt der geometrischen Variation des Dämpfungselementes (1) in Richtung der Längsachse (6) ist es auch möglich, das Dämpfungselement (1) mit einer im wesentlichen konstanten Bemaßung zu versehen, die Gasdurchlässigkeit jedoch durch eine geeignete Beeinflussung des Strömungswiderstandes innerhalb des Dämpfungselementes (1) zu steuern. Der Strö­ mungswiderstand kann beispielsweise durch eine Materialver­ dichtung oder eine gezielte Variation der Größe von den Gasdurchtritt zulassenden Poren beeinflußt werden. Darüber hinaus ist es denkbar, mindstens eines der Dämpfungselemente (1, 2) in Richtung der Längsachse (6) aus unterschiedlichen Materialien auszubilden. Gleichfalls ist es denkbar, die Dämpfungselemente (1, 2) modular auszubilden und mindestens eines der Dämpfungselemente (1, 2) in Richtung der Längsachse (6) aus aneinander grenzenden Segmenten auszubilden, die gegeneinander abgedichtet sind.
Bei der schematischen Darstellung gemäß Fig. 5 ist zwischen den Dämpfungselementen (1, 2) eine Druckausgleichsstufe (15) angeordnet, in deren Bereich eine Vergleichmäßigung der aus dem Dämpfungselement (1) austretenden Gasströmung erfolgt.
Der Deckel (7), der Boden (10) sowie die Schrauben (13) können zur Gewährleistung einer hohen Druckfestigkeit aus einem Metall ausgebildet sein. Die Dämpfungselemente (1, 2) sind aus einem gasdurchlässigen Material gefertigt. Insbe­ sondere ist es möglich, ein amorphe Eigenschaften aufweisen­ des Sintermetall zu verwenden. Zur Vereinfachung von Ferti­ gungsprozessen können die Dämpfungselemente (1, 2) aus einem einheitlichen Material ausgebildet sein. Zur Erzielung eines vorgebbaren Strömungsprofils ist es aber auch möglich, unterschiedliche Materialien zu verwenden. Insbesondere bei segmentartig ausgebildeten Dämpfungselementen (1, 2) ist auch in Richtung der Längsachse (6) eine Materialvariation möglich.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Kennlinienverlauf (19) ist in einem Hauptkoordinatenkreuz (20) bezüglich einer Achse (21) für eine angenommene lineare Druckverteilung der Druckverlauf des strömenden Mediums und bezüglich einer Achse (22) die räumliche Ausdehnung des Dämpfungselementes (1, 2) dargestellt. Im Bereich einer dem Einlaß (16) zuge­ wandten Begrenzung des Dämpfungselementes (1, 2) liegt ein maximaler Druck (23) und im Ausströmbereich (18) ein Umgebungsdruck (24) an. Bei einer Unterteilung in zwei stufig miteinander verkoppelte Dämpfungselemente (1, 2) liegt im Bereich des Dämpfungselementes (1) die Druckdifferenz zwischen dem maximalen Druck (23) und einem mittleren Druck (25) an und das Dämpfungselement (2) wird mit der Druckdif­ ferenz zwischen dem mittleren Druck (25) und dem Umgebungsdruck (24) beaufschlagt. Es zeigt sich nun, daß die Schallemission im Bereich der Dämpfungselemente (1, 2) über­ proportional zur Reduzierung der lokalen Druckdifferenz abnimmt. Durch die Aufteilung in Dämpfungsstufen wird somit die Summe der Schallemissionen reduziert.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist in einem dem Anschlußstutzen (4) zugewandten Bereich des Innenraumes (5) eine Streuscheibe (27) angeordnet, die eine Perforation aufweist. Mit Hilfe der Streuscheibe (27) wird eine über eine Querschnittfläche des Innenraumes (5) gleichmäßig ver­ teilte Gaseinleitung ermöglicht. Einzelne Segmente eines aus mehreren Teilen aufgebauten Dämpfungselementes (1, 2) können durch Kupplungselemente (28) miteinander verbunden werden. Die Kupplungselemente (28) sind dazu im wesentlichen symme­ trisch zur Längsachse (6) ausgebildet und weisen im Bereich ihrer äußeren Begrenzungen Passungen auf, die zur Aufnahme der einander jeweils zugewandten Enden der Segmente der Dämpfungselemente vorgesehen sind. Die Streuscheibe (27) wirkt bei dieser Anordnung wie eine Vorstufe zur Druck­ reduzierung, so daß letztlich eine dreistufige Schall­ dämpfung realisiert ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist das Dämpfungsele­ ment (1) mit einer im wesentlichen gleichen Querschnitt­ fläche wie der Anschlußstutzen (4) versehen. Das Dämpfungs­ element (1) erstreckt sich im wesentlichen zylindrisch ent­ lang der Längsachse (6) und ermöglicht eine gleichmäßige Einleitung des über den Anschlußstutzen (4) zuströmenden Gases in den dem Dämpfungselement (1) zugewandt angeordneten Hohlraum (17). Zusätzlich ist ein drittes Dämpfungselement (26) vorgesehen, das gemeinsam mit den Dämpfungselementen (1, 2) eine dreistufige Schalldämpfung ausbildet. Statt einer Ausbildung des Dämpfungselementes (1) aus einem amorphen Material ist es auch möglich, einen mit Perforationen bzw. kleinen Bohrungen versehenen Einsatz vorzusehen. Eine be­ sonders gleichmäßige Verteilung des einströmenden Gases kann dadurch erzielt werden, daß sich das Dämpfungselement (1) bis in den Bereich des Bodens (10) erstreckt.
Eine zu bedämpfende Gasströmung wird im Bereich eines dem Innenraum (5) abgewandten Einlasses (16) des Anschluß­ stutzens (4) in die Vorrichtung eingeleitet und dem Innen­ raum (5) zugeführt. Die Gasströmung durchdringt anschließend das Dämpfungselement (1) und strömt in einen den Abstand (3) ausbildenden Hohlraum (17). Bei einer zweistufigen Vorrich­ tung erreicht die Gasströmung nach einem im Bereich des Hohlraumes (17) durchgeführten Druckausgleich das äußere Dämpfungselement (2) und wird von diesem einer die Vorrich­ tung umschließenden Umgebung zugeführt. Bei einer mit weite­ ren Dämpfungselementen versehenen Vorrichtung schließen sich an das Dämpfungselement (2) weitere Paarungen von jeweils einem Hohlraum (17) und einem weiteren Dämpfungselement (1, 2) an.
Bei der Bedämpfung der Gasströmung üben die Dämpfungselemen­ te (1, 2) im wesentlichen zwei Funktionen aus. Zum einen vergleichmäßigen sie die Gasströmung, so daß in einem dem Dämpfungselement (1) abgewandt angeordneten Ausströmbereich (18) des Dämpfungselementes (2) eine sehr gleichmäßige Gas­ strömung auftritt, die relativ zu einer Umgebung nur eine geringe Strömungsgeschwindigkeit aufweist. Darüber hinaus dämpft das Dämpfungselement (1) über den Anschlußstutzen (4) in den Bereich des Innenraumes (5) eindringende Geräusche. Das Dämpfungselement (2) dämpft sowohl vom Dämpfungselement (1) übertragene als auch im Bereich des Dämpfungselementes (1) entstehende Geräusche. Eine zusätzliche Dämpfung kann auch bei einer geeigneten und an einen vorwiegend auftreten­ den Frequenzbereich angepaßten Dimensionierung des Hohlrau­ mes (17) erzielt werden.

Claims (32)

1. Verfahren zur Dämpfung der Schallentwicklung im Bereich eines ausströmenden Gases, bei dem das Gas entlang min­ destens eines Bereiches seines Strömungsweges von mindestens einem Dämpfungselement beaufschlagt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dämpfung in mindestens zwei Schritten durchgeführt wird und im Bereich einer zuerst vom Gas durchströmten Dämpfungsstufe eine erste Druckreduzierung und im Bereich mindestens einer anschließend vom Gas durchström­ ten weiteren Dämpfungsstufe eine weitere Druckreduzierung durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Durchlaufen der ersten Dämpfungsstufe und einer anschließenden Zuführung des Gases zu mindestens einer weiteren Dämpfungsstufe ein Druckausgleich durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckausgleich innerhalb mindestens eines Hohlraumes (17) durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnbet, daß durch die konstruktive Gestaltung des Hohlraumes (17) eine Schallabsorption durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Bemaßung des Hohlraumes (17) mindestens in einer räumlichen Dimension an ein überwiegend vorliegendes Frequenzspektrum der zu bedämpfenden Gasströmung angepaßt wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas im Bereich mindestens einer Dämpfungsstufe von einem amorphen Material bedämpft wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Dämpfungsstufen relativ zueinander koaxial angeordnet werden.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallentwicklung im Bereich eines Entlüftungsventils einer Blasform für die Herstellung von Behältern aus einem thermoplastischen Material bedämpft wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallentwicklung im Bereich einer auf einem rotierenden Blasrad angeordneten Blasform bedämpft wird.
10. Vorrichtung zur Schalldämpfung bei pneumatischen Syste­ men, die mindestens einen Einlaß, mindestens einen Ausström­ bereich sowie mindestens ein zwischen dem Einlaß und dem Ausströmbereich angeordnetes Dämpfungselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei in einer vom Einlaß (16) zum Ausströmbereich (18) weisenden Strömungsrich­ tung hinereinander angeordnete Dämpfungselemente (1, 2) vor­ gesehen sind, die mindestens bereichsweise einen Abstand (3) zueinander aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Abstandes (3) eine Druckausgleichsstufe (15) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichsstufe (15) als ein Hohlraum (17) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine räumliche Dimensionierung des Hohlraumes (17) an ein vorwiegend zu bedämpfendes Frequenzspektrum angepaßt ist.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Dämpfungsele­ mente (1, 2) aus einem amorphen Material ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Dämpfungselemente (1, 2) aus einem gleichartigen Material ausgebildet sind.
16. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente (1, 2) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und koaxial zueinander angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente (1, 2) von einem dem Einlaß (16) zugewandt angeordneten Deckel (7) sowie einem dem Einlaß (16) abgewandt angeordneten Boden (10) gehaltert sind.
18. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (16) im Bereich eines in einen vom Dämpfungselement (1) begrenzten Innenraum (5) einmündenden Anschlußstutzens (4) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausströmbereich (18) als dem inneren Dämpfungselement (1) abgewandte Begrenzungsfläche des äußeren Dämpfungselementes (2) ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwei koaxial zueinander angeordnete Dämpfungselemente (1, 2) vorgesehen sind.
21. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Innenraum (5) zugewandt angeordnete Dämpfungselement (1) im Bereich seiner dem Anschluß­ stutzen (4) zugewandten Ausdehnung einen höheren Strömungswider­ stand als im Bereich seiner dem Anschlußstutzen (4) abgewandten Ausdehnung abweist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Dämpfungselement (1) entlang der Längsachse (6) in eine dem Anschlußstutzen (4) abgewandte Richtung im wesentlichen konusförmig verjüngt.
23. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Dämpfungselemen­ te (1, 2) unterschiedliche große im wesentlichen quer zur Gas­ strömung angeordnete Durchlaßquerschnitte aufweisen.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Innenraum (5) abgewandt angeordnete Dämpfungselement (2) eine größere Querschnittfläche als das dem Innenraum (5) zuge­ wandte Dämpfungselement (1) aufweist.
25. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Dämpfungsele­ mente (1, 2) aus in Richtung der Längsachse (6) hintereinander angeordneten Segmenten ausgebildet ist.
26. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente (1, 2) im Bereich einer Blasmaschine zur Produktion von Behältern aus einem thermoplastischen Material angeordnet sind.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (4) mit einem Ablaßventil einer Blasform der Blasmaschine verbunden ist.
28. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer Einmündung des Anschlußstutzens (4) in den Innenraum (5) eine Streuscheibe (27) angeordnet ist, die sich im wesentlichen quer zur Längsachse (6) erstreckt.
29. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Einlaß (16) zugewandte Dämpfungselement (1) im wesentlichen eine gleiche Querschnitt­ fläche aufweist wie der Anschlußstutzen (4).
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (1) sich im wesentlichen als eine Verlän­ gerung des Anschlußstutzens (4) entlang der Längsachse (6) er­ streckt.
31. Vorrichtung nach Anspruch 29 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Dämpfungselement (1) ausgehend vom Anschlußstutzen (4) bis in den Bereich des Bodens (10) erstreckt.
32. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Dämpfungselementes (1) eine Vielzahl von Ausnehmungen angeordnet ist, die eine relativ zur Ausdehnung des Dämpfungselementes (1) geringe Bemaßung auf­ weisen.
DE19904040898 1990-12-20 1990-12-20 Verfahren und vorrichtung zur schalldaempfung bei pneumatischen systemen Withdrawn DE4040898A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904040898 DE4040898A1 (de) 1990-12-20 1990-12-20 Verfahren und vorrichtung zur schalldaempfung bei pneumatischen systemen
EP91121533A EP0492345A1 (de) 1990-12-20 1991-12-16 Verfahren und Vorrichtung zur Schalldämpfung bei pneumatischen Systemen
JP3338225A JPH04290698A (ja) 1990-12-20 1991-12-20 気体圧機構による消音方法及び装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904040898 DE4040898A1 (de) 1990-12-20 1990-12-20 Verfahren und vorrichtung zur schalldaempfung bei pneumatischen systemen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4040898A1 true DE4040898A1 (de) 1992-06-25

Family

ID=6420855

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904040898 Withdrawn DE4040898A1 (de) 1990-12-20 1990-12-20 Verfahren und vorrichtung zur schalldaempfung bei pneumatischen systemen

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0492345A1 (de)
JP (1) JPH04290698A (de)
DE (1) DE4040898A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20114670U1 (de) * 2001-09-06 2002-10-17 Krones Ag Vorrichtung zum Formblasen von Flaschen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8985272B1 (en) * 2013-10-24 2015-03-24 Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha Exhaust muffler for vehicle
CN110486351B (zh) * 2019-09-11 2022-04-05 襄阳元创汽车零部件实业有限公司 一种500t送料机排气消音器及其操作方法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1381570A (fr) * 1963-10-31 1964-12-14 Silencieux à conduit en spirale pour écoulement des fluides gazeux
DE8011047U1 (de) * 1979-04-27 1980-07-24 Miba Sintermetall Ag, Vorchdorf (Oesterreich) Schalldaempfer, insbesondere fuer pressluft
DE8118034U1 (de) * 1981-06-19 1985-10-10 Thyssen Edelstahlwerke AG, 4000 Düsseldorf Schalldämpfer für pneumatische Anlagen
DE8605948U1 (de) * 1986-03-05 1987-07-09 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2008194A (en) * 1977-11-09 1979-05-31 Delta Materials Research Ltd Pneumatic Exhaust Silencer
FR2498681A1 (fr) * 1981-01-28 1982-07-30 Sonica Dispositif de detente silencieuse de gaz sous pression
FR2570759B1 (fr) * 1984-09-26 1989-03-03 Maire Charles Ets Perfectionnements aux outils pneumatiques munis d'un silencieux d'echappement

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1381570A (fr) * 1963-10-31 1964-12-14 Silencieux à conduit en spirale pour écoulement des fluides gazeux
DE8011047U1 (de) * 1979-04-27 1980-07-24 Miba Sintermetall Ag, Vorchdorf (Oesterreich) Schalldaempfer, insbesondere fuer pressluft
DE8118034U1 (de) * 1981-06-19 1985-10-10 Thyssen Edelstahlwerke AG, 4000 Düsseldorf Schalldämpfer für pneumatische Anlagen
DE8605948U1 (de) * 1986-03-05 1987-07-09 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20114670U1 (de) * 2001-09-06 2002-10-17 Krones Ag Vorrichtung zum Formblasen von Flaschen

Also Published As

Publication number Publication date
EP0492345A1 (de) 1992-07-01
JPH04290698A (ja) 1992-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4213524C2 (de) Hydraulische Fahrzeugbremsanlage mit einem Hydroaggregat zur Radschlupfregelung
DE102013203339A1 (de) Zweistoffdüse und Verfahren zum Versprühen eines Flüssigkeit-Gas-Gemisches
DE102009029875A1 (de) Strömungsbegrenzer und Verwendung eines Strömungsbegrenzers in einem Luftverteilungssystem eines Klimatisierungssystems eines Flugzeugs
DE2357993C2 (de) Vorrichtung zur Innenkalibrierung von Hohlprofilen aus thermoplastischem Kunststoff
DE19647424A1 (de) Fluidregeleinrichtung mit verringerter Geräuscherzeugung
DE102013220746A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Kühlen von Kunststoffprofilen
WO1999051423A1 (de) Verfahren zur herstellung einer drosselstelle
DE102004021245B4 (de) Abstandshalter (Spacer) für koaxial ummantelte Kraftstoffrohre
DE4040898A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur schalldaempfung bei pneumatischen systemen
DE1964675A1 (de) Folienblaskopf zur Herstellung von Kunststoff-Schlauchfolien
EP1648683B1 (de) Vorrichtung zur herstellung eines doppelwandigen thermoplastischen rohrs mit einer rohrmuffe
DE4033362C2 (de)
EP1426163A2 (de) Werkzeug zur Extrusion eines rohrförmigen Schmelzestranges
DE102011001546A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Tubenkörpern
EP1249332B1 (de) Vorrichtung zum Kühlen und Kalibrieren eines extrudierten Kunststoffprofils
AT509713B1 (de) Verfahren zum abdichten eines vakuum- und kalibriertankes
EP0816757A2 (de) Brennerelement
DE4137137A1 (de) Vorrichtung zur druckreduzierung von dampf- und gasstroemen in armaturen
DE102018105828A1 (de) Vorrichtung zur Aufweitung eines Luftvolumenstroms
DE3152022C2 (de)
DE102014010000B4 (de) Kalibriervorrichtung zur Kalibrierung von Strangkörpern
DE19648200C2 (de) Luftleitung mit Rohrschalldämpfer
WO2007025873A2 (de) Filterelement mit verringertem strömungswiderstand
DE102020003113A1 (de) Verteiler für einen Blaskopf einer Blasfolienextrusionsanlage
WO1998019054A1 (de) Schalldämpfer

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee