DE4040847A1 - Verfahren zur ueberwachung und ansteuerung eines elektronisch kommutierten gleichstrommotors - Google Patents
Verfahren zur ueberwachung und ansteuerung eines elektronisch kommutierten gleichstrommotorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung und
Ansteuerung eines elektronisch kommutierten
Gleichstrommotors, bei dem der Lauf des Motors überwacht
wird, indem eine Frequenz und/oder eine Spannung gemessen
wird, die entweder dem von dem Motor aufgenommenen Strom
oder der Frequenz entspricht und bei dem ein Fehlersignal
erzeugt wird, das anzeigt, daß der Motor blockiert oder
nicht ordnungsgemäß läuft, wenn die gemessene Frequenz
oder Spannung vorgegebene Grenzwerte über- oder
unterschreitet und eine Einrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Aus der europäischen Patentanmeldung 03 52 593 A2 ist
eine Überwachungseinrichtung für einen Lüfter bekannt,
bei dem der Lauf eines elektronisch kommutierten
Gleichstrommotors, der den Lüfter antreibt, überwacht
wird, indem eine Spannung gemessen wird, die der Frequenz
beim Lauf des Motors entspricht. Insbesondere wird durch
eine Überwachungseinrichtung überwacht, ob der Motor des
Lüfters oberhalb oder unterhalb einer vorgegebenen
Mindestdrehzahl läuft. Wird die vorgegebene
Mindestdrehzahl unterschritten, so wird ein Fehlersignal
erzeugt, durch das in diesem Fall eine durch den Lüfter
zu kühlende elektronische Baugruppe außer Betrieb gesetzt
wird.
Hierbei erweist sich als nachteilig, daß bei
blockierendem Motor oder nicht ordnungsgemäßem Lauf des
Motors eine Abschaltung einer Funktion erfolgt, die mit
dem Betrieb des Motors gekoppelt ist und kein Versuch
unternommen wird, den blockierten oder nicht
ordnungsgemäß laufenden Motor wieder in Betrieb zu
setzen.
Durch das endgültige Abschalten wird somit nicht nur die
Verwendbarkeit des Gerätes, das an die Funktion des
Motors gebunden ist, unterbrochen, es ist sogar
erforderlich, einen kostenintensiven Eingriff in das
Gerät vorzunehmen, um den blockierten oder im Lauf
gestörten Motor wieder in Betrieb zu setzen oder ganz
auszuwechseln.
In diesem Zusammenhang erweist sich als besonders
nachteilig, daß die Abschaltung auch dann erfolgt, wenn
der Motor bei einem Einschaltsignal erst gar nicht
anläuft, was bei elektronisch kommutierten
Gleichstrommotoren häufig vorkommen kann, wenn sich deren
Rotor in einem möglichen prinzipbedingten kräftefreien
Totbereich befindet und bei Ausschaltung nicht in die
Soll-Ausgangsposition bewegt worden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu
schaffen, das der Überwachung und Ansteuerung eines
elektronisch kommutierten Gleichstrommotors dient, bei
dem einfach und kostengünstig auch bei einer
Blockierneigung oder bei Anlauffehlern des Motors ein
Anlaufen des Motors mit hoher Sicherheit erreicht wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei Vorliegen eines
Fehlersignals der Motor wiederholt abgeschaltet und
wieder eingeschaltet wird.
Es ist von Vorteil, daß bei Vorliegen eines Fehlersignals
der Motor wiederholt abgeschaltet und wieder
eingeschaltet wird, weil somit auf besonders einfache und
kostengünstige Weise mit hoher Sicherheit ein Anlaufen
des Motors auch dann erreicht wird, wenn dieser bei dem
Einschalten erst gar nicht anläuft, z. B. weil der Rotor
sich in einem häufig auftretenden prinzipbedingten,
kräftefreien Totbereich befindet und nicht in seine
Anfangs-Soll-Ausgangsposition bewegt wurde, z. B. weil
die Lagerreibung mit zunehmender Lebensdauer des Motors
angestiegen ist oder weil der Motor mangels fehlenden
Drehimpulses für eine Rotationsbewegung lediglich um
seine Ausgangsposition schwingt, weil durch das
wiederholte Ein- und Ausschalten des Motors die genannten
Störbedingungen und auch solche Störungen, die zu einer
Allgemeinblockierung des Motors führen, mit hoher
Sicherheit aufgehoben werden, da dem Motor zum einen
mehrfach Impulse zum Neustart zugeführt werden und zum
anderen bei abgeschaltetem Motor eine hohe
Wahrscheinlichkeit besteht, daß dieser in seine
definierte Ausgangsposition bewegt wird, wobei z. B.
Erschütterungen des Gerätes, insbesondere bei der
Verwendung in Kraftfahrzeugen, helfen können.
Dadurch, daß eine vorgegebene Anzahl Einschalt- und
Abschaltvorgänge durchgeführt werden, ergibt sich der
Vorteil, daß auf einfache und kostengünstige Weise
unterschieden werden kann, ob es sich um leicht behebbare
Störungen bei dem Lauf des Motors handelt oder um
Störungen, die durch eine Reparatur behoben werden
müssen.
Es ist vorteilhaft, daß nach einer vorgegebenen Zeit nach
jedem Einschalten des Motors eine Abfrage erfolgt, ob ein
Fehlersignal vorliegt, weil durch entsprechende Wahl der
vorgegebenen Zeit sichergestellt wird, daß dem Motor
genug Zeit zur Verfügung steht, einen ordnungsgemäßen
Betrieb aufzunehmen, so daß die nach der vorgegebenen
Zeit nach jedem Einschalten des Motors gemessene Spannung
ein sicheres Maß dafür angibt, daß der Motor
ordnungsgemäß angelaufen ist.
Dadurch, daß bei Vorliegen eines Fehlersignals der Motor
für eine vorgegebene Zeit abeschaltet wird, ergibt sich
der Vorteil, daß auf einfache und kostengünstige Weise
sichergestellt wird, daß der Motor eine
Stillstandposition erreicht hat. Dies ist insbesondere
dann wichtig, wenn der Motor mangels erforderlichen
Drehimpulses für eine Rotationsbewegung bei einem
vorherigen Einschalten lediglich um seine
Ausgangsposition schwingt, so daß bei einem erneuten
Einschalten mit hoher Sicherheit ein ordnungsgemäßer Lauf
des Motors erreicht wird.
Es ist von Vorteil, daß nach der vorgegebenen Anzahl
Einschalt- und Abschaltvorgänge ein Schaltsignal erzeugt
wird, das eine Abschaltfunktion oder eine Notlauffunktion
in Betrieb setzt, weil somit sichergestellt wird, daß je
nach der Wichtigkeit der Funktion des Gerätes, das mit
dem ordnungsgemäßen Funktionieren des Motors verbunden
ist, entweder eine Abschaltung des Gerätes erfolgt, um zu
vermeiden, daß Fehlfunktionen auftreten oder Bauteile des
Gerätes zerstört werden oder aber bei Geräten,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, die für die Sicherheit
entscheidend sind oder deren Funktionen unverzichtbar
sind, Notlauffunktionen in Betrieb gesetzt werden, um
einen sicheren oder komfortablen Betrieb auch bei nicht
funktionierendem Motor zu gewährleisten.
In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, daß
die Abschaltfunktion oder die Notlauffunktion
abgeschaltet wird, wenn der Motor wieder anläuft, weil
somit sichergestellt wird, daß bei ordnungsgemäßem Lauf
des Motors nach einer Störung der Betrieb des Gerätes,
der von der Funktion des Motors abhängt, wieder in vollem
Umfang aufgenommen wird.
Es ist vorteilhaft, daß in vorgegebenen Zeitabständen bei
Vorliegen eines Fehlersignals Einschaltsignale für den
Motor erzeugt werden, weil somit auch bei in Betrieb
gesetzter Abschaltfunktion oder Notlauffunktion in
sinnvollen, zeitlichen Abständen versucht wird, den Motor
wieder in einen ordnungsgemäßen Betrieb zu überführen,
was besonders bei elektronisch kommutierten
Gleichstrommotoren sinnvoll ist, da diese aufgrund der
schon oben erwähnten Störungen häufig durch
Erschütterungen oder erneute Einschaltsignale zum
Anlaufen veranlaßt werden können.
Dadurch, daß ein Meßwiderstand in der Verbindung zwischen
der Schalteinrichtung und dem negativen Spannungsanschluß
angeordnet ist, daß die Überwachungseinrichtung zum einen
mit der Verbindung zwischen der Schalteinrichtung und dem
Meßwiderstand verbunden ist und zum anderen mit einer
Anlaufsteuereinrichtung verbunden ist und daß die
Anlaufsteuerung mit dem Steuereingang der
Schalteinrichtung verbunden ist, ergibt sich eine
einfache und kostengünstige Einrichtung zur Durchführung
des Verfahrens, die es ermöglicht, über die
Schalteinrichtung bei einem vorliegenden Fehlersignal von
der Überwachungseinrichtung den Motor wiederholt ein- und
auszuschalten, um bei einer Blockierneigung des Motors
oder einem nicht ordnungsgemäßen Lauf des Motors diesen
wieder in einen ordnungsgemäßen Laufzustand zu
überführen.
Es ist von Vorteil, daß die Anlaufsteuereinrichtung
Zeitglieder und/oder programmierbare Speicher zur
Erzeugung von Ansteuersignalen zur wiederholten
zeitgesteuerten Ein- und Ausschaltung des Motors
aufweist, weil somit auf einfache und kostengünstige
Weise zeitabhängig und in Abhängigkeit von dem Vorliegen
des Fehlersignals Ein- und Ausschaltsignale erzeugt
werden können, die je nach den gewählten Zeiten geeignet
sind, den Motor in einen ordnungsgemäßen Betriebszustand
zu überführen. Zudem wird somit besonders einfach und
kostengünstig eine Begrenzung der Startversuche für den
Motor festlegbar.
Dadurch, daß die Anlaufsteuereinrichtung oder die
Überwachungseinrichtung mit einem Regler verbunden ist,
der einen Ablauf regelt, der in Abhängigkeit zu dem
ordnungsgemäßen Betrieb des Motors steht und der eine
Abschalt- oder Notlauffunktion aufweist, ergibt sich der
Vorteil, daß nach einer vorgegebenen Anzahl von
Versuchen, nach denen sichergestellt ist, daß der Motor
nicht mehr ordnungsgemäß anlaufen kann, je nach der
Funktion des Gerätes eine Abschaltfunktion für das Gerät,
das von dem Funktionieren des Motors abhängig ist,
eingeschaltet werden kann oder aber eine Notlauffunktion
in Betrieb gesetzt werden kann.
Vorteilhaft ist die Verwendung des Verfahrens bei der
Überwachung und Ansteuerung von elektronisch kommutierten
Gleichstrommotoren, die Lüfter in
Kraftfahrzeuginnenraumtemperaturregelsystemen antreiben,
insbesondere solche Lüfter antreiben, die
Innenraumtemperaturfühler für Heizungsregelungen
belüften, da sich hierbei eine besonders einfache,
kostengünstige und sichere Überwachung und Ansteuerung
des Motors ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen
Zeichnung in der Form eines Blockschaltbilds dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert.
Der elektronisch kommutierte Gleichstrommotor (M) ist zum
einen elektrisch leitend mit dem positiven
Spannungsanschluß (SP) verbunden und zum anderen
elektrisch leitend über eine Schalteinrichtung (S), die
beispielhaft als ein Hallschalter oder ein
Transistorschalter ausgebildet sein kann, mit dem
negativen Spannungsanschluß (SM) verbindbar. Bei dem hier
gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Schalteinrichtung
(S) von einem Regler (R) angesteuert, der neben der
Ansteuerung der Schalteinrichtung (S) auch weitere
Regelfunktionen zum Betrieb eines komplexen Gerätes oder
mehrerer Geräte übernehmen kann. In der Verbindung
zwischen der Schalteinrichtung (S) und dem negativen
Spannungsanschluß (SM) ist hier beispielhaft ein
Meßwiderstand (W) eingefügt. Eine Überwachungseinrichtung
(U) ist elektrisch leitend mit der Verbindung zwischen
der Schalteinrichtung (S) und dem Meßwiderstand (W)
verbunden. Die Überwachungseinrichtung (U) kann dabei je
nach Auslegung eine Spannung messen, die dem
Spannungsabfall am Meßwiderstand (W) entspricht und die
entweder dem vom Motor (M) aufgenommenen Strom oder der
Frequenz der sich am Meßwiderstand (W) ergebenden
Spannungsimpulse, die ein direktes Maß für die
Motordrehzahl sind, entspricht.
Um das Anlaufen des Motors (M) zu gewährleisten, wird der
Rotor des Motors (M) durch einen kleinen
Permanentmagneten auf dem Stator in eine definierte
Ausgangsposition gezogen. In dieser Lage wird der
beispielhaft verwendete Hallsensor durchgeschaltet, so
daß bei Anlegen der Betriebsspannung (SP, SM) die Spule
bestromt wird und der Rotor einen ausreichenden
Anlaufimpuls erhält, der gewährleistet, daß der Motor
einen ordnungsgemäßen Lauf aufnimmt.
Prinzipbedingt kann ein kräftefreier Totbereich des
Rotors existieren, der hier beispielhaft in einem Bereich
von etwa 90 Grad zur Soll-Ausgangsposition liegt, bei dem
der Hallsensor nicht durchschaltet und der Motor (M)
somit nicht anläuft. Dieser Totbereich wächst zudem mit
zunehmender Lagerreibung.
Da für viele Anwendungen ein einwandfreies Laufen des
Motors (M) erforderlich ist und ein Nichtanlaufen des
Motors (M), z. B. durch mechanisches Blockieren,
zumindestens erkannt werden sollte, wird der Lauf des
Motors (M) überwacht und im Fehlerfall durch Aus- und
wieder Einschalten der Betriebsspannung (SP, SM) dennoch
ein Anlaufen ermöglicht.
Die Erkennung auf laufenden Motor (M) erfolgt hier
beispielhaft, indem die Überwachungseinrichtung (U) eine
Spannung mißt, die dem Spannungsabfall an dem
Meßwiderstand (W) entspricht. Diese Spannung wird hier
beispielhaft weiterverarbeitet, indem eine
Tiefpaßfilterung und eine nachfolgende
Analog/Digital-Wandlung durchgeführt wird und die
erhaltene Spannung auf Einhaltung eines vorgegebenen
Fensterbereichs, der abhängig von der verwendeten
Betriebsspannung ist, überprüft wird.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann das gemessene
Spannungssignal, d. h. der Spannungsabfall an dem
Meßwiderstand (W) zur Frequenzmessung aufbereitet werden
und einem Frequenzzähler zugeführt werden.
Bei überschreiten einer oberen Schwelle, das heißt, der
Motor (M) blockiert bei durchgeschaltetem Hallsensor oder
Unterschreiten einer unteren Schwelle, das heißt, der
Motor (M) blockiert bei nicht durchgeschaltetem
Hallsensor oder bei Schwingen um die Anlaufposition, wird
ein Fehlersignal erzeugt. Dieses Fehlersignal wird einer
mit der Überwachungseinrichtung (U) elektrisch
verbundenen Anlaufsteuereinrichtung (A) übermittelt, die
auch Teil des Reglers (R) sein kann und die die
Schalteinrichtung (S) derart bei vorliegendem
Fehlersignal ansteuert, daß der Motor (M) abgeschaltet
wird. Die Abschaltung des Motors (M) erfolgt hier über
eine vorgegebene Zeit, um sicherzustellen, daß dieser
einen Stillstand erreicht. Diese Zeit die durch
Zeitglieder oder einen programmierbaren Speicher in der
Anlaufsteuereinrichtung (A) vorgegeben werden kann,
beträgt hier beispielhaft etwa 3 Sekunden. Bei anderen
Anwendungen kann diese Zeit kürzer oder länger gewählt
werden.
Nach Ablauf dieser Zeit erzeugt die
Anlaufsteuereinrichtung (A) ein Einschaltsignal für den
Motor (M), so daß die Schalteinrichtung (S) dem Motor (M)
mit der Versorgungsspannung (SP, SM) in Verbindung setzt.
Nach einer vorgegebenen Zeit nach jedem Einschalten des
Motors erfolgt eine Abfrage durch die
Anlaufsteuereinrichtung (A), ob ein Fehlersignal von der
Überwachungseinrichtung (U) vorliegt. Die hierfür
vorgesehene Zeit, die hier beispielhaft etwa 10 Sekunden
beträgt und je nach Anwendung kürzer oder länger gewählt
werden kann, stellt sicher, daß der Motor (M) innerhalb
dieser Zeit mit großer Sicherheit bei Nichtvorliegen von
Störungen ordnungsgemäß angelaufen ist.
Das Abschalten ermöglicht dem Rotor seinen Totbereich zu
verlassen, z. B. ausgelöst durch Vibrationen, und seine
durch den Permanentmagneten vorgegebene Ausgangsposition
einzunehmen. Dies gilt auch für den Fall, in dem der
Rotor nicht den erforderlichen Drehimpuls für eine
Rotationsbewegung erhalten hat und lediglich um seine
Ausgangsposition schwingt.
Je nach der gewählten Ausführungsform können die Signale
von der Anlaufsteuereinrichtung (A) direkt der
Schalteinrichtung (S) zugeführt werden oder aber die
Signale werden dem Regler (R) zugeführt, der dann die
Schalteinrichtung (S) ansteuert. Zudem kann die
Überwachungseinrichtung (U) elektrisch leitend mit dem
Regler (R) verbunden sein, um diesem ein vorliegendes
Fehlersignals zuzuführen.
Nach einer vorgegebenen Anzahl Einschalt- und
Abschaltvorgängen, wobei die Anzahl davon abhängt, ob
sichergestellt werden kann, daß ein Anlaufen des Motors
nicht mehr möglich ist, erzeugt hier beispielhaft der
Regler (R) ein Schaltsignal, das eine Abschaltfunktion
oder eine Notlauffunktion in Betrieb setzt. Die Anzahl
der Einschalt- und Ausschaltvorgänge beträgt bei dem hier
gewählten Ausführungsbeispiel etwa 5. Diese Anzahl kann
je nach Anwendungsfall variieren. Die Abschaltfunktion
oder die Notlauffunktion wird je nach den durch den
Regler (R) neben der Ansteuerung des Motors (M) zu
regelnden Funktionen in Betrieb gesetzt, wobei die
Funktionen, die der Regler (R) ansteuert, in Abhängigkeit
zu dem Funktionieren des Motors (M) stehen. Die
Inbetriebnahme einer Notlauffunktion für die von dem
Regler (R) zu steuernden Funktionen bewirkt, daß bei
einem Ausfall des Motors (M) nicht das gesamte
elektrische Gerät oder mehrere Geräte komplett
ausgeschaltet werden müssen und z. B. bei dem Betrieb in
Kraftfahrzeugen sicherheitsrelevante Funktionen oder
komfortbeeinflussende Funktionen erhalten bleiben.
Das Verfahren und die Einrichtung zur Durchführung des
Verfahrens finden z. B. vorteilhaft Verwendung bei der
Überwachung und Ansteuerung von elektronisch kommutierten
Gleichstrommotoren (M), die Lüfter in
Kraftfahrzeuginnenraumtemperaturregelsystemen antreiben
und dabei insbesondere solche Lüfter antreiben, die
Innenraumtemperaturfühler für Heizungsregelungen
belüften. Läuft bei einer solchen Anwendung der Motor (M)
nach einer vorgegebenen Anzahl von Startversuchen nicht
an, kann die Innenraumtemperaturregelung durch
entsprechende Änderung der Regelparameter oder durch
Umschaltung auf Steuerung in eine Notlauffunktion
versetzt werden.
Auch bei aktivierter Abschalt- oder Notlauffunktion
können in vorgegebenen Zeitabständen Einschaltsignale für
den Motor (M) erzeugt werden, um diesen in einen
ordnungsgemäßen Betrieb zu versetzen.
Läuft der Motor (M) wieder ordnungsgemäß, wird die
Abschalt- oder Notlauffunktion deaktiviert.
Bezugszeichenliste
A Anlaufsteuereinrichtung
M Gleichstrommotor
R Regler
S Schalteinrichtung
SM negativer Spannungsanschluß
SP positiver Spannungsanschluß
U Überwachungseinrichtung
W Meßwiderstand
M Gleichstrommotor
R Regler
S Schalteinrichtung
SM negativer Spannungsanschluß
SP positiver Spannungsanschluß
U Überwachungseinrichtung
W Meßwiderstand
Claims (11)
1. Verfahren zur Überwachung und Ansteuerung eines
elektronisch kommutierten Gleichstrommotors, bei dem
der Lauf des Motors überwacht wird, indem eine
Frequenz und/oder eine Spannung gemessen wird, die
entweder dem von dem Motor aufgenommenen Strom oder
der Frequenz entspricht und bei dem ein Fehlersignal
erzeugt wird, das anzeigt, daß der Motor blockiert
oder nicht ordnungsgemäß läuft, wenn die gemessene
Frequenz oder Spannung vorgegebene Grenzwerte über-
oder unterschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Vorliegen eines Fehlersignals der Motor wiederholt
abgeschaltet und wieder eingeschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine vorgegebene Anzahl Einschalt- und
Abschaltvorgänge durchgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß nach einer vorgegebenen Zeit nach jedem
Einschalten des Motors eine Abfrage erfolgt, ob ein
Fehlersignal vorliegt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Vorliegen eines Fehlersignals der Motor für
eine vorgegebene Zeit abgeschaltet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß nach der vorgegebenen Anzahl Einschalt- und
Abschaltvorgänge ein Schaltsignal erzeugt wird, das
eine Abschaltfunktion oder eine Notlauffunktion in
Betrieb setzt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in vorgegebenen Zeitabständen bei Vorliegen
eines Fehlersignals Einschaltsignale für den Motor
erzeugt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschaltfunktion oder die Notlauffunktion
abgeschaltet wird, wenn der Motor wieder anläuft.
8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
mindestens einem der vorstehenden Ansprüche mit
einem elektronisch kommutierten Gleichstrommotor
(M), der über eine Schalteinrichtung (S) mit einer
Spannungsversorgung (SP, SM) verbindbar ist und mit
einer Überwachungseinrichtung (U), dadurch
gekennzeichnet, daß ein Meßwiderstand (W) in der
Verbindung zwischen der Schalteinrichtung (S) und
dem negativen Spannungsanschluß (SM) angeordnet ist,
daß die Überwachungseinrichtung (U) zum einen mit
der Verbindung zwischen der Schalteinrichtung (S)
und dem Meßwiderstand (W) verbunden ist und zum
anderen mit einer Anlaufsteuereinrichtung (A)
verbunden ist und daß die Anlaufsteuereinrichtung
(A) mit dem Steuereingang der Schalteinrichtung (S)
verbunden ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlaufsteuereinrichtung (A) Zeitglieder
und/oder programmierbare Speicher zur Erzeugung von
Ansteuersignalen zur wiederholten, zeitgesteuerten
Ein- und Ausschaltung des Motors (M) aufweist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlaufsteuereinrichtung (A) oder die
Überwachungseinrichtung (U) mit einem Regler (R)
verbunden ist, der einen Ablauf regelt, der in
Abhängigkeit zu dem ordnungsgemäßen Betrieb des
Motors steht und der eine Abschalt- oder
Notlauffunktion aufweist.
11. Verfahren nach mindestens einem der vorstehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung bei
der Überwachung und Ansteuerung von elektronisch
kommutierten Gleichstrommotoren, die Lüfter in
Kraftfahrzeuginnenraumtemperaturregelsystemen
antreiben, insbesondere solche Lüfter antreiben, die
Innenraumtemperaturfühler für Heizungsregelungen
belüften.
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ID=6420821
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