DE19539395A1 - Überwachungsvorrichtung für elektrisch angetriebene Flüssigkeitspumpen in Naßreinigungsmaschinen - Google Patents
Überwachungsvorrichtung für elektrisch angetriebene Flüssigkeitspumpen in NaßreinigungsmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung einer
elektrisch angetriebenen Flüssigkeitspumpe in einer Naßreini
gungsmaschine auf ihren Förderzustand.
Eine typische fahrbare Naßreinigungsmaschine, insbesondere zur
Reinigung von Fußböden in Gebäuden, ist beispielsweise aus
DE 41 41 711 A1 bekannt. In derartigen Naßreinigungsmaschinen werden
Pumpen verwendet, um beispielsweise Reinigungsflüssigkeit zu
einem Reinigungswerkzeug, wie etwa einer sich drehenden Bürste,
zu fördern und um Reinigungsflüssigkeit wieder vom Fußboden auf
zunehmen und in einen Sammelbehälter zu transportieren. Beim
Einsatz von Pumpen in Naßreinigungsmaschinen kommt es jedoch
immer wieder vor, daß der Zu- oder Abfluß zur Pumpe unterbrochen
wird, beispielsweise wenn Leitungen durch Verschmutzung verstop
fen oder ein Ventil geschlossen wird. Bei vielen Pumpentypen,
wie sie in Naßreinigungsmaschinen verwendet werden, kommt es bei
unterbrochenem Zu- oder Abfluß zum Stillstand der Pumpe und
damit zum Stillstand des die Pumpe antreibenden Elektromotors.
In vielen Fällen werden in Naßreinigungsmaschinen permanent
erregte Elektromotoren zum Antrieb der Pumpen verwendet, denen
impulsweise Versorgungsspannung zugeführt wird, um mit Hilfe des
Tastverhältnis der impulsweisen Versorgung die Leistung oder die
Drehzahl des Elektromotors zu steuern (Pulsweitenmodulation).
Dazu ist in bekannten Naßreinigungsmaschinen ein Schaltmittel in
den Versorgungsstromkreis des Elektromotors geschaltet, das von
einer Steuereinheit angesteuert und durch ein impulsförmiges
Ansteuersignal periodisch geöffnet und geschlossen wird, um über
das vorgebbare Tastverhältnis der impulsförmigen Ansteuersignale
den Elektromotor zu steuern.
Um den Förderzustand von Flüssigkeitspumpen in Reinigungsmaschi
nen zu überwachen ist es bekannt, Sensoren, beispielsweise
Druckschalter, in den Leitungen einzusetzen, um zu überwachen,
ob die Pumpe Flüssigkeit fördert oder bei Unterbrechung von Zu-
oder Abfluß festsitzt. Bei Stillstand der Pumpe muß die Strom
versorgung des ebenfalls festsitzenden Elektromotors abgeschal
tet werden, um den Elektromotor vor Beschädigung zu schützen.
Derartige Sensoren zur Überwachung des Förderzustands der Flüs
sigkeitspumpe sind aber relativ teuer und empfindlich.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache
und effektive Vorrichtung zur Überwachung des Betriebs einer
durch einen Elektromotor angetriebenen Flüssigkeitspumpe in
einer Naßreinigungsmaschine zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Patentan
spruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen aufgeführt.
Erfindungsgemäß ist eine Meßschaltung vorgesehen, die so an den
Elektromotor angeschlossen ist, daß sie in den Pausen, in denen
der Elektromotor infolge der pulsweitenmodulierten Steuerung
nicht mit der Spannungsversorgung verbunden ist, die von dem
permanent erregten Elektromotor erzeugte Generatorspannung ab
fühlt. Ein die abgefühlte Generatorspannung repräsentierendes
Signal wird von der Meßschaltung zu einem Auswertemittel gelei
tet, um anhand dessen auf die Drehung des Elektromotors und
damit die Drehung der angetriebenen Pumpe zu schließen. Dabei
muß nicht notwendig aus dem abgefühlten Signal die Drehzahl des
Elektromotors selbst bestimmt werden, sondern es kann in ein
facheren Fällen ausreichen, einen Schwellenwert für das abge
fühlte Signal festzulegen, unterhalb dessen der Förderzustand
der Pumpe als ungenügend angesehen und ein Alarmsignal gegeben
oder der Elektromotor automatisch abgeschaltet wird. In einem
solchen Fall kann es sich bei dem Auswertemittel um eine ein
fache Schwellenwertschaltung handeln.
In einer weiteren Ausführungsform kann die abgefühlte Generator
spannung als zur Elektromotordrehzahl proportionales Meßsignal
ausgewertet und anhand dessen die Motordrehzahl geregelt werden.
Über die Regelung der Drehzahl des Elektromotors findet damit
auch eine Regelung der dazu proportionalen Fördermenge der Pumpe
statt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spiels in den Zeichnungen näher erläutert, in denen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Überwa
chungsvorrichtung zeigt;
Fig. 2a-e verschiedene Spannungssignale, die in der
Vorrichtung nach Fig. 1 auftreten, als Funktion der
Zeit zeigen, nämlich
Fig. 2a das Ansteuersignal für das Schaltmittel im
Versorgungsstromkreis des Elektromotors,
Fig. 2b die über dem Elektromotor anliegende Span
nung, wenn der Elektromotor dreht,
Fig. 2c die von der Meßschaltung über dem Elektromo
tor abgefühlte Spannung, wenn der Elektromotor dreht,
Fig. 2d die über dem Elektromotor anliegende Span
nung, wenn der Elektromotor nicht dreht, und
Fig. 2e die von der Meßschaltung abgefühlte Genera
torspannung, wenn der Elektromotor nicht dreht.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Über
wachung des Drehzustands eines Elektromotors zum Antrieb einer
Flüssigkeitspumpe gezeigt. Zwischen den Leitungen 2 und 4 liegt
die Versorgungsspannung für den Elektromotor 10 an. Bei dem
Elektromotor 10 handelt es sich um einen permanent erregten
Elektromotor.
In die Versorgungsleitung 14 des Elektromotors 10 ist ein
Schaltmittel 20 geschaltet, das die Spannungsversorgung für den
Elektromotor 10 selektiv schließen oder unterbrechen kann. Das
Schaltmittel 20, wobei es sich z. B. um einen Halbleiterschalter
handeln kann, wird aus einer Steuereinrichtung 40 mit einem
impulsförmigen Ansteuerungssignal versorgt, um periodisch geöff
net und geschlossen zu werden. Durch das variabel vorgebbare
Tastverhältnis des impulsförmigen Ansteuersignals für das
Schaltmittel 20 wird die Spannungsversorgung des Elektromotors
10 gesteuert (Pulsweitenmodulation).
Eine Meßschaltung 50 ist so an den Elektromotor 10 angeschlos
sen, daß sie den Spannungsabfall über dem Elektromotor 10 ab
fühlt. Die Meßschaltung 50 wird durch beidseitig an dem Elek
tromotor 10 angeschlossene Leitungen 52 und 54 gebildet. Dabei
ist die Meßschaltung 50 mit einem weiteren Schaltmittel 22 ver
sehen, das so ausgelegt ist oder angesteuert wird, daß die Meß
schaltung 50 nur in den Impulspausen des Ansteuersignals für das
Schaltmittel 20 die Spannung über dem Elektromotor 10 abfühlt,
d. h. wenn die Versorgungsspannung nicht an dem Elektromotor 10
anliegt. In einem einfachen Fall wird für das zweite Schaltmit
tel 22 ebenfalls ein Halbleiterschalter verwendet, der mit einem
komplementären Ansteuerungssignal versorgt wird, so daß das
zweite Schaltmittel 22 geschlossen ist, wenn das erste Schalt
mittel 20 geöffnet ist, und umgekehrt, so daß die Meßschaltung
50 nur während der Versorgungspausen des Elektromotors 10 dessen
Generatorspannung abfühlt.
Der zeitliche Verlauf der Spannungen und Signale ist in den
Fig. 2a bis 2e verdeutlicht. Fig. 2a zeigt das impuls
förmige Ansteuerungssignal, das von der Steuereinrichtung 40 zur
Ansteuerung des Schaltmittels 20 erzeugt wird. Das Tastverhält
nis des Ansteuerungssignals in Fig. 2a bestimmt nach dem
Prinzip der Pulsweitenmodulation die dem Elektromotor 10 im
Mittel zugeführte Leistung.
In Fig. 2b ist die über dem Elektromotor 10 anliegende Span
nung gezeigt für den Fall, daß sich der Elektromotor 10 dreht.
In den Zeitintervallen, in denen der Elektromotor 10 mit Span
nung versorgt wird (nämlich bei geschlossenem Schaltmittel 20,
siehe Fig. 2a), liegt über dem Elektromotor 10 die Versor
gungsspannung an. In den Ansteuerungspausen, in denen das erste
Schaltmittel 20 geöffnet ist, ist der Elektromotor 10 von der
Versorgungsspannung abgekoppelt und arbeitet als Generator. In
diesen Intervallpausen liegt über dem Elektromotor 10 die er
zeugte Generatorspannung an, die etwas geringer als die Versor
gungsspannung ist.
Fig. 2c zeigt die an der Meßschaltung 50 anliegende Spannung.
Die an der Meßschaltung 50 anliegende Spannung ist in den Im
pulspausen der Spannungsversorgung des Elektromotors 10 gleich
der über dem Elektromotor 10 anliegenden Generatorspannung (d. h.
gleich der in Fig. 2b) gezeigten Spannung), wohingegen während
der Impulsdauer der Versorgungsspannung des Elektromotors 10 der
Anschluß der Meßschaltung 50 über dem Elektromotor 10 unterbro
chen ist und somit keine Spannung abgefühlt wird. Die Amplitude
der nach Fig. 2c sich ergebenden Generatorspannung ist ein
Maß für die Drehzahl des Elektromotors 10 und kann in bevorzug
ten Ausführungsformen der Erfindung weiter ausgewertet werden.
Die Fig. 2d bzw. e zeigen die den Fig. 2b bzw. c
entsprechenden Spannungen für den Fall, daß sich der Elektromo
tor 10 nicht dreht. Dreht sich der Elektromotor nicht, wird zwar
wie in Fig. 2d gezeigt, impulsweise Versorgungsspannung ange
legt, in den Impulspausen jedoch keine Generatorspannung er
zeugt. Nach Fig. 2e liegt demnach keine Spannung an der Meß
schaltung 50 an, da die Meßschaltung durch das zweite Schalt
mittel 22 während der Versorgungsimpulse des Elektromotors 10
abgekoppelt wird.
Die Meßschaltung 50 selbst muß keine weiteren aktiven Bauelemen
te enthalten, sondern kann im einfachsten Fall die Generator
spannung abfühlen und die zwischen den Leitungen 52 und 54 an
liegende Spannungsdifferenz zu einem Auswertemittel 60 weiter
geben. Gegebenenfalls kann die Meßschaltung auch mit einem Ope
rationsverstärker 56 oder anderen Schaltungen zur Aufbereitung
des Meßsignals versehen werden.
Bei dem Auswertemittel 60 handelt es sich im einfachsten Fall um
eine Schwellenwertschaltung, die feststellt, ob die in den Ver
sorgungsimpulspausen abgefühlte Generatorspannung einen vorgege
benen Mindestwert unterschreitet. Das Unterschreiten des vor
gegebenen Schwellenwertes zeigt an, daß die Pumpe und mithin der
Elektromotor 10 zu langsam dreht bzw. ganz zum Stillstand gekom
men sind. Stellt das Auswertemittel 60 fest, daß der vorgegebene
Schwellenwert unterschritten worden ist, kann dies zum Auslösen
eines Alarmsignals für den Benutzer dienen, oder es kann ein
Signal an die Steuereinrichtung 40 abgegeben werden, um die
weitere Spannungsversorgung des Elektromotors 10 abzuschalten.
In einer weiteren Ausführungsform ist die Steuereinrichtung 40
dazu ausgebildet, nach einem festgestellten Stillstand des Elek
tromotors 10 und dem darauf erfolgten Abschalten der Spannungs
versorgung nach einer vorgegebenen Pause versuchsweise den Elek
tromotor 10 wieder in Betrieb zu nehmen, indem die impulsweise
Spannungsversorgung wieder aufgenommen wird, um dadurch fest
stellen zu können, ob der Elektromotor 10 bei erneuter Inbe
triebnahme wieder dreht oder ob weiterhin keine Generatorspan
nung feststellbar ist. Falls keine oder unter dem Schwellenwert
liegende Generatorspannung feststellbar ist, wird der Elektromo
tor 10 wieder abgeschaltet, andernfalls kann im Normalbetrieb
fortgefahren werden. In dieser letzteren Ausführungsform wird
die Steuereinrichtung 40 vorzugsweise als programmierbare Schal
tung, insbesondere mit einem Mikroprozessor, ausgeführt, um die
genannten Steuerungsvorgänge realisieren zu können.
In weiteren Ausführungsformen kann das Auswertemittel 60 auch
die abgefühlte Generatorspannung des Elektromotors 10 als ein
die Drehzahl dem Elektromotors 10 repräsentierendes Signal aus
werten und ein die Drehzahl darstellendes Signal an die Steuer
einrichtung 40 weitergegeben, um mit Hilfe des Signals die Mo
tordrehzahl entsprechend regeln zu können. Dadurch läßt sich auf
einfache Weise eine Regelung der Fördermenge der von dem Elek
tromotor 10 angetriebenen Flüssigkeitspumpe realisieren.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Überwachung einer elektrisch angetriebenen
Flüssigkeitspumpe in einer Naßreinigungsmaschine auf ihren
Förderzustand, wobei zum Antrieb ein permanent erregter
Elektromotor vorgesehen ist und wobei die Vorrichtung auf
weist:
ein Schaltmittel (20), das im Versorgungsstromkreis (14) des Elektromotors (10) geschaltet und elektronisch ansteuerbar ist, um den Versorgungsstromkreis selektiv zu schließen oder zu unterbrechen,
eine mit dem Schaltmittel (20) verbundene Steuereinrichtung (40) zum Erzeugen eines impulsförmigen Ansteuersignals für das Schaltmittel mit steuerbarem Tastverhältnis,
eine Meßschaltung (50), die so an den Elektromotor (10) angeschlossen ist, daß sie in Zeitintervallen, in denen der Versorgungsstromkreis (14) des Elektromotors (10) unterbro chen ist, die von dem Elektromotor (10) erzeugte Generator spannung abfühlt, und
ein Auswertemittel (60), das die abgefühlte Generatorspan nung als repräsentierendes Signal für die Drehung des Elek tromotors und damit die Drehung der Flüssigkeitspumpe aus wertet.
ein Schaltmittel (20), das im Versorgungsstromkreis (14) des Elektromotors (10) geschaltet und elektronisch ansteuerbar ist, um den Versorgungsstromkreis selektiv zu schließen oder zu unterbrechen,
eine mit dem Schaltmittel (20) verbundene Steuereinrichtung (40) zum Erzeugen eines impulsförmigen Ansteuersignals für das Schaltmittel mit steuerbarem Tastverhältnis,
eine Meßschaltung (50), die so an den Elektromotor (10) angeschlossen ist, daß sie in Zeitintervallen, in denen der Versorgungsstromkreis (14) des Elektromotors (10) unterbro chen ist, die von dem Elektromotor (10) erzeugte Generator spannung abfühlt, und
ein Auswertemittel (60), das die abgefühlte Generatorspan nung als repräsentierendes Signal für die Drehung des Elek tromotors und damit die Drehung der Flüssigkeitspumpe aus wertet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Auswertemittel (60)
eine Schwellenwertschaltung aufweist, die bei Unterschreiten
eines Schwellenwertes der abgefühlten Generatorspannung ein
Signal abgibt, um ein Unterschreiten der dem Schwellenwert
entsprechenden Mindestdrehzahl der Flüssigkeitspumpe an zu
zeigen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Ausgabesignal der
Schwellenwertschaltung zum Auslösen eines Alarmsignals und/-
oder zum automatischen Abschalten des Elektromotors (10)
verwendet wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
das Auswertemittel (60) dazu ausgestaltet ist, die abgefühl
te Generatorspannung des Elektromotors (10) als ein die
Drehzahl dem Elektromotors (10) darstellendes Signal an die
Steuereinrichtung (40) weiterzugeben und wobei die Steuer
einrichtung (40) dazu ausgestaltet ist, den Elektromotors
(10) durch Pulsweitenmodulation so einzustellen, daß ein
gewünschter Drehzahlsollwert des Elektromotors (10) erreicht
wird, um so die Fördermenge der Flüssigkeitspumpe zu regeln.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die Steuereinrichtung (40) dazu ausgestaltet ist, nach fest
gestelltem Stillstand der Flüssigkeitspumpe den Elektromotor
(10) für eine vorgegebene Zeitperiode abgeschaltet zu lassen
und darauf für einen kurzen Moment einzuschalten, um anhand
der Generatorspannung des Elektromotors feststellen zu kön
nen, ob die Flüssigkeitspumpe wieder zu drehen anfängt, und
abhängig davon, ob eine Drehung feststellbar ist oder nicht,
den Elektromotor (10) dauerhaft einzuschalten oder abge
schaltet zu lassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995139395 DE19539395A1 (de) | 1995-10-10 | 1995-10-10 | Überwachungsvorrichtung für elektrisch angetriebene Flüssigkeitspumpen in Naßreinigungsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1995139395 DE19539395A1 (de) | 1995-10-10 | 1995-10-10 | Überwachungsvorrichtung für elektrisch angetriebene Flüssigkeitspumpen in Naßreinigungsmaschinen |
Publications (1)
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Family
ID=7775529
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DE1995139395 Withdrawn DE19539395A1 (de) | 1995-10-10 | 1995-10-10 | Überwachungsvorrichtung für elektrisch angetriebene Flüssigkeitspumpen in Naßreinigungsmaschinen |
Country Status (1)
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