DE19901708A1 - Drehzahlgeregelter Elektromotor ohne Motorstrombegrenzung, insbesondere drehzahlgeregelter Brennermotor eines Kraftfahrzeug-Heizgerätes - Google Patents
Drehzahlgeregelter Elektromotor ohne Motorstrombegrenzung, insbesondere drehzahlgeregelter Brennermotor eines Kraftfahrzeug-HeizgerätesInfo
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Abstract
Bei einem drehzahlgeregelten Elektromotor ohne Motorstrombegrenzung mit Steuergerät für die Drehzahlregelung und Störabschaltung, insbesondere drehzahlgeregelter Brennermotor eines Kraftfahrzeug-Heizgerätes in Form eines Zuheizers oder einer Standheizung, ist vorgesehen, daß der Elektromotor durch entsprechende Ansteuerung durch das Steuergerät auch auf Frei- bzw. Schwergängigkeit überwacht und bei Überschreiten einer bestimmten Schwergängigkeit abgeschaltet wird, insbesondere dadurch, daß die Drehzahlregelung kurzzeitig für ein Zeitintervall (DELTAt) ausgeschaltet und eine zulässige Drehzahlabweichung (DELTAn zul) überwacht und bei Überschreiten der zulässigen Drehzahlabweichung der Elektromotor ausgeschaltet wird, oder dadurch, daß bei betriebenem drehzahlgeregelten Elektromotor der Tastgrad bzw. das Tastverhältnis (T ist) durch das Steuergerät überwacht und bei Überschreitung eines zulässigen Tastgrades (T zul) der Elektromotor abgeschaltet wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen drehzahlgeregelten Elektromotor
ohne Motorstrombegrenzung mit Steuergerät für die Drehzahlre
gelung und Störabschaltung, insbesondere einen drehzahlgere
gelten Brennermotor eines Kraftfahrzeug-Heizgerätes in Form
eines Zuheizers oder einer Standheizung.
Für den Betrieb von unabhängigen Heizgeräten in einem Fahr
zeug werden üblicherweise für atmosphärische Verdampferbren
ner Dosierpumpen eingesetzt.
Für den sicheren Start und Betrieb des Heizgerätes werden im
Regelfall alle Komponenten vom Steuergerät überwacht. Das
Steuergerät besitzt üblicherweise einen Mikroprozessor mit
hoher Leistungsfähigkeit. Der Mikroprozessor überwacht die
anzusteuernden Komponenten wie Glühkerze, Brennermotor, Sen
sorik und Dosierpumpe auf Unterbrechung und Kurzschluß. Die
Geräte besitzen im Regelfall eine Drehzahl- oder Spannungs
regelung.
Bei drehzahlgeregelten Elektromotoren von Heizgeräten ohne
Motorstrombegrenzung der eingangs genannten bekannten Art
verhindert die Störabschaltung eine Überlastung des Elektro
motors im Extremfall, insbesondere im Blockierfall. Streift
das Gebläserad nur geringfügig am Gehäuse an, ist der Blo
ckierfall noch nicht gegeben. Das erhöhte Bremsmoment des Ge
bläserads wird durch Erhöhung der Leistung des Elektromotors
(Erhöhung der Betriebsspannung und des Stroms auf einen Soll
wert) überwunden, um die gewünschte Drehzahl wieder einzu
stellen. Dies geht längerfristig insbesondere mit einer ther
mischen Überlastung und einem erhöhten Verschleiß des Elek
tromotors einher. Der Elektromotor wird nach dem Stand der
Technik also in einer "Grauzone" einer Betriebsstörung nach
außen hin scheinbar störungfrei betrieben.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines drehzahlgere
gelten Elektromotors der eingangs genannten Art, der nicht
nur im Extremfall eines Blockierens abgeschaltet werden
kann, sondern der auch mit Hilfe einfacher Mittel erweitert
überwacht und gegebenenfalls vorzeitig abgeschaltet wird,
insbesondere auch bei aufgetretenen kleineren Störungen im
Gerät (beispielsweise durch Verschmutzung, Bauteile-Verspan
nung und eingedrungene Fremdkörper).
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch
die im Anspruch 1 angegebenen Mittel.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand
durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 10.
Wesen der Erfindung ist, daß der Elektromotor durch entspre
chende Ansteuerung durch das Steuergerät auch auf Frei- bzw.
Schwergängigkeit überwacht und bei Überschreitung einer be
stimmten Schwergängigkeit abgeschaltet wird, wobei gegebenen
falls der Elektromotor erst mit einer Zeitverzögerung abge
schaltet wird.
Eine erste grundsätzliche Erfindungsvariante kennzeichnet
sich dadurch, daß für eine Überwachung der Frei- bzw. Schwer
gängigkeit des Elektromotors die Drehzahlregelung kurzzeitig
für ein Zeitintervall ausgeschaltet und eine zulässige Dreh
zahlabweichung überwacht und bei Überschreiten der zulässi
gen Drehzahlabweichung der Elektromotor ausgeschaltet wird.
Als Drehzahlabweichung ist hierbei vorzugsweise die maximale
Drehzahländerungsgeschwindigkeit beim Ausschalten der Elek
tromotor-Ansteuerung definiert.
Die Drehzahlabweichung ist insbesondere ein Drehzahlabfall
bezogen auf das vorgenannte Zeitintervall und im besonderen
eine Funktion des Lastmoments des Elektromotors.
Eine zweite nicht weniger bedeutende Erfindungsvariante ist,
daß bei betriebenem drehzahlgeregelten Elektromotor der Tast
grad bzw. das Tastverhältnis durch das Steuergerät überwacht
und bei Überschreitung eines zulässigen Tastgrades der Elek
tromotor abgeschaltet wird.
Mit der Betriebsspannung und dem Tastgrad ist die Leistungs
aufnahme des Elektromotors definiert.
Entsprechend der Auslegung des Arbeitspunktes des Elektromo
tors wird hierbei die Tastgrad-Kennlinie festgelegt.
Oberhalb eines zulässigen Tastgrades entsprechend der zuläs
sigen Leistungsaufnahme des Elektromotors wird das Heizgerät
abgeschaltet. Der zulässige Tastgrad wird per Parameter im
Steuergerät festgelegt.
Im Steuergerät ist insbesondere ein linearer Zusammenhang
zwischen der Betriebsspannung und dem Tastgrad und damit die
Leistungsaufnahme definiert.
Besonderer Vorteil der zweiten Erfindungsvariante ist, daß
(im Gegensatz zur ersten Erfindungsvariante) keine Unterbre
chung der Drehzahlregelung beim Elektromotor in Kauf genom
men werden muß, um die aufgabengemäße Betriebsstörung zu er
kennen und gegebenenfalls zu korrigieren. Es ist die Überwa
chung des Tastgrades, der die kleinere Betriebsstörung fest
stellt. Nach dem Stand der Technik wird allenfalls über den
Tastgrad der Elektromotor selbst angesteuert, um auf die
Solldrehzahl zu regeln.
Bei der ersten Erfindungsvariante kann durch gezieltes Aus
schalten der Elektromotor-Ansteuerung die Drehzahländerung
aufgrund der Schwergängigkeit des Elektromotors festgestellt
werden und die Störabschaltung durchgeführt werden. Die Aus
wertung des Drehzahlsignals ist genauer und unempfindlicher
gegen Umwelteinflüsse als eine EMK-Auswertung, d. h. eine Aus
wertung der elektromotorischen Kraft.
Es wird also mit einfachen Mitteln ein erweiterter Schutz
vor Überlastung des Elektromotors in einer bisher nicht über
wachten "Grauzone" eines Betriebs eingerichtet.
Bei drehzahlgeregelten Elektromotoren kann nach dem Stand
der Technik, wie eingangs erwähnt, nur der Blockierfall oder
die fehlerhafte Erfassung der Drehzahl (Fehler am Meßort) er
kannt werden. Die bekannte Regelung versucht, im Betriebs
spannungsbereich unter allen Umständen die Solldrehzahl zu
erreichen. Ein Störabschaltung erfolgt nur, wenn die Dreh
zahl außerhalb der relativ großen zulässigen Drehzahlabwei
chung (±10%) liegt. Wird die zulässige Drehzahlabweichung
nicht überschritten, wird der Elektromotor ständig an der
Überlastgrenze betrieben. Dies ist bei der Erfindung nicht
der Fall.
Durch die Erfindung wird ein kostengünstiger Überwachungs
schutz der Freigängigkeit insbesondere eines Brennermotors
bei Luft- und Wasserheizgeräten mit drehzahlgeregelten Elek
tromotoren eingerichtet. Im Ergebnis bedeutet dies weniger
Motorausfälle im Feld durch kostengünstigen Überlastschutz.
Dadurch ist keine hardwaremäßige Motorstrombegrenzung er
forderlich.
Treibt der drehzahlgeregelte Elektromotor die Brennstoffdo
sierpumpe des Heizgeräts an, kann durch die Erfindung auch
zwischen Voll- und Leerförderung von Brennstoff und speziell
auch die Viskosität des geförderten Brennstoffs erkannt und
beispielsweise zwischen PME und Dieselkraftstoff unterschie
den werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher er
läutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Drehzahl/Zeit-Diagramm eines dreh
zahlgeregelten Elektromotors nach einer ersten Erfin
dungsvariante, und
Fig. 2 schematisch ein Tastgrad-Kennfeld eines drehzahl
geregelten Elektromotors nach einer zweiten Erfin
dungsvariante.
Gemäß Fig. 1 ist ein Drehzahl/Zeit-Diagrammm eines drehzahl
geregelter Elektromotors ohne Motorstrombegrenzung mit Steu
ergerät für die Drehzahlregelung und Störabschaltung, insbe
sondere drehzahlgeregelter Brennermotor eines Kraftfahrzeug-
Heizgerätes in Form eines Zuheizers oder einer Standheizung,
gezeigt, bei dem der Elektromotor durch entsprechende Ansteu
erung durch das Steuergerät auch auf Frei- bzw. Schwergängig
keit überwacht und bei Überschreitung einer bestimmten
Schwergängigkeit abgeschaltet wird, wobei der Elektromotor
nach einer Abschaltung mit einer Zeitverzögerung gegebenen
falls wieder in Betrieb genommen werden kann.
Für eine Überwachung der Frei- bzw. Schwergängigkeit des
drehzahlgeregelten Elektromotors wird in Zeitzyklen z, bei
spielsweise in jeweils 3 min, die Drehzahlregelung kurzzei
tig für ein Zeitintervall Δt, beispielsweise für 2 sec,
ausgeschaltet und die zulässige Drehzahlabweichung Δn zul
überwacht und bei Überschreiten der zulässigen Drehzahlabwei
chung der Elektromotor ausgeschaltet. Im gezeigten Zeitinter
vall Δt ist also die Brennermotor-Ansteuerung unterbrochen
bzw. auf "aus" geschaltet. Der zulässige Drehzahlabfall im
Zeitfenster wird in den beiden links und mittig gezeigten
Zeitfenstern Δt nicht überschritten. Der Elektromotor
läuft mit einer gewünschten Freigängigkeit. Im dritten
rechts gezeigten Zeitfenster Δt ist der festgestellte Dreh
zahlabfall größer als der zulässige Drehzahlabfall pro Zei
fenster. Der Elektromotor läuft schwergängig, und es wird
der Motor ausgeschaltet. Gegebenenfalls wird der Motor nicht
sofort ausgeschaltet, sondern beispielsweise noch ein oder
mehrere weiteren Zyklen z kontrolliert, ob die Schwergängig
keit fortbesteht, und erst bei Verifizierung mehrerer Fest
stellungen der Schwergängigkeit das Gerät ausgeschaltet.
Als Drehzahlabweichung kann die maximale Drehzahländerungs
geschwindigkeit beim Ausschalten der Elektromotor-Ansteu
erung definiert werden.
Die Drehzahlabweichung ist dann der vorgenannte Drehzahlab
fall bezogen auf das Zeitintervall Δt. Da der Drehzahlab
fall eine Funktion des Lastmoments des Elektromotors ist, er
folgt also die erfindungsgemäße Störabschaltung dann, wenn
das festgestellte Lastmoment größer als das zulässige Lastmo
ment ist.
Bei der vorgenannten ersten Erfindungsvariante wird also ge
zielt die Elektromotor-Ansteuerung für eine Drehzahlregelung
unterbrochen.
Bei der nachfolgend beschriebenen zweiten Erfindungsvariante
gemäß Fig. 2 kann die Elektromotor-Ansteuerung für die Dreh
zahlregelung beibehalten werden und gleichwohl der Elektromo
tor auf Frei- bzw. Schwergängigkeit überwacht werden, insbe
sondere dadurch, daß bei betriebenem drehzahlgeregelten Elek
tromotor der Tastgrad bzw. das Tastverhältnis T ist durch
das Steuergerät überwacht und bei Überschreitung eines zuläs
sigen Tastgrades Tzul der Elektromotor abgeschaltet wird.
Der Tastgrad T bzw. das Tastgradverhältnis (Quotient aus der
Einschaltzeit des Elektromotors und der Periodendauer) liegt
zwischen 0% und 100% (= volle Betriebsspannung U), wobei
die Taktfrequenz üblicherweise zwischen 18 kHz und 22 kHz
liegt.
Entsprechend der Auslegung des Arbeitspunktes des Elektromo
tors wird die Tastgrad-Kennlinie festgelegt. Der zulässige
Tastgrad Tzul liegt im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bei
10% über dem Tastgrad-Sollwert, also bei 1,1 Tsoll, kann je
doch auch an anderer Stelle im unzulässigen Bereich A über
dem Tastgrad-Sollwert Tsoll gelegen sein.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, ist im Steuergerät ein linea
rer Zusammenhang zwischen der Betriebsspannung U und dem
Tastgrad T definiert.
Es sei noch angemerkt, daß in den Unteransprüchen enthaltene
selbständig schutzfähige Merkmale trotz der vorgenommenen
formalen Rückbeziehung auf den Hauptanspruch entsprechenden
eigenständigen Schutz haben sollen. Im übrigen fallen sämt
liche in den gesamten Anmeldungsunterlagen enthaltenen erfin
derischen Merkmale in den Schutzumfang der Erfindung.
Claims (10)
1. Drehzahlgeregelter Elektromotor ohne Motorstrombegren
zung mit Steuergerät für die Drehzahlregelung und Störab
schaltung, insbesondere drehzahlgeregelter Brennermotor
eines Kraftfahrzeug-Heizgerätes in Form eines Zuheizers
oder einer Standheizung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromotor durch entsprechende Ansteuerung
durch das Steuergerät auch auf Frei- bzw. Schwergängig
keit überwacht und bei Überschreitung einer bestimmten
Schwergängigkeit abgeschaltet wird.
2. Elektromotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromotor erst mit einer Zeitverzögerung ab
geschaltet wird.
3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß für eine Überwachung der Frei- bzw. Schwergängigkeit
des Elektromotors die Drehzahlregelung kurzzeitig für
ein Zeitintervall (Δt) ausgeschaltet und eine zulässige
Drehzahlabweichung (Δn zul) überwacht und bei Über
schreiten der zulässigen Drehzahlabweichung der Elektro
motor ausgeschaltet wird (Fig. 1).
4. Elektromotor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Drehzahlabweichung die maximale Drehzahlände
rungsgeschwindigkeit beim Ausschalten der Elektromotor-
Ansteuerung definiert ist.
5. Elektromotor nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahlabweichung ein Drehzahlabfall bezogen
auf das Zeitintervall (Δt) ist.
6. Elektromotor nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehzahlabfall eine Funktion des Lastmoments des
Elektromotors ist.
7. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei betriebenem drehzahlgeregelten Elektromotor der
Tastgrad bzw. das Tastverhältnis (T ist) durch das Steu
ergerät überwacht und bei Überschreitung eines zulässi
gen Tastgrades (T zul) der Elektromotor abgeschaltet
wird (Fig. 2).
8. Elektromotor nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß entsprechend der Auslegung des Arbeitspunktes des
Elektromotors die Tastgrad-Kennlinie festgelegt wird.
9. Elektromotor nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zulässige Tastgrad (T zul) bei ca. 10% bis maxi
mal 20% über dem Tastgrad-Sollwert (T soll) liegt.
10. Elektromotor nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Steuergerät ein linearer Zusammenhang zwischen
der Betriebsspannung (U) und dem Tastgrad (T) definiert
ist.
Priority Applications (1)
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DE1999101708 DE19901708B4 (de) | 1999-01-18 | 1999-01-18 | Drehzahlgeregelter Elektromotor ohne Motorstrombegrenzung, insbesondere drehzahlgeregelter Brennermotor eines Kraftfahrzeug-Heizgerätes |
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DE (1) | DE19901708B4 (de) |
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DE102021100119A1 (de) | 2021-01-07 | 2022-07-07 | Vaillant Gmbh | Verfahren und Anordnung zur Erkennung von Flüssigkeit in einem Gebläse eines Heizgerätes |
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1999
- 1999-01-18 DE DE1999101708 patent/DE19901708B4/de not_active Expired - Fee Related
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