DE4040636C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Meßwerterfassung einer veränderlichen Größe bei einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Meßwerterfassung einer veränderlichen Größe bei einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor
richtung zur Meßwerterfassung einer veränderlichen
Größe bei einer Brennkraftmaschine gemäß den Ober
begriffen der unabhängigen Patentansprüche.
In der Kraftfahrzeugtechnik werden insbesondere im
Zusammenhang mit der Brennkraftmaschinensteuerung
veränderliche Größen über Meßeinrichtungen und/
oder Sensoren erfaßt. Die veränderlichen Größen sind
dabei, insbesondere bei Positions- oder Winkelmessun
gen von beweglichen Elementen des Kraftfahrzeugs
oder der Brennkraftmaschine, durch sie begrenzende
Extremwerte charakterisiert, die einen Minimal- und/
oder Maximalwert der veränderlichen Größe repräsen
tieren. Bildet das Meßsignal ein absolutes Maß für die
veränderliche Größe, so ist die Meßsignalgröße von der
Signalgröße im bzw. in den Extremwerten der veränder
lichen Größe abhängig. Dieser Extremwert kann jedoch
im Laufe der Zeit Veränderungen erfahren, die bei
spielsweise auf Alterungserscheinungen, Temperatur
drift, etc. beruhen. Es ist daher notwendig, den bzw. die
Extremwerte der veränderlichen Größe zumindest in
gewissen Zeitabständen neu zu erfassen und sie so den
Veränderungen anzupassen.
Die DE-OS 34 28 879 beschreibt ein derartiges Lern
verfahren am Beispiel eines Stellungsgebers einer Dros
selklappe. Unterschreitet (für den Minimalwert) bzw.
überschreitet (für den Maximalwert) der Meßwert der
veränderlichen Größe einen gespeicherten, den jeweili
gen Extremwert repräsentierenden Wert, so wird der
gespeicherte Wert dekrementiert bzw. inkrementiert
und auf diese Weise dem Meßwert nachgeführt. Der
Meßwert der veränderlichen Größe wird dann auf der
Basis des gespeicherten sowie des gemessenen Wertes
durch Interpolation und Normierung berechnet. Ferner
sind Maßnahmen vorgesehen, die eine Erhöhung des
den Minimalwert repräsentierenden, gespeicherten
Werts bzw. eine Verringerung des den Maximalwert
repräsentierenden gespeicherten Werts erlauben und so
eine Anpassung der gespeicherten Werte in beide Ver
änderungsrichtungen vornehmen.
Derartige Lernverfahren sind auch im Zusammen
hang mit dem Stellungsgeber eines vom Fahrer betätig
baren Bedienelements, beispielsweise aus der DE-OS
36 12 904 bekannt. Dort wird bei Über- bzw. Unter
schreiten des Maximal- bzw. Minimalwertes der Maxi
mal- bzw. Minimalwert auf den dann vorliegenden aktu
ellen Meßwert gesetzt und im Fahrbetrieb, wenn der
aktuelle Meßwert den gespeicherten eine vorgegebene
Zeit lang nicht mehr erreicht hat, auf die Startwerte
zurückgegangen. Das Zurückgehen auf die Startwerte
im Fahrbetrieb kann zu einer Leistungsänderung der
Brennkraftmaschine führen, so daß dadurch möglicher
weise das Fahrverhalten beeinträchtigt werden kann.
Derartige Lernverfahren sollen dabei gewährleisten,
daß die gespeicherten Extremwerte möglichst schnell
und genau den Veränderungen angepaßt werden. Auf
der anderen Seite ist es jedoch auch notwendig, die
Anpassung mit Blick auf möglicherweise nur kurzfristig
vorhandene Veränderungen unempfindlich zu wählen.
Bei falsch gelernten Extremwerten muß ferner eine
Korrekturmöglichkeit vorgesehen sein, welche mög
lichst schnell eingreift und das Betriebsverhalten des
Kraftfahrzeug nicht beeinträchtigt.
Die bekannten Lernverfahren zeigen alle in einem oder
mehreren der obengenannten Punkte Schwächen. So wird sowohl
bei den bekannten Verfahren nach DE-OS 34 28 879 oder nach
der DE-OS 36 12 904 mit jedem Programmdurchlauf der
gespeicherte mit dem gemessenen Wert verglichen und ggf.
angepaßt. Dadurch wird der gespeicherte Extremwert auch bei
kurzfristigen Änderungen nachgeführt.
Ferner erfolgt gemäß der Vorgehensweise nach der
DE-OS 34 28 879 der Lernvorgang in Richtung kleiner(größer)
werdender Extremwert beim Minimal(Maximal)Wert schneller als
in entgegengesetzter Richtung. Ein fehlerhaft zu klein(groß)
gelernter Extremwert wird nicht schnell genug korrigiert.
Dies gilt auch für das Verfahren nach der DE-OS 36 12 904,
wobei in diesem Fall das Betriebsverhalten des
Kraftfahrzeugs möglicherweise beeinträchtigt wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung Maßnahmen anzugeben, die
einen Extremwert eines Meßsignals ausreichend schnell, genau
und zuverlässig zu erfassen.
Diese Aufgabe wird in verfahrensmäßiger Hinsicht bei einem
Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen
kennzeichnende Schritte und bei einer Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 8 durch dessen kennzeichnende
Merkmale gelöst.
Die von Anspruch 1 und von Anspruch 8 abhängigen Ansprüche
(2 bis 7 sowie 9 und 10) geben weiterhin vorteilhafte und
zweckmäßige Weiterbildungen wieder.
Übereinstimmend bzw. grundsätzlich wird bei der Erfindung
(als Verfahren bzw. als Vorrichtung) also bei Über- bzw.
Unterschreiten des gespeicherten Extremwertes dieser dem
aktuellen Meßwert einer vorgegebenen zeitlichen Funktion
folgend verzögert nachgeführt.
Die erfindungsgemäße Vorgehensweise hat den Vorteil, daß
durch die zeitabhängige, verzögerte Nachführung des
gespeicherten Wertes eine Anpassung an zwischenzeitlich
erfolgte Veränderungen nur dann stattfindet, wenn die
Veränderung von Dauer ist. Dadurch wird ein ständiges Lernen
vermieden, während auf der anderen Seite sichergestellt ist,
daß der gespeicherte Extremwert den Veränderungen sicher
angepaßt wird.
Diese Maßnahme wird durch die Vorgabe einer Filterzeit gemäß
Anspruch 3 nach Unter- bzw. Überschreiten des gespeicherten
Extremwertes, während der der gespeicherte und der gemessene
Wert miteinander verglichen werden, zusätzlich verbessert.
Weitere Vorteile ergeben sich gemäß den Ansprüchen 5 und 6
bzw. 9 im Zusammenhang mit elektronischen Gaspedalsystemen
dadurch, daß bei Stellungsgebern eines vom Fahrer
betätigbaren Bedienelements und/oder eines
leistungsbestimmenden Elements der Brennkraftmaschine
fehlerhafte abgespeicherte Werte korrigiert werden, indem
bei betätigtem Bremspedal, in vorteilhafter Weise verknüpft
mit einem sich in Leerlaufstellung befindlichen Fahrpedal,
der gespeicherte Wert sprungartig oder zeitabhängig entweder
auf einen voreingestellten Wert oder im Falle des
Minimalwertes auf den aktuellen Meßsignalwert geführt wird.
Dadurch wird das Betriebsverhalten des Kraftfahrzeugs nicht
beeinträchtigt.
Dies vermeidet bei fehlerhafter Erfassung des die
Leerlaufstellung des Fahrpedals bzw. die Minimalposition der
Drosselklappe repräsentierenden Minimalwerts die Gefahr von
ungewollten Betriebszuständen, wenn beispielsweise der
Minimalwert des Fahrpedalstellungsgebers durch eine
vorübergehende elektrische Störung zu klein festgelegt
worden war, und bei losgelassenem Fahrpedal und korrektem
Stellungssignalwert durch die Berechnung des im
Motorsteuerungssystem weiterzuverarbeitenden Signalwerts,
die auf der Basis des aktuellen Meßwerts und des
gespeicherten Werts durch Interpolation und Normierung
erfolgt, ein ausgelenktes Fahrpedal vorgespielt wird und die
die Drosselklappe durch die Steuerung in die
Öffnungsrichtung verstellt wird, oder durch die
Regelfunktion ein Abwürgen der Brennkraftmaschine oder ein
unzulässiger Antrieb der Drosselklappe gegen ihren
mechanischen Anschlag erfolgt.
Stellt man bei einem elektronischen Gaspedal den
Zusammenhang zwischen Bedienelementestellung und der
Stellung des leistungsbestimmenden Elements als eine
gemittelte Gerade mit einer mittleren Steigung dar, so führt
die obengenannte Maßnahme gemäß Anspruch 7 bzw. 10 bei
Bremsbetätigung dazu, daß diese mittlere Steigung
betragsmäßig größer wird, während sie infolge des
Lernvorgangs betragsmäßig verkleinert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsformen erläutert. Fig. 1 zeigt ein Übersichts
blockschaltbild eines Motorsteuerungssystems, während in Fig. 2 ein
Flußdiagramm als Beispiel eines die erfindungsgemäßen Maßnahmen aus
führendes, in einem Rechner ablaufenden Programms und in Fig. 3 ein
Zeitdiagramm mit den zeitlichen Signalverläufen der beteiligten
Signale dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt ein Motorsteuerungssystem 10 für eine nicht darge
stellte Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, welches im wesent
lichen aus den folgenden Baugruppen besteht. Eine Ein-/Ausgabe-Ein
heit 12 ist über ein Leitungs- bzw. Bussystem 14 mit Speicher- und
Rechenbereichen 16 und 20 verbunden.
Das Motorsteuerungssystem 10 bzw. die Ein-/Ausgabe-Einheit 12 ist
über die folgenden Eingangsleitungen mit Meßeinrichtungen zur Erfas
sung veränderlicher Größen der Brennkraftmaschine bzw. des Kraft
fahrzeugs verbunden. Die Leitung 22 verbindet die Ein-/Ausgabe-Ein
heit 12 mit einer Meßeinheit 24, die mit einem Bremspedal 26 gekop
pelt ist und zur Bestimmung der Betätigung des Bremspedals 26 des
Kraftfahrzeugs dient. Die Meßeinrichtung 24 ist beispielweise in be
kannter Weise als Bremslichtschalter, Mittel zur Stellungserfassung
oder zur Betätigungskrafterfassung ausgeführt. Die Leitung 28 ver
bindet die Ein-/Ausgabe-Einheit 12 mit einem Stellungsgeber 30, wel
cher über eine mechanische Verbindung 32 mit einem vom Fahrer betä
tigbaren Bedienelement des Kraftfahrzeugs, insbesondere einem Fahr
pedal, verbunden ist. Die Eingangsleitungen 36 bis 38 verknüpfen die
Ein-/Ausgabe-Einheit 12 des Motorsteuerungssystems 10 mit Meßein
richtungen 40 bis 42, die im Zusammenhang mit Steuerungssystemen bei
Kraftfahrzeugen bekannte Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine bzw.
des Kraftfahrzeugs wie Drehzahl, Fahrgeschwindigkeit, Batteriespan
nung, Umdrehungsgeschwindigkeiten der Fahrzeugräder, etc. erfassen.
Die mechanische Verbindung 32, die das Bedienelement 34 mit dem
Stellungsgeber 30 verbindet, steht ferner mit einer Einrichtung 44
in Verbindung, deren Ausgangsleitung 46 ebenfalls mit der Ein-/Aus
gabe-Einheit 12 verbunden ist und damit eine Eingangsleitung des Mo
torsteuerungssystems 10 darstellt. Die Einrichtung 44 erfaßt die
losgelassene Stellung des Fahrpedals. Ferner wird der Ein-/Ausga
be-Einheit 12 eine Verbindungsleitung 48 zugeführt, die die
Ein-/Ausgabe-Einheit 12 mit einem Stellungsgeber 50 für die Stellung
des leistungsbestimmenden Elements der Brennkraftmaschine, insbeson
dere einer Drosselklappe oder einer Einspritzpumpe einer Diesel
brennkraftmaschine, verbindet. Die Ausgangsleitungen 52 bis 54 des
Motorsteuerungssystems 10 bzw. der Ein-/Ausgabe-Einheit 12 verbinden
diese mit ausführenden Organen 56 bis 58 für Funktionen wie Zünd
zeitpunkteinstellung, Kraftstoffzumessung, Getriebesteuerung, etc.
Die Ausgangsleitung 60 verbindet die Ein-/Ausgabe-Einheit 12 mit ei
nem Stellorgan 62 für die Leistung der Brennkraftmaschine. Das
Stellorgan 62 umfaßt einen Stellmotor 64, der über eine starre Ver
bindung 66 mit dem leistungsbestimmenden Element 68 der Brennkraft
maschine verbunden ist. Der Stellungsgeber 50 kann ebenfalls Be
standteil des Stellorgans 62 sein und erfaßt die Stellung des lei
stungsbestimmenden Elements 68 bzw. des Motors 64 oder der starren
Verbindung 66.
Die Stellungsgeber 30 und 50 können dabei sowohl als Potentiometer
als auch als berührungsloser Stellungssensor ausgeführt sein. Der
Sensor 44 ist beispielsweise ein Schalter, der in der Leerlaufstel
lung des Bedienelements schließt, oder als zweiter Geber neben dem
Geber 30 ausgeführt. Entsprechendes gilt auch für den Stel
lungsgeber 50.
Abhängig von den Eingangssignalen führt das Motorsteuerungssystem
durch Zusammenwirken des Speicherbereichs 16 und des Rechenbereichs
20 die Motorsteuerfunktionen durch. Diese umfassen Maßnahmen zur
Zündzeitpunkteinstellung, Kraftstoffzumessung, etc. und zur Lei
stungssteuerung der Brennkraftmaschine. Letztere beinhaltet neben
einer Leerlaufdrehzahlregelung eine Lageregelung des leistungsbe
stimmenden Elements, wobei auf der Basis abhängig von der einen
Sollwert vorgebenden Stellung des Bedienelements 34 das leistungsbe
stimmende Element 68 bzw. das Stellorgan 62 eingestellt wird. Es
wird eine Regelung im Sinne einer Verminderung der Differenz der
über die Leitung 68 und den Stellungsgeber 50 erfaßten Stellung des
Stellelements und einem vorgegebenen Sollwert für die Stellung des
Stellorgans 62 durchgeführt.
Dabei stellt die Stellung des Stellorgans bzw. des vom Fahrer betä
tigbaren Bedienelements, welche über die Meßeinrichtungen 50 bzw. 30
erfaßt werden, eine veränderliche Größe dar, welche durch zwei Ex
tremwerte, nämlich einen unteren mechanischen Anschlag und einen
oberen mechanischen Anschlag charakterisiert ist. Aus den vorgenann
ten Gründen sind diese mechanischen Anschläge Veränderungen unter
worfen. Im Speicherbereich 16 sind Werte abgelegt, die dem Meß
signalwert in der jeweiligen Endstellung des jeweiligen Elements
entsprechen. Die zur Durchführung der Lageregelung des Stellorgans
62 benötigten Meßwerte für die Stellung des Bedienelements 34 und
des Stellorgans 62 werden im Rechenbereich 20 auf der Basis des über
die Leitung 28 bzw. 48 zugeführten Stellungswertes des Bedienele
ments 34 bzw. des Stellorgans 62 und der im Speicherbereich 16 abge
legten Extremwerte mittels aus dem Stand der Technik bekannten
Methoden gebildet. Diese gespeicherten Endwerte müssen den Verände
rungen der mechanischen Anschläge von Bedienelement 34 und/oder
Stellorgan 32 angepaßt werden. Dabei wird bei Unter- bzw. Über
schreiten des gespeicherten Wertes durch die Meßsignalwerte eine
Filterzeit gestartet, nach deren Ablauf der gespeicherte Wert einer
vorgegebenen zeitlichen Funktion folgend derart verändert wird, daß
er mit dem aktuellen Meßsignalwert des Stellungsgebers 30 für das
Bedienelement 34 bzw. des Stellungsgebers 50 für das Stellorgan 62
in Einklang gebracht wird. Dieser neu ermittelte Endwert wird dann
anstelle des jeweiligen gespeicherten Endwertes im Speicherbereich
16 abgelegt.
Die eingangs geschilderte Situation bei fehlerhaft gespeicherten Ex
tremwerten führt bei der Berechnung des zur Durchführung der Lagere
gelung zu verwertenden Meßsignalwerten auf der Basis von korrekt er
faßten Meßsignalwerten zur Vorspielung eines unterhalb des tatsäch
lichen Anschlags liegenden Extremwerts. Beim Minimalwert des Bedien
elements ergibt sich möglicherweise bei losgelassenem Bedienelement
eine Beschleunigung des Fahrzeugs. Daher wird bei betätigter
Bremse, die über die Meßeinrichtung 24 angezeigt wird, gegebenfalls
ergänzt um die Bedingung, daß das Bedienelement losgelassen bzw. das
Stellorgan sich in Leerlaufstellung befindet, der gespeicherte Ex
tremwert im Falle eines Minimalwertes auf den aktuellen, über die
Leitung 28 eingelesenen Meßwert oder ansonsten auf einen voreinge
stellten Meßwert zurückgeführt.
Die geschilderten Maßnahmen finden bei allen durch
wenigstens einen Extremwert charakterisierten Größe im Zusammenhang
mit einer Brennkraftmaschine bzw. einem Kraftfahrzeug
Anwendung.
Ein Beispiel eines Rechenprogramms zur Durchführung dieser Vorge
hensweise ist im folgenden anhand Fig. 2 skizziert.
Nachstehend werden die gemessenen und gespeicherten Werte mit den
Indices i und j bezeichnet. Der Index i beschreibt dabei, ob es sich
bei dem jeweiligen Wert um einem Maximal- oder um einen Minimalwert
handelt, während der Index j den jeweiligen Sensor bezeichnet, bei
dem es sich beispielsweise um den Stellungssensor der Drosselklappe,
einen der Sensoren der Drosselklappe bei Doppel- bzw. Dreifachsenso
ren oder entsprechende Meßeinrichtungen am Bedienelement handelt.
Die nachfolgend geschilderte Vorgehensweise ist für alle Sensoren,
die durch Extremwerte charakterisiert sind, entsprechend anzuwenden,
vorzugsweise bei Stellungsgebern eines Bedienelements. Das in Fig. 2
beschriebene Flußdiagramm kann dabei für alle vorhandenen Kombina
tionen i und j getrennt ausgeführt werden.
Nach Start des Programmteils werden vom Speicherbereich 16 im
Schritt 100 die verschiedenen, Minimal- bzw. Maximalwert eines je
weiligen Gebers repräsentierenden Speicherwerte eingelesen
(vmemij). Diese Speicherwerte repräsentieren die Extremwerte der
veränderlichen Größe "Stellung".
In einem Schritt 102 wird der von der jeweiligen Meßeinrichtung er
faßten Meßgröße vmeasi der veränderlichen Größe erfaßt. Darauffol
gend wird im Schritt 104 dieser gemessene Werte mit dem gespeicher
ten verglichen, ob der gemessene Wert den gespeicherten über- (im
Falle des Maximalwertes) bzw. unterschreitet (im Falle des Minimal
wertes); [Vmeasi < (<) Vmemij].
Ist dies nicht der Fall, wird mit Schritt 106 fortgefahren, in dem
die zur Weiterverarbeitung verwendete Sollgröße Vd auf der Basis des
gemessenen Wertes der veränderlichen Größe und der bzw. des gespei
cherten Extremwertes berechnet wird (Vd = f [Vmemij, Vmeasi]).
Die Berechnung stellt im wesentlichen eine Interpolation und Normie
rung einer Geraden dar und ist dem Fachmann aus dem Stand der Tech
nik bekannt.
Wird im Abfrageschritt 104 erkannt, daß der laufend eingelesene ge
messene Wert den jeweils gespeicherten Endwert über- bzw. unter
schreitet, so wird gemäß Schritt 108 eine Filterzeit TFilter ge
startet. Während dieser Filterzeit TFilter wird die im Abfrage
schritt 104 überprüfte Bedingung laufend im Rahmen eines Schrittes
110 wiederholt. Liegt der aktuelle Meßwert weiterhin unter/über dem
gespeicherten Extremwert, wird im Schritt 114 geprüft, ob die Fil
terzeit abgelaufen ist [TFilter = max]. Bei "Nein" wird Schritt
110 wiederholt, bei "Ja" mit Schritt 116 fortgefahren und der Lern
vorgang eingeleitet.
Eine Änderung der im Schritt 104 bzw. 110 überprüften Konstellation
während der Filterzeit führt zu einer Weiterführung des Programms
mit Schritt 112, welcher auf den Schritt 110 im Falle einer negati
ven Entscheidung folgt. Die Filterzeit wird dabei Null gesetzt und
mit Schritt 106 weitergegangen, der wie oben geschildert aus ge
speicherten Extremwerten und dem Meßwert den weiterzuverarbeitenden
Sensorsignalwert berechnet.
Ein Lernvorgang wird demnach erst dann eingeleitet, wenn die zu kor
rigierende Veränderung sich als eine gewisse Zeit andauernd erwiesen
hat.
Nach Ablauf der Filterzeit wird mit Schritt 116 eine weitere Zeit t
gestartet und im darauffolgenden Schritt 118 der jeweilige gespei
cherte Endwert, im Falle des Minimalwertes um 1 vermindert, das
heißt dekrementiert, im Falle des Maximalwertes um 1 erhöht, das
heißt inkrementiert [Vmemij = Vmemij - (+) 1]. Diese Maßnahme
findet jeweils zu einem vorgegebenen Zeitpunkt ((t = nt) statt, das
heißt nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalls, welches durch
die Zeitdauer (nt) bestimmt wird.
Im darauffolgenden Abfrageschritt 117 wird geprüft, ob die Nachführ
zeit t ihren Maximalwert tmax erreicht hat. In diesem Fall wird der
Lernvorgang abgebrochen, da dieser offensichtlich zu keinem Ergebnis
innerhalb einer vorgegebenen Zeit geführt hat, in Schritt 119 die
Zeit t Null gesetzt und das Programm mit Schritt 106 auf der Basis
der vor Beginn der Lernvorgangs gespeicherten Extremwerte fortge
führt. Diese Maßnahme verhindert, daß der Lernvorgang im
Fehlerfall ständig durchgeführt wird, ohne zu einem Ergebnis zu kom
men.
Ist in Schritt 117 erkannt worden, daß die Zeit t nicht ihren Maxi
malwert erreicht hat, wird im Abfrageschritt 120 der gespeicherte,
korrigierte Extremwert mit dem aktuellen dahingehend verglichen, ob
er dem aktuellen entspricht bzw. in einem um den aktuellen Meßwert
gebildeten Toleranzbereich liegt [Vmemij < Vmeasi + (-)]. Ist
dies nicht der Fall, werden die Schritte 117 bis 120 solange wieder
holt, bis entweder wie oben beschrieben der Lernvorgang abgebrochen
wird oder gemäß Schritt 120 der Lernvorgang zu einem Ergebnis ge
führt hat und der nachgeführte, gespeicherte Extremwert dem aktuel
len entspricht bzw. nahezu entspricht.
Die vorstehenden Maßnahmen führen zu einer verzögerten, zeitabhängi
gen Nachführung der gespeicherten Extremwerte, die somit im Normal
fall schnell und exakt den Veränderungen angepaßt werden.
Nach Beendigung des Lernvorgangs wird im Schritt 122 die Zeit t auf
Null gesetzt und der vorliegende, nachgeführte, gespeicherte Extrem
wert als Ausgangsposition der Berechnung des weiterzuverarbeitenden
Meßwerts gemäß Schritt 106 bestimmt [Vmeasi = Vmemij].
Die in Schritt 106 jeweils berechneten Meßwerte dienen zur Durchfüh
rung des Steuerungs- bzw. Regelungsvorgangs.
Bei elektronischen Gaspedalsystemen besteht aus den eingangs genann
ten Gründen im Zusammenhang mit Lernverfahren für die Endstellungen
von Fahrpedal bzw. leistungsbestimmenden Element die Gefahr, daß
durch fehlerhaftes Lernen der gespeicherte Extremwert zu klein
(Minimalwert) oder zu groß (Maximalwert) gesetzt wurde und somit die
in 106 berechneten, zur Regelung verwendeten Meßwerte die die tat
sächlich vorhandenen verfälscht wiedergeben.
Daher wird im Abfrageschritt 124 überprüft, ob die Bremse betätigt
ist. Vorteilhaft ist damit die Abfrage verbunden, ob gleichzeitig
das Fahrpedal losgelassen ist bzw. die Drosselklappe sich in Leer
laufstellung befindet. Ist dies nicht der Fall, wird der Programm
teil beendet und gegebenenfalls wiederholt, während im gegenteiligen
Fall der jeweils gespeicherte Extremwert auf einen vorgegebenen,
beispielsweise den Startwert A gesetzt wird oder alternativ im Falle
von Minimalwerten in vorteilhafter Weise auf den gerade gemessenen
Wert des jeweiligen Sensors gesetzt wird [Vmemij = A/Vmeasi].
Dies erlaubt die Korrektur fehlerhaft gespei
cherter Extremwerte.
Die vorstehend geschilderte Vorgehensweise findet dabei mit allen
Arten von Stellungsgebern Anwendung, bei
spielsweise mit Potentiometern, Doppelpotentiometer, Induktivgeber,
Stellungsgeber, die nach dem Wirbelstromprinzip arbeiten, optischen
Geber, etc.
In Fig. 3 sind die Maßnahmen anhand eines Zeit
diagramms bei einem Signalverlauf der veränderlichen Größe am Bei
spiel einer unteren Endstellung eines Bedienelements vorgestellt.
Dabei zeigt die durchgezogene Linie die veränderliche Größe, während
die gestrichelte Linie den Verlauf des gespeicherten Extremwertes
darstellt. Auf der horizontalen Achse ist die Zeit (t) aufgetragen,
während auf der vertikalen Achse die entsprechenden Signalgrößen (V)
aufgetragen sind.
Fig. 3 veranschaulicht vier Situation I-IV, die die Verhältnisse an
einem Minimalanschlag zeigen. Situation I zeigt zum Zeitpunkt t0
ein Abfallen kurzfristiger Natur der veränderlichen Größe unter den
gespeicherten Wert. Mit dem Zeitpunkt t0 wird die Filterzeit
TFilter gestartet, die zum Zeitpunkt t2 beendet werden würde. Da
die veränderliche Größe jedoch bereits in der Filterzeit zum Zeit
punkt t1 den gespeicherten Wert überschreitet, wird der Lernvor
gang nicht eingeleitet.
II zeigt zum Zeitpunkt t3 ein erneutes Absinken der veränderlichen
Größe, d. h. des Stellungsmeßsignales, unter den gespeicherten Ex
tremwert auf einen unteren Minimalwert. Nach Unterschreiten des ge
speicherten Wertes durch die gemessene veränderliche Größe wird zum
Zeitpunkt t2 die Filterzeit TF gesetzt und nach Ablauf dieser
Zeit, zum Zeitpunkt t4 der gespeicherte Extremwert stufenförmig in
Zeitintervallen (nt), verzögert, einer vorgegebenen zeitlichen Funk
tion folgend, die auch nicht linear ausgestaltet sein
kann, dem gemessenen Wert der veränderlichen Größe nachgeführt.
Zum Zeitpunkt t5 erreicht der veränderte Extremwert den ge
messenen Wert der veränderlichen Größe und wird im folgenden gespei
chert und festgehalten. Danach wird das Fahrpedal, bzw. die Drossel
klappe, zum Zeitpunkt t6 erneut ausgelenkt. Der neu gespeicherte
Extremwert bleibt erhalten.
In Situation III ist ein fehlerhafter Vorgang dargestellt. Aufgrund
eines elektrischen Fehlers sinkt die gemessene veränderliche Größe
zum Zeitpunkt t7 unter den gespeicherten Extremwert ab und verläßt
einen vorgegebenen plausiblen Bereich. Nach Ablauf der Filterzeit
TF zum Zeitpunkt t8 wird der gespeicherte Extremwert dennoch wie
in II stufenförmig, einer vorgegebenen Funktion folgend, dem gemes
senen Wert nachgeführt. Zum Zeitpunkt t9 liegt der aktuelle Wert
wieder in einem pausiblen Wertebereich. Der zum Zeitpunkt t9 vor
handene gespeicherte Extremwert wird jedoch beibehalten, so daß die
vorgehend geschilderte ungewollte Situation auftritt. Eine Betäti
gung der Bremse zum Zeitpunkt t10 führt dazu, daß der gespeicherte
Extremwert sprungförmig oder verzögert auf den zu diesem Zeitpunkt
vorliegenden gemessenen Wert der veränderlichen Größe gesetzt wird.
Dadurch wird die ungewollte Situation bereinigt.
In Situation IV wird eine Alternative vorgestellt, die darin be
steht, daß bei Betätigung der Bremse zum Zeitpunkt t11 der gespei
cherte Wert nicht auf den aktuell gemessenen Wert, sondern auf sei
nen Startwert sprungförmig oder verzögert zurückgeführt wird. Nach
Ablauf der vom Zeitpunkt t11 ausgehenden Filterzeit TF zum Zeit
punkt t12 wird der Lernvorgang erneut gestartet, so daß zum Zeit
punkt t13 der gespeicherte Extremwert dem aktuellen Meßwert ent
spricht.
Die vorgehend geschilderten Maßnahmen bezüglich der Betätigung der
Bremse finden immer dann statt, wenn sowohl das
Fahrpedal bzw. die Drosselklappe sich in Leerlaufstellung befinden,
als auch die Bremse betätigt wird. Dies gilt sowohl für den Leer
laufbereich als auch für den Schubbetrieb.
Claims (10)
1. Verfahren zur Meßwerterfassung einer verän
derlichen Größe im Zusammenhang mit Steue
rungssystemen bei einer Brennkraftmaschine,
- 1. mit einem Meßsignal, welches ein Maß für die von wenigstens einem Extremwert be grenzte veränderliche Größe darstellt,
- 2. wobei ein diesen wenigstens einen Extrem wert repräsentierender Wert festgehalten wird, der bei Vorliegen vorbestimmter Bedin gungen korrigierbar ist,
- 3. und das Steuerungssystem wenigstens auf der Basis des Meßsignalswerts und des festge haltenen korrigierbaren Werts einen Betriebs parameter der Brennkraftmaschine einstellt,
- 1. bei Über- bzw. Unterschreiten des festge haltenen Werts durch den Meßsignalwert der festgehaltene Wert korrigiert wird indem der festgehaltene Wert dem Meßsignalwert verzö gert, einer vorgegebenen Zeitfunktion folgend, nachgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Meßsignal ein Stellungsmeßsignal
eines mit einem leistungsbestimmenden Element,
insbesondere einem Fahrpedal oder einer Drossel
klappe, verbundenen Stellungsgebers ist.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Über-
bzw. Unterschreiten des festgehaltenen Werts
durch den Meßsignalwert eine Filterzeit gestartet
wird und der Korrekturvorgang abgebrochen wird,
wenn während dieser Filterzeit der Meßsiginalwert
den festgehaltenen unter- bzw. überschreitet.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf
der Filterzeit der festgehaltene Wert dem Meßsi
gnal Wert stufenförmig nachgeführt und beim Errei
chen des Meßsignalwerts dieser als Extremwert
festgehalten wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der festge
haltene Wert bei Betätigung der Bremse auf einen
vorbestimmten Wert zurückgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der festge
haltene Wert bei Betätigung der Bremse und losge
lassenem Bedienelement auf einen vorbestimmten
Wert, insbesondere den aktuellen Meßsignalwert,
zurückgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem
Motorsteuerungssystem die Steigung eines den Zu
sammenhang zwischen der Stellung eines vom Fah
rer betätigbaren Bedienelement und eines lei
stungsbestimmenden Elements darstellenden mitt
leren Geraden bei Betätigung der Bremse betrags
mäßig vergrößert wird.
8. Vorrichtung zur Meßwerterfassung einer veränderlichen Größe im
Zusammenhang mit Steuerungssystemen bei einer Brennkraftmaschine,
- 1. mit einer Meßeinrichtung (30, 44, 50), die ein Meßsignal (Vmeas) erzeugt, welches ein Maß für die von wenigstens einem Extremwert begrenzten veränderli chen Größe darstellt,
- 2. wobei ein diesen wenigstens einen Extremwert repräsentierender Wert (Vmem) festgehalten wird, der bei Vorliegen vorbestimmter Bedingungen korrigierbar ist,
- 3. und das Steuerungssystem (10) wenigstens auf der Basis des Meßsignal werts (Vmeas) und des festgehaltenen korrigierbaren Werts (Vmem) einen Betriebs parameter der Brennkraftmaschine einstellt,
- 1. Mittel (108-122) vorgesehen sind, die bei Über- bzw. Unterschreiten des festgehaltenen Werts (Vmem) durch den Meßsignalwert (Vmeas) den festgehaltene Wert (Vmem) korrigieren, indem der festgehaltene Wert (Vmem) dem Meßsignalwert (Vmeas) verzö gert, einer vorgegebenen Zeitfunktion folgend, nachgeführt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (30, 44, 24)
zur Erfassung der Betätigung von Fahrpedal und/oder Bremse vorgese
hen sind und der festgehaltene Wert (Vmem) bei betätigter Bremse und losge
lassenem Fahrpedal auf einen vorbestimmten Wert zurückgeführt wird.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß Mittel (124, 126) vorgesehen sind, die bei einem Motorsteue
rungsystem die Steigung einer den Zusammenhang zwischen der Stellung
eines vom Fahrer betätigbaren Bedienelement und eines leistungsbe
stimmenden Elements darstellenden mittleren Geraden bei Betätigung
der Bremse betragsmäßig vergrößern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904040636 DE4040636C2 (de) | 1990-12-19 | 1990-12-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Meßwerterfassung einer veränderlichen Größe bei einer Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904040636 DE4040636C2 (de) | 1990-12-19 | 1990-12-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Meßwerterfassung einer veränderlichen Größe bei einer Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4040636A1 DE4040636A1 (de) | 1992-08-13 |
DE4040636C2 true DE4040636C2 (de) | 1999-11-25 |
Family
ID=6420715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904040636 Expired - Lifetime DE4040636C2 (de) | 1990-12-19 | 1990-12-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Meßwerterfassung einer veränderlichen Größe bei einer Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4040636C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4341245B4 (de) * | 1993-12-03 | 2014-08-07 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur Anpassung des Endstellungswertes eines beweglichen Elements in einem Kraftfahrzeug |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19922906A1 (de) | 1999-05-19 | 2000-11-23 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung einer Meßgröße in einem Fahrzeug |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3428879A1 (de) * | 1984-08-04 | 1986-02-13 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zur messwerterfassung in kraftfahrzeugen |
DE3612904A1 (de) * | 1986-04-17 | 1987-10-22 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur toleranzkompensation eines positionsgebersignals |
-
1990
- 1990-12-19 DE DE19904040636 patent/DE4040636C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3428879A1 (de) * | 1984-08-04 | 1986-02-13 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zur messwerterfassung in kraftfahrzeugen |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4040636A1 (de) | 1992-08-13 |
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