DE4040569C2 - Sanitärarmatur mit schwenkbarem Wasserauslaufrohr - Google Patents

Sanitärarmatur mit schwenkbarem Wasserauslaufrohr

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sanitärarmatur mit einem als Schwenkarm ausgebildeten Wasserauslaufrohr, das mit einem Zapfen in einer Aufnahmebohrung des Armaturenge­ häuses gehaltert ist, wobei zwischen der Mantelfläche des Zapfens und der Wandung der Aufnahmebohrung wenig­ stens eine aus Kunststoff bestehende Hülse als Gleitla­ ger vorgesehen ist.
Eine derartige Einrichtung ist aus der Druckschrift DE 29 48 474 C2 bekannt. Die Gleitringe sind hierbei in Ringnuten in einem relativ dickwandigen Zapfen des Schwenkauslaufs angeordnet. Für ein dünnwandiges, meist aus Messing hergestelltes Auslaufrohr, wie es häufig bei Sanitärarmaturen eingesetzt wird, ist die bekannte Gleitlagerung wenig geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebene Wasserauslaufrohran­ ordnung mit einfachen Mitteln für eine dauerhafte Schwenklagerung eines relativ dünnwandigen Wasseraus­ laufrohrs auszubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Rohrwandung des Zapfens wenigstens eine schlitz­ artige, axial gegen die Mittelachse des Zapfens geneig­ te Vertiefung eingeformt ist, in die die Hülse mit we­ nigstens einem Federbein verrastet ist, so daß die Hül­ se in der Stecklage in der Aufnahmebohrung mit dem Zap­ fen formschlüssig in axialer Richtung und drehfest ver­ bunden ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 8 angegeben.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung wird erreicht, daß mit relativ einfachen Werkzeugen die erforderliche Blechverformung am Auslaufrohr kostengünstig herzustel­ len ist. Auch treten durch die verhältnismäßig geringe Materialverformung kaum Veränderungen der Materialei­ genschaften, wie Festigkeit und Korrosionsverhalten, des Auslaufrohrs auf.
Die aus gut gleitfähigem Kunststoff hergestellte Hülse kann kostengünstig im Spritzgußverfahren hergestellt werden. Neben der Eigenschaft als Gleitlager dient die Hülse in Verbindung mit einer auf die Sanitärarmatur aufschraubbaren Überwurfmutter auch als axiale Arretie­ rung und Sicherung des Wasserauslaufrohrs.
Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Hülse durch die Ausbildung der Federbeine auch unverlierbar auf dem Wasserauslaufrohr gehalten.
Da die erfindungsgemäße Hülse formschlüssig durch eine oder mehrere Vertiefungen auf dem Zapfen des Wasseraus­ laufrohrs genau positioniert ist, kann die Hülse auch mit Anschlägen versehen werden, so daß eine begrenzte Verschwenkung des Wasserauslaufrohrs bestimmt werden kann.
Zur exakten Positionierung des Dichtrings zwischen der Wandung der Aufnahmebohrung und dem Zapfen kann an dem stromaufwärts gelegenen Endbereich des Zapfens des Was­ serauslaufrohrs ein Ring stirnseitig aufgesteckt wer­ den.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 eine zum Teil dargestellte sanitäre Wasserauslaufarmatur mit einem Wasserauslaufrohr im Längsschnitt;
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Wasseraus­ laufrohr in Perspektivansicht in verkleinerter Darstellung;
Fig. 3 die in Fig. 1 gezeigte Hülse in Perspektivansicht in verkleinerter Darstellung;
Fig. 4 den in Fig. 1 gezeigten Dichtring in Perspektivansicht;
Fig. 5 den in Fig. 1 gezeigten Ring in Perspektivansicht in verkleinerter Darstellung;
Fig. 6 das Auslaufrohr mit aufgeschobener Hülse, Dichtring und Ring in Perspektivansicht in verkleinerter Darstellung.
Die in Fig. 1 zum Teil dargestellte Sanitärarmatur wird von einem Sanitärarmaturenkörper 1, einem Auslauf­ rohr 2, einer Hülse 3, einem Dichtring 4, einem Ring 5 und einer Überwurfmutter 13 gebildet.
In dem Sanitärarmaturenkörper 1 ist eine Aufnahmeboh­ rung 11 vorgesehen, die das von der Sanitärarmatur ab­ gegebene Wasser aufnimmt. In dieser Aufnahmebohrung 11 ist das dünnwandige Wasserauslaufrohr 2, meist aus Mes­ sing hergestellt, mit einem etwa zylindrisch ausgebil­ deten Zapfen 21 einsetzbar. Der Zapfen 21 ist dabei durch Einziehung sprungartig im Durchmesser verringert ausgebildet und weist an seiner Mantelfläche eine als Längsschlitz ausgebildete, eine Länge von etwa dem hal­ ben Durchmesser des Zapfens 21 aufweisende Vertiefung 211 auf, wobei die Grundfläche zur Mittelachse 12 ge­ neigt ausgebildet ist, wie es insbesondere aus Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist. Die Vertiefung 211 kann durch einen Stanzvorgang in die Wandung des Zapfens 21 einge­ preßt werden.
Als Gleitlager des schwenkbar angeordneten Wasseraus­ laufrohrs 2 ist die Hülse 3 so dimensioniert, daß sie auf den Zapfen 21 aufschiebbar ist. In der Mantelfläche der Hülse 3 ist als Paßfeder ein Federbein 31 ausgebil­ det. In seiner Ruhestellung befindet sich das Federbein 31 ebenfalls in einer gegen die Mittelachse 12 geneig­ ten Lage. Durch die zungenförmige Ausbildung des Feder­ beins 31 kann es beim Aufstreifen der Hülse 3 auf den Zapfen 21 aus seiner geneigten Lage federnd ausgelenkt werden, so daß es in der Stecklage in die Vertiefung 211 einschnappt, wie es insbesondere aus Fig. 1 zu entnehmen ist. In der aufgeschobenen Stellung mit ein­ gerastetem Federbein 31 ist somit die Hülse 3 drehfest und axial von einer Schulter 22 des Wasserauslaufrohrs 2 und der Stirnseite 2110 der Vertiefung 211 form­ schlüssig gehalten. Im Bereich der Schulter 22 ist an der Hülse 3 ein Ringflansch 32 ausgebildet, der über den Durchmesser des Wasserauslaufrohrs 2 vorkragt und von der Überwurfmutter 13 mit einer ringförmigen Aus­ nehmung 131 umfaßt ist, so daß der Ringflansch 32 in der Stecklage in Verbindung mit der Überwurfmutter 13 und der Stirnseite des Sanitärarmaturenkörpers 1 die Axialsicherung des Wasserauslaufrohrs 2 bewirkt. An einer stromaufwärts gelegenen Stirnfläche 33 der Hülse 3 ist ein Dichtring 4 angelagert, der die Abdich­ tung an der Außenwandung des Zapfens 21 und der Auf­ nahmebohrung 11 bewirkt. Zur sicheren Anordnung des Dichtrings 4 auf dem Zapfen 21 ist auf dem stromauf­ wärts gelegenen Endbereich 23 ein Ring 5 mit einer Ringnut 51 aufsteckbar. Neben der Aufgabe, den Dich­ tring 4 sicher zu positionieren, bewirkt der Ring 5 zu­ sätzlich zusammen mit der Hülse 3 eine sichere und langlebige Radiallagerung des schwenkbaren Wasseraus­ laufrohrs 2 an dem Sanitärarmaturenkörper 1.
Die Zusammenmontage kann in folgender Weise vorgenommen werden:
Auf das Auslaufrohr 2, gemäß Fig. 2, wird zunächst die Überwurfmutter 13 aufgestreift. Nunmehr kann die in Fig. 3 dargestellte Hülse 3 auf den Zapfen 21 aufge­ schoben und mit dem Federbein 31 formschlüssig verra­ stet werden. Hiernach wird der Dichtring 4 auf den Zap­ fen 21 aufgestreift und schließlich der Ring 5 mit sei­ ner Ringnut 51 auf den Endbereich 23 des Zapfens 21 aufgesteckt. Nunmehr kann das Auslaufrohr 2, wie es insbesondere aus Fig. 6 (Überwurfmutter ist nicht sichtbar) zu entnehmen ist, als Baueinheit in die Auf­ nahmebohrung 11 des Sanitärarmaturenkörpers 1, gemäß Fig. 1, eingeschoben werden, worauf dann in der Steck­ lage die Überwurfmutter 13 mit Hilfe eines Gewindes 14 fest mit dem Sanitärarmaturenkörper 1 verschraubt wird. Sodann ist das Wasserauslaufrohr 2 mit Hilfe der aus gut gleitfähigem Kunststoff hergestellten Hülse 3 ver­ schwenkbar und axial festliegend am Sanitärarmaturen­ körper 1 gehaltert.

Claims (8)

1. Sanitärarmatur mit einem als Schwenkarm ausgebilde­ ten Wasserauslaufrohr, das mit einem Zapfen in ei­ ner Aufnahmebohrung des Armaturenkörpers gehaltert ist, wobei zwischen der Mantelfläche des Zapfens und der Wandung der Aufnahmebohrung wenigstens eine aus Kunststoff bestehende Hülse als Gleitlager vor­ gesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rohrwandung des Zapfens (21) wenigstens eine schlitzartige, axial gegen die Mittelachse des Zap­ fens (21) geneigte Vertiefung (211) eingeformt ist, in die die Hülse (3) mit wenigstens einem Federbein (31) verrastet, so daß die Hülse (3) in der Steck­ lage in der Aufnahmebohrung (11) mit dem Zapfen (21) formschlüssig in axialer Richtung und drehfest verbunden ist.
2. Sanitärarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülse (3) einen Ringflansch (32) aufweist, mit dem die Hülse (3) axial festliegend aber drehbar in der Aufnahmebohrung (11) gehalten ist.
3. Sanitärarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die schlitzartige Vertiefung (211) in die Rohrwandung des Zapfens (21) durch Formstanzen eingebracht ist.
4. Sanitärarmatur nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (21) als sprungartig verengtes Rohrstück an dem Wasserauslaufrohr (2) ausgebildet ist, an des­ sen Schulter (22) die Hülse (3) mit dem Ringflansch (32) anliegt, wobei die Vertiefung (211) in der Rohrwandung, von der Schulter (22) beginnend, sich über eine Länge von etwa dem halben Durchmesser des Zapfens (21) erstreckt, derart, daß einerseits die Hülse (3) an der Schulter (22) und andererseits ei­ ne als Federbein (31) ausgebildete Zunge an der Stirnseite (2110) der Vertiefung (211) als Axial­ fixierung anliegt.
5. Sanitärarmatur nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stromaufwärts gelegene Stirnfläche (33) der Hülse (3) als Anlageschulter für einen Dichtring (4) zwi­ schen der Wandung der Aufnahmebohrung (11) und dem Zapfen (21) ausgebildet ist.
6. Sanitärarmatur nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem stromaufwärts gelegenen Endbereich (23) des Zapfens (21) ein die Stirnseite umfassender Ring (5) aus Kunststoff aufgesteckt ist, der den Dicht­ ring (4) in seiner Lage sichert und eine zusätzli­ che Radialabstützung des Wasserauslaufrohrs (2) bildet.
7. Sanitärarmatur nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) oder ein drehfest an dem Zapfen (21) an­ geordneter Ring (5) mit Anschlägen versehen ist, die mit zugeordneten Anschlägen in der Aufnahmeboh­ rung (11) zusammenwirken und eine Schwenkbegrenzung des Wasserauslaufrohres (2) festlegen.
8. Sanitärarmatur nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) aus gut gleitfähigem Kunststoff herge­ stellt ist.
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