CH539493A - Schraubenzieher mit einer Schraubenkopffassung und einer dieser zugeordneten Halteeinrichtung für den Kopf einer in die Schraubenkopffassung eingesetzten Schraube - Google Patents
Schraubenzieher mit einer Schraubenkopffassung und einer dieser zugeordneten Halteeinrichtung für den Kopf einer in die Schraubenkopffassung eingesetzten SchraubeInfo
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- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/02—Arrangements for handling screws or nuts
- B25B23/08—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
- B25B23/10—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means
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Description
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe einen Schraubenzieher mit einer Schraubenkopffassung und einer dieser zugeordneten Halteeinrichtung für den Kopf einer in die Schraubenkopffassung eingesetzten Schraube zu schaffen, welche für die bekannten Ausbildungsformen von Schraubenköpfen geeignet ist. Erfindungsgemäss wird dieser Zweck dadurch erreicht, dass der Schraubenzieherschaft an seinem freien Ende durch eine seine Längsachse unter einem rechten Winkel schneidende Fläche begrenzt ist, welche die Schraubenkopffassung bildet, dass auf dem Schraubenzieherschaft eine erste Hülse axial verschiebbar gelagert ist, welche erste Hülse an dem der Schraubenkopffassung zugewandten Ende als Lagerbüchse für den Schraubenzieherschaft ausgebildet ist, dass die erste Hülse unter der Wirkung einer Feder und durch Anschläge begrenzt in eine innere und gegen die Wirkung dieser Feder in eine äussere Endlage verschiebbar gelagert ist, derart, dass die Schraubenkopffassung in der äusseren Endlage in der Lagerbüchse und in der inneren Endlage ausserhalb der Lagerbüchse liegt. dass in der Lagerbüchsenwand mindestens ein Riegel mit einer kugelkalottenförmigen Nase radial verschiebbar gelagert ist, dass die Schraubenkopffassung in der ausseren Endlage der ersten Hülse, in der der Riegel mit seiner Riegelnase in die Lagerbüchse hineingreift, gegen die Riegelnase anliegt und dass ein mit dem Riegel in Wirkverbindung stehender Auslösetaster das freie Ende der Lager büchse überragt. Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Halteeinrichtung, obei sich das Hohlprofil in der äusseren Endlage befindet, und Fig. 2 eine gleiche Darstellung wie Fig. 1, wobei sich das Hohlprofil in der inneren Endlage befindet. Die Zeichnung zeigt einen zylindrischen Schraubenzieherschaft 1, der an seinem hinteren. nicht dargestellten Ende mit einem Handgriff versehen sein kann. Das hintere Ende des Schraubenzieherschaftes 1 kann auch als Kantprofil ausgebildet sein. um den Schraubenzicherschaft in der Fassung einer Bohrmaschine einzuspannen. Mit dem Schraubenzieherschaft ist eine Ringrippe 2 fest verbunden. Das freie Ende des Schraubenzieherschaftes ist als Schraubenkopffassung ausgebildet. Diese Schraubenkopffassung weist eine die Schraubenzieherschaftlängsachse unter einem rechten Winkel schneidende ebene Fläche 3 und eine diametral verlaufende Schneide 4 auf. Diese Schraubenkopffassung dient der Aufnahme einer Flachkopfschraube 5. Wie mit gestrichelten Linien gezeigt ist, kann die Fläche 3, zur Aufnahme einer Linsenkopfschraube, konkav ausgebildet sein. Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Schneide 4 entfallen und zur Aufnahme einer Inbusschraube durch einen Sechskantdorn ersetzt sein. Weiter ist es möglich, in der Ebene 3, zur Aufnahme einer Sechskantkopfschraube, eine zur Schraubenzieherschaftlängsachse konzentrische Sechskantbohrung anzuordnen. Axial auf dem Schraubenzieherschaft verschiebbar ist eine erste Hülse 6 gelagert, welche an ihrem unteren Ende als Lagerbüchse 7 für den Schraubenzieherschaft 1 ausgebildet ist. Am oberen Ende ist die Hülse 6 innenseitig mit einer Ringrippe 8 versehen. Zwischen der Ringrippe 8 und der Ringrippe 2 ist eine auf Druck vorgespannte Schraubenfeder 9 axial zwischen dem Schraubenzieherschaft 1 und dem Hohlprofil 6 angeordnet. Durch die Vorspannung der Schraubenfeder 9 hat diese die Neigung, die Hülse 6 in die in Fig. 2 gezeigte innere Endlage zu bewegen, in der die Ringrippe 2 gegen eine Anschlagfläche 10 an der Hülse 6 anliegt. Am unteren Ende weist die Lagerbüchse 7 mehrere achssymmetrisch angeordnete Bohrungen 11 auf, welche sich gegen die Lagerbüchseninnenfläche verjüngen, so dass jede in einer dieser Bohrungen gelagerte Kugel 12 nur mit Teilen ihres Umfanges in die Lagerbüchse 7 hineingreifen kann. Der Durchmesser der Kugeln 12 ist grösser als die Wandstärke der Lagerbüchse 7. Eine zweite Hülse 13 ist mit ihrer inneren Gleitfläche 14 axial verschiebbar auf der Lagerbüchse 7 gelagert. Der Durchmesser der Gleitfläche 14 ist mindestens annähernd gleich, jedoch grösser als der Durchmesser der zy slindrischen Aussenfläche 15 der Lagerbüchse 7. Die Hülse 13 übergreift mit einer mantelförmigen Verlängerung 16 die mantelförmige Verlängerung 17 eines ringförmigen Widerlagers 18, das fest mit der Lagerbüchse 7 verbunden ist. Zwischen dem Widerlager 18 und der Hülse 13 ist axial um die Lagerbüchse 7 eine auf Druck vorgespannte Schraubenfeder 19 angeordnet, die durch teleskopartig gegeneinander verschiebbare Verlängerungen 16 und 17 geschützt ist. Der Innendurchmesser der Hülse 13 vergrössert sich gegen das der Schraubenkopffassung zugewandte Ende der Hülse 13 in zwei Stufen 20 und 21. Hierdurch entsteht eine innere Stufe 20 und eine äussere Stufe 21. Die innere Stufe 20 ist durch eine Anschlagfläche 22 mit der Gleitfläche 14 verbun den. Die innere Stufe 20 ist durch einen konischen Übergang 23 mit der äusseren Stufe 21 verbunden. Der radiale Abstand e von der Lagerbüchseninnen fläche 24 zur inneren Stufe 20 ist kleiner als der Durchmesser der Kugeln 12. Wird die Hülse 13 unter der Wirkung der Schraubenfeder 19 mit der Anschlagfläche 22 gegen die Ku geln 12 gepresst, so sind die Kugeln 12 durch die innere Stufe 20 umgeben, wodurch die Kugeln 12 gezwungen sind. mit einem Teil ihres Umfanges in die Lagerbüchse 7 hineinzu greifen. Der Radialabstand f von der Lagerbüchseninnen fläche 24 zur äusseren Stufe 21 ist mindestens gleich dem Durchmesser einer Kugel 12, jedoch kleiner als der doppelte Kugeldurchmesser. Wird die Hülse 13 entgegen der Wirkung der Feder 19 nach oben geschoben, so dass die äussere Stufe 21 die Kugeln 12 umgibt, können diese sich radial nach aussen verschieben und geben dadurch den ganzen inneren Querschnitt der Lagerbüchse 7 frei. Der Verschiebeweg b der Hülse 13 auf der Lagerbüchse 7 ist grösser als die Gesamtlänge c der ersten Stufe 20 und der konischen Übergangsfläche 23. Er ist jedoch kleiner als die Gesamtlänge a + c der ersten Stufe 20, der konischen Übergangsfläche 23 und der äusseren Stufe 21. Weiter ist der Verschiebeweg b der zweiten Hülse 13 auf der Lagerbüchse 7 kleiner als der Verschiebeweg d der ersten Hülse 6 auf dem Schraubenzieherschaft 1. Die beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt. Eine Schraube 5 wird mit ihrem Kopf in die Schraubenkopffassung eingelegt, so dass die Schraubenzieherschneide 4 in die ent sprechende Nut im Schraubenkopf liegt (Fig. 2). In dieser Ausgangslage befindet sich die Hülse 6 in seiner inneren Endlage. Die zweite Hülse 13 ist gegen die Wirkung der Feder 19 zurückgeschoben, so dass die äussere Stufe 21 die Kugeln 12 umgibt. Die Schraubenfeder 19 ist dabei vollständig gespannt, und die Hülse 13 liegt mit der konischen Übergangsfläche 23 gegen die Kugeln 12 an. Danach wird das Hohlprofil 6 längs dem Schraubenzieherschaft 1 nach vorne geschoben, bis die Kugeln 12 über die Schraubenkopffassung und den Schrauben kopf hinausragen. In diesem Augenblick entspannt sich die Schraubenfeder 19 und schiebt die Hülse 13 nach vorne. Die Hülse 13 schiebt mit der konischen Übergangsfläche 23 die Kugeln 12 nach innen, so dass diese den Schraubenkopf 5 hintergreifen (Fig. 1). Hierdurch wird die Schraubenfeder 19 gespannt. Die Kugel 12 presst den Schraubenkopf unter der Wirkung der Feder 9 gegen die Fläche 3, wodurch zwischen dem Schraubenkopf 5 und dem Schraubenzieherschaft 1 eine ausreichende feste Verbindung entsteht. Wird nun die Schraube 5, wie in Fig. 1 dargestellt, in ein Holzstück 25 ein geschraubt, so stösst der vorausgehende Rand 26 der Hülse 13 gegen das Holzstück, bevor der Schraubenkopf dieses erreicht. Durch eine weitere Drehung des Schraubenzieherschaftes 1 wird die Schraube 5 weiter ins Holzstück 25 versenkt, wobei die Hülse 13 nach oben geschoben wird. Sobald die Hülse 13 so weit zurückgeschoben ist, dass die äussere Stufe 21 die Kugeln 12 umgibt, gleiten diese nach aussen, worauf sich die Feder 9 entspannt und die erste Hülse 6 in die innere Endlage zurückbewegt. Der Schraubenkopf ist alsdann, vergleiche Fig. 2, frei, so dass die Schraube vollständig im Holzstück 25 versenkt werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHSchraubenzieher mit einer Schraubenkopffassung und einer dieser angeordneten Halteeinrichtung für den Kopf einer in die Schraubenkopffassung eingesetzten Schraube, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenzieherschaft (1) an seinem freien Ende durch eine seine unter einem rechten Winkel schneidende Längsachse, achssymmetrische Fläche (3, 3') begrenzt ist, welche die Schraubenkopffassung bildet, dass auf dem Schraubenzieherschaft eine erste Hülse (6) axial verschiebbar gelagert ist, welche erste Hülse (6) an dem der Schraubenkopffassung zugewandten Ende als Lagerbüchse (7) für den Schraubenzieherschaft (1) ausgebildet ist, dass die erste Hülse (6) unter der Wirkung einer Feder (9) und durch Anschläge (2, 10, 8) begrenzt in eine innere und gegen die Wirkung dieser Feder (9) in eine äussere Endlage verschiebbar gelagert ist, derart, dass die Schraubenkopffassung (3,3') in der äusseren Endlage in der Lagerbüchse (7) und in der inneren Endlage ausserhalb der Lagerbüchse (7) liegt, dass in der Lagerbüchsenwand mindestens ein Riegel (12) mit einer kugelkalottenförmigen Nase radial verschiebbar gelagert ist, dass die Schraubenkopffassung (3, 3') in der äusseren Endlage der ersten Hülse (6), in der der Riegel (12) mit seiner Riegelnase in die Lagerbüchse (7) hineingreift, gegen die Riegelnase anliegt und dass ein mit dem Riegel (12) in Wirkverbindung stehender Auslösetaster (13) das freie Ende der Lagerbüchse überragt.UNTERANSPRÜCHE 1. Schraubenzieher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Riegel (12) achssymmetrisch zur Hohlprofillängsachse 6 in der Wand der Lagerbüchse (7) gelagert sind und dass die Verschiebeachsen der Riegel (12) in einer zur Hohlprofillängsachse rechtwinklig orientierten Ebene liegen.2. Schraubenzieher nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Lagerbüchsenwand (7) gegen den Schraubenzieherschaft (1) rechtwinklig orientierte Bohrungen (11) zur Aufnahme von je einer einen Riegel bildenden Kugel (12) angeordnet sind, dass jede Bohrung (11) gegen die Lagerhülseninnenfläche (24) verjüngt ist, so dass die darin befindliche Kugel (12) nur mit Teilen ihres Umfanges in die Lagerbüchse (7) hineinragt, dass der Durchmesser jeder Kugel grösser ist als die Wandstärke der Lagerbüchse (7), dass eine den Auslösetaster bildende zweite Hülse (13) axial auf der Lagerbüchse (7) zwischen zwei Endlagen verschiebbar gelagert ist, wobei der Innendurchmesser der zweiten Hülse (13) mindestens angenähert gleich, jedoch grösser als der Aussendurchmesser der Lagerbüchse (7) und an dem der Schraubenkopffassung (3, 3') zugewandten Ende in zwei Stufen (20,21) vergrössert ist, wobei zwischen den beiden Stufen ein konischer Übergang (23) vorgesehen ist, und dass die zweite Hülse'(13) mit diesem Ende die Kugeln (12) übergreift, dass der Radialabstand von der Lagerbüchseninnenfläche (24) zur inneren Stufe (20) kleiner als der Durchmesser der Kugeln (12) ist, dass der Radialabstand von der Lagerbüchseninneniläche (24) zur äusseren Stufe (21) mindestens gleich dem Kugeldurchmesser, jedoch kleiner als der doppelte Kugeldurchmesser ist, dass der Verschiebeweg (b) der zweiten Hülse (13) grösser als die Gesamtlänge (c) der ersten Stufe (20) und des konischen Überganges (23),jedoch kleiner als die Gesamtlänge der ersten Stufe (20) des konischen Überganges (23) und der zweiten Stufe (21) ist und dass der Verschiebeweg (d) des Hohlprofils (6) auf dem Schraubenzieherschaft (1) grösser als der Verschiebeweg (b) der Hülse (13) auf der Lagerbüchse (7) ist.3. Schraubenzieher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hülse (6) an dem der Lagerbüchse (7) gegenüberliegenden Ende innenseitig eine Ringrippe (8) aufweist, die als Gleitlager für den Schraubenzieherschaft (1) und als Widerlager für das innere Ende der Feder (9) dient, dass die Feder (9) eine axial auf dem Schraubenzieherschaft (1) aufgeschobene Schraubenfeder ist, die, auf Druck vorgespannt, mit dem anderen Ende gegen eine am Schraubenzieherschaft (1) vorgesehene Ringrippe (2) anliegt.4. Schraubenzieher nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass axial auf die Lagerbüchse (7) eine auf Druck vorgespannte zweite Feder (19) aufgeschoben ist, welche mit einem Ende gegen die zweite Hülse (13) und mit dem anderen Ende gegen ein mit der Lagerbüchse (7) fest verbundenes Widerlager (18) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH271772A CH539493A (de) | 1972-02-25 | 1972-02-25 | Schraubenzieher mit einer Schraubenkopffassung und einer dieser zugeordneten Halteeinrichtung für den Kopf einer in die Schraubenkopffassung eingesetzten Schraube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH271772A CH539493A (de) | 1972-02-25 | 1972-02-25 | Schraubenzieher mit einer Schraubenkopffassung und einer dieser zugeordneten Halteeinrichtung für den Kopf einer in die Schraubenkopffassung eingesetzten Schraube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH539493A true CH539493A (de) | 1973-07-31 |
Family
ID=4240007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH271772A CH539493A (de) | 1972-02-25 | 1972-02-25 | Schraubenzieher mit einer Schraubenkopffassung und einer dieser zugeordneten Halteeinrichtung für den Kopf einer in die Schraubenkopffassung eingesetzten Schraube |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH539493A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0686458A1 (de) * | 1994-06-10 | 1995-12-13 | PROFIL-Verbindungstechnik GmbH & Co. KG | Setzkopf und Verfahren zum Betrieb desselben |
EP0755749A1 (de) * | 1995-06-07 | 1997-01-29 | Multifastener Corporation | Führungs- und/oder Setzeinrichtung für Elemente, insbesondere Fügeelemente |
US6263561B1 (en) | 1992-04-03 | 2001-07-24 | Multifastener Corporation | Fastener retaining device for assembly parts |
DE102009053130A1 (de) * | 2009-11-13 | 2011-05-19 | Krall, Peter, Dr. | Vorrichtung zur Führung von Schrauben beim Eindrehen |
WO2011095640A1 (de) | 2010-02-08 | 2011-08-11 | Peter Krall | Vorrichtung zur zuführung von schrauben aus röhrenmagazinen zu einem elektrischen schraubendreher |
-
1972
- 1972-02-25 CH CH271772A patent/CH539493A/de not_active IP Right Cessation
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |