DE4039873A1 - Transportfahrzeug mit wechselaufbau - Google Patents

Transportfahrzeug mit wechselaufbau

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DE4039873A1
DE4039873A1 DE19904039873 DE4039873A DE4039873A1 DE 4039873 A1 DE4039873 A1 DE 4039873A1 DE 19904039873 DE19904039873 DE 19904039873 DE 4039873 A DE4039873 A DE 4039873A DE 4039873 A1 DE4039873 A1 DE 4039873A1
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DE
Germany
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transport vehicle
piston
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lifting
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DE19904039873
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Helmut Dautel
Karlheinz Kilgus
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DAUTEL EMIL GmbH
Original Assignee
DAUTEL EMIL GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug mit einem Fahrgestell mit Wechselvorrichtung, einem auf das Fahr­ gestell lösbar aufsetzbaren Wechselaufbau mit Wechselrahmen, zumindest einer Hubeinrichtung, die zumindest eine Hebe- bzw. Senkbewegung des Wechselaufbaus auslöst, eine Steuereinrich­ tung zum Steuern der Hubeinrichtung und einer an die Hubein­ richtung angeschlossenen Tragvorrichtung, auf der der Wech­ selrahmen zumindest während seiner Hebe- bzw. Senkbewegung gelagert ist.
Das Einsatzgebiet derartiger Fahrzeuge mit Wechselaufbau ist vielfältig. So werden derartige Fahrzeuge im Container-Ver­ kehr eingesetzt. Vielfach werden solche Fahrzeuge mit Wech­ selaufbau auch für den Fall verwendet, daß, abhängig vom je­ weiligen momentanen Einsatzgebiet des Fahrzeugs, unterschied­ liche Aufbauten erforderlich sind, beispielsweise eine LKW- Pritsche, einen Möbelkoffer, einen Kipper oder einen Trans­ portbetonbehälter. Der Einsatz derartiger Wechselaufbauten ermöglicht es, das jeweilige Fahrzeug optimal auszunutzen und jeweils für den Benutzungsfall den gerade benötigten Wechsel­ aufbau zur Verfügung zu haben. So ist beispielsweise in der Bauindustrie erwünscht, Transportfahrzeuge für unterschied­ lichste Einsatzmöglichkeiten zur Verfügung zu haben. Um hohe Betonierkapazitäten abdecken zu können, die meist an bestimm­ ten Terminen bei Fertigstellung von Bauabschnitten auftreten, wird die erforderliche Anzahl an im Fuhrpark vorhandenen Fahrzeugen mit einem Wechselaufbau mit einem Transportbeton behälter ausgestattet. Ansonsten können die selben Fahrzeuge in der übrigen Zeit als Fahrzeuge mit einem Pritschen- oder Kipperaufbau zum Transport von Schalmaterial, Bausteinen, Erdaushub oder ähnlichem Gut eingesetzt werden. Dadurch ge­ staltet sich der Einsatz derartiger Fahrzeuge wirtschaftlich, da nicht für jeden Einsatzzweck ein voll ausgerüstetes Fahr­ zeug angeschafft werden muß, sondern nur ein entsprechender Wechselaufbau.
Die konstruktive Verwirklichung derartiger Wechselsysteme ge­ staltet sich recht aufwendig. Dies liegt zum einen daran, daß bei Lastkraftwagenchassis, insbesondere für Wechselaufbauten verschiedener Ausgestaltung oft eine große Zahl von für das Fahrzeug notwendigen oder für die verschiedenen Ausgestaltun­ gen erforderlichen Einrichtungen, wie beispielsweise Treib­ stofftanks, Batteriehalterungen, Luftkessel, Hydraulikpumpen, Steuerungen, Hydrauliktanks und dergleichen an bestimmten Stellen am Fahrzeug untergebracht werden müssen, so daß das für die Wechselaufbaukonstruktion zu Verfügung stehende Raum­ angebot relativ begrenzt ist. Hinzu kommt, daß eine Standar­ disierung nur schwer zu erreichen ist, da die Fahrzeugabmes­ sungen und die Lage der zusätzlichen Einrichtungen und damit das Raumangebot für die Wechselaufbaukonstruktion von Fahr­ zeugtyp zu Fahrzeugtyp sehr schwankt, da die Lkw-Hersteller bei der Konstruktion des Fahrgestells in diesem Bereich keine genormten Abmessungen oder Bauteilanordnungen verwenden müs­ sen.
STAND DER TECHNIK
Aus der europäischen Patentschrift 00 25 557 ist ein Trans­ portfahrzeug mit Wechselaufbau bekannt, bei dem im Bereich zwischen dem Führerhaus des Transportfahrzeugs und dem Wech­ selaufbau zwei als Zugzylindereinheiten ausgebildete Kolben- Zylinder-Aggregate vorhanden sind, die oberhalb der Fahrge­ stell-Längsträger des Transportfahrzeugs angeordnet sind. Die Kolbenstangen der beiden Aggregate sind über einen Balken oder ein Joch miteinander verbunden, wobei dieser Balken bzw. dieses Joch als Auflager für den Wechselaufbaurahmen beim Heben bzw. Senken des Wechselaufbaus dienen. Dieser Balken weist je nach Fahrzeugtyp unterschiedliche Längen auf, da un­ terschiedliche Fahrzeugtypen in der Regel unterschiedliche Abstände der Fahrgestell-Längsträger aufweisen, an die der Balken bzw. das Joch im Einzelfall hinsichtlich seiner Länge angepaßt werden muß. Hinzu kommt, daß in dem Bereich, in dem der Balken seine Hebe- bzw. Senkbewegung durchführt problema­ tische Platzverhältnisse herrschen. Dies deshalb, da im Laufe der Entwicklung von Transportfahrzeugen deren Antriebsaggre­ gate immer leistungsstärker ausgebildet werden, was auch eine relativ große Volumenzunahme derartiger Aggregate zur Folge hat. Da die Längsabmessungen des Transportfahrzeuges eine be­ stimmte Größe nicht überschreiten dürfen, muß das normaler­ weise unterhalb des Führerhauses angeordnete Aggregat weiter nach hinten verlagert werden, wodurch es bereichsweise in den Raumbereich hineinragt, in dem die Kolben-Zylinder-Aggregate mit dem Balken angeordnet sind. Hinzu kommt, daß in diesem Bereich von den Fahrzeugkonstrukteuren häufig Auspufftöpfe oder Luftkessel vorgesehen werden, die das ohnehin begrenzte Raumangebot für die Hubeinrichtung noch mehr schmälern.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportfahr­ zeug mit Wechselaufbau anzugeben, das unabhängig von dem Fahrzeugtyp auf dem die Hubeinrichtung für den Wechselaufbau montiert werden muß, standardisierte Bauteile verwendet wer­ den können, die den im Bereich der Hubeinrichtung vorliegen­ den beengten Platzverhältnissen Rechnung tragen. Neben einer wirtschaftlich günstigen Fertigung soll eine einfache und technisch präzise Montage ermöglicht werden.
Das erfindungsgemäße Transportfahrzeug ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Transportfahrzeug zeichnet sich demgemäß dadurch aus, daß die Tragvorrichtung als Kragarmvor­ richtung ausgebildet ist. Die Auflösung des im Stand der Technik verwendeten Balken in einen Kragarm hat den Vorteil, daß die Tragvorrichtung auch bei beengten Raumverhältnissen problemlos angeordnet und montiert werden kann. Der störende Einfluß der im Hubbereich vorhandenen Auspufftöpfe, Luftkes­ sel oder sonstiger Aggregate ist nur noch sehr gering, da die Kragarmvorrichtung relativ wenig Platz benötigt, wodurch eine gewisse Variabilität bei der Anordnung der Hubeinrichtung er­ zielt wird. Desweiteren ist es möglich standardisierte vorge­ fertigte Bauteile einzusetzen, da die Kragarmvorrichtung für jeden Fahrzeugtyp gleich ausgebildet werden kann.
Bevorzugt weist die Hubeinrichtung zumindest ein Kolben-Zy­ linder-Aggregat auf, wobei die Kragarmvorrichtung direkt an die Kolbenstange des Kolben-Zylinder-Aggregats angeschlossen ist. Bei dieser Ausführungsform läßt sich ein konstruktiv be­ sonders einfacher Aufbau erzielen.
Der konstruktiv einfache direkte Anschluß der Kragarmvorrich­ tung an die Kolbenstange des Kolben-Zylinder-Aggregats hat jedoch zur Folge, daß infolge der Auflagerkraft, resultierend aus dem Gewicht des Wechselaufbaus, über die Kragarmvorrich­ tung Biegemomente und Querkräfte auf die Kolbenstange über­ tragen werden, die zu Spannungen und Verformungen führen. Dies kann sich ungünstig auf die Führungseigenschaften der Kolbenstange im Zylinder auswirken. Bei Kolben-Zylinder-Ag­ gregaten, die eine relativ geringe Steifigkeit aufweisen, kann es vorkommen, daß im Laufe der Zeit eine erhöhte Leckage auftritt. Deshalb ist in einer bevorzugten Ausgestaltung die Kragarmvorrichtung über ein Führungselement an das Kolben-Zy­ linder-Aggregat angeschlossen, wobei das Führungselement in einer Führungsvorrichtung in Hubrichtung des Kolben-Zylinder- Aggregats verschiebbar geführt ist. Hierbei stützt sich das Führungselement bevorzugt derart an der Führungsvorrichtung ab, so daß das Kolben-Zylinder-Aggregat bzw. die Kolbenstange des Kolben-Zylinder-Aggregats im wesentlichen frei von Quer­ kräften und Biegemomenten gehalten wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Kragvor­ richtung mittels Schraubung an das Kolben-Zylinder-Aggregat bzw. das Führungselement angeschlossen. Dies hat einerseits den Vorteil, daß die Kragvorrichtung im Reparaturfall leicht ausgetauscht werden kann und andererseits bestehende Hubvor­ richtungen mit der erfindungsgemäßen Kragvorrichtung nachge­ rüstet werden können. Alternativ kann die Kragvorrichtung je­ doch auch mittels Schweißung an das Kolben-Zylinder-Aggregat bzw. das Führungselement angeschlossen werden, was insbeson­ dere bei hohen Auflagerkräften von Vorteil ist und was auch zu relativ kleinen Querschnittsabmessungen führen kann, da Schweißnähte schon bei relativ kleinen tragenden Schweißnäh­ ten relativ hohe Beanspruchungen aufnehmen können.
Eine konstruktiv elegante und hinsichtlich des Kraftflusses optimale Ausgestaltung, die auch montagetechnische Vorteile bietet, zeichnet sich dadurch aus, daß die Führungsvorrich­ tung als Führungsprofil mit Kreisrohrquerschnitt und das Füh­ rungselement als im Führungsprofil angeordnete Führungsbüchse ausgebildet ist, wobei das Führungsprofil einen Schlitz auf­ weist, in dem die Kragvorrichtung geführt wird. Die Längsach­ se des Führungsprofils und die Längsachse des Kolben-Zylin­ der-Aggregats können in diesem Fall auf einer gemeinsamen Ge­ raden liegen.
Nach einem weiteren Merkmal ist die Kragarmvorrichtung als Winkelhebel mit Rechteckprofil ausgebildet. Ein derartiges Profil läßt sich in einfacher Art und Weise an das Kolben-Zy­ linder-Aggregat bzw. das Führungselement anschließen. Bei ei­ nem Transportfahrzeug, das zwischen seinem Führerhaus und dem Wechselaufbau jeweils zwei vordere Kolben-Zylinder-Aggregate aufweist ist erfindungsgemäß an jedem dieser beiden vorderen Kolben-Zylinder-AggregateeineKragarmvorrichtungangeordnet.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merk­ male. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offen­ sichtlich gegenseitig ausschließen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Wei­ terbildungen derselben werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher erläutert und be­ schrieben. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entneh­ menden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination angewandt werden. Es zeigen:.
Fig. 1 schematische Schaltanordnung des Hydrauliksystems mit zwei vorderen und zwei hinteren Kolben-Zylinder-Ag­ gregaten, wobei die beiden vorderen Kolben-Zylinder- Aggregate jeweils eine Kragarmvorrichtung aufweisen,
Fig. 2 schematischer Längsschnitt durch ein Kolben-Zylinder- Aggregat in seinem unteren Bereich mit einer an eine Führungsbüchse angeschraubten Kragvorrichtung, wobei die Führungsbüchse mit einem Drehhebel zur Verschie­ bung des Wechselaufbaus in Eingriff steht,
Fig. 3 schematischer horizontaler Querschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 schematische Vorderansicht der Anordnung gemäß Fig. 2,
Fig. 5 perspektivische Detailansicht eines Transportfahrzeu­ ges mit vorderen Kolben-Zylinder-Aggregaten mit Krag­ vorrichtungen und
Fig. 6 schematische Detailperspektive zweier Kolben-Zylin­ der-Aggregate mit jeweils an ein Führungselement an­ geschweißter Kragvorrichtung.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Bei dem in Fig. 1 vereinfacht dargestellten Hydraulikkreis­ laufsystem für ein Transportfahrzeug zum Auf- bzw. Absetzen eines Wechselaufbaus sind insgesamt vier Kolben-Zylinder-Ag­ gregate vorhanden, die an dem Wechselrahmen des Wechselauf­ baus angreifen, wobei der Wechselrahmen in Fig. 1 schematisch vereinfacht durch einen rechten Wechselrahmenträger 10 und einen linken Wechselrahmenträger 11 dargestellt ist. Der vor­ dere Bereich der Wechselrahmenträger 11, 12 ist schwanenhals­ artig ausgebildet mit einer schräg nach oben verlaufenden Auflagerstrebe 12, 13 und einen an die Auflagerstrebe 12, 13 jeweils anschließenden horizontal verlaufenden Auflagerträger 14, 15. An den Wechselaufbaurahmen greift im vorderen Bereich jeweils ein rechtes vorderes Kolben-Zylinder-Aggregat 16 und ein linkes Kolben-Zylinder-Aggregat 18 an, das jeweils einen Kolbenstangenraum 16.1, 18.1 und einen Kolbenraum 16.2, 18.2 aufweist. Bei beiden Aggregaten ist jeweils eine Kolbenstange 16.3, 18.3 vorhanden, die beim Auf- bzw. Absetzvorgang des Wechselaufbaus auf Zug beansprucht wird. An dem außenseitigen Endbereich der Kolbenstangen 16.3, 18.3 ist jeweils ein in Fig. 1 schematisch dargestelltes Kragelement 20, 22 befe­ stigt, das als Auflager für den linken bzw. rechten Auflager­ träger 14, 15 des Wechselaufbaurahmens beim Heben bzw. Senken des Wechselaufbaus dient. Beide Kolbenstangen 16.3, 18.3 sind in einem Fahrzeug fest angeordneten Führungsprofil 24, 26 ge­ führt. Die Führungsprofile 24, 26 dienen auch dazu, die von dem Wechselaufbau herrührende Belastung auf das Fahrzeug ab­ zutragen.
Im hinteren Bereich der Wechselrahmenträger 10, 11 ist unter­ seitig ein rechtes hinteres Kolben-Zylinder-Aggregat 30 und ein linkes Kolben-Zylinder-Aggregat 32 angeordnet. Beide Ag­ gregate weisen jeweils einen Kolbenstangenraum 30.1, 32.1, einen Kolbenraum 30.2, 32.2 und eine Kolbenstange 30.3, 32.3 auf, die beim Wechselvorgang auf Druck beansprucht wird.
Die vereinfachte Darstellung in Fig. 1 zeigt den Wechselauf­ bau in angehobener Stellung, d. h. die Kolbenstangen 16.3, 18.3 der vorderen Kolben-Zylinder-Aggregate 16, 18 sind ein­ gefahren und die Kolbenstangen 30.3, 32.3 der hinteren Kol­ ben-Zylinder-Aggregate 30, 32 sind ausgefahren.
Beim Hebe- bzw. Senkvorgang müssen die Kolbenstangen 16.3, 18.3 der vorderen Kolben-Zylinder-Aggregate 16, 18 und der hinteren Kolben-Zylinder-Aggregat 30, 32 gleichzeitig um völ­ lig gleiche Beträge ein- bzw. ausgefahren werden, um ein pa­ ralleles Anheben bzw. Absenken des Wechselaufbaus zu gewähr­ leisten. Die Kolbenstangen 16.3, 18.3; 30.3, 32.3 der Aggre­ gate weisen gleichen Durchmesser auf. Um ein paralleles Anhe­ ben zu gewährleisten, sind die Kolbenflächen und auch die Kolbenringflächen aller Zylinder gleich und alle Kolben-Zy­ linder-Aggregate 16, 18; 30, 32 sind doppelwirkend, also auch im Kolbenstangenraum abgedichtet. Durch die paarweise Anord­ nung als Druckzylinder und Zugzylinder ist eine Gleichlauf­ schaltung in einfacher Weise mit Normzylindern möglich. Die Gleichlaufschaltung ist nun so ausgebildet, daß eine Verbin­ dungsleitung 34 von einem Steuerventil 35 zu dem Kolbenstan­ genraum 18.1 des vorderen linken Kolben-Zylinder-Aggregats 18 führt. Der Kolbenraum 18 dieses Aggregats steht nun über eine weitere Verbindungsleitung 36 mit dem Kolbenraum 32.2 des linken hinteren Kolben-Zylinder-Aggregats 32 in Verbindung. Der Kolbenstangenraum 32.1 dieses Aggregats 32 ist über eine Verbindungsleitung 37 mit dem Kolbenstangenraum 16.1 des rechten vorderen Kolben-Zylinder-Aggregats 16 verbunden. Der Kolbenraum 16.2 des rechten vorderen Kolben-Zylinder-Aggre­ gats 16 ist an den Kolbenraum 30.2 des rechten hinteren Kol­ ben-Zylinder-Aggregats 30 über eine Verbindungsleitung 38 an­ geschlossen. Über eine weitere Verbindungsleitung 39 ist der Kolbenstangenraum 30.1 des rechten hinteren Kolben-Zylinder- Aggregats 30 mit dem Steuerventil 35 verbunden.
Zum Absenken des Wechselvorgangs wird nun auf ein entspre­ chendes Steuersignal hin das Steuerventil 35 in Fig. 1 nach links verschoben. Durch den oben beschriebenen Verdrängungs­ kreislauf werden daraufhin die Kolbenstangen 30.3, 32.3 der hinteren Aggregate 30, 32 eingefahren und gleichzeitig paral­ lel zu der Einfahrbewegung der hinteren Kolbenstangen die Kolbenstangen 16.3, 18.3 der vorderen Aggregate 16, 18 um gleiche Beträge ausgefahren. Beim Anheben des Wechselaufbaus läuft der Verdrängungsmechanismus entsprechend umgekehrt ab, wobei sich das Steuerventil 35 wiederum veranlaßt durch ein entsprechendes Steuersignal in einer in Fig. 1 nach rechts verschobenen Stellung befindet.
Neben dem oben geschilderten Hydrauliksystem mit Gleichlauf­ schaltung können auch Hydrauliksysteme mit andersgearteter Schaltungsanordnung verwendet werden. Es muß jedoch bei jedem der eingesetzten Hydrauliksysteme gewährleistet sein, daß die Hubbewegung sämtlicher Zylinder gleichzeitig erfolgt, damit der Wechselaufbau gleichmäßig angehoben bzw. abgesenkt werden kann, um ein Verrutschen der Ladung beim Heben bzw. Senken des Wechselaufbaus zu verhindern.
Bei der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Teilansicht ist eine Kragarmvorrichtung 40 dargestellt, die als Winkelhebel 42 ausgebildet ist. Der Winkelhebel 42 weist einen rechteck­ förmigen Querschnitt auf, mit nach außen sich linear verjün­ gender Querschnittshöhe. Der Winkelhebel 42 ist über eine Führungsbüchse 44 an eine Kolbenstange 46 eines in den Figu­ ren nicht vollständig dargestellten Kolben-Zylinder-Aggrega­ tes angeschlossen. Der Anschluß des Winkelhebels 42 an die Führungsbüchse 44 erfolgt durch zwei übereinander in Hubbewe­ gungsrichtung der Kolbenstange 46 angeordnete Schrauben 48.
Die Führungsbüchse 44, die einen Kreisquerschnitt aufweist, ist in einem als Hohlprofil ausgebildeten Führungsprofil 50 mit Kreisquerschnitt geführt. Das Führungsprofil 50 weist einen Schlitz 51 auf, durch den hindurch die Schrauben 48 des Winkelhebels 42 an die Führungsbüchse 44 angeschlossen sind. Der Anschluß des Winkelhebels 42 an die Führungsbüchse 44 er­ folgt praktisch tangential an dem Kreisquerschnitt der Füh­ rungsbüchse. Das Führungsprofil 50 hat nicht nur allein die Aufgabe, die Führungsbüchse 44 zu führen, sondern auch die beim Wechselvorgang auftretenden Belastungen auf einen Fahr­ gestellträger 52 abzutragen, an den das Führungsprofil 50 an­ geschlossen ist.
Ein strichpunktiert schematisch dargestellter (Fig. 2, 4) Wechselaufbaurahmenträger 54 mit einer schräg nach oben ver­ laufenden Auflagerstrebe 56 mit an die Auflagerstrebe 56 an­ schließendem Auflagerträger 58 ist bei aufgesetztem Wechse­ laufbau auf dem Fahrgestellträger 52 gelagert. Der Wechse­ laufbaurahmenträger 54 wird nun vor dem Anheben des Wechse­ laufbaus horizontal, d. h. entlang der Oberseite des Fahrge­ stellträgers 52, verschoben, um den Wechselaufbau aus in den Fig. 2 bis 4 nicht dargestellten Verriegelungselementen zu lösen. Diese Verschiebung erfolgt durch einen Drehhebel 60, der durch einen am Führungsprofil 50 vorhandenen Schlitz 61 mit einer in der Führungbüchse 44 vorhandenen rechteckförmi­ gen Ausnehmung 62 lösbar in Eingriff steht. Der Drehhebel selbst weist eine erste Ausnehmung 64 auf, der durch einen ersten Vorsprung 65 und einen zweiten Vorsprung 66 gebildet wird. Des weiteren ist eine zweite, U-förmige Ausnehmung 68 vorhanden, mit der ein an dem Wechselaufbaurahmenträger 54 angeordneter Bolzen 70 lösbar in Eingriff steht. Der Drehhe­ bel 60 ist auf einem Bolzen 72 drehbar gelagert. Der Bolzen 72 wiederum ist an zwei zu beiden Seiten des Drehhebels 60 angeordneten Knotenblechen 74 angeschlossen, wobei die Kno­ tenbleche am Fahrgestellträger 52 und am Führungsprofil 50 befestigt sind. Die Knotenbleche 74 sind in Fig. 2 nicht dar­ gestellt.
Zum Anheben des Wechselaufbaus wird nun die Kolbenstange 46 auf ein Signal einer Steuereinrichtung hin eingefahren. Da­ durch kommt der erste Vorsprung 65 des Drehhebels 60 mit der unteren Fläche der Ausnehmung 62 der Führungsbüchse 44 in Kontakt. Die weitere Hubbewegung hat nun eine Drehbewegung des Hebels 60 um die Drehachse des Bolzens 72 zur Folge. Da­ durch wird der mit der zweiten Ausnehmung 68 des Drehhebels 60 in Eingriff stehende Bolzen 70 an die Flanke der zweiten Ausnehmung 68 gedrückt und nach rechts verschoben. Dies hat eine Verschiebung (V) des gesamten Wechselaufbaus in horizon­ taler Richtung zur Folge. Nachdem die Kolbenstange 46 einen Hubweg H zurückgelegt hat, ist der Wechselaufbau entriegelt, d. h. die am Fahrgestellträger 52 angeordneten Verriegelungs­ elemente stehen mit am Wechselrahmen vorhandenen Verriege­ lungselementen nicht mehr in Eingriff, und der Winkelhebel 42 liegt am Auflagerträger 58 des Wechselaufbaurahmenträgers 54 an. Die weitere Hubbewegung der Kolbenstange 46 führt nun zu einem Anheben des Wechselaufbaus.
Das Vorhandensein einer Führungsbüchse hat den großen Vor­ teil, daß sowohl Biegemomente und Querkräfte, die beim Ver­ schieben des Wechselaufbaus auftreten, als auch Biegemomente und Querkräfte, die durch die Auflagerung des Wechselaufbaus auf den Winkelhebel entstehen, zunächst von der Führungsbüch­ se aufgenommen werden und an das Führungsprofil weitergelei­ tet werden. Die Kolbenstange 46 selbst des Kolben-Zylinder- Aggregats bleibt praktisch frei von der Beanspruchung durch die genannten Kräfte und wird lediglich im wesentlichen auf axialen Zug beansprucht.
Bei der perspektivischen Detailansicht gemäß Fig. 5 ist ein Transportfahrzeug 80 mit der Kragarmvorrichtung gemäß den Fi­ guren 2 bis 4 dargestellt. Das Fahrzeug 80 weist ein Führer­ haus 82 und einen nicht dargestellten Wechselaufbau mit einem Wechselaufbaurahmen 84 auf. Aus Gründen der Ubersicht ist der Wechselrahmen 84 in Fig. 5 rückwärtig versetzt zum Transport­ fahrzeug 80 dargestellt. Direkt hinter dem Führerhaus 82 ist eine Hubeinrichtung mit zwei auf den Fahrgestellträgern 52 des Transportfahrzeugs 80 angeordneten Kolben-Zylinder-Aggre­ gaten 86 vorhanden. Beide Aggregate 86 sind oberhalb der Fahrgestellängsträger 52 angeordnet. Zwischen den beiden Aggregaten ist im oberen Bereich ein Hydrauliköltank 88 vor­ handen, der die für ein Hydrauliksystem erforderliche Ölmenge zur Verfügung stellt. Die Darstellung in Fig. 5 ist der Über­ sichtlichkeit halber so gewählt, daß viele Teile, die norma­ lerweise an einem derartigen Transportfahrzeug vorhanden sind nicht dargestellt sind.
Die Aggregate 86 werden über eine Steuereinrichtung 89 und über ein nicht vollständig dargestelltes Hydraulikleitungs­ system gesteuert. Gleiche Bauteile, wie sie in den Fig. 2 bis 4 beschrieben worden sind, tragen das gleiche Bezugszeichen und sind nicht nochmals erläutert.
In Höhe des Oberflansches des Fahrgestellträgers 52 sind Ver­ riegelungselemente 55 angeordnet, in die bei aufgesetztem Wechselrahmen 84 in Höhe der Unterseite der Wechselaufbaurah­ menträger 54 angeordnete entsprechende Verriegelungselemente des Wechselaufbaus eingreifen, wobei in Fig. 5 lediglich ein am vorderen Ende des Wechselrahmens 84 angeordnetes Verriege­ lungselement 57 dargestellt ist.
Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel als Krag­ armvorrichtung ein Winkelhebel 90 vorhanden, der direkt an eine Führungsbüchse 92 angeschlossen ist, wobei der Winkelhe­ bel 90 an die Führungsbüchse 92 in radialer Richtung mittels Schweißnähten befestigt ist. Die Führungsbüchse 90 ist an eine Kolbenzylinderstange 94 eines Kolben-Zylinder-Aggregats 96 angeschlossen. Das Aggregat 96 ist auf einem kreisrohrför­ migen Tragprofil 98 gelagert, das gleichzeitig als Führungs­ profil für die kreisquerschnittsförmige Führungsbüchse 92 dient. Das Führungsprofil 98 weist einen in Richtung der Hub­ bewegung des Kolben-Zylinder-Aggregats 96 verlaufenden Schlitz 100 auf, durch den hindurch der Winkelhebel 90 an die Führungsbüchse 92 angeschlossen ist. Der Querschnitt des Win­ kelhebels 90 ist als Rechteckquerschnitt ausgebildet, wobei die Querschnittshöhe nach außen hin linear abnimmt. Auf die Oberseite dieses Winkelhebels 90 ist ein in Fig. 6 nur aus­ schnittsweise schematisch dargestellter Auflagerarm 102 eines Wechselrahmens 104 lagernd beim Heben bzw. Senken des Wech­ selaufbaus anordenbar. Im oberen Bereich der in Fig. 6 darge­ stellten beiden Kolben-Zylinder-Aggregate 96 ist ein Hydrau­ liköltank gestrichelt dargestellt. Die übrigen zur Steuerung der Kolben-Zylinder-Aggregate 96 benötigten Bauteile, insbe­ sondere Hydraulikölleitungen, Steuer- und Pumpeinrichtungen sind in Fig. 6 der Übersichtlichkeit halber nicht darge­ stellt.

Claims (15)

1. Transportfahrzeug (80) mit
  • - einem Fahrgestell mit Wechselvorrichtung,
  • - einem auf dem Fahrgestell lösbar aufsetzbaren Wech­ selaufbau mit Wechselrahmen (54; 84; 104),
  • - einer Hubeinrichtung (16, 18; 30, 32; 86; 96), die zu­ mindest eine Hebe- bzw. Senkbewegung (H) des Wechselauf­ baus auslöst,
  • - einer Steuereinrichtung (35; 89) zum Steuern der Hub­ einrichtung (16, 18; 30, 32; 86; 96) und
  • - einer an die Hubeinrichtung (16, 18; 30, 32; 86; 96) angeschlossenen Tragvorrichtung, auf der der Wechselrah­ men (54; 84; 104) zumindest während seiner Hebe- bzw. Senkbewegung (H) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung als Kragarmvorrichtung (20; 42; 90) ausgebildet ist.
2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung zumindest ein Kolben-Zylinder-Aggregat (16, 18; 30, 32; 86; 96) aufweist.
3. Transportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragarmvorrichtung (20; 42; 90) an die Kolbenstange (16.3, 18.3; 46; 94) des Kolben-Zylinder-Aggregats (16, 18; 30, 32; 86; 96) angeschlossen ist.
4. Transportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragarmvorrichtung (42; 90) über ein Führungselement (44; 92) an das Kolben-Zylinder-Aggregat (86; 96) angeschlossen ist, wobei das Führungselement (44; 92) in einer Führungsvorrichtung (50; 98) verschiebbar geführt ist.
5. Transportfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Führungselement (44; 92) derart an der Führungs­ vorrichtung (50; 98) abstützt, daß das Kolben-Zylinder- Aggregat (86; 96) bzw. die Kolbenstange (46; 94) des Kol­ ben-Zylinder-Aggregats im wesentlichen frei von beim He­ be- bzw. Senkvorgang (H) entstehenden Querkräften gehal­ ten wird.
6. Transportfahrzeug nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragvorrichtung (42) mittels Schraubung (48) an das Kolben-Zylinder-Aggregat bzw. das Führungselement (44) angeschlossen ist.
7. Transportfahrzeug nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragvorrichtung (90) mittels Schweißung an das Kol­ ben-Zylinder-Aggregat bzw. das Führungselement (92) ange­ schlossen ist.
8. Transportfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung als Führungsprofil (50; 98) mit Kreisrohrquerschnitt und das Führungselement als in dem Führungsprofil angeordnete Führungsbüchse (44; 92) ausgebildet ist, wobei das Führungsprofil (50; 98) einen Schlitz (61; 100) aufweist, in dem die Kragvorrichtung (42; 90) geführt wird.
9. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragarmvorrichtung als Winkelhebel (42; 90) ausgebildet ist.
10. Transportfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (44; 92) einen Vollkreisquerschnitt aufweist.
11. Transportfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement einen Rohrquerschnitt aufweist.
12. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Transportfahrzeug auf beiden Seiten im vorderen Bereich vor dem Wechselaufbau und im Bereich der Hinter­ achse des Fahrzeugs jeweils eine vordere Hubeinrichtung (16, 18) und eine hintere Hubeinrichtung (30, 32) auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragarmvorrichtung (20) jeweils an der vorderen Hub­ einrichtung (16, 18) angeordnet ist.
13. Transportfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 12, wobei das Transportfahrzeug (80) eine Verschiebeeinrich­ tung (60) aufweist, die ein Teil der Hubbewegung des Kol­ ben-Zylinder-Aggregats vor der Hebe- bzw. nach der Senk­ bewegung des Wechselaufbaus in eine Entriegelungs- bzw. Verriegelungsbewegung (V) des Wechselaufbaus umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (44) eine Ausnehmung (62) aufweist, in die die Verschiebeeinrichtung (60) in Eingriff bring­ bar ist.
14. Transportfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (44; 92) in Hubrichtung (H) des Kol­ ben-Zylinder-Aggregats (86; 96) verschiebbar geführt ist.
15. Transportfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (42; 90) als Rechteckquerschnitt mit ver­ änderlicher Querschnittshöhe ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2946970A1 (de) * 2014-05-21 2015-11-25 Pris-Mag S.r.l. Lkw mit einer Vorrichtung für bewegliche Körper

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